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Nr. -44. Nner Tageblatt »nd Anzeiger für d«tt Ergedkge. Mittwoch, dm 20 Oktober ISIS. ->,starlm Kräften ver,w«ifvlt« vor ciateid Preß aus Tokio erfährt hat Ministerpräsident Okuma Es ist. Eine türkische Granate i,n britischen tzapptqnwktitt. «Schweizer Blätter melden au, London: Die beiden letzten Verlustlisten zahlen die Namen von drei Generalen aus, ein anderer wird vermißt. Aus näheren Angaben ist ersichtlich, daß eine türkische Granate in da» britische Haupt quartier aus Gallipoli gefallen ist. lW. T. D.) Rußland Mr die Aufgabe de» Dardanekenunternehmen». l Die maßgebenden russischen 'Kreise, insbesondere uuci > vle aemrcd-ameristanlrcdrv verdanailmgen. Die Konferenz zwischen dem Staatsdepartement in § Washington und dem Botschafter Grafem Bernstorff hat zu SUdöstlijhser Kriegsschauplatz. Die Angriffe der verbündeten Heere mjuhten auch gefter, überall Fortschritte. Die Macva ist zum gröhte. größere Nachschübe notwendig werden, was einer Entblößung der französischen Front gleichkomme. Die Genauigkeit der deutschen Artillerie. In einem Kriegsbericht der Times, aus dem Haupt ffuartier vom 1t. heißt es: Ein Doweis für die Heftig leit und Genauigkeit der deutschen Artillerie ist es daß, obwohl wir etwa 1000 Parbs Schützengräben südlici und wostlich Hulluch genommen haben, wir binnen verha k nismäßig kurzer Zeit wieder hinausge,warfen wurden lW. T. B.) 8 s : : n Nie geredeilette Vtten5!ve üek Lnskänaer. Aus Dieppe wird gemeldet: Die ersten, hier ringettoffc nen Berichte aus der englischen Front Le'agew daß diesma unter vielgrößercmKrästeeinsatz als Lei Loo-: anigcgrtffen wurde. Nach Mitteilungen britischer 'Offizier, standen rund 30000« Mann in Reserve, um in die zu schla gende Bresche einzudringen. Verhängnisvoll fii' die Offensive war das ungünstige Wetter. Obwol die Beschießung der deutschen Linien an Hastigkeit Nichte zu wünschen übrig ließ, mißglückte der auf einer Linie vor 32 Kilometern angesetzte Sturmangriff durch unvorher gesehenes feindliches Flankenfeuer. Ma i glaubte des Erfolges so sicher zu sein, daß die vor getriebenen Kolonnen durchweg aus weißen Solda ten zusammengesetzt waren. Infolgedessen erlitten Li> europäischen Truppen verhältnismäßig viel stärkere Verlust, als in den Angriffen bei Loos. Englische Kriegsbcrichterstat ter sprechen die Ansicht aus, daß dem deutschen Verteidi- gungsbogcn um Ppern eine ungeheure Kraft innewohnt. Da» letzte deutsche Bombardement London» gilt al» da» furchtbarste., das London bisher erlebte Der Telegrammverkchr mit London war 18 Stunden lang unterbrochen, weil sämtliche Verbindungen zerstört waren Der König weilte während des Bombardements nicht in London. — Daily News schreibt über die deutschen Luft angriffe: Die Bomben wurden mit unglaublicher Geschwindigkeit aus dem Luftschiff abgeworfen das in schneller Fahrt ankam, sodaß -keine Warnung erfolgen kannte. (W. T. B.) Churchill amtsmvde? Aftenpostcn meldet aus London: Churchill denkt daran, wieder ins Hecreinzu treten, weil er an der Politik der Negierung nicht länger tcilnehmen könne. Churchill will sein in Flandern stehendes Nqgiment aussuchen. Die Wehrpflicht in England au' dem Marsche. Die Blätter melden aus London: A-auith hat in der Wehrpslichtfrage kapituliert. In der Frei. tag-Sitzung des