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Nr. LS4. Amr Tageblatt und Kv^tgec für da» Gsttzebkge. Freitag, den K Oktober lstlb. f mellen, dis die Lebensmittelversorgung sicherten. (AMR.) ! s'' s ! ' » ! veriefrelchlrch ungqsircdet' ^rf-grberlchl. Magdebnrg, 8. Oktober. Die Magdeburgische Zeitung nierte Leutnant D « lcafsö. Sahn bes französischen Mi- «i k!n neuer SeneiMtavrcbef. SirArchibaldMurray ist zum Chef des Trotzen Generalstabes des britischen Reiches im Hauptquartier zu London ernannt worden. Deutsch-englischer Zivilge anLenen^«,ta«sch. Zwischen der deutschen und englischen Regierung ist eine Verständigung dachin getroffen worden, datz auch den Män nern zwischen 17 und 55 Jahren — mit Ausnahme der Schif.fsbesatzungen — die Ausreise zu gestatten ist, falls sie wegen Krankheit oder Gebrechen für den Mili tärdienst untauglich und sich nicht wegen eines gemeinen Vergehens oder Verbrechens in Ibn ter Eichung befinden. Als zum Militärdienst untauglich sollen jedoch nur solche Män- lungon dauernd untauglich find. Aktive, dem Beurlaubten stand noch angchörexde und inaktive Offiziere kom-, men nicht in MetrgM. Der englische Druck auf die Neutralen. Nach einer Meldung der Berlingste Tideudc aus Christiania halten die Erschwerunge n von selten Englands gegen die skandinavische Schiffahrt an. Nachdem England schon früher an die Lieferung von Bwekerkohle gewisse Bedingungen geknüpft hat, hat es nun mehr norwegischen Schiffen verboten, Bunkerkohle über haupt an schwedische und dänische Schi'fe abzugeben. Durch dies» Massregel wird der Betrieb der Schiffahrt außer ordentlich erschwert. Uebereinstimmend sprechen daher auch die Blätter in scharfen Ausdrücken ihr Bedauern darüber aus, wobei sie gleichzeitig melden, dass die norwegische Re gierung Vorstellungen bei der englischen Regierung Lieser- Hald erhoben habe. (W. T. B.) Zunahme de, Verbrauch, von Alkohol in England. Nach dem Nieuwe Courant sind in England die Aus gaben für alkoholische Getränke im Halbjahr Illi5 um 11 000 000 Pfund Sterling gestiegen. Die Regierung plärrt eine weitere Einschränkung der verkaufsstunden für Alkohol. M. T. B.) Die schlecht», Nelruti«erung»-Ergeb«iss«. M« Lime, melden, hatten die grossen Merbeumzüge zu Ende der Woche geringe Ergebnisse. In Leeds meldeten sich 28, in Vast-Lancashire 140, in Nottingham 128, in Birmingham llll, in Bradford und in Sunderland 22 Freiwillige. (W. T. v.) Englische Kritik an den Berichten von der West ront. Daily Chroniiole kritisiert in »einem Leitartikel die amÄlchen Berichte von der Westfront auf Grund der Mel dungen feines Berichterstatters. Das Blatt schreibt: Der IiaHenlrche Nr«r!nbes«k»ngen. Di italienische Krieg«ntnist«r berust zum 10. Oktober dieersteund zweite Kaiegori« der unbe- grenzt beurlaubten Militär» ein und ferner von der Infanterie Jahrgang 1884, von den Berfaglieris Jahrgang 188S, von der Misten, und Festungsartillorie Jahrgang 1884 und von den Alpenjägern Jahrgang 1885. Znsammentrttt der italirnischen Kammer. > Die italienische Kammer wird für einige Sitzungen im 'November zusamnnentreten. Der Secolo schreibt: Nach dem Kriege wird die Kammer dann das neue Parlaments- ! gebäud« beziehen, wo alsdann auch die Vertreter der er oberten Provinzen Mittagen würden. — Welcher eroberten Provinzen? Di« Arteiterbewe-nng in Italien. In Mailand hat die Zahl der Streikenden 7 0 000 erreickst. Di« Industriellen lehnen die Verhand