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ftn und konnte der ob «UI Mgg OE» »<M5»v»reu m Chemnitz i^Lrä vorm. «Nr don «ti « «m Rockstchh endemon- kKOküi Lksere vir vkurrc«e sarbsre k>c, « s ^Mermvrr sksc«! ZE/U46kk8 KL. scttkmvcirkkir ir «rwil kostenlo» fn derl<- mmlgen werden ausgehoben. Bei Beerdigung von Personen, die au» der Kirche ausgetreten sind, wtm jetzt häufiger eine entlang, bis zu einer Stelle, wo der Canonrande lies. An M< scheinlich abgeglitten; die gui darüber hinwi Dem n ' seine Stute 70vl. dttnon! L ^.»e^s^urvi-se^Tj^o^ ruaeie»7S'mn «au«»« > ^»-^^kowymmwrTwl )( ivkirkkü ''kkVoElläMttk »z.s X und Roikstrphnur beschlagnahmt« » wurden eingezogen eMWr. Und Verdun lehne« pch ganz« Reihen von Sperrforti und be- tonierten Berleidigungsfiellongen an, di« zm» T«il unter der Lssd« durch befahrdar« KellerräuMe, tiefliegend« Mannschafts- L ukir-SS. « 7>, gcc«K«ruklv5-X^tzoM iiz^voeo», ^ucsrikMs«« svanmnkuts- -/ / x zsuEMSsut. // /X > mzscwi«npirroi.k / «kvvcvkir// , 5c«MVkkkkl> der hinunter, und es dauerte keine zwei Minuten, da hatte er sie vollständig in der Gewalt. Dieses Manöver verschafft« ihm ein gewaltiges Ansehen bei den Zuschauern, unter denen sich auch mehrere Gauchos befanden. In der Gaststube wurde der junge Deutsche umringt von dem aufgeregten, gutmütigen Völkchen, das sich in dem spanisch-englischen Slang der Gegend mit ihm zu unterhalten versuchte, natürlich erfolglos. Während Arno seinen Abendimbiß einnahm, trachteten die Cowboys danach, durch irgendeine Tat der Geschicklich keit die Bewunderung des Fremden zu erwecken. Zwei von ihnen zogen ihre langen Revolver und schoflen nach den Flaschen hinter der Theke. Das Treffen war nicht sehr leicht, aber es gelang gut. — Im Revolverschießen sind die Cow boys Meister Arno ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er sab nur flüchtig hin und aß sein Steak. Dann stand er auf, klopfte den beiden Schützen gönnerhaft auf die Schulte rnundbe- Leutet« dem Wirt, daß er nun schlafen möchte. Als er auf seiner Pritsche lag, zum ersten Mal« wieder allein seit vielen Stunden, da zogen die bunten und wechsel« vollen Bilder des. in den beiden letzten Tagen Erlebten und Geschauten an ihm vorüber. Dieses äußerliche Leben er« schlittert« ihn nicht. Er fühlte, daß so leicht von außen her nicht würde an ihn herantreten können, da» ihn aus dem Gleichgewicht zu werfen vermochte. Eine Stimm« sagte ihm, daß er das gesteckte Ziel erreichen würde. Dieses Bewußtsein gab ihm Ruhe und Sicherheit. Und so legt« er sich auf die Seite, mit der Absicht, seiner gesun den Müdigkeit ihr Recht zu geben. Doch sonderbar; er konnte nicht schlafen. Zwar die Geräusche von unten her störten ihn nicht im geringsten. Das, was nun von seinem Denken und Fühlen mehr und mehr Besitz ergriff, befand sich viele tausend Meilen entfernt von hier. Es wax nichts Qualvolles und Beunruhigende», es war etwas wundersam Schönes. Arno dachte über seine Liebe nach, Wer seine Liebe zu Hilke Eyting. Was früher nur wie' selbstverständlich in seinen Gefühlen gelegen hatte, da» drang jetzt bi» zu seinem klaren Bewußtsein durch. Er setzte sich aufrecht, stützt« dm Kopf in die Hände ». starrte an di« gegenüberliegende Wand. Dann lächelt« er; denn dort sah er bildhaft deutlich seine Braut, die ibn mit ihren guten, zuverlässigen Augen voll Liebe und unendlichen Vertrauens ansah. Hier in der kleinen Kammer mitten in der amerika nischen Wildnis, wurde es dem Renkenhoferben mit einem Male so wundersam wonnig zumute. Er fühlte, wie unend lich reich er war. Da blieb kein Raum mehr für irgend einen Zweifel Diese» groß« Glück, da» seiner harrte, wollte errungen werden. — Und es würde errungen werden, mochte sich ihm da» Schicksal noch so sehr entgegenstemmen! Mit diesem Bewußtsein schlief er endlich «in. tster in Kleinwello übzu- üm UNd.Schu- , HNNheit Haven, sich van Tschepitz gsgeraht hielt «fn«n ve- früher« Urteil auf und Anklage wegen einen Augenblick das Herz still. Solche Gegenden und derar tige Gefahren waren ihm etwa- Npues. Doch er sah, Mtz der Wirt ihn beobachtete. Da biß er di« Zähn« aufeinan der und tat so, al» ob dieser Ritt wm etwa» Mtiigsiche« sei. Als sie wieder auf sicherem Boden waren, verabschie dete sich der Wirt. „Run glatter Weg bi» Puekbo. Buenos Dias, Tenor!" Schon hatte er gewendet und trabte Wer die selbe gefährliche Stell« heim. Dieser Wirt war gewiß kein Held, «berdie ständig« Nähe der Gefahr in diesem Lande der Abgründe und Schluchten batte sein Gefühl^dafür abgehärtet. „Ich hätte nicht gerächt, dich ich von ^diesem kleinen, fetten Burschen noch etwas würde lernen können," Mach Arno zu sich selbst. „Und sich auszumalen, baß hier das Bärbchen Oexle ebenfalls geritten ist nun, was muß, das muß. Ich werde mich schon gewöhnen." So ritt denn Arno in den Morgen hinein, seinem Schick sal entgegen, da» ein Fehltritt dtj Pkeidr» hier jeden Au genblick zu einem jähen End« führen konnte. Schueßllch tauchte in der Fern« eing sonderbare Erbe buna auf; «in Hügel schien'» zu sein. Näher rettend be merkte er, daß auf dem Hügel zahlreiche Menschen auf Let tern herumklettert««. Al» er vor dem sonderbaren Gebilde hielt, sah er, daß es sich um ein aus sechs Stockwerken bestehendes Dors mit einziehbaren Leitern handelte. Dies« unpraktische, früher Berdeidigungszwecken dienend« Bauweise hatte jetzt keinen Sinn mchr, seitdem der frei«, kriegerische Indianer sich in dm sviedlich-müPgen verwandelt hatte. Wunderlich sah dieses sogenannte Dorf aus. E, dauert« nicht lange, oa erschien ein halbnackter In dianer, nahm Arno» Pferd beim Zügel und deutet« auf eine Leiter. Arno stieg ab und klettert« di« üelkr hinan. Gr war auf der erst« Terrasse. Da stand abnmal» «in Indio und zeigt« auf ein« and«« L«lt«r, dt« zur zweiten Terrasse führ te, und so gsntz's weiter, bis ganz nach »den. (Forts, folgt.) dtr» nicht 4 Monaten, ner zu hatten «erufnng «in «inder iss« aus o«r kommtfsar Urban d«r her «6 Lahr« alt« A, >on «in Schema «in«» französisch«« Kleluforks. ' i «l««r groß«« unker- lrotz dieser Sicherung bi» zum letzten hält Frankreichs es immer noch für