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kk. L44. Auel Tageblatt und »«zeig«, für da» GMot.jlt. Mittwoch, dm »0. Oktober lSlb. Neuer rich Zettel von hier, der bis znm Kriegsausbruch * Keine Erhöhung der Kattofselpmtft. Die in Kreisen Walzenmeister bei der Firma August Wellner Söhne der Kartoffelhändler verbreitete Meinung, baß die Reichs« war. (Schlntz »r» Drusttreli El I p»»t ««»««>! a) mit der Stfenbahn auf den Bahnhöfen ^Bahnüberwachungsstellen) Brambach, Johannge orgenstadt, Arnsgrün, Klingenthal, Bärenstein. b) nur bet Tage, d. h. in den Monaten Oktober und März bis September von 8 Uhr morgens bis 7 Uhr abends, in den Monaten November bis Februar von 7 Uhr morgens bis 7 Uhr abends, an den L and- überwachungSstellen an der Grenze auf folgern- Denkt en uns «ma°t GalemAlelKun SalemjSolö ^UUvMmvrwtv I^vdssgsdv! * KriegSauszetchrmngeu. Aus den Lehrerkreisen unserer Stadt wurden jüngst für besondere Tapferkeit vor dem Feinde zwei Feldzugsteilnehmer mit dem Eisernen Kreuze zweiter Klasse ausgezeichnet, und zwar die Herren Ernst Wolf (Gefreiter) und Bruno Graubner (Offlzierstellvertreter). Ferner erhielt die selbe Auszeichnung der Landwehrmann Paul Hein- derbach—Obersachsenberg, Frühbu tz—E ibenstock, Neudeck—Eibenstock, Platten—Johanngeor genstadt, Breitenbach—NordwittigS th al— Johanngeorgenstadt, Gottes gab—Ritters» grün, GotteSgab—Oberwiesenthal, BVH-- misch-Wiesenthal — Unterwiesenthal, Schmiedeberg — Hammer-Unterwiesenthal, Wetpert—Bärenstein, Preß- nttz—Jöhstadt, Lhristophhammer—Sch malz grübe. Tie Reisenden müssen einen vorschriftsmäßigen Paß oder einen der Kaiserlichen Verordnung vom 1Y, 12. 1914 entsprechenden Ausweis vorzeigen und haben die Durchsuchung ihres Gepäcks und Körpers zu erwarten. Nur der kleine Grenzverkehr (Grenznachbarver- kehr) darf an den dazwischen liegenden Durchlaß- Po st en bezw Sperren mit besonderen Ausweisen er folgen, über die die betreffenden Grenzüberwachungs stellen Bestimmungen erlassen werden. Reisende mit Gepäckstücken zollpflichtigen oder zollfreien Inhalts dürfen die Grenze nur auf den mit sächsischen Zollstellen besetz ten Landstraßen und auf den Eisenbahnen überschreiten. Wer die Reichsgrenzen an anderen als den zugelassenen Stellen überschreitet, wird auf Grund des Belagerungs gesetzes vom 4. Juni 11851 mit Gefängnis bis zu 1 Jahre bestraft. Ten Anordnungen des militärischen Grenzschutzes (einzelne Offiziere, Wachen, Posten, Pat rouillen) ist unweigerlich Folg« zu leisten. Wer auf dreimaligen Anruf nicht steht oder sonst sich widersetzt, auf den wird geschossen. Don Staät unä kanä. Au« SO. Oktober. UaLdni- d«r SokainotU«», dl, durch «i» K»rrrsvond«n^«tchen krimMch »I ist — auch trri — uur mit sensu,, Quill,uungab« grftmtrt. MMtSrlrÄe ürbmvachilttg Ser »Scvrlrch°bSbm!»cbea Skenre. Der Kommandierend« General de» stellvertretenden i IS. Armeekorps gibt folg«ndes bekannt: Zur Verhütung rmeisler bei der Firma August Wellner Söhne der Kartofselhändler verbreitete Meinung, baß die Reichs- Zettel, der im Osten kämpfte, befindet sich jetzt leitung dazu kommen würde, die Grundpreis« d« Kar- verwundet im Lazarett in Bautzen. Und ^endlich ersah- toffeln zu erhöhen, weil sie zu diesen bald keine Kartoffeln ren wir für heute, daß der Einjährig-Freiwillige Ge- mehr erhalten wüsde,ist durchaus irrig und Spemlao freite Walter Baumann im 4. Schneeschuhi-Batail- tonen, die darauf gegründet waren, würden vollkommen lon, der jüngste Sohn des Herrn St.