lungen mit den Arbeitern über deren Forderungen ab. Die Negierung beabsichtigt die militärische Einberufung der Streikenden. Dem bulgarischen Gesandten in No« ! werden seine Pässe ausgehändigt. (Stefani.) Der Minister des Aeusseren, Sonnino ner gelten, die auch für leichte militärische DienstoerricGi! Bortruppcn wurden zurückgeworfer». lW. T. B.) " " ' I Der Stell ertreter des Ehef, de» Generasttabs. v. Höfer, Fvld«arschall-Leutna«t. ?»Micber Zimmable» «M« äst:: wedrlkrall Oer vsirrlanOe»! vkaftlnachrlAien. Berlin, 8. Oktober. Major Moraht schreibt im Tageblatt zu der deutsch« n O >if «insive gegen Ger. bien, die grossen deutschen -eerergyuppen setzen über einen gewaltigen Raum ausäinandersezagen. Die Seitenlangen de, Dreiecke, LMe-Mga-Belgvid betragen rund 15M Nifo. «eter, unser» Mische Front zwischen Ostsee und Donau allein 1700 Kilometer. Erst nach Abschluss de, grosse. Kampf fe, könne diese Leistung unsere, Brossen Hauptquartier«, ' die einstweilen al, beifpijello, bezeichnet werden müsse, völlig Amtlich wird in M-n verlantrart L.n 7. Oktober 1S1!k: gewürdigt «erden. Im LoMan,tiger heisst e,: Gestern s hat mit «voller Wucht der erste Aufzug de, neaen Krieg». « yerrerreichirA-ustgaNrchei' Minlsierf-r, Anter dem Vorsitze des Ministers Les Aeusseren, Frei- »Herrn von Burian, hat am Mittwoch im Mßnisterium des Aeusseren in Men eine gemeinsameBeratungder iMinister stattgefunden, an welcher der österreichische Ministerpräsident Graf Ltürgkh, der ungarische Minister präsident Gra« Tiozn, der gemeinsame Finangminifter Kör- ber, der Kriegsminifter Krodatin und der Stellvertreter de' Chefs der Marinesektion, Vizeadmiral Hailer, tcth nahmen. Den Gegenstand der Besprechungen bildeten ver schiedene mit dem Kriege zusammenhängende.Fragen poli tischer und wirtschaftlicher Natur, sowie die Mr sorge für die weitere Aufstellung des gemeinsamen Budgets für 1lll5/16. (W. T. D.) Oesterreichs dritte Kricgrackleihe. Den Wiener Blättern zufolge empfing der Gouverneur des Postsparkaffenamte«, Leth, aus Anlass der Emission der dritten österreichischen Kriegsanleihe die Vertreter der Presse. Der Gouverneur wie« auf den steigenden Erfolg der zweiten Anleihe gegenüber der ersten hin, der insbeson dere deshalb eine« Ruhmeptitel der Mlouarchie bilde, «weil mährend der Zeichnung der zweiten Anleihe der Krieg mit Italien auMebroche» fei. Ilm so berechtigter fei die Hoff, nung auf einen grossen Erfolg der dritten Kriegsanleihe, da die militärische Lage der Monarchie ausgezeichnet sei, und diese auch diplomatische Siege auf dem Balkan errungen und dort einen neuen Freund gewonnen habe. E« gelte aber auch, den: Vorbild« Deutschlands nachzustreben, zumal Oesterreich damit auch eine wichtige Vorarbeit für die Zu kunft leiste. Wer sich jetzt stark zeige, werde auch nach dem Kriege wirtschaftliche Erfolge Haden. Der Gouverneur ge- Russi scher Kriegsschauplatz. dramas eingesetzt. Würden auch di« deutschen und öster. An der be har «j bi scheu Grenze u!nd hei Krzemie-ireichikchen Soldaten vielleicht nicht nur gegen Ger« niec in Wolhynien wurden mehrere russische Angriffe abge- Iben, sondern auch Engländer und Franzosen zu wie en. Sonst herrscht^ an der ostgalizischen Front und an ' kämpfen haben, so ständen doch auch aus der anderen .Seifte der Jkwir Ruhe. Römisch von Dckbno und an der Pu.