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Marktfest itt Bischofswerda Weihe des Arbeitsdienstlagers „Martin Mutfchmann". zwar mit pai Ileukirch und Atmgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt Md Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten.^ Beilagen: Illustrierte« Tonntaasblatt Heimatkundliche Bellage grau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Dmck und Verlag vyn' Friedrich Mau G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt»' Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto RL-4. das Nele rrrn im Gegensatz zu den vorhergegange- auf dem festtich beleuchteten Markte ße Schar frohgestimmter Menschen. men sich des Stach Beendigung dieses schlichten Akte» marschierten die Mehmer durch die Bischofstraße und Kirchstraß« wieder Mosten nach dem Altmarkt, wo bereit» eine groß« Men» «nmjmge versammelt «ar in festlicher Erwartung der vrttoeleuchtung, die um 7 Uhr einsetzt«. Es war wieder a Wunderschöne» Bild, al» mit einem Schlage die -un kt« el«ktrischer Glühlampen aufflammten und den Markt gh«ll erleuchteten. Besonder» reizvoll bot sich dl« Baum» Mych um da» Denkmal dar. Zwischen d«m schon leicht ebfilich gefärbten Laube schimmerte dar Licht der Glüh- inp«n in magischem Schimmer hervor. Auch der Para- " al mit Beleuchtung bedacht, und Stosaschimmer. vom Rachaule Marktfeftl Da taucht bie Erinnerung auf an jene un» Wichen Tage vom 3 —ö. September 1927, da wir ein feierten im goldensten Sonnenschein. Unser herrlicher cktplatz war der Mittelpunkt jene» glanzvollen Feste» Tvo-kührfeier und da wurde erst so richtig entdeckt, welch dtzu idealer Festvlatz unser großer Mark darstM- Bis- HM« die Stadt ihre Feste meist in den Birtenanlagsn ikchützenhauswäldchens gefeiert. Schon oft «ar inzwi» l der Wunsch laut geworden^wieher einmal ein Markt- Ul stier». Nun bot die Tausendjahrfeier der Oberlausitz Melearnheit dazu. Der Verkehrs- und Verschönerungs» in' übernahm die Ausgestaltung de» Festes, dar nur in iethene» Nahmen atz Abschluß der m größerem Aus maße veranstalteten Tausendjahrfeiern in den übrigen Städten der Oberlausitz gedacht «ar. E» sollte ursprünglich mn»ersten Septembenonntaa stattfinden, aber nachdem die Weche unsere» Arbeitsdienstlagers auf den 17. September Uberaurnt worden war, hielt man es für zweckmäßig, beide Wern zusammen zu verbinden. hbn Sonnahpnd bereits hatte die innere Stadt sich in .M OfestüW geworfen. Bon alle» Häusern webten die na- rk^eDGlchnett-- Sbep die Strahen ryaryr. Fahnenwimpel ^Mwch. vrele.SöÄ»r waren m» Kränzen geschmückt. WWlitckgs^tz lshr stellten auf dem Markte di« Wehrver- NlNde. dke slvitrwalter, die Spitzen der Behörden, die Fah- nevdbordnungen der Bereine, die Sänger und der Arbeite» Mr-Steines bei der """""D.-Kapelle und zog der stattliche 'rmann-Göring- mem Kreise nah» Entbüllungsakte Auf» ! Stein mit der Haken» Hiilereiche. Unter den Klängen der NSBl deß Spielmannszuges de» Arbeitsdienste» zi Zug durch ^tz Bahnhofstraße und die Hei «tzätze Nach dem Adolf-HUler-Platz. In ein ntm hie Teilnehmer an dem schlichten " " stMuna um die Hiilereiche, vyr der der Stein mit der Haken- kreuzflagge verhüllt war. Nach einem Vortrag der NEDO.