-V. Albert Bau- " linfüllig sein. Die Reichsleitung denkt garnicht KMan, die mann, mit dem Eisernen Kreuze zweiter Klasse -preise zu erhöhen, sondern diese auf ihrem bisherigen StOtb und der Friedr 1 ch-August-Msdaille in Bronze von bo bi» 61 Mk. für die Lonne zu belassen, ausgezeichnet worden ist. dem Hauptquartier eine länger« Besprechung mit dem Staassektttär de« Ueich»amtr» de« Innern, St«rt*min,ift« i Delbrück. Gegenstand der Unterredung mar die Frage der Lebensmitteloersorsung, üb« di« baldigst veschlüsse de« Bundesräte« herbeigesührt werden solle«. Budapest,, 20. Oktober. Az Eft meldet au« Aosta: «sie der bulgarische Geschäftsträger am 1«. meldet, find di« Bulgaren am 15. Oktober in die Stadt Wranjn «in- gezogen und haben außerdem Egri-Palan ka und> Kotschana besetzt. , > Svionaae und bä» Viehschmuaael» ^tritt vom 20" Konstantinopel,«). Oktober. Uebe, den russt k L>ktob«1915 mittag» 12 Uhr Ueb«r« scheu Elngriffsversuch im Kaukatsu« am 15. wird am.Dachung der sächsisch-böhmischen Grenz« im B«eiche de» Erzerum gemeldet: Ein in ^ ^.^E^^^del ^nternommentt stellvertretenden Generalkommando» IS. Armeekorps «in. russischer Angriff gegen da« türkische Zentrum am AvH! Da« n-bers<breiten der Grerue ist von diesem Kettvunkt brach im Maschinengewehrfeuer zusammen. Der Foiwll Z^nur noch an de? foLZden Äera!2rwllen ließ zahlreiche Täte, verwundete und Material zurück. noch an ven folgenden uevergangSstellen ge« Ebenso wurden an anderen Frontstellen Kavallerieangrif^ abgeschlagen. Da die Russen jetzt «inen türkischen Ueberfal fürchten, befestigen sie schleunigst ihre Stellungen. Deo Winter hat hier bereit» begonnen. i KonstNntinoppl ,2V. Oktober. Da» -auptquav! tier meldet unterm IS. Olstober von der Dardanelleir'ront > In der Nacht zum 18. griffen unserie Aufklärung»abtekliun « gen kindliche Aufklärungoabtellünge« an, warfen sie bi« zu ven Schützengräben ihrer Hauptlini« zurück und fügten?!^ - ihnen schwere Verluste zu. Bei «ri »urun und Srdd den Straßen: Moßbach—Ebmat, Grün-Bad Elster, ulMahr örtlicher beschränkter Feuerkamps und Bomben- VoiterSreuth-Brambach, Fleissen-Brambach, Schvn- werfen. An den anderen Fronten nicht» von Bedeutung, j, b^^^a^wukkchen^Grasl^-Klingenchal, Schwa- Athen, 20. Oktober. (Meldung der Agence Havas.) Di; s gemeldete Unterbrechung der Eisenbahnlinie Nisch—Sa>. loniki wird in Abrede gestellt. Lin Eisenbahnzug mi I den ersten in den Kämpfen mit den Bulgaren ver-s mundeten Franzosen ist in Saloniki eingetragen.