«! die Bulgaren zu aktiver Teilnahme an diesem dritten tVlowka setzte der Feind an zahkreichen Punkten unter ' valjliankrieg bereit. Die Deutsche Tageszeitung sagt, Ser- grossem Munitidiuxrufwand starke Kräfte znm Angriff am t bien werde nun zu einem - a u pt krl e g, s chaiup l atz. Er wurde überall unter schweren BerljnstensiDer Herd de, Weltbrande, solle zum Verlöschen gebracht zur» «geschlagen. Stellenweise kam e, zu einem ers.« verdeck da» an Bulgarien begangene Unrecht solle gesühnt, bitterte, Handgemenge, soj bei, Olyka, wo den Ruffen viels vor allem aber die Verbindung mit der Türkei Linzer Division in gewohnter Kaltblütigkeit entgegentrat.ü hergestellt «»erden. s " , „ -n Berlin, 8. Oktober. Nach «verschiedenen Morgen ¬ sangen. Nordöstlich von Kolkst beiderleijt, der von Sarny si blättern verlautet a«, Athen , der König habe von veni- Ltellen aui das Westufer de, Styr vvrgegangen. Ein vangeben, seine Neussrnlltät mit den Waffen zu "" E ,, Au,'Benizelo,' Weigerung habe der König er- I klärt, die Politik feine« Ministerpräsidenten nicht mehr bälli- h gen zu können. » Berlin 8. Oktober. Die Nossischc Zeitung meldet aus '8 Newyork, die Regierung habe sich entschlossen, keinen ^formellen Protest gegen die Beschlagnahme von ^.Fleischladungen durch England zu erheben. Das Staats- - Lepartement habe den Zeugenaussagen geglaubt, wonach Ltzg mpagn» »«nacht« deutsch« «Krieg^fayGer.0 dgrch hi» St» aß envon Pari, Men. Der Präsident des Gdadtvat» «nAovrtete, datz di« Regierung dem Grundsatz dtehe, Ansinnen, abgeneigt sei. De» grppeUn llsi«r Ghalon«. Ackbe» die Unternehmung eine, unserer Luftschiffe gegen Lhalon» erfährt Kriegsberichterstatter Scheuermann von beteiligter Seite folgende,: In der Fortsetzung einer Erkundungsfahrt über dis Festungen Toul und Verdun, gelangte der Luftkreuzer über die katalaunischen Felder zu der Stunde, wo sich dort.in den Wolken nach der bekannten Sage di« Deister der Deifall«nen der HunnenMacht bekämp fen. In dem grossen Lager, tnderallerilckwärtigen Verbindungen der französischen Champagnvarmee Mnden, herrschte ein Leben wie in einem AimeisenHaustm. Di« «Kjasernen und Barackenlager waren überfüllt. In den Bahnhöfen wurden in drängender EileTruppenreser. »en und Munitionsnachschübe ausgeladsn Da fand aber unser Luftschiff in sternheller Nacht loh nend« Ziele für seins .Bomben schweren Kalibers in grosser Zahl. Die Wirkung der furchtbaren Einschläge konnte genau beobachtet werden. Wie schon auf dem Her wege, so wurde der Lustkreuzer erst recht bei seiner Rück fahrt Leim Aebevfliegen der französischen Linien mit einen, rasenden Schnellfeuer au» allen verfügbaren Kali bern bedacht, ohne dis gering st e Verletzung da- oonzutrqgen. Trotz stark etnsetzenden Regen» vollzog sich die Landung des Luftschiffes, Lessen erfahrener Führer schon an den erfolgreichen Flügen über London und Paris teilgenommen hatte, vollkommen glatt. Das französische Luftschiff Ulsaceist bei seiner errungenen Landung bei nahe unversehrt in unsere Hände gefallen und bietet daher ein gutes Studienmaterial über die modernsten Fortschritte des französischen Lenkluftschiffbaues. Nur die Hülle war Lurch Geschosse zerlöchert, während die Gondel und die Maschinen bei dem langsamen Abgleiten intakt in unse ren Besitz gelangten. König Albert vo« Belgien an seine Truppen. Ein belgischer Unteroifizier schreibt feinen in Rosen-! doal lobenden Eltern aus La Panne: Gestern (den 27 s September) besichtigte König Albert die felddienftfählgeni Truppen. Er war sehr ernst, während