- Kcwelle traten die Sänger (Liedertafel, MMärgesangverein, Mannergesangverein) in Äkttzn. Unter der Leitung des Herrn Strchienrat Mehlhase erklang erst weihevoll das Lied „Bättrland* und dann das gemüwolle „Wo mag es wohl am schönsten sein, auf diesem Erdenrunde*.. Nachdem die beiden Lieder verklungen waren, nähm Herr Stadtver» ordnetenvorsteher Rechtsanwalt Beck« r-vas Wort zur Ent hüllung des Hitlersteines. Anknüpfenh an den Text der bei den'Lieder von Heimat und Vaterland wie» er aus die tau sendjährige Zugehörigkeit der OberlarM zum Deutschen Reich« hi», der die Feier unserer Vaterstadt Bischofswerda heute gilt. Aus Anlaß dieset Feier habe Herr Steinbruchs- pächter Döcke, Schmölln, unserer Stobt einen Stein gewid met, der uns erinnern soll an die große Zeit der nationalen Ethebung. Im Auftrage der städtischen Körperschaften sprach her Herr Stadtverordnetenvorsteher Herrn Döcke für di« Schenkung herzlichen Dank aus und übernahm den Stein, inhem er die ibn verdeckende Hülle weazog, in den Schutz der Stadt. Dieser Stein, so fuhr er fort, soll uns sein eine ewig« Mahnung an das, was geworden ist durch unfern Vyltztanzler Molf Hitler, der mit ungeheurer Willenskraft hl« Einigkeit des deutschen Volkes vollbracht hat. Durch glüht von reiner Liebe zum deutschen Baterlande bat er mit eisernem Willen aye die Lhiderstände, die ihm in großer Zahl apf seinem Wege entgegengesetzt wurden, überwunden. Go wl« er sollen auch wir werden. Dieser Stein soll uns «in Mahner sein, ein einig Volk zu bleibe» und eingedenk zu tztn, dgß Mr atz Volk nicht bestehen können, wenn wir nicht einig untereinander Zusammenleben. Der Redner schtzßmft einem begeistert ausgenommen „Stea Hell* auf den Bolkskanzler Adolf Hitler, an das der Gesang de» ersten Verses des Deutschlandliedes und Horst-Wesfel-Liede» anschloß. - führt. Wahrhaftig, unter einem frommen Zeichen steht unser Ar» beittllag«. Des Zeichen» tiefer Sinn soll nie übersehen werden, wissen wir doch zum ander» auch: Uns« Arbeitslager ist «in NS.- Lag«, da« heißt «in natiomüsozialistische« Arbeitsdienstlager, da« seinen lhtzrung Dem Nationalsozmllrmus verdankt, der großen ge- waltiaen Bewegung, die «n» der ewige Schöpf« unter Adolf Hit- l«s Führung geschenkt hat. Was ist denn nun hineingestellt in dies« Bewegung ein NS.-Lrbeit»lager? Ein NS.-Arbeitslager ist ein Stück vorderster Front in der ungeheuren Schlacht, die die nationalsozialistische Bewegung zu kämpfen auf sich genom men hat: in der deutschen Arbeitsschlacht, die daran ist, den schlimmsten deutschen Feind, die Arbeitslosigkeit, siegreich niederzuringen. Sott mit unsl Wie nur je zuvor hat das deutsche Volk berechtigten Grund zum Ausruf dieses alten deutschen Schlachtrufe»! Gott will, daß alle Hände arbeiten und alle durch ihr« Hände Arbeit zum täglichen Brot kommen. Kameraden vom Arbeitsdienst! Jeder an seiner Stelle «Me an der großen Front der deutschen Arbeitsschlacht treu seine Pflicht. Hier dieses Arbeits lager ist vorderste Front, ich weihe dieses Lager zu einer Stätte des Gehorsams, der Kameradschaftlichkeit und der Vaterlandsliebe. . Gehorsam ist in Deutschland wieder oberstes Gesetz geworden. Jeder wollte in den vergangenen Jahren von