« Zürich, 2V. Oktober. Nach einer Privatmeldung de>! Neuen Zürcher Zeitung au» Mailand wird hie Stellung' Salandras für ernstlich erschüttert angesehen, sodaß sein baldiger Rücktritt zu erwarten ist. Da» Blatt meint, di» Kabinett werde wahrscheinlich durch ein Minister rium abgelöst werden, dessen Bierverbandsgefolgschaft «ich: einen so ausgeprägten Charakter tragen wird wie das Kabi nett Sttandra. In politischen Kreisen nehme d^ Unzu - friedjonhe/it über die Teilnahme Italien» an den: Batlllanrbenteuer, für die Salandra und Sonnino eintrelen, immer mehr zu. Dahinter stehe die gesamte öffentliche Mei nung Italien«. MossZau, 20. Oktober. Rußikaje Slawo schreibt: Di- ganze Gegend um Riga von der Düna bis tief nach Livland hinein ist jetzt ein großes Flüchtlings lager geworden nur wenigen ist es geglückt leidlich unterzukommen. Der größte Teil hält sich in Wäldern und Erdhöhlen auf, sie Heiden Mängel an Nahrung. Die Ver- tcilungsstellen für Nahrungsmittel müssen demnächst au; Mangel an Vorräten ihre Tätigkeit etnstellen. Fleisch ist überhaupt nicht mehr vorhanden. Die Vorräte an Korn gehen zu Ende. Meder in Livland noch in den angrenzon-, den Gouvernements ist etwas zu kaufen. Die Zufuhr ist durch die Kriegsverhältnisse gänzlich au'gehobrn. In den Dörfern Livlands hat der Gebrauch von Lichtern, Zucker, Seife, Tabak, Streichhölzern und ähnlichen Dingen ganz , nusgchört. Unter den Flüchtlingen 'sind schwere Verdauungs krankheiten verbreitet, die Sterblichkeit wächst zusehends. Haag, 20. Oktober. Das Niederländische Korreispon- dengbüro erfährt, daß der Besuch des deutschen Staatssekre tärs Dr. Solf, der sich auf der Durchreise nach Brüssel im Haag aufhälb. reiß privater Natur sei. Dr. Sols be absichtigte gestern dem Minister des Aeußeren einen Höf- > lichkeitsbesuch abzustatten. Paris, 20. Oktober. Wie die Blätter aus Madrid mel den bestreitet Dato die Gerüchte Über eine Minister krisis. die sich wahrscheinlich lediglich am einen Wechsel im Finanzministerium beschränken werde. Man erwartet zum Beginn des nächsten Jahres anläßlich der Neuwahlen eine Ministerkrisis, die zur Bildung eines liberalen Kabi netts führen werde. Pari», 2V. Oktober. Zu der Versenkung de» Adm k- ralHamelsin erfährt Petit Parifien: Der D-mpfer hatte i 312 SVldaton und 38V Pferde an Bord. vui dejö Fahrt nach Saloniki begegnete ihm in der Nähe von Kreta ein deutsches Unterseeboot, da» ihn über eine Stunde lang mit 4V Schüssen beschoß. Durch den Lärm aufmerksam ge. macht, näherten sich französische und englische Torpedoboote, worauf das Unterseeboot, nachdem c» noch sech, Schüsse ab geben konnte, verschwand. Der Dampfer begann vollzulau. fen. Die Besatzung und die Soldaten wurden von den To«, pcdobooten gerettet, die Besatzung nach Malta d e Soldaten nach Saloniki gebracht. 71 Soldaten sind getötet, 48 verletzt, 8 werden vermißt. > - St. Etienne, 20. Oktober. (Meldung der Agence Ha. vas.) Ein Sonderzug mit auf Urlaub befindlichen rekonvaleszenten Soldaten ist Montagmorgen infolge Bruches einer Kuppelung beim Tunnel van St. Prt, vat entgleist. Einige Eisenbahnwagen fielen in ein« Schlucht. Sechs Soldaten wurden getötet, zahlreiche verwundet. Liverpool, 20. Oktober. 46 chinesische Matrosen eines von der Regierung gecharterten Dampfers find wegen Streikens zu je drei Monaten GFängnis verurteilt worden. London, 20. Oktober. Nach der Times stieg die Zahl der in den letzten beiden Wochen erbeuteten deutschen Fischereifahrzeuge auf 26, darunter einige Dampfer. London, 20. Oktober. Das Reutersche Büro meldet amtlich: Premierminister Asquith ist an Darmkatarrh erkrankt und muß mehrere Tage völlige Ruhe Haden. London, 28. Olltober. DaN« Telegraph erfährt üb« Maland au» Athen: vunari» und Tsheot-oki» ge. wännen an Einfluß. Aaimi» habe «ilt seiner Demif. sion gedroht. London, 20. Oktober.- Lloyds meldet aus Grimsby: Der Fischdam.pfer Devontan, der am 6. Septem-., der ausgereift ist, gilt als verloren. Man glaubt, daß' er am 8. September in die Luft geflogen sei. Die Besatzung von neun Mann ist ertrunken. lag der Gedanke hugnmd«, daß In dem schul« benutzten alten Pfarrhaus« am K ausgevvochen sei. Di» leichte Bauart de» möglichte ein rasche» Umsichgreifen do» BvandM, sodaß an eine Löschung de» Brandherdes Veim Eintreffen der Wehren nicht mehr gedacht Matzden AZnnt«. LA stssleu sich deshalb die an dem Brandherde einsefundenen Wehren vor allem darauf zn beschränken, die Nachbar gebäude zu schützen, zumal dies« infolge de» herrschen, den Nordostwindes und bet ihrer leichten Bauart autzer- srdentlich stark gefährdet waren, sodaß also die Wessen anstrengende Arbeit zu leisten hatten. — Sieben Mtmv- ton nach Ertönen de» Feueralarm» gast bereit» die erste Spritze Wasser auf den Brandherd, während dann noch /er weiter« Schläuche In Tätigkeit traten, nm die ge fährdeten Nachbargrundstllcke genügend schützen z» ftu- "en. An der HauptMung nahmen S8 Mannschaft«» !>er Pflichtfeurrwehr, SS Mannschaften der freiwilligen Feuerwehr und fünf Mitglieder der SanitätSkolonne teil. Di« Leitung lag in den Händen de» Branddirektors Herrn DamPfhanmrerwerkÄb«sitz«r Stadtrat Gstnther. Von der Gtadtbehövd« wohnt« H«r Stabtrat Schubert '»er Hebung bei. Nach Sinrücken der Wehren in» Feuer« wehrdepot schloß sich im Saale de» Vürgergarten» ein zwangloses Beisammensein an. Herr Branddirektor Günther gedachte in seiner Begrüßungsansprache der Mitglieder der Wehren, di« jetzt da» Vaterland dertet. Ligen und brachte ihnen «in dreifache» Gut Schlauch? über den Verlauf der Hauptübung sprach er sich sehr befriedigend au» und stellte fest, daß die Wehren nach -hren sechs Hebungen, di« sie in diesem Jahve abgehal- ten haben, unser« Einwohnerschaft vollständige Gewähr für genügenden Feuerschutz bieten. Auch Heer Stadt rat Schubert sprach über den guten Verlauf der Schluß übung seine Anerkennung au» und dankte den Feuer wehrleuten sowie der Führerschaft für ihr« Leistungen. vkd. Dk, vutterprel»ftas«. Dem Bernehmen nach steht eine Einigung über die einheitliche Regelung d«r Butter frage für da» gesamte Reichsgebiet zwischen allen beteiligten Instanzen sicher in Aussicht. »An den Vorschlägen de» Reichsamt«» de» Innern wird «in Bundesratsbeschluß eine Preisregelung von Butter dem nächst vornehmen, die außer dem Großhandel