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Nr SSL. «mr Taietlott und Luzker füc das Sr„gel'n.. Mittwoch, d>n 8. Oktober .7". Hespert«». Da» Reutersthe Bureau meldet au» Washington: Die Mattneoffiziere, welche die an Bord der Hespertan ge fundenen Metallstücke untersuchten, sind überzeugt, daß der Dampfer einer Mine zum Opfer fiel! Der Bericht darüber soll diese Woche dem Mattnesekretär Daniel» vorgelegt werden. «tue Mette evglisch-französtsche Air leche tu Amerika. Wie Reuter au» Newhork meldet, bereitet man sich in dortigen Ftnanzkreisen bereit» auf die «»»»gäbe einer Mette« englisch-französischen ««leche vor, für den Fall, daß diese Länder noch weitere finanzielle Hilfe nötig haben. Die gegenwärtig« Anleihe werde ungefähr die Bedürfnisse für sechs Monate decken. Sollte aber der Krieg, wie voraussichtlich, noch länger dauern, so würden die Verhandlungen über die Aufnahme der zweiten Anleihe noch vor diesem Termin eröffnet werden. * TürMLer NNegrberlcht. Da, türkische Hauptquartier teilt unterch 5. Oktober mit: von der Dardanellenfront ist von Anasorta und Art Burnu nichts Wesentliche, zu melden. Bei SeLd ill Bahr euerte die feijndlüche Artillerie ahn 8. gegen unseren linken Flügel ungefähr 1000 Geschosse ab, ohne irgend ein Ergeb nis zu, erzielen, und wurde dann durch die kräftige Erwidei rung unserer Artillerie zum Schweige« gebracht. Eine och, uns auf diesem Flügel gesprengte Ma« fügte dem Feind schwere Verluste zu. Unsere Geschütze trafen einen auf di« Dardanellen feuernden kindlichen Kreuzer zweimal und zerstörten seinen Panzer. Unsere Batterien auf dem astatischen Ufer beschoßen am 8. ein Schleppschiff und die Landungsstelle de» Feinde» bei Sedd ül Bahr und verursachten ihm schwere Verluste. Da» Eegenfcu^r des Feinde» blieb ohne Wirkung, von den anderen Fronten ist a cht» zu melden. Unsere U-Boote im Schwarzen Meer. Das Petersburger Blatt Rjetsch meldet das Auf tauchen eines deutschen Unterseebootes an der Küste der Krim-Halbinsel, südlich von Sebastopol, un gefähr in der Höhe des Kap Chersones. Tas Unter seeboot tauschte mehrere Schüsse mit einer Küstenbatte rie aus, brachte ein Geschütz zum Schweigen und ver schwand dann wieder in südöstlicher Richtung. Tie Nowoje Wremja veröffentlicht eine ganze Reihe telegra phischer Meldungen aus Küstenorten am Schwarzen Meer die übereinstimmend über Angriffe eines deutschen Unterseebootes berichten. Tas Unterseeboot zer störte danach einen Leuchtturm, mehrere Strandbatte rien und versenkte eine große Zähl von Handelsschiffen. Ter Makinemitarbetter des Blattes spricht in einer No tiz seine grüßte Anerkennung der Taten dieses deutschen Tauchbootes aus. Ter Fachmann bewundert den unglaublichen Mut und die ungewöhnliche Ausdauer, die die Mannschaft des Tauchbootes an den Tag ge legt hat. Tie Notiz schließt mit den Worten, daß der Aktionsradius der deutschen Tauchboote tatsächlich ein unbegrenzter geworden zu sein scheint. vrabNiachiMien. Berlin, S. Oktober. Wie der Lohülanzeiger schreibt, war bi» Mitternacht über eine Antworlt N«llgiättens auf das russische Ultimatum eine Meldung den hiesigen unterrichteten Stellen nicht zugegangen. Das Berliner Tageblatt bemerkt, Nachrichten brauchen jetzt, um von Sofia nach Berlin zu gelangen, durchschnittlich IS Stunden. Die Entscheidung der bulgarischen Regierung kann also he Ufte iin Laufe de» Morgens hier eintressen. S» ghlt fortgesetzt äl» selbstverständlich, daß die bulgätische Regierung sich dem Willen Russland» nicht unterwerfen wird. Berlin, 6. Oktober. Die vosfische Zeitung meldet au» Madrid: Eorriere Espagnol meldet, daß e>ins der deutschen Tauchboote vor einigen Tagen am Ein gänge der Meerenge von Gibraltar ein englisches T>ran »Port schiff versenkt hat «a» aber von den Engländern geheiimgehalte« werde. Die Abfahrt von sechs Lruppentransportschiffen an» Gibraltar wurde aufge