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Nr. LSD. Auer Tageblatt und Artiger jür das Erzgebirge. Sonnabend, den D. Oktober ISIb. i'che' iUch zur ^lvnngüu.mterung geschritten rverden. ver krampf üm liie varcianellen. Wasserflugzeug ein Handolrschtff versenkt hat. aus Aui Nach Besprechungen mit Asquith und Kitchener erließen die Führer der Gewerkschaften an ihre Mitglieder einen Aufruf, in dem diese aufgefordert werden, ins Heer ein- zutretcn. In dem Aufruf heißt es weiter, wenn das Frei« villchrenfystem beilbehalten werden solle, müßten wöchent lich 8 0000 Mann sich zum Eintritt in das Heer mel den. um es auf seiner wirklichen Stärke zu erhalten. Da« englische Bolk stand noch niemals vor einer so ernsten Krise wie der jetzigen, wo Deutschland bereit ist, jedes andere Land in den großen Kump, hincii zuziehen. um sein. Ziel ' pi erreichen. —Allgemein wird d-- Au> >f an die Gewerk schaften als letzter Versuch aufgefaßt, die erforderliche Anzahl Soldaten au den ll^ge des Freiwilligenfystems Me rurrirchen Mgritte an Oer bestasiabizeben Srenre. Aus Czernowitz wird dem Lok.^Anz. gemeldet: Am Freitag wiederholten die Nüssen ihre Angriffe gegen die beßarabische Grenzfront nordöstlich Czzernowitz. Der Kampf dauerte von Donnerstag nacht 10 Uhr ununterbrochen zehn Stunden. Die Russen leiteten ihren Angriff mit starkem Artilleriefeuer ein. Es scheint, daß die Nüssen an dieser Front einen größeren Artilleriepark ausgestellt haben. Aus ihren Geschützen überschütteten sie förmlich unsere Front mit Granaten. Hierauf ftüMten die Fußtruppcn. Der Kampf wurde äußerst zäh und heftig gefüh-t. Unsere Ar tillerie griff ein und fügte den Mussen großen Schaden zu. Eine russische Batterie soll vernichtet sein. Ein großer Teil der gut ausgebauten -mssischen Stellungen wurde durch unser Artillerie'euer zerstört sodaß die Russen neue Positionen errichten mußten. Das ganze Unternehmen der Russen vev- lief eigebnislos. In Czernowitz war der Kanonendonner die ganze Zeit deutlich vernehmbar. vrabtnacbricbten. Berlin, 0. Oktober. Oer Pariser BerichterstÄte' eine» Genfer Matte« will ap« gutzer Quelle erfahren habep daß Gerb en e n Hilfsheer von ISO WO Franzosen und 3V OOO Engländer, versprochen fei. »er König von Montenegro hch« seinem Schwiegersohn telegraphiert, 80 000 Monte»» grtner würde» die Offensive »rgret «n. Die Deutsche Lage»- zöltung erfährt au« Wien, di« Alliierten bereiteten zur Be drohung Konstantinopel« eine Landung in »edeagatsch vor. Rach eine. Londoner Meldung au« Konstantinopel ist di Eisenbahnstation Drmirkapu auf der Linie Salon kil U««kUb von vulgare» in die Luft gesprengt worden. Rach verschiedenen Momenblättern sef, wie ko'- eiere della Sera brrichtet, di« Ath«n«r Bcvülkening größten- trie« gleichgültig geblieben, al» der Abgang Bentz«- l o «' bekannt wurde. Sin versuch Isadora Dune »n» a»f der bolebdeften Straß« mit Hilf« ihrer Kunst «tue- Kräfte in Bosnten haben im Verein mit anderen bereit- gefstÄten Truppen die Drina übersetzt. Auch sie find in Feindesland oinmarschiert. Starke deutsche Verbände scheinen den» Uebergang und die Festsetzung im Donaw- Lbschnitt östlich von Belgrad erzwungen zu haben. (Das ist inzwischen durch die Berichte der Obersten Heeresleitung bestätigt worden. Red.) Es ist klar, daß innerhalb dieser ausgedehnten