Kabinetts erklärte Asquith, daß er in der Wührpslichtfrage endgültig nachgebe. Die Einbringung einer Regierungsvorlage steht nunmehr bevor Di« englischen Liberalen und die Mchrpsllchtsrage. der liberalen Partei zum 30. Oktober nach London ein- berufen zur Festlegung der Stellungnahme der Partei gegenüber der Wehrpstichtfrage. Kanadische Verluste. Die kanadische Regierung gab im Monat September i p st n i hinaus. Eine österreichisch. ungarische Kolonne er acht Verlustlisten aus. Die bisherigen kanadischen j stürmte mit dem Bajonett den Zi'g e u n-e r b e r g südlich Verlustlisten ergeben einer Blättermcldung zufolge, 1. Oktober 0060 Offiziere und 000 3 0 Mann. Die Russen versuchen wieder mit großem Kräfteau wand ihren Balkanfreunden in der Weise zu helfen daß sie uns im Nordostcn lebhaft beschäftigen. Am Sonn tag und Montag war die Front nördlich de, unteren Sly bis in das Su npfland Polesje der Schauplatz heftige Kämpfe. DI« Russen richteten gegen unsere Linien -mi. Auskunft über versorguagsaasprüch» unserer KrlegsbeschäSlgtea erteil» Stillung Heimatäank lklSnlgrelä» S»ck»k,n §' -cm Schweden nach Stettin bestimmt, ist auf der Höhe von j ZornhoLm von einem englischen Untersee boo 'erfolgt worden und wäre ihm sicherlich zum Opfer g rllen, wenn nicht ein Zeppelin«Luftschiff erschiv- <en wäre, dem die Scotia ihre Lage signalisierte. Al» d-,s lnterfeoboot den Zeppelin sichtete, der sofort die Verfolgung ufnahm, tauchte es unter und verschwand. Verl in, ro. Okto?«-. Reichskanzler Dv. o o n Bet h» .aann Kollür«8 H. N-- gestern nach seiner Mchkehr an» .starken Kräften ver,w«tfvite vorpötze, di« aber auf allen Punkten »rfdlglo» blieben. An ven meisten Stel. len ist der feindlich» Angriff schon endgültig abgewiesen, und an vln-elnen Punkten, wo um den Besitz der Stqrübev> ' gänge nördlich der Bahnlinie Kow«h-M«o der Kampf noch s im Gange ist, steht da» Gefecht für unsere Truppen günstig. ItMleMrLer Mlnlrlerrat. Aus Lugano meldet die Voss. Ztg.: Am letzten Mi- misterrat nahmen alle Minister mit Ausnahme des Kriegs ministers Zuppellt teil, der ins Hauptquartier geresst ! ist, um mit dem König und Cadorna zu beraten. Man wird Saum fehlgechen wenn man annimmt daß es sich bei diesem Besuch auch um eine nochmalige Erörterung der Be- teMgung Italien» an dem einen Dalkanunternehmen han deln wird, obwohl die Ablehnung schon so gut wie seststoht. Im Ministerrat berichtete Connino über die auswärtige Lage, außerdem wurden die neuen Steuerpäne erörtert, und zwar -oo nehmlich eine Besteuerung der vom Militärdienst Befreiten, eine Aenderung der Gebühren für RcchtsgesckÄstc und möglicherweife auch Steuer auf Militävlieferungen. Rücktritt Sonnino»? Das Pariser Journal erhält eine Privatmoldung aus Nom, rponach die Demission Sonninos als bevor, -tehend betrachtet werden könne doch dürste das Kabinett Salandra das Vertrauen des Königs bewahren 'alls es einen vollwertigen Ersatz für Sonnino findet. — Der italienische Minister des Aeußern habe beständig die Diplomaten des Vi erwerb andes vor Bulgarien gewarnt, 'onnte jedoch das Vertrauen Delcassös, der durchaus einen Balkanbund schaffen wollte, nicht erschüttern. Dl« betrügerischen Lieferanten. Mailänder Blätter melden au» Rom die Verhaftung des römischen Geschäftsmannes Piperno wegen erheb licher Unterschlagungen bei