er sonst ein Lächeln, für den einen oder andern von uns hat. Seine An-! spräche lautete: Belgische Soldaten! Das Feuer an derj Front kündigt euch schwere Kumpfe an, in denen jeder „on euch bis zum äussersten seine Pjlicht erfüllen mutz Wi müssen den feindlichen Ring, der sich um unser geliebtes Vatevland schließt, zerreißen: drüben in der Heimat er 1 «warten sie das von den Verbündeten Belgiens. Kein Opfer, soll gescheut werden, um die Entscheidung zu erzwingen s Ihr habt euch in der V e r t c i d i g u n g glänzend bewährt I zeigt nun den in der Heimat Harrenden, datz ihr auch im! Angriff unwiderstehlich seid. — König Albert sprach so-! dann mit den Hauptleuten längere Zeit. - — ' s österreichisch v ungarischen unv deutsche« Kräften geführter^ »Gegenangriff schreitet erfolgreich fort. Oesterkqichsch-unKN.fi Irische Bataillone entrissen den Russen da, zäh vertedigtetz »Dorf Kulikowice am Styr, wobei 200 Gefangene eingebrachtü s wurden. Deutsche Truppen vertrieben den Gegner au« sei»8 snen Stellungen bei Ezartoryrk. Bei den k. n. I. Streit-'! räten an der oberen Gyczara nicht, n»«r». i I t ali ecki sch :r Kr i eg,s ch a « p latz. . - —,—----— Die Gesechtstätigkeit an der GRdwestfront beschränkt«! F^eisch^fiir De«i^i chla n^L bestimmt sei. sich gestern auf die gewöhnlichen Sechs ützkä mp f e. Nur' 7. -..st*: . Ost . gegen den Nordtell der Hochfläche von Dob-rda Hch Pe-> meldet: Der im Gefangenenlager Halle a. d. S. inte-- teano versuchten AbteiSlnnsen «-ine, italienischen Mobil-1 merte Leutnant Delcassö, Sahn des französischen Mi- miliz-Regiment, -nzu-reifen. Diese, Unternehmen sch«i.Knister, ist wqgen Geho: sa m soe r w ei g er u ng und t er te vollst ändiij^ Unsere Truppen jagten den FetndstW id e r se tz l i chk e 1 t zu einem Jahr« Festungshaft vcr- in der Nacht bi» über feine votpofteuaufstelung zurück. ss urteilt worden. Er hatte sich zu Beschimpfungen Deutsch- land« htnreitzen lassen. Sin zweiter Of'izier erhielt IV» Südöstlicher Krieg,scha-platz. Festung. Orsterreichis,h'Un«arische und deutsche Streitkräfte er-I Gofia^ 8. Oktober. (Mssldung der Agence Bulgare.) zwangen sich «»stern zwischen der Mündung der Dr i n a>Die BahMni« Musta p h a—-P as cha — Ded ea gat s ch und dem Eisernen Tor an,-hlr-ich en Punkten den l«„irde gestern von bulgarischem Personal übernommen. Der ilebergang über die Save- und Dontru-Lmip. Die serbischen! Verkehr der bulgarischen Züge wird demnächst beginnen. Sofia, 8. Oktober. Die Bulgarische Telegvaphenayen- tur erfährt, dass sich am vergangenen Montag in Risch ein schwerer Zwischenfall ereignet habe. Eine Ordonnanz des bulgarischen Militärattaches wurde von ser bischen Polizeibeamten angegriffen, die ihn schwer miss handelten. Die Aerzte stellten an dem bewusstlos Soldaten «ine 4 Zentimeter breite Wuiüde am Kopfe uird einen Schädelbruch fast. Dieser Zwischenfall, der spät in Sofia bekanntgeworden ist e'regt lebhaften Zorn. Basel, 8. Oktober. Einer Prioatmeldung der Bas'er Nachrichten aus Maitland zufolge t-af die serbi'che Regie- runig schon alle Massregeln, um den Sitz der Skupsch- ttna, der Bank und der wichtigen Staaträmter nach Pristinc z« verlegen. Luzern, 8. Oktober, Das Blatt Mte'land stellt unter dem Titel: Unrichtiges Dementi . . . dem Dementi der Agence Havas bezüglich der Verwendung französischer R e i t e rm a s s e n bei der Osenstoe auf der Westfroni die Schilderungen englischer Sonderberichterstatter