nötig, laut f«n« Angst vor L«m abg«rüfiet«n Deutschland kundzutua, deffen nächst« «ad zwar unbefestigt« Garnison«» von seiner Grenz« durch «in« a»tr«u al» wahrhaft« deutsch« Christen Es gelt«, Führer Adolf Hiner, getreu zu sein zu Gott, Bolt Urland., Nach dem Eyegelöbni» traten die Paare . wo sie den Segen empfingen. MU der Ermah- täglich das Gebet zu üben, überreicht« Pfarrer Jacob jeden der Paar« ein von der Sächsischen Hauptblbel- gestiftete» neue» Schmuck-Tdstament, da» mtt BsiVerü de» deutschen Meister» Rudolf Schäfer versehen ist. ^»^«(8»-« und da» Vater Unser beschlossen di« weihevoll« Die Kirche Lei Beerdigungen. Dresden, 18. September. Die Bestimmungen Wer die Beteiligung der Geistlichen bei Beerdigung von Selbstmör dern und von Personen, di« au» der Kirche ausgetreten sind, wawn bisher nicht einheitlich. Wie die SSchs. Evangel. - respondenz mitteilt, ist jetzt verordnet worden, daß kimf- bei Selbstmörder-Beerdigungen alle Beschränkungen in Gewährung der Grabrede oder Ausschmückung der u wegzufallen haben; all« entgegenstehenden Bestim- igen werven ausgehoben. Bei Beerdigung von Personen, aus der Kirche ausgetreten sind, wird jetzt häufiger eine sliche Feier gewünscht. Diesem Verlangen ist dann zu prechen, wenn der Verstorbene di« Absicht de» Wieder ritts in die Kirche kundgegeben hat. Doch soll auch hier bis auf weiteres mit Rücksicht auf die besonderen Verhält nisse der gegenwärtigen Ueberaangszeit weitherzig verfahren wtrhen, so daß schon di« Versicherung der Angehörigen, da rin» entsprechende Absicht de» Verstorbenen vorgelegen habe, als genügend angesehen werden kann. Waldheim, 18. September. Polizeiaktion. Polizei und Gendarmerie unternahmen neuerdings in der Stadt und Umgegend mit Unterstützung von SA.-Leuten eine größere Polizeiaktion, wobei wiederum eine Anzahl ehemaliger Marxisten ^sistiert wurde, »ei botene Schriftstücke Md Unifi fältigungsapparat. Uochsburg, 1ö. Sept, Durch «me von ihm eigens konstruierte Laim« Kastellan der'Rochsburg in betrüblicher Lief« brunnens, unmittelbar über dem Wasserspiegel, tenwand eine etwa mannshohe Vertiefung ei vermutlich den Eingang eines Stollens darstell sich die früheren Schlotzbewohner in Augenblii fahr ins Freie retteten. Lhenmitz, 18. Sept. Raubmord auf «inen nach nenn Jahren geklärt. Das Polizeipräsidium teilt mtt: Am 24. Dezember 1924, gegen 9 Uhr auf dem Fischweg der 45 Jahre alte Kaflenbote Richter der Sächsischen Nebstuhlfabrlk einige hundert Meter vor der erwähnten Fabrik, al» er von einem Postgang an seine Ar beitsstätte zurückkehren wollte, won einem bis jetzt unbe kannt gewesenen Manne Werfallen worden. Richter hatte sich gewehrt und wurde durch mehrere Schüsse aus einer Ar,- meepistole vom Täter schwer verletzt. Der Kaflenbote Rich ter ist dann am 27. Dezember 1924 an den' Folgen der erlit tenen Schußverletzungen im Krankenhaus gestorben. Jetzt sind der 29 Jahr« alte Zementeur Waller L. als Schütze, sein Bruder, der S1 Jahre alte Schlosser Willy L. und der 35 Jahre alte Maschinist Friedrich B. als Mittäter ermittelt worden. Walter L. und Friedrich B. haben jetzt nach län gerem Leugnen ein volle» Geständnis abgelegt: Willy L., wahrscheinlich der geistige Urheber dieser Tat, behaup tet auch jetzt noch, vollkommen unschuldig zu sein. Alle drei Täter waren Angehörige der KPD. bzw. Mitglieder de» Roten Frontkämpferbunoes. Auerbach. 