Jugend auf feinen eigenen Weg gehen. Das ist nun alle anders geworden. Wir haben einen gottbegnadeten Führer, der es verstanden hat, Millionen in seinen Bann zu ziehen. In -er kurzen Zett seiner Regierung hat sich seine Führernatur immer stär- k« entfaltet. Kameraden vom Arbeitsdienst! Es fällt dem Menschen auf Grund seiner Natur schwer, sich unterzuordnen, aber es muß sein, denn nur dann kann das vorgesteckte Ziel erreicht werden, wen» sich alle einer, starken einhettlichen Führung beugen. Unser groß« Führer Adolf Hitler wird über kurz oder lang zum Entscheidungs kampf das ganze deutsche Volk einsetzen, in einem Maße, wie viel leicht noch nie in der Weltgeschichte. Wir wollen unserem Führer gehorchen! Führer sein, ist schwerer wie gehorchen. Ein Führer muß hart gegen sich selber sein, selbstverantwortlich dem Herrn aller Herrn. Im Grunde kann nur ein gottesfürchtiger Mensch Führer sein! Wir wollen Gehorsam leisten, nicht aus feigem Sklavensinn, der den Gummiknüppel fürchtet und den Terror, son dern aus dem freien Entschluß des aufrechten Menschen, der weiß, worum es geht und in dem zwei starke Kräfte walten; Kame radschaftlichkeit und Vaterlandsliebe. ' Gott hat tief in den Menschen HInelngelegt den Zug zum anderen Menschen, daß wir ihn suchen und finden möchten zu gegenseitig ergän zender und beglückender Lebensgemeinschaft. Ein Mensch braucht den anderen, und erst wenn wir uns zu einer Einheit zusammen schließen, werden wir ganze, wirkungsfähige und wirkungskräftige Menschen. Das ist die tiefste Begründung für das, was National sozialismus heißt. Es gibt viele, die noch tief stecken im alten Eigensinn, die noch nicht Gehorsam und Kameradschaftlichkeit ken nen. Ich setz« meine ganze Hoffnung auf die deutsche Jugend, daß sie, glühend für das Ideal Adolf Hitlers, seinen Weg siegreich zu Ende gehen wird in echter Kameradschaftlichkeit und Vatlandsliebe. Ich sehe ein ergreifendes Bild vor mir, das um ein Jahrzehnt zurückführt: Adolf Hitler hinter Festungsgittern. Das Bild zeigt den Mann, der jetzt einer der mächtigsten in der ganzen Welt ist, wie er gefangen hinausschaut ins deutsche Land. In seinen ern sten Augen glüht allen zum Trotz, was ihm widerfahren ist, heilige Vaterlandsliebe. Seine Vaterlandsliebe ist der ein« goldene Schlüssel, der die Tiefen seiner großen reichen Persönlichkeit er schlossen hat. Vaterlandsliebe auch hier im Lager! Noch vor einem halben Jahre zogen di« Horden der Gottlosigkeit und der Vaterlandslosigkeit durch die Straßen unserer Stadt. Das ist äußerlich vorüber, auch innerlich? Kameraden vom Arbeitsdienst! Pflegt hier an dieser Arbeitsstätte Vaterlandsliebe, nicht nach spießbürgerlicher Art, die die Fahnen erst zeigt und Lieder mlt- fingt, wenn die Gefahr vorüber ist, sondern nach Adolf Hitler» Art! Opfert und kämpft, bi» die Reihen dicht geschlossen sind! Ich weihe nun in dieser Sonntagsstunde da» NS.-Arbeits dienstlager „Martin Mutfchmann" im Namen Gottes, des Vater», des Sohne», und des heiligen Geistes! He«, segn« und behüte diese Stätte! Schaffe in ihr dein Werk, schaffe es zum Wohle der tzu- gend, die hier ein und au» geht, schaffe es zum Wohle unsere» ganzen Vaterlandes! Amen. Nach der gedankentiefen, von hohem Idealismus getra genen Welherede brachten die Gesangverekne Liedertafel, Militargesanaverein und Männergesangverein unter der Leitung des Herrn Kantor Hillmann das Lied „Deutsch- land, du mein Vaterland*, zu Gehör. Ein Musikstück der NSBO.