hoben. Berlin, k. Oktober. Nach der in Paris vocher-schenden Meinung wäre der Oberbefehl des Generals Sar -- ails für das Landungskorps nur provisorisch. Erst nach de- endgültigen Stellungnahme Griechenlands dessen Pro test nach dem erwarteten bulgarischen Vormarsch zurück gezogen werden dürfte, sollen sich alle beteiligten Mächte, -wie dem Lokalanzeiger gemeldet wird, Uber die Ernennung eines Generals schlüssig werden. Berlin, 8. Oktober. Die Kreuzzvftchrg meldet von der italienischen Grenze Tribun« beriihte au» Salons ik, daß zwei rpsstßche Geschwader sich in dem bulgadt, schon Hafen vadn^ unter Feuer haßten. Berlin, 6. Oktober. Der Deutschen Tageszeitung zu folge läßt sich Ag Est aus Bukarest melden, daß aus das Vergangen Griechenlands an Italien, es möge die von italienischen TniWen besetzten zwölf Jnleln heraus geben, Italien abschlägig geantwortet habe. Berlin, 6. Oktober. Wie verschiedenen Morgenblättern aus dem Haag berichtet wird, kündigte die sranMische Rä- gterunp eine baldige kräftige Wiederauf nahme der Offensive an. Wien 6. Oktober. Aus dem Krtegopressequartier wird gemeldet: Die Angabe de» italienischen Generalstabsberich, te» vom 1. Oktob«'' daß italienische Truppen von Mrzli-Drh zum Vodil-Drh und bei den Höhen von Santa'Maria und Santa Lucia angegriffen und trotz der außerordentlichen, durch die rauhe Jahreszeit noch erhöhten Schwie-Wkeiten sehr starke Verschanzungen erobert sowie «inige Dutzend Ge fangene gemacht hätten, ist nicht r Ich t i g. Die geschil derten feindlichen Anriße gegen Mrzst-Brhs-Vodil-Vvh wurden sckwn Mischen den beiden eigenen Hindernissen zum Srohen gebracht. Die Meldung von der Gefangen nahme einiger Dutzend Oester reicher ist falsch. Gegen die Höhen von Santa Maria und Santa Lucia fand überhaupt Don 9tndt imll Land. A«e 6. Oktober. Nachk', l,«f derDLoknlttvll^n, d1e§ourchDrtn^or»«spvnd»n-z<lche» IkttMttchrsigttMlfft sind ist — NU-' Illi Hs,, Nil»' ,„s, ^lit'ssz'ilNNstNl"' figstll U". * Wettervorhersage für Donnerstag, den 7. Ok tober: Meist trübe, kalt, zeitweise Niederschlag. :: pünktlich« Sieurrzadlrn erdöd» Oir i !> Aemrak» ae; tzrterlanäerr 1 kein eigentlicher italienischer Infanterie«ngriff statt, dem- die dort unternommenen wurden durch Arttllerteifeuer teilr vernichtet, teils schon im Keime erstickt. Im Raume von Tolmein wurden vom 28. bi» 80. September durch öster reichisch-ungarische Truppen fünf Offiziere und oier- hundertsechs M a n n des Feindes gefangen. '»o. Grsatz-Batalllon (IS. IS). JAger^votaWon Nr. IS. Neserve-Jäger-Batatllon Nr. IS. — Kavallerie: Narderetter; Karabinier-Regiment; Reserve.Abteilung -Nr. 53; 2. Landwehr-ESkadron, IS. Armeekorps. — Feldartillerie: Regimenter Nr. SS, 48, 78, 245. Ersatz-Abteilung, Regiment Nr. 48. Reserve-Regiment Nr. 28. — Futzarttllerier Regiment Nr. 12. Re- ,serve-Batalllon Nr. 12. — Feldflieger-Truppen, f-Sächsische Staatsangehörige in außer, -sächsischen Truppenteilen: Preußisch« Verlust, i listen Nr. 340, 341. Württembergs« Verlustliste Nr. 273. * Erhöhung per Unterstützungeu für die Krieger- Men, 10. Oktober. Auf die beivorstehende dritte österreichische Kriegsanleihe l der Unrallversicherungsanstalt für Bergarl . , nung von stoben Millionen angemeldet. , . Sofia, 6. Oktober. (Meldung des Wiener K. u. K Stützungen für die Familien der Kriegsteilnehmer der Tolegr-Korr.-Dur.) Der Vizepräsident der Sobranse Verbandsvorsitzende die Nachricht erhalten, daß eine - - - - - familte«. Dem Berliner Lokalanzetger zufolge hat aus zgK an den Reichskanzler gerichtete Gesuch de» Reich». -verbände» deutscher Städte um Erhöhung der Unter ¬ werde. Ausschreitung wie dieser komme, das ein starkes Licht aus» herbeigeholte Arzt konnte nur den Tod der in so schre die herrschende Stimmung werfe. ' licher Weise ums Leben gekommenen Dame feststellen. Sehensrvüräigketten. winn von 2000 Mark. I * Kriegsbetstunde tