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.d- »eimatet. Sem henttaer Hund gutmütig, artig und rubia maNschm und amerika- so quecksilbrig wie sein deutsch« Mkerr. doch wachsam und sehr anhLnglili in der äußer« Er- aller ist der Lhow ein sehr dro Seine Eigmart liegt in der äußer« Er» scheimmg, der Bedrungeühell der GebLudeS, Miesch er «pi, bei vielen Bäumen auch dann, wenn die Menen Lhow Lhow O1 der'' sonders gefährlich aber find fie als Überträger tief in die Erde geht. ES muf von ansteckenden Krankheiten für Menschen Frostes wegen so tief angelegt sein, und Tiere. AuS all diesen Gründen muß man kante soll 10 bis 15 am über d gegen die Rattenplage tatkräftigst vorgehen. Warum trügt mein Obstbaum nicht? Von Gartenbanivspettor -. Schieferdecker ist der chinesische ierlich einer der tauch in Deutsch, br and «ehr an kann drei bi« vier Wochen lang »lick» 0,2 bi» 2 g) verabreicht forüerlichenfalla können die Ge- Der Show Evow, eine ausländische Gpitzraffe krautbekämpfung handelt, spart man den Kalksttckpoff besser sür kündig«« Böden. Man verabreicht ihn zur Bekämpfung von Unkräutem, wie des Windhalms, Hederichs usw., entweder sechs bis acht Wochen vor der Bestellung oder im zelligen Früh jahre. Wann man am besten beim Roggenbau den Stickstoff spendet, ist eine noch unentschiedene Streitfrage. Während ein Teil der Landwirt« sür dessen ausschließ liche Verabreichung im Frühjahr ist. raten viele Theoretiker und auch maßgebende Prak tiker zur Teilung dieser Düngergaben. Die Antwort läßt sich aber durchaus nicht ver allgemeinern. Bei einem «langen, strengen Winter hat jener Landwirt ein« »Borsprung", der bereits vor der Bestellung dm dritten Teil des Am moniaks verabreicht hat; ist bei einem milden, kurz« Winter der Boden aber schon Mitte Februar oder spätestens Anfang März für die Ausstreuung des Düngers offen, dann bringt die ausschließliche Frühjahrsgabe dm gleichen Erfolg. Immer ist eine schwache in d« äuffWtnLe» Bildung de« bärenhaften Köpf«, mit sem« betqut« Form, die auch im -« zutage trsth /dem klein« Spitzohr, dem Evessen düsterer, böser Ausdruck so gar Mdeur gutartigen Wqen>deS Lundes paßt. - die, redliche Bchaaymg,. die sich lang, g wck dicht uuedyr Kötprr letzt, d« Hals bV hoch an dm Kopf mit einer voll« Mähne und <M der über de« Rück« gering«« von Diplomlandtvkrt vr. -uv««« Geflugelställe müssen so gebaut werden, daß darin den Ratten der Aufenthalt verleidet Md unmöglich gemacht wird. Das Wichtigste ist ein kräftiges Fundament, das aus Stein« oder Zementbeton besteht, 25 ow breit ist und 80 am tief in die Erde geht. ES muß schon des " " t. Die Ober- dem Gelätkdt liegen, auf dem der Stall steht. Handelsmergel beizusehen Md diese Mischung, die dem Roggen auf ein« ihm sehr zusagende allmähliche Art Kalk zusührt, zusammen aus- zustneum. Dabet bekommt der Landwirt auch freie H<md in der Wahl der Kali- Md stickstoffhaltigen Düngemittel, Md er braucht nicht statt des billigen Kainits vierzigpwzen- tiges Kalisalz zu verwenden, wys um so wettvoller ist, da auf den