-Kapelle leitete über zu der Dearüßunasansvracbe de, LagHührer,. H-rrn H - rold, ? der die Vertreter der staatlichen Behörden, der Stadtver waltung, der Gau» und Kreisleitung der NSDAP., der Ortsgruppe Bischofswerda, SA., SS. und Stahlhelm, die, Vertreter der Bischofswerdaer Vereine und alle Freunde! und Gönner des Arbeitsdienste» herzlich begrüßte. Demi Herrn Reichsstatthalter der leider am Erscheinen verhindert! war. sprach er den Dank dafür aus, daß er gevchnltzt Hass, erSäHsWeLrMler iMMgMKAdMfißoßWtt-a Mn-iae Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Sächsische Erzähler ist da» -ur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- -.-M LnÄMshaupttnannschast, de» Arbeitsgerichts pnd de» Haupt» strahlte ein großes Hakenkreuz und vom Turm der Stadt- kirche leuchtete rveichkn da» Ehristenkreuz. Atz die Beleuch tung einsetzt«, läutettn feierlich me Glocken der Stadtkirche. Es war ein erhebender Lugenblick. Nachdem die Glocken verstummt waren, Se«u Marktkonzert der NSBO.-KaMe, die auf der Ta Aufstellung genommen hatte. Unter der Leitung des . Grützner bot die Kapelle eine Auswahl guter Konzert stücke. Der Abend war im Gegensatz zu den vorhergegange» nen Tagen milde und auf dem festtich beleuchteten Märke promenierte eine große Schar frohgestimmter Menschen. In den Gastwirtschaften und in den Cafös war bis in die späten Abendstunden reger Verkehr. Der Gormtag. Der Festsonntag wurde früh 6 Uhr mit einem forschen Weckruf des Spiekmannszuaes des Arbeitsdienstlagers und der NSBO.-Kapelle elngelektet. Um 9 Uhr fuhren der Kraftzark des NSKK. und di« Motorstaffel mit etwa 100 zum Teil sehr reich mit Kunstblumen und lebenden Blumen geschmückten Wagen und Rädern auf der Neustädterstraße zur Sternfahrt durch die größeren Ortschaften de» Amtsge- richt«ezirtz BlfchHswerda auf. Nach ^11 Uhr trafen die Fahrer, von Großharthau kommend, aH dem Markte, er- wartet von einer großen Menschenmenge, ein und fuhren strahlenförmig durch di« Straßen der inneren Stadt. Um 11 Uhr begann der Akt der Wethe de» Arbeitsdienstlager». Das Laaergebäude Mar reich mit Girlanden bekränzt. In dem geräumigen Hofe marschierten SA., SS.. Stahl helm, Hitlerjugend und Jungvolk auf und nahmen mit den Mannschaften des Lagers, die" eine Stärke von 220 Mann hat, AufMung. Dem Akte wohnten zahlreiche Ehrengäste von hier und auswärts bei. Der La-erführer Oberfeldmeister Herold schritt mit den Herren Hauptmann Klau sch, Oberregie rungsrat Zteßler, Gruppenführer Schindler und Bruppenadjutant Richter unter dem Trommelwir bel de» Spielmannszuges die Front ab. Die NSBO.