Flanell-LieferuWen für das fieer. Mit Piperno sei auch jene Person verhaltet, die im Auftrag des römischen Komitees für Militärkleider die Lieferungen kontrollieren sollte. (W. T. V.) a vsabtnachslldten. Berlin, 20. Oktober. Nach dem Lageblatt hat die rtanahM« von Wrau ja, durch die da» eigentliche -erbten von Maeedonien abgeschnktten ist, in Sofia »roße Freude hervorgerufen. Die Unterbrechung der Bett iirrdung Saloniki»—Risch hat im serbischen Hauptquartier »roße Verwirrung verursacht. Die Staatsarchive sind nach llAttowitza gebracht. Die Regierung soll nach Pristina ver. egt »erden. Der Rus nach England» Hilfe «cror immer 'kingeNde», die Verstimmung g«gen England «jachs«. Die bulgarischen Lruppen haben bi»her etwi ivvv sersbische Sef »ngene gemacht. —> Nach dem ttlalanzeiger hat «in deutsche» Flugzeuggeschwa- , e r Kr ag ui)ew,ae b o mb a,rdi e r t. Der Zustrom mace- ionische« Freiwilliger wächst ständig, etwa SOOOl. ind bereit» ringekleidet, sie bilden eigene Divisionen. Berlin, 20. Oktober. Laut Tageblatt gelammt Times rach Aufzählung der Verlustlisten zu der Gesamtzahl von >841 Offizieren und 12486 Mann seit dem !S. September. , Berlin, 20. Oktober. Nach verschiedenen Blättern Märt Lime», -die große Offfenstwe i m Westen sek ffenbar zum Stillstand gekommen und werde wahy> cheinlich in diesem Fahre nli ch t me hr a u f g vnb m m en. die Erfolge söien noch nicht zu übersehen. Berlin, 20. Oktober. Nach verschiedenen Blättern sind aut Messaggero Ententetruppen an der bulgari- chen Südküste gelandet. Nieuwe Rotterdamscher soumnt erfährt au» London, daß diese Meldung dort al» inwahrscheinlich angefvhen werde. Stettin, SO. Oktober. Die Stettiner Neuesten N-achr. bi- zum Waldrand der steilen Mste empor« cfchl rudert zurück. General Rußkt wurde offiziell zum Stel l- - Ivertreter de» O-«rbesehl»haber» erhoben. Unruhen in Pttrr»dnrg. Bon einer au» Petersburg in Christiania eingvtrosfe- nen Persvnffichkeit wird erzählt, datzneueblutigeKra. walle in letzter Zeit auch in der Hauptstadt Rußlands stattgefunden haben. Arbeiter und Studenten zogen mit roten Fahnen durch di« Straßen nach einem Platze, wo der Sozialistenführer Tsscheidge eine Rede hielt die damit endigte, daß die vertagteDuma wieder einberu- isen werden müsse. Nun schritt die Polizei ein, und die erregten Volksmassen nahmen Straßensteine und alles, was sie fanden, und bombardierten damit die Polizei. Dann wurden Kosaken, gegen die Menge losgelassen und viele Personen schwer verwundet. Aapau lehnt engere veziehungen zu Rußland ab. Aus Kopenhagen wird gemeldet: Die japanische Regie rung steht den von Petersburg ausgehenden Bestrebungen, kln engllEr Torpeaobooi gttunlren. Das Back Bcep wurde für die Schiffahrt geschlossen, heißt, daß dort ein britisches Torpedoboot gesunken (Wl T. B.) Siu Zeppelin auf der Suche nach englischen T-Bootem , Gestern mittag wurde wieder ein mächtiger Zeppelin! nordwärts der Westküste Barnholms entlang fahrend be obachtet. Offenbar war das Luftschiff auf der Suche nach! englischen Unterseebooten Mehrere treibende Minen wur- g-s HäMpk UM üli 5tVl-iiebelgäl1ge lN W-IdVN!0si den nördlich Ha»le beobachtet. Explosion von Terminen. Gestern nacht 2 Uhr wurde die Bevölkerung de- Insel Möen Lurch eine furchtbare Explosion aufgeschrcckt. Aber mals waren Minen anget'iebcn worden. In geringer Entfernung der Explostonsstelle lag eine kleine Fifchsvsiede- Die Franks. Ztg. meldet: Tlömenceau fährt in seinem " e^u e n Z wilch e n f ä^l e n Mischen^ Deuffchland Homme enchalne fort vor der Expedition nach Saloniki ii nachdrücklichster Weise zu warnen. Er stellt zunächst fest daß die Regierung durch die ihr ergebene Presse die Begrün düng der Expedition geändert hat. Zuerst wurden senti mentale Gründe bcigcbracht, nämlich die Notlage de heldenmütigen Serben, die man nicht im Stich lassen diiric Jetzt handelt es sich aber nicht mehr um die Serben, sonder, um einen großen Feldzug gegen die Arm-een.der Zentral m r machte und Bulgariens, um dem Feinde die Verbindung Notschalter SpringRice hat an alle b.itischen Konsuln 'N» da, °d,u!chn-Id-n. LI» d°,ar«sa, F-w,-, a, -! " öffnet die furchtbarsten Persipckttven, denn sa ----gefordert, die britischen Untertanen vor 'der Ver b-W «inni-f die,» Fetdgng ... LlnfetNiNf, nan fmnMsche, j d-- L? KÄL » m» -°p°n enge, ,n"«e. Adling übergeschifften r. «. k. Truppen nahmen gegen Mütter I j nacht die Stadt Obrpnovac und die Höhen südöstlii h davon. Düe von Belgrad südwärts vordrßngenden Sttoii -kräüt« gelangten in der Verfolgung de» Feinde, übe« Rl ! »pxini hinaus. Eine österreichiisch»ungaejsche Kolonne er I stürmte mit dem Bajonett den Zi'geunerberg südliö j hlv l von Grocka und nahm mit den bejdeeseit, der unteren M» . rawr erfolgreich vorrückende« deutschen Divisionen die ver bindung auf. In den dreijtägigen Kämpfen um den Av-al, »nd um die Stellungen nordwestlich von Grocka sind vo, j unseren Truppen 18 serbische Offtztpre uindbOOt^ Mann al« Gefangene eingebracht worden. Di« vul gajren enttissen de« Feind die erste befestigte Natt Vst lich von Pirat und drangen btt in di« Gegend von v » a «ej j ,vor. lMT.B.) - _ Der Stellvertreter de» Lbef, de, General stalle». > sr^n"'r^r "Stettiner'Da"mipf«'r'Se s'tH^,"mit"Erz v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. iSchweden nach Stettin bestimmt, ist auf der Höhe von ver örlerpelAlrÄ-UkgailzHe wlegrbericht. Amtlich wird in Wien verlautbart den 10. Oktober: j Russische* Kriegsschauplatz. Die Russen setzten gestern ihre Angriffe tm Sumpf- und Valdgebiete de» unteren Stqr fort. Bei dem noedwest. ich von Derazno licgenoen Dorse Boguslawka stürmte 'er Frlnd dreimal vergeben» gegen die Stellungen «Ihrer yoiroed-Division an. Er wurde durch Feuxt und tm Rrh kämpfe in die Flucht geschlagen «nd lieh drei Offiziere, über 100 M/ann «nd zwei Maschinengewehre tn unserer Hand Auch eine über Kulrko wiese »ordkingende rassisch« Di vifion wurde wieder auf da, Ostufer zurückgetriseben. In »er Gegend von «Ljz a rüo r ys»!k gewann der Gegner an rinigcn Punkten da» Westufer de, StyttFlusse»; do»t wirb noch gekämpft. Nördlich non Räwalowka griffe« He Aussen gleichfall» mit staxLea Kräften an. Sie wurden ab zcwiesen, wobei wir 100 Mann gefangen «ahme». Sonst ülicb dir Lage im Rordoste« unverändert. Ztaliensifchier Kriegsschauplatz. Die Kämpfe an der F/sonzo. Fro «t nahmen au Au» dchnung zu. Gestern mittag setzten gegen »usere Stellunger !am KrN am Tolmciner Brückenköpfe bei Tonale und Plava ' gegen den Eörzer Brückenkopf und da» PlateM ,on Doberdc iitarke» feindliche» Gefchlltzeuer ein, da» mit großer Heftig eit bi» in die Abendstunden anhielt unp tn einzelnen Ab schnitten auch nachts andauerte. Unter dem Schutze diese- Feuer, ging die italienische Infanterie an zahlreiches Stellen zum Angriff vor. Um Krn, am Mrzli-Brh und voi den Stellungen de» Tolmciner Brückenkopfes brachen alle feindlichen Angriffsversuche in unserem Infanterie- unl Maschinengewehr« und flankierenden Geschützseuer zusammen Die gegnerische Infanterie flüchtet!