meisten leicht« Böden die Nebensalze im Kaintt sich gut auswirben. An Stelle von Stalldung sei also eine Mischung von drei Zentnern Kainit, eineinhalb Zentner Thomasmehl oder Rhenaniaphosphat Md einem Zentner Handelsmergel pro Morgen warm empfahl«. Man verabreicht sie wenn nicht noch vor der Bestellung, dann im Spätherbste oder Dor- Winter nach dem Ergrünen der Saat bei trockener Witterung Md offenem Boden. Statt Kalkstickstoff wird vorteilhaft auf dies« durchlässigen, tätig« Bild« schwestk- saures Ammoniak oder Ammonsulfatsalpeter Die Ratten verursachen unter dem Geflügel ein« groß« Schaden. Im besonderen treten sie als Eier- und Kückenräuber auf. Auch sonst richten die ekelhaften Schmarotzer viel Unheil in dm landwirtschaftlichen Bettteben an. Be sonders gefährlich aber find sie als Überträger -erbstdüngungzuempfchlenauf trockenen, hochgelegenen Sandböden, wo der Roggen bis zum Winter in kräftiger Ent» Wicklung mit seinem Grün den Boden be decken und nm dm Wurzeln fest in diesem verankert sein muß, well sonst die Stürnie die ober« Sandschichten wegsegen und die dadurch bloßgelegten und gelockert« Pflängen in größerer oder kleinerer Anzahl eingehm. Man spendet hier dm dritten Teil des Ammoniaks im Frühjahr und dm Rest im Herbst, auch wird vorteilhaft Ammonsulsat- salpeter gegeben, falls der Dünger nicht vör Mitte März verabreicht werd« kann. — Der Roggen leidet bekanntlich auf neu kulti vierten Heideböden im Spä oder zelligen Frühjahr an S selbst bei vorausgegangener guter Gi düngung, deren untergepflügte PftaNMm eben dann noch nicht gern" * Hier Hilst ebenfalls eine l gäbe vor der Bestellung, ebenso bet Roggen bau auf ungebrochenem Weides land, wo im Herbst gleichfalls Stickstoff» mangel di« Saat nicht kräftig genug in dm Winter kommen läßt. s starkknochig mV kurz«, gut geschlossen« Pfoten. Auch di« stetlgesteltte Hinterhand besitzt kürz geschlossene Pfoten. Di« Brust ist tief und gut gewölbt, der Rück« km- Md kräftig. ES gibt m China auch stockbaarige ChowS: fie sind aber wenig geschätzt und scheinen mit Bataker- oder Paria-Hund« verkreuzt zu sein. Ein« gewijfe würde der Lattung steht im Einklang,mit dem ernsten, sättig« Gesicht, da- starkeS Mißtrau« verrät. Und doch ist dieser " " im Hause, nicht . >er Vetter, aber anhänglich. Im Welpen- l sehr drolliges Geschöpf. Die früh« Entwicklung de- Haare- macht ihn zum lebend aus dem Mr das winzige Gesicht und die flinken Pfötchen her vorrag«. Am beliebtest« ist die rote Farbe; auch schwarze, graue, braune, elfcnbeinfarbige, weiße und blaue komm« vor. Der blaue Chow wird von den Mönch« der chinesischen Klöster als ihr Zuchtvorrecht angesehen. Eifersüchtig wachen sie darüber, daß diese ChowS nicht in' ändere Hände geraten. Der bekannte PreiSnchter Und Kynologe I. Berta berichtet, daß die Mönche, fvetzn sie au- Höflichkeit hie Bitte um einen blapetr Chbw nicht abschlagen könne», dem Tiere vorher, ein BambuSstäbchm, mit einem Gummi band zmn Bogen gespatmt, in den Mag« ein führ«. Wenn die Gummisebn« von den Ver- dauungSsästen