-Kapelle eröffnete den Weiheakt mit der Hymne „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre, worauf Herr Oberpfarrer Semm das Rednerpult betrat. In seiner Weiherede führte er u. a. fol gendes aus: Sonntag ist heute. Hier tm Arbeitslager herrscht Arbeitsruhe. Heute morgen seid lhr nicht wie sonst in früh« Morgenstunde hin ausgezogen, eure stoben Lieder auf den Lippen, so wie wir sie schon lieb gewonnen haben inmitten unserer lieben Kleinstadt. Heute ruhen eure Hände, und ihr habt angelegt eure schmucke Sonntags- uniform, die uns ebenso lieb und vertraut ist wie euer Gesang. Als ihr noch arbeitslos wart, als ihr Woche für Woche sechs lange Tage müßig gehen mußtet, habt ihr nicht mehr recht Sonntag hal ten können. Sonntag halten kann doch wohl nur der recht, der ar beiten darf; wer ab« sechs Tage gearbeitet hat, kann Sonntag nur feiern, wenn nicht nur seine Hände ruhen, sondern auch die Seele feiert, und wiederum feiern kann in deutschen Landen nur die Seele, die sich «instellt auf das Lied, das wir vorhin gehört haben: Die Himmel rühmen Le» Ewigen Ehre. Nach aller deutscher Väter überlieferung kann nur der Sonntag feiern, dem dieser Tag der Tag des Herrn ist, jene» Herrn, den unsere Leibesaugen und unsere Leibeshände wohl nicht zu fasten vermögen, der aber doch ist in seiner wunderbaren Herrlichkeit und Wirklichkeit. Ich frage, ob wir auch hi« im Arbeitslager verspüren «inen Hauch de» Ewigen, so daß wir jetzt Menschen rechter Eonntagsfeier sein können. Laßt un» andachtsvoll Umschau halten im Arbeitslager, das mit so hlngebender Treu« und unermüdlichem Fleiß unter opfer- williger, zielbewußter und vi«l«fahrener Führung geschaffen wurde. Ich sehe da» Zeichen am Eingang und am Giebel, auf der Fahne und an der Stirnseite eurer Mütze. E» ist der Spaten mit den beiden Aehren recht» und link»! Ein tiefbedeutungsvolle» Zeichen! Der Spaten gehört in de» Menschen Hand, die nimmer- müde schaffen soll von früh morgens bi» spät abend». Arbeit ist de» Menschen Teil. Es ist recht, daß drinnen im Arbeitslager steht der Ausspruch uns««» großen Führer»: „Arbeit ist d« einzige Adel*. Die steht e» ab« um die beiden Aehren? Ist die Aehre allein nur die Arbeit der schaffenden Hand? Wir spüren es tief bei der rechten Fei« de» Sonntags: Di« beiden Aebren zur Seite ix» Spaten» kimnen niemal» sein ohne den einen Ewigen, dessen Ehre auch heute noch die Himmel rühmen. Kameraden vom Ar- b«»»dienst! Da» Dritte Reich kann niemal» sein ohne christlichen Glauben, Religion und Frömmigkeit. Auch an diel« Arbeitsstätte ist an« Segen de» ewigen Schöpfer» alle» gelegen. Seht, dann wird di» Fahne hi« hinaufgezogen auf den hohen Mast, der wiederum den Spaten trägt mit den beiden Aehren. Ab« dort oben sind «Spaten und Aehren von einem Ring umschlossen. Dieser Ring ist Gotte» Ring, d« allein alle» menschllch« Schaffen zar Vollendung lür^e Äll^>8^ h! hawmonÄlch.Mark l^u), beim Ak W "*7" .7 aun^Uwüo der Soun- und Feier- Os» Monat»; Frei in« HK"b^/elchA. 1v Pf» (vonnabNid- Fernsprecher Am, vlschos.axrda Nr. <44 and <43. Im Fall, höherer Gewalt - Krieg oder i-nstia« »gendw^cher Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der BefSitzningseinrüh- tun«» —. hat der Bezieher keinen Anspruch auf Liesenm, oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung d« Bezugspreis«. «aretzeaprtt» (in «Nch.mark): Vie « mm dwtte ckffpäw« Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmt« Plötzen) keine Gewähr. — Ersüllungsort »ischofnverda. »lr. SIS Montag, de« 1v. September 1VSS 88. Jahrgang