Front nicht allen Anpriffstruppen die gleiche offensive Nachhaltigkeit zukommt. Angriff und Bedrohung Ale r>» ale Italiener In aen beretzten «renrgebleien verdauen. Aus dem K. u. K. Kriegspressequartier wird gsmcldet: lieber das Verhalten der Italiener in den besetzten österreichischen Grenzgebieten gibt die Aussage eines Bauern Auskunft, dem es gelungen war, aus seinem Hei matsort Cosana durch die italienischen Linien zu schleichen und nach Laibach zu kommen. Als Grund der Flucht be- zeichnet er die Drohung, daß die ganze Bevölkerung in« Innere Italiens abgeschoben werden würde. Man ver mutet, daß die Italiener diese Maßregel deshalb treffen, weil sie die ganze Einwohnerschaft des Grenzgebietes für sptonageverdächtig halten. Ohne Erlaubnis der Militär behörden darf niemand Hau» und Hof verlaffen. Solche Bewilligungen sind selbst für die Bestellung der Felder nötig. Die Beiwohner sind ihre, ganzen Besitztum« beraubt, das Vieh wurde ihnen zu den niedrigsten Preisen abgckauft. Die Behandlung der Bevölkerung ist, wenn auch mancyc Truppen milder Vorgehen, in der Regel eine schlechte. Der Postmeister von Cosana ist von den Italienern wegen Spionage zu sechs Monaten Arrest verurteilt und in Turin einge'pe^rt worden. Di« Italienischen Munitionsarbeiter unter Militärgerichtsbarkeit. Ein Dekret des Reichsoevwesers bestimmt, daß alle Arbeiter in den Fabriken und Anstalten, die dem Kriogsminister oder Marineminister unterstehen küwtijg als Militärpersonen zu betrachten sind und der militärischen Gerichtsbarkeit unterstehen. Beibehaltung her Neutralität. Di» Haltung der rumänischen Presse nahezu aller Rich tungen und die Nachrichten au» maßgebenden rumänischen .Krätisen ergeben, daß für Rumänien wegen der Vorgänge 'in Bulgarien und Griechenland kein Anlaß erblich» wird, von der bisherigen Haltung ab; »gehen. ML.V.) >->"!egister-To..,en am 15. September. Linkmoor ! mit 4000 Tonnen am 20. September und Eyrene mit 3000 Tonnen am 1. Oktober. An französischen Dampfern wurden versenkt: der Hilfskreuzer Indien (800 Tonne«), >>er Dampfer L ' Aude (8000 Tonnen) Pille de M o - Banane m (2050 Tonnen), Provincia s.'iOOO Tonnen) und Ravidailleur (8000 Tonnen), die letzteren beiden am 1. Oktober. Mit dieser Aufzählung ist aber die Liste der versenkten feindlichen Schiffe noch nicht erschöpft. Die Versenkung eine» Handelsschiff«, durch «in Flugzeug. Bemerkenswert ist die Versenkung eine» russischen Handelsschiffes durch ein deutsche« Wasserflugzeug im Ri - gaischen Meerbusen, die allerdings schon einige Wochen zurückliegt. Am 12. September sichtete ein zur Aufklärung «ufpesttegene« deutsches Wasserflugzeug In der Nga Ischen Bucht aus 1500 Meter Höhe einen russischen Schoner. Es ließ sich bis auf 100 Meter herunter und hieß den Schoner halten. Die gesamte Mannschaft erschien an Deck, hielt die Hände hoch und leistete der Aufforderung, sich in d'c Boote zu begeben Folge. Dann ging das Flug zeug auf da» Masser nieder und versenkt« den Schoner, namens Ila, der eine bedeutende, nach Riga bestimmte Tisenlndung an Bord hatte. L« ist dies der erste Fall, daß -in Wasserflugzeug ein Handolrschtff versenkt hat. ferbootkrirge« gezwungen sei. Demgegenüber kön nen wir feststellen, daß dir Z«hl der fetzt verfügbaren Unter seeboote erheblich größer st al, zu Beginn de» Unterseeboote kriege«. (W. T. B.) Unsere Unterseeboote im Mitteilmeer. Unsere Unterseeboote haben während der letzten Zeit im Mittelmeer eine umfangreiche und erfolgreiche Tätigkeit entwickelt und seit Mitte September wenigstens ein Dutzend großer englischer und französischer Dampfer, darunter meh- <ere Truppentransportdampfer, versenkt. Einen besonderen Erfolg stellt die Versenkung der Ara- b i e dar, eines 8600-Tonnendampfers mit 18 Seemeilen Geschwindigkeit, der in der Nähe der griechischen SlldMte versenkt wu'de. An englischen Tranrportdampfern wurden i. a. versenkt: Ramazan mit oOO Miann indischen Trup. Unstimmigkeiten rwircsten Zottle unli freuest. Die Tribüne erfährt, daß zur Beilegung von Mei nungsverschiedenheiten zwischen Io'sre und French der Kriegsminister Mi l le ran d in das englische Hauptquartier abgereist ist. Da» Hohenzollernwerk. Aus Rotterdam wi d gemeldet: Das von den Deutschen den Engländern wieder entrissene sogenannte Hohenzollern- wcrk wird von der Londoner Presse folgendermaßen be schrieben : Nördlich von Cambffn und dicht bei der Bahn von Bethune nach La Bass6e liegt das berühmte Hohen- zoller,ewerk, worauf die Deutschen so stolz sind. Es wird durch große Anzahl von Mksch'ncngewehren verteidigt. Angriffe auf diele« Werk wu'dcn bisher stets durch das Sperrfeuer der deutsihen Artillerie abwwiesen. Da« Netz werk von Schützengräben und bombensicheren Unte-tständen des Hohenzollernwe'kes hat eine Ausdehnung von mehreren hundert Pard». Da da» Merk den Kanal von La Bassöe und zwei Bahnlinien beherrscht, ist sein Beisitz von allergrößter Wichtigkeit. Die schweren französischen Verluste. Aus Gens wird der Nationalzettiing berichtet: Der ranzösische Bah »verkehr ist infolge Anhäufung von Verwundeten und Lazarvttzügen in den Departements Aube Loi'e und Ponne abermals etngestelIt. In Troyes und Orleans wurden alle Schulen geschlossen und für Lazarette eingerichtet. sind geschieden: jeder Augenblick aber kann zum Wechsel die- wohnte auch der französische Botschafter mit Vertretern der ser Aufgabe nötigen. Um dem die Aentralstellungcn halten- französischen Negierung und der französischen Armee bei. den Feinde den eigenen Willen aufzu,zwingen, bedarf es (W. T. D.) entschiedener Vorstöße, ivas fürs erste mehrere starke Kolon- Da« englische Heer braucht wöchentlich 8N000 Freiwillige. Langer iwegsrat in Lsnaon. (Reuter.) Der auf Donnerstag einberufene englische Ministerrat ist auf Freitag verschoben worden. Anstatt dessen fand ein Kriegsrat statt, der sehr lange dauerte. Daran nahmen Asquith, Grey, Kitchener, Llohd George, Balfour Lansdowne, Donar Law, Simon und Churchill teil. Einer Metten Beratung am Nachmittag «if«W Hindern iss» Bordwestlich npn La en o. pvjl drqng« di« RMste, an Ppei Stellen in nnferr Schützen- grüben ein, «uda» ache, durch herbetzeklende deutscht «und österreichisch. ungarisch« UncherstützunOen heute mch»,u wie- der -nrückgesthlagen. W« ähnliche» Beschick haßt« der sd std- ltche Angriff ajuf da» nordwestlich von Krrmienee lfegendc Dorf Sttbanom da« gestem» all» MfiftelpunjÄ erbitterter Kampfe mehrmatz» den vesitzer wechsiflte, m»n aber wieder fest in unserer Hand ist. Ebenso warfen wir südwestlich von vüykn Überlegene rassische Kväste im Nahkampf zurück, wobei sich da» InsanterichSkegiiment 8V und