gegen über über das Eingrcifen*solcher Kavalleriemaffen die 200N Gefangene gemacht haben sollten, dann aber samt den vorausgeeilten Truppen der Kvlonialinfanterie in vernich tendes Feuer aus drei (!) Richtungen geraten find. Mail«»», 8. Oktober, (lieber Vern.) Secolo über, nimmt eine Meldung de, Athener Blatte, Esverini, worin da, Entstehe« der Ministerkrtsi, folgendermassen ge- schtzldert wird: Nach den Erklärungen in der Kammer hatte König Konstantin mit Beni«zelo, eine Unterredung, wobei der König erklärt« dass er Sie Mobilisation al, Vorsicht« und Verteiditzuckg,masstegel gutgvheissen habe ein Eingrc fen in vinien verhängnisvollen Krieg zur Verteidigung drttter «aber n i cht billigen weiche, einen Krieg, zu welchem Griecheckland auf Grund schriftlicher Abmachungen durchaus nicht verpflichtet s»i. Lnrin, 8. Oktober. Slampa schreibt zur Balkan- 1 ag e u. a., die Athener Ereigniffe hätten in ganzIta- vcricht vom LV. September erweckte den Eindruck, datz wir die Dörfer Loo, und Huluch eingenommen haben. Ader wenn wir wirklich 'Hulluch einnahmen, müssen wir es w i «» der verloren haben; denn unser Berichterstatter mel det, datz am 80. Goptemtber die Deutschen uns in Loo« und wir die Deutschen in Hulluch beschossen. Vielleicht nah men wir überhaupt nnr di« Stetnbrüche von Hulluch ein, die seitdem wilder zurückerobert wurden, und gewannen vielleicht noch di« Gegend des Wege, La. BaffS«— Lens. Wir müssen offenbar die Karte unsere, Borrücken», die wir isauf Grund der Originaldepeschen de, Feldmarschall» Arench ' zeichneten, beträchtlich ändern. Wir hörten auch ' lange nichts mehr von dem Hügel 70, hätten aber bei -fei- , ner Bedeutung gewiss von ihm gehört, wenn er sicher in unseren Händen geblieben wäre. Es wäre gut, wenn das Hauptquartier darüber Aufklärung gäbe. Diese würde Len Deutschen nichts verraten, aber in neutralen Ländern grössc. res vertrauen zu unseren amtlichen Berichten erwecken. (W. T. B.) Ein englisch«, Urteil über di« Offensive in, Westen. Daily Mail schreibt in einem Leitartikel: Die deut-ßstellte dem bulgarischen Gesandten die Pässe zu. sche Linie ist an verschiedenen Punkten im Westen stark eingedrückt, «wurde aber anscheinend nicht durchLro- chen. Die Berichte rechtfertigen nicht die Annahme, datz unsere Armeen dem Feinde entscheidende Schläge versetzten, llm auf die Deutschen Eindruck zu machen, mutz man weiter ils zivei bis drei Meilen Vordringen. Das Blatt bekämpft vie Vorstellung, dass Deutschland einer cingefchlossenen Festung gleiche. Es eroberte in Russland 150 000 Quadrat- — nv t > W r nahmen etwa 800 Mann und mehrere Offiziere ge- t cn k I s"^llen- Nordöstlich von K o l k ü beiderfeist, der von Snrny j »>»»»rrn «u» «»yri», vrr yuor v»n vr>,>- offi^cr bczeichncte die Beschiessung der f.andrischen Küste stvwel führenden Bahnt ist der Feind an einzelnen zelo» verlangt, er solle Griechenland« sesten Entschluss hind- durch englische Schiffe als eine sehr kostspielige und unren- - table Geschichte, bei der unlängst einige NLatrosen umge- kommen wären; andere lägen verwundet im Hospital von La Panne. Der Brief enthält die Bemerkung: Es ist wirk lich ein Jammer, dass die Holländer nicht mit uns gemeinsame Sache machen. Wir könnten dann den Deut schen in den Rücken fallen und im Handumdrehen wäre der Krieg zu Ende. < Mchltch in wkrm« M-rten d<, Mitarbeit der '' »n » . .. < > Presse »n den ErfolEen d«r Krt«tzi»iileihen. MTV.)