18. September. Landeskircheuchorlag. Unter der Schirmherrschaft des Landesbischof» Coch findet am 2S. und 24. d. M. hier der zweit« Landeskirchenchortag de» warcha, der vdm! SchSffengettch trug» mst-4Wochm EefAgnU rufung etnaelegt Hätte. D«k BoMen hatte wegen «iner. Fahi führen, hatte Schubert anaMmen^HMwr ihn mÄuünI bert sollt« nun durch die BorspieMMg,7n> hab« Vie Angel, erledigtuNd Quittung erhalten, vchst^ ' ein« Merk M verschuffen. Da» Mei trugsoerfuch nicht «sprach S< ' ! 7 , , Freiaesprochen von eii . „ falsche» «««stattlichen Versicherung wyrd« der win Friedrich Hill mann au» Reukirch si sollte laut einer mit dem dort wohnhaften väSermetsier ! troffen«» Vereinbarung diesem ei«M LädtnschraNk füt anfertigen. Richter hatte 100 RM.' in^bar a«Whv ün! Kaufpreis sollten noch 8 RM. fürsgelltfert« »ackworen net «erden. Ehe der Schrank abgeliefwt Nwkden unu> 1 mann für di« Herstellung desselben S« RR.» gefordert und Richtet hatte von zwei Bautzener Geschifften di« Mitteilung erhallen, baß Hlymann pon de» SSO AM, jäMM. bähe. Richter hcttte die Zahlung verwejgürt. Afi» «r -NmaM gestägt, hatte, «ne e, mtt den AbtretunÄN sich«, sollt« dies« beKmMt haben, Richter habe «S nur mtt'ihm MM» »ich «w M Mn Zah lung zu leisten. Dadurch hatte sich Richter bewegen lassen, »« Am nächsten Morgen machte er sich aüf den Weg. Da»/ Pferd parierte tadellos, u, es.schien dankbar anzuerkepnen, daß Amo nicht di« großen mexikaiiischen Sporeü trug, sondern sich aus einem Whckel HM LLdens, in dtch er selne Ausrüstung «kauft, ein Paar eurLpälsche SstorM hatte her- oorsuchen lassen. , 7 Eine Streck« begleitete ihn der Wirt Senor Herrero. Der Weg ging üMttttelbar am Ravde des wohl ein hundert Meter ttefen, senkrecht eittfallenden Flüßeinschnitte» entlang, bis zu einer Stelle, wo der Pfad beschädigt war und nicht mehr im rechten, sondern M stumpfenWinkel zu dem Canonrande lies. Gin Mmfchenfuß wäre hier höchstwahr scheinlich abgeglittm; die guweschlasMen Pferde aber gingen t zaghaften- Axno stand, während fahrenstm« itzerfihritt, den» doch Ä^Üen Gewalken Zum Trutz sich erhallen, * Nimmer sich beugen, Kräftig sich zeigen. Rufet die Arme der Götter herbei. Goethe. llljttllNMWWMIMWWWMllllUaUIIMUNMttUIIMlllllUIMIlMUIUlttllttllllltlllUIIilillllllttMIUUUMlMMlMlUllM Vallees LLL".»» «nass Lopprigdt dv tt-rrl ttökler S Lo, Ve'lin 2eklenäork ,10. Fortsetzung) «Nachdruck verboten.! Der Wirt, ein kleiner, fetter Mexikaner, kam sofort hinter der Theke hervor. „O. ich wech: Tenor Renken, nicht wahr? Don Josö Torre hat den Senor angemeldet. Tenor» Pferch stebt bereit. Chicota Barbara — Senor mutz wissen, so heißt die Senorita Torre in der ganzen. Ge gend— die hat das Pferd selbst ausgesucht, schönes, großes