auch die Preisstellung der Hersteller und den Kleinhandel ersaßt. Ein« NotlerungSkommission Wr Butter mit dem Sitze m Berlin soll unabhängig von dem Marktpreise regel mäßig eine Butternotiz feststellen, die al» Grund« irei» für da» ganze Reich gelten soll. Zu die ser Berliner Notiz können für die einzelnen Bunde*- Staaten oder für bestimmte abgegrenzte Wirtschaftsge biete Zuschläge und Abschläge festgesetzt werden. Mög licherweise findet auch ekie BerbrauchSregelung statt. 2« Die Stenern sind fällig gewesen An die sofortige Abführung der am 30. September dies«» Jahre» fällig gewesenen StaatSeinkvmmensteusr und StaatSrrgänzunU», steuer für den 2. Termin 1916 nebst Handel»- und Ge- werbekammerbettrag, sowie an die am 1. Oktober ISIS fällig gewesenen Nemeindeetnkommensteuer für den 4. Termin 1915 und die Bvandkasse Mr den 2. Termin 1915 wird hiermit nochmal» erinnert. Da in de« näch- ,ten Tagen mit dem BeltreivungVderfahren be gonnen Wird, empfehlen wir di« sofortige Wstzhrung der Steuern. um* Bestandsaufnahme von Kupfer, Messing und Nein- «SSL «tckel. Am 16. Oktober 1915 ist die Frist zur frei- willigen Ablieferung von Kupfer, Messing und Rein- nickel abgelaufen. Es wird deshalb in der nächsten Zeit die Bestandsaufnahme der beschlagnahmten Gegen stände in den privaten Haushaltungen, Handelsgeschäf ten, Fabriken usw. erfolgen. Zu melden find die in der Bekanntmachung de» Bezirksverbande» der Amtshavpt- mannschaft Schwarzenberg vom 18. August dieses IS- aufgeführten Gegenstände. In den nächsten Tagen wer den zu diesem Zwecke wahrscheinlich Vordrucke zur An meldung der Gegenstände zur Verteilung gelangen. * Eine fälschliche Siegesnachrtcht wurde gestern wie- dec einmal in Aue und Umgebung verbreitet. Düna burg — so jhietz es — fei gefallen und schnell wurde diese frei erfundene Nachricht von Mund zu Mund weiter gegeben, obwohl kein Sonderblatt der Presse sie i bestätigte. Schon ungezählte Male haben wir darauf aufmerksam gemacht, daß den Tatsachen entsprechende Kriegsmeldungen jedweder Art nur durch die Oberste, Hoerosleitung ausgegeben werben können und daß sie! dann in erster Linie der Presse übermittelt wer- > den, die durch Sonderblätter für ihre Verbreitung j sorgt. So lange also Sonderblätter über SiogeSmel- - düngen nicht verausgabt werden, beruhen diese Nach- j richten nur aus müßiges Gerede. Wenn das Publikum dieser Tatsache Beachtung schenken Wollte, würde ihm, manche Aufregung erspart bleiben! Tie gestrige Falsch-! Meldung hatte übrigen» zur Folge, daß in verschiedenen! Orten geflaggt wurde und in einem ertönte sogar Stegesgeläut«, woraus man ersteht, mit welcher unheimlichen Geschwindigkeit sich falsche Gerüchte fort pflanzen ! O Haupt, und Schluß Übung d«r Gesamütftüerw ehren. Während im Jahre 1914 wegen Mangel» an Mannfcha.fi. ten durch den Krieg eine Hauptübung der Gesamtfeuer- wehren zu Aue nicht abgehalten werden konnte, wurde für diese» Jahr eine solche gestern abend ausgeführt, nachdem die Wehren im FrMjahr durch freiwillige Mannschaften neu ergänz w-ord-n sind. De- Uehü'ig