zerstört sei, drmge e- entspannt in die Magenwand und führ« den Tod herbei. Gefleckte und gesprenkelte ChowS, die auch vor komm« können, find zu verwerf«. Behebung des bestehend« Durchfalls und auch zur Dorbeuge sür kommende Fälle wird die regelmäßlge Beigabe von Bramblau zum Futter empfohlen. vr. Tz. Frage: WUdtzaf«. Me vernicht« ich dm Wildhafer auf meinem Acker? Ich habe bereits zur besser« Bekämpfung Hackfrucht angrbaut; aber trotzdem war der Hafer im nächsten Fahr« wieder da. H. Sch. in P. Antwort: Man muh die Bekämpfung des Wild- »der Flughafers auf der ganzen Front vornehmen und darf trotz aller Mühe die Geduld nicht verlieren. Also erst die Neben quellen verstopfen, d. h. den Stallmist nicht mit Getrrideausputz verseuchen, dann gut gereinigtes Saatgut verwenden, dann di« Grenzschläge vom Rand« her 2 bls S Meter sauber -alten, dmn der Wildhafer heiht auch Flughafer, d. h. seku« Früchte Können vom Wind her- übergeweht werd«. Auf dem Acker selbst hätten Sie noch rin zweites Jahr Hackfrucht bauen müssen oder statt zweimal Hackfrucht Hackfrucht Md dann Grünfutter, welche» zestla Tine Notwendigkeit ist für diese Sand- Md Heldeböden, Ni dm« sich bekanntlich des Humus sehr rasch zersetzt, die regelmäßig« Verabreichung von organischem Dünger, und zwvr ist Äne Zufuhr oyn Stallmist >im ZMschettraum von zwei Fahr« höchst emp fehlenswert. Maygett dieser, dann muß ein« Gründüngung M unbedingt «ffetzen, und man baut im Wechsel votteilhast Serradella und Lupinen,' weil-dke tiefgreifenden Wurzeln !t Pflanz« Las JÄchtitzkeitsbedürsnis kachsrucht ötteichtern und sichern, dabei tiefer liegend« Nährstoff« aus dem l heraufholen. Vorsicht ist gebot« bei »erabreichung oonKalk im Roggenbau lesen Böden, Will man nicht empfind- , Schaden erleiden!. Sehr gut' ist Me regelmäßige, kräftig« Düngung Mit Thomasmehl; wo diese Maß nahme aber nicht voll durchgefützrt werd« kchll» da lut man gut damn, der Kali phosphatgabe Mm bi» zwei Zentner Gtadt unv Land Gemeinnützige Blätter für Land- und Hauswirtschaft, Med, Geflügel-, Bienen- und Fischzucht ««««»a» «aeom«ve» «»uni«, »uw»»»»»«»»« «aaevia« NeramookÜick für EHrtftleituna r Lekonomierat ltznmbmcmn, Aeubamm NotettmUkrvck und Verla« von ftttwttch Mcq. L.». b, H, vifchoflwerda. Jeder Nachdruck «w de« JnhaU diese« vlatt« wird gerichtlich verfolgt (Gesetz »o» IS. Juni 1001) einiger Zelt drei bis vier faustgroß« Beulen oder Geschwülste, Vie anscheinend schmerzlos, nicht « den Geschwüren za . rechnen sind. Freßlust Md Guvichtszunahme sind gut. LvöckenfütteruNg: Kartöfseln, Gerstenschrot, Dorlchnwhl und etwa, Grünfutter. Da» SWeinAat nttht ovet weniger Durchfall. Um weich« kKcmkhett himoelt es sich, und was ist daMen «'tun? G. ch. « T. Mn'twort: DieM vorliegenden Fall« be- obochtrt« GefchwulstbildUng ist bei Schweinen nicht fett« und wird al» Aktinomykose oder bringen konnten, oder wenn es in einer Gegend überhaupt an Bien« fehlt. So beobachtete Professor vr. R. Ewert (vgl. sein Buch: Blühm und Frucht«, Verlag I. Neumann, Neudamm, gebunden Preis 8 KÄ), daß Obstbäume an einer Straße in der Nähe der Dörfer besser befruchtet waren als in größerer Entfernung davon, da die Mm« hier weniger hinfanden. Aber auch Schädlinge können die Blüten zerstör«. So ernähren sich die Larven des Apfelblütenstechers von d« Staubgefäßen und Stempeln und bringen die Blüten zum Äbsterben. Die Knospen sind dann vertrocknet und braungefärbt. Zur Be kämpfung dieses Schädlings sind die krank« Knospen nach Möglichkeit abzulesm und zu ver brennen. Im Winter ist der Baum mit Obst- baumkarbolineum zu behandeln. ' > Die Früchte fallen ab. Nach dent Zdl- setzen der Früchte wird immer ein Teil abfall«. Ist der Abfall so stark, daß wenig, zum Reifen am Baume bleibt, so ist nach der Ursache zu uchen. In viel« Ml« wird es Wasseruumgel ein, der bei Äpfeln z. B. im Juni ost zuyinsm iarken Fruchtabwerfen führt. Hier Hilst natürlich Bewässern. Aber auch Mangel an Nährstoff« kann zur gleichen Erscheinung fühlen. Selten wird ein Wasserüberschuß der Grund zum Frucht abfall sein. Außerdem werd« aber die lungen Früchte von Schädling« befall«. So bring« die Larven der Apfelsägewespe die erst nußgroßen Äpfel zum Fallen, nachdem sie das Innere der Frucht ausgefress« haben. Gleiche Schädlinge treten an Bimen und Pflaumen cms. Bekämpft werd« sie durch Spritzen mit einem arsen haltig« Mittel gleich nach dem Fruchtansatz. Neben den Einflüssen der Umwelt, die mehr unmittelbar auf Blüte und Frucht einwitten. gibt es freilich auch solche, die d« ganz« Baum schwäch« oder krankmach« können, was natur gemäß auch das Fruchten beeinflußt. Solche Krcmkheitm werden aber außerdem in anderer Weise bemerkbar sein und sich daher leichter er kennen lass«. gemäht wurde. Oder statt Grünfutter wach Kar toffeln hätten Sie im zweiten Lahr« Pflanz rüben, Kohl Laven können, nachdem St« die Zeit vom Pflanzen zur Bmchbeardeitung be nutzten. Gut ist es, vor der Brachboewdeitimg Kräftig zu jauch«. Pvaktikerregel ist: 3m «veitm Frühjahr nach dem Ausfall muß von Mitte Mai bis Anfang Full der Samemmf- lauf erstickt werden, nachdem man zwischendurch ein Jahr Hackfrucht gebaut .hat. Also drt Gang wäre dann folgender: Erst« Fahr Verseuchung durch Ausfall in Winterung oder Sommerung; zweite» Fahr Bekämpfung durch Anbau von Hackfrucht. Nach der Ernt» aut jauchen und grubbern, dann Pflvgfurche.^ sm Frühjahr jauch«, grubbern. Drittes Jahr ent weder noch einmal Kartoffeln oder Wlckfuttkr — grün zum Adfuttern — oder Pflanz rüden oder Kohl. Hab« Sie kein« Zauche, dann gute Brachbearbeitung, damit die Krume gar wird und dte Unkräuter keim« können. Dor dem Pflanzen im dritten 3ahr werde» sie dann ver nichtet oder unter Grünfutter erstickt Md vor «Pgeutec Sgmendilduna abnemSht. R. um em. «re —-—— nicht übychkng«. Die Back« find gut bemuSkett, ohne -fich scharf abzüsetzeN. Der Nacken ist kurz kräftig, d'tr Hal- ohne Kehlwamne. Die Bortnrhano ist stell gewinkett, also mit steil- gestttttem SchulterKM Die Vorderläufe sind Wivterroggen auf lttchten Böden . vo» r«chk»WH«ft»fch>lldireU»r «ckennaM Fraye Md Antwort Sin Ratgeber für jedermann ' * ' ' " ' oeNma »»« Anfrag«m Der weldm« -rö««« Dell der Frag« wkd schüft» aller Anlworten rSumllch umnSgllch ist. Deshalb mus tLeAnftage di« Meller« «»«halten. Anonyme tzraae» «erde» armrdsilvich «ich« «in Auewet«, da- Sragefteller Bqteher unsere« iihufSs««. Mr ftd» Wetter» S^e, auch . denen »u «enls P»r«o belgesllg« Ist, werden und erstatte« wird. Sm Brieftasten werden nur »dwirl- rage« be^m^lt: ft>^M^Ueg«n^«t«en> «e Strahlenpilzerkrankung bezeichnet. Die KranK- hettserrtger sind tn Gramen und auf Gras md Setreidchalmen anautreff«, md die 2kn- steckung erfolgt gewöhnlich von Wunden ms. Vorbeugend empfiehlt es sich, im Schweine- Pall SchilfgrSser und Strohsorten, die auf feuchtem Boden grwachsen sind, als Einstreu nicht zu verwenden, da sie oft Träg« der Krankheitserreger find. Dl« Geschwülste sind mit Jodtinktur oder Zodoasogen zu bepinseln, und innerlich kann drei bi» vier Wochen lang Iodkall ltaalick 0,2 bls 2 g) verabreicht werden. Erforderlichenfalls können die Ge schwülste auch operativ entfernt werden. Zur Obstbämne, die wachs« und Triebe bild« und doch wenig tragen, geben Anlaß zu dieser einfach« Frage, die leider nicht in der gleich« Einfachheit zu beantwort« ist. Obstbäume sind lebende Wes« und können durch verschied«« Einflüsse der Umwelt in ihrer Fruchtbarkit be- ' Aytigt werden. So muß mm in jedem «atm und für jeden Baum einzeln den hen, die dm Ertrag beeinträchtigen können, ich«. »er Baum blüht nicht. Junge Obst bäume mMen in den erst« Jahren Dnebe und Zweige bild«, damit erst ein Astgerüst entsteht. Begum« sie schon in den ersten Jahren zu trag«, so sind die Früchte auszubrechen, und das Triebwachstum wird durch Düngung angeregt. Wenn aber die Bäume im Mer des Tragens nm eine starke Triebbildung zeigen und kein Fruchtholz und keine Blüten bild«, dann ist ihre Ernährung zu kräftig. Mm beobachtet das oft bei Buschbäumen und Spalierobst, daß sich trotz des Schnittes nur Blatttriebe ent- wickeln. Zumeist ist dann die Unterlage der Bäume zu kräftiger Natur. Hier darf natürlich nicht weiter gedüngt werden, besonders nicht mit stickstoffhaltigen Mitteln. Sodann kann man auch zu eurem Wurzelschnitt übergeh«. Dicht am Stamm schneidet mm dazu ein oder mehrere der stark« Wurzeln ab. Andererseits können die Bäume geringelt werden, d. h. man löst rings um dm Stamm ein« schmalen Rindenstreifen los. Der Streifen soll höchstens doppelt so breit sein, wie die Rmde dick ist. Durch das Ringeln weid« die in den Mattem gebildeten Nährstoffe im Kronenteil zurückbehalten, fördern die Frucht bildung und können nicht zur Ausbildung der Wurzeln dien«. Daß solche Maßnahmen wie Ringeln und Wurzelschmtt mit Vorsicht auszu führen sind, braucht wohl nicht besonders betont zu werden. Der Baum setzt keine Früchte an. Wenn die Bäume blühen und keine Früchte «setz«, so kann das von einem Frost in der Blütezeit herrühr«, der in tiefen Lag« auch mehrere Jahre nacheinander die Blüten zu zerstör« vermag. Ein Mangel an Fruchtänsatz entsteht Rattenstcherer Geflügelftall