Pferd. Doch heute Senor hier «flen, trinken, schlafen. Morgen früh reiten; oberen Canonrand bis zum Pueblo der Papagos. Da warten Führer von Don JosS für Senor." Alles das sprach der klein«, freundliche Mann langsam n gebrochenem Englisch, das Arno indessen ziemlich gut verstand. Zuerst ließ er sich das für ihn bestimmte Pferd zeigen, «ine Hohe, feurige Stute, mit temperamentvollen Augen. „Sie ist nicht sehr sanft", sagte Senior Herrero, der Be sitzer des „Arizona Star" Er und die Gäste sahen zu, wie Arno sich,anschickte, das zappelige Tier zu besteigen. Dabei hätte der junge Deutsche bald sein Ansehen eingebüßt; denn das Aufsitzen hatt« nichts von der eleganten Schnelligkeit eines Gauchos an sich. Mit etwas schwerfälliger Ruh« stieg Arno in dm Sattel, und dann kam auch schon di« Stute hoch, ziemlich steil sogar. In den niederdeutschen Marschen wird im allgemeinen der Reitsport wenig betrieben. Aber Arno war im letzten Kriegsjahre als Freiwilliger an di« Front gekommen und nach kurzer Ausbildung als Depeschenreiter verwandt wor den, trotz seiner Schwere. Er hatte einen gefährlichen Po ste». Einmal hatte ihm eine Granate das Pferd unterm Leib erschlagen, und auf seinen Ritten hatte es oft Einschläge link» und rechts neben ihm gegeben, die sein Tier zu den wildesten Sprüngen veranlaßten. Er kotmte reiten. Seine Kunst lag weniger m dem elastischen Balancieren der Gäucho», die die Mustangs zahm machen, indem sie di« Tiere unter sich durch Austoben zur Ermüdung und in der Ermüdung zum Gehorsam zwingen. Ihre Taktik besteht büvin, sich solange auf dem Rücken des Pferde» zu halten, bi» da« Tier atemlos gehorcht. , / Arno hingegen verließ sich auf die Kraft seiner Schen kel. Die nutzte er auch jetzt. Stöhnend ging die Stute wie- »ahme i der M Bauarb... ter Rockstrvb, vor der letzten D d-r KPD. ang Flugblätter Herr hatte Peulhert, ver, wie die Mikangeklagi !, auf ttmM veWWMgnngsäppavat k Di« Matrize tam batte er von Rockstr So Ist Frankreich gesichert. Kart« der Befestigungsanlagen i» Osisrankreich. Schema eine« franzvpschen t uygeheuren Koste«, aber auch mit großem technlfche» Ge- unierflSnde, Elektrizitätswerke usw. z« hat Frankreich gegen bl« deutsche Grenze hin «in« ilefg«. irdischen Vlad» verbunden sind. Trotz ob ll« «ad wohl jeder Offensive fiandhallende Befestigung»!«»« l«tzt«« hält Franktttch"«» lm««r noch für g«t. An dl« Grotzfestungen wi« Straßburg, Metz, Belfort vor d«m abgerüfieten Deutschland kundzul . Verdun l«h»«u sich ganze Reihen vo» Sperrforts und br- zwar unbefestigt« Garnisonen von s«i««r Greuz« dui Teil unter der S0 km breit« völlig eulmilllarifirrte Zone getrennt stad. ter mtt abgezogen Luckas befördert, bttlf dt» noch der Berfaffer an-ögeben. Sch strtttion«», Stteik, vewaffnuna HI und Greueknärchen über La« Aust wurden verurteitt Peuthrrt I MomttM E^i'^^r SLKMSS » wegen versuchten ve- ! «ordea >mw und ve- erhalte». Di« strag des la teur» der KPD., de» Lauarbetttr» Lttckas, ch und «ahrschemlich über dl« tschechisch« Grenz« Peuthert gebracht. Er hatte sewst bei Peüche