dp» Landwehr- Infanterie-Siegiment Leschen Nr. 31 besonder« heroort atzen. Sehr heftig wurde auch südlich vvm Olyka gekämpft. Nörd lich und nordästlich von iKoltil gewannen unser» Gegen, angriffe neuerlich Raum. Mir entrissen dem Feinde die gestrigen und vorgestrige« Kämpfen auf wo-hqnischem Bode« etwa 4 800 Muffen gefangen genommen. Der Gegner erilltt seh. protze Verluste. Italienischer Kriegsschauplatz. Gegen die Hochfläche man Vielgereuth setzten dtze Italiener gestern nachmittag an der ganzen Front mit starken Kräfte« zu einem neujen Angriff an, der gleich allen früheren blutig abgewiefrn wurde. Besonders heftig tobte der Kamp' um einen unserer Stützpunkte nordöstlich des Maronia-Berge». Hier stürmten drei! feindliche Bat V-llonc dicht gedrängt vor, drangen durch dcks zerstörte Hindernis ein, wurden aber durch Abteilungen des obcrösterreichffchen Infanterie-Regiment« Nr. 1t mit dem Bajonett hinqus- geworfen. Der gimze Angriff endete mit der Flucht der Italiener in ihre Au»gang«stellungen. Im Nordteffe des Doberdo-Abschniittes griff der Fand wieder ver. qeblich an. Bei Selz vehagten die Abteilungen des In- fanterie.Reg'ments Ihr. 87 die Italiener itzu« einem in ihrer Kamplinie gelegenen Steinbruch, schlugen «inen Gegenangriff ab und sprengten d« feindlichen Stellungen. Südöstlicher Krtegsfchanplatz. Der Uebergang der österreichisch-ungarischen und deut, schen StreitkrSfhe über die untere Drina, die Save und di« Donau wurde fortgesetzt. Die Versuche det Serben, unsere Unternehmungen zu stören oder M vere tcln, scheiterten aus allen Punkten. (W.T.B.) Der Stellvertreter des Ebes, des Gcneralstabs. v. Höfe«, Feldmarschilll-Leutnant. verlerrrlchlrcli ungai'lrcstcs ttfiegtzberledt. «wllich wird in Men »eölautbart den 8. Oktober ISIS: Russischer Krie,«schauplatz. Der Fo nd griff gestern a« der ganze» ostgalizi- schen und wolhynische« Front an. Seine «nter großem Kräfte- und Munttionsaufnxrnd geführten Angriff« dlteden ohne Erfolg. An der britzchv abtschjen Gr e nz«, au,' den Höhen nördlich de« Dntzestr und an der Strypir br«u chen die russischen «tMvmkolonnen ,»schämen, ehr sie an Vie aeuisaien 8001 verlurle. In letzter Zeit find in der «»«ländischen Press« fork- laufend Angaben über deutsche Verluste km Unterseeboots kriege veröffentlicht und immjer größere verlöst- c Ziffern genannt worden. So gibt der Zeitungsdienst detz Reuter meldet aus London: Amtlich wird mitgeteilt: -ncMchen ErvßfqnkenstaÄon Polvh» vom ». Moder Im vorigen Monat ist der Kamvf an der Suwla - unsere Untersceboot.verluste n:it mehr atz« 80 an. Dieser bucht auf Gallipoli nicht wesentlich genug gewesen !«"«z bestimmte-- Absicht mastilo« Ubertirkebenen um eine besondere Schilderung darüber zu geben. Jeden < " n g gegenüber find wir awn zuständiger Stelle zu Abend fanden si<otrouillengefcchte statt, ferner wurden An- der Erklärung ermächtigt, daß die tatsächlichen BerZluste vo» ariffc mit Handgranaten ausgeführt und Häuser erstürmt.r deutschen Unterseeboote« «einiger al« eil» Bt esite'k Wir haben von Zeit zu Zeit Gelände gewonnen. de r g» n an «t»n Zajbl be t ragon. Ferner wird von _ f der «ll,land«presse a« die Veröffentlichung dieser 3»eplust. Heldentaten der englisch-srnnzofischcn F.ottr. Ziffern die Bermutung geknüpft daß Deutschland nur durch Aus türkischer Quelle wird über