«, wo fi< angegangen war, unter den schwersten Verlusten , in ihre Gräben zurück. Stellenweise zog sie e, vor, Avant izu schreien, ohne ihre Lockungen zu verlasfen. Ein gegen den Monte Sahottns) (westlich von Salowno) gevich ! tctcr Angriff und mehrere starke Vorstöße gegen die scho, seit einigen Lagen hcih umstrittene» Stelluuge« bej Petr aus wurden gleichsall» zurückgeschlageu. Auch hi«, erlit i die italienische Fnfanterie gr » h « verl -uItje. Fu Körn ten und Lirot herrscht weiter rege feindliche Arttjllertttiitig .-eit. britische Regierung habe zu Beginn de» Krieges entschieden , ^«us Lono erf-ryn yar M.nsttevpraiwenr urunm mß es inkorrekt sei, Schritte zur Beeinflussung der öffent-s abgegeben daß ein formelles «ünd- ichcn Meinung zu tun. Nock) unangebrachter sei es. daßi-? komme, britische Beamte sich nn die amerikanischen Bürger au' sei, diesbezügliche Verhandlungen wah- r.rund der Tatsache wenden daß sie al, britische Unter-Krieges anzuknüpfen. anen geboren I'ien. Vor allem aber dürfe kein britischer ste-amter an irgend einer Propaganda beteiligen. (Wi T. B) De« «ssisch» Obttbesrhl. die mitttättfch^7'lre'ten"^7'zunehmend^ Ur", lung. Zufällig wurde aber kein Schaden angerichtet. Diel Nach Petersburger Berichten kchrt der Zar in den die Einstellung des Dardanellenunternchmcn» ein. Iv ,Lkplofion war^so stark, daß riesige^SteinbWcke vom^Stranb,nächsten Tagen -u dauerndem Aufenthalt nach Zarslkoje den virschewyja Mjvdoinosti erklärt Oberst Schumski erj habe da» Dardanellenunternvhmen stet» für überflüssig ge ! hallten, da es selbst im Falle seine» Gelingen» niemals prak tischen Mert gehabt hätte. o o 0 > , LlLmevcesu warm vor kntdiößung üor srasir85l5(ßon Vrom, i:iner Verfügung Anlaß gegeben, die zur Vermeidunt i und den Vereinigten Staaten im Unterseebootkrieg - stenen soll. Nach einer Meldung des Nowyorker Conrmcr- cial find alle amerikanischen Reedereien angewiesen wor >en, die zur Kenntlichmachung der Nationalität der Schiffe angebrachten Farben bedeutend zu vergrößern. Eine Warnung an die britischen Konsuln in Amerika. (Meldung des Reuterschen Bureaus.) Der britische dem -< Staasse D-lb, der L« veschlüs B» wjie dv vulgär, gezogen Kotsä K« scheu A Lrzermi russische brach lieh zal Ebenso abgcschl sürchten Winter K« tier me In der " ' gen fei» ven Sck ihnen s ul-Bah, werfen. Atk qomeldc lonik den er wund Zii Neuen j Sola, , sodatz se meint. 1 rium al einen so nett Si sriedj Bail!'>an! immer, nung I Mo . . ganze Livland lager unter,zü Erdhöhl leilung'. Mangel ist über: gehen z den Go durch di Dörfern Seifx, auffgehö krankhei . , Ha< denzbür tärs Dr im Ha absichttp lichkeits Pa - den b e kr 1 fis im Fin> zum Bc eine M netts sü Pa ralHc 312 S Fahrt n ein dcu mit 40 macht, r worauf geben k » fen. D pcdoboo nach S 48 «erst St. vas.) rekon infolge vat en Schlucht ' vevwuni Liv , eines v-, Strei worden. Loi der in Fisch- Lor amtlich: erkra Lo Malan wännen siong Lo, , D" F i brr aus > er am 8 I von n<l