neuerliche lächerliche, seine Verluste zu einer Einschräniljung de« Uvt^^» Unternehmungen der englisch-französischen Flotte gexzen n i cht v e r t e i d i g t e Punkte der anatolischen Küste berichtet. Ein englischer Kreuzer feuerte siegen Aiwalii einige Schüsse ab. Ein Geschoß traf das Haus des italieni scher: Konsuls und tötete seine aus sechs Personen bestehende Famitlie. Am Dienstag erschien ein f anzosischesPanzer- schiff vor dem Hn'en Alaja, südöstlich Aldalia. und gab fünf Schüsse geigen eine Fischerbark ab. Die Fischer erreichten schwimmend die Küste. Eine von dem Kreuzer herab gelassene Dnmpsschakuppe erbeutete die Fiscberbarkc und nahm sie ins Schlepptau. Die Fischer und eine zahlreiche Menschenmenge begleiteten die Heldentat des feindlichen Panzerschiffes mit Spottrufen. (W. T. V.) Feindlich« Verluste ap den Dardanellen. Ein Korrespondent des Pariser Figa-o, der Saloniki durchreiste, erklärte, in Alexandrien seien 25 Spitäler, dnr-s ven an Bord am 18. September, Pa tagoni a mit 3000 unter solche bis zu 2000 Beiten, mit Verwundeten aus densj ", Dardanellenkämpfen bclagt. Fortgesetzt treifcn au« Mju-' dro« Verwundete ein. Gegenwärtig werden auf Mudros französische und englische Truppenkontingente hereitgehal- ten, um zur Unterstützung Serbiens oder zum Angriffe gegen Bulgarien verwendet zu werden. (W. T. B s nen ev-ordert. Auf die Wahl der Sclm>ergewichtslinic im i Angiff dürsten die im Flusse befindlichen politischen Ver-' hältnisse auf dem Balkan mitbestimmend sein. Die jetzigen Ereignisse find die Einleitung zu Operationen, die im vor aus anzudeuten noch nicht möglich ist. Beginn der serbisch-bulgarischen Kämpfe. Aus Petersburg wird gemeldet: Die serbischen T r upp e n, die an die bulgarische Grenze gesandt wu den nahmen Stellungen zwischen Timok und Pcohowo, sowie Pirots—Risch. Ferner wurden in Serbisch-Mazedonien, te". we'se auch in Griechisch-Mazedonien an einigen Punkten schon vor einigen Tagen SMtzeng'äben gegraben und . . . Drahtverhaue gezogen. In der Nähe von Pirot griffen die iese-'u^h,fthl, io^uard wah'- Busgaren die serbischen Grenzposten an. Nach kurzem Gerecht wurden die Serben vertrieben, und d'e B u l garen besetzten das dortige Grenzgebiet. Luch an anderen Orten fanden ähnliche Gefechte statt. VW w V d w VW W V^V vwwww W^ ' r ffäntztilchei Zteuerzablen erdödt äie: f r AedrtzroN Orr Valeriana«! SSSSSSSSSSSSSSSLSSSSSS^SSSSESS«» Die Kämpfe bei Lahne«. Di« Time« rnvldon aus Pari»: Die Franzosen halben sich beeilt ihre Stellung auf der Tahure - Höhe zu ver stärken, aber die Tatsache, daß die Deutschen imstande waren, so schnell zu einem Gegenangriff überzugehen, und zwar auf beiden Seiten der Front, weist darauf hin, welch fürch- lieber Sen kinmarrD In Serbien. meldet der Sonderberichterstatter des Derl. Lokalan.z. dem österreichisch-ungarischen Kriegspressequartier: einer Ammtbreite von annähernd 100 Kilometer find unsere verbündeten Truppen über die Setbten abschließenden s che'HHc r st and^Ä^^nd en "werden" muß Etromschran-ken durchgebrochen, haben den Widerstand des _ Feindes beMungen und stehen nun auf feindlichem Boden. vorbereitet ist um seine Stellungen aeaen di« wütender > DSrfer Livwo und SaluAia. Insgesamt wurden in den Unser« in längerem Stillstand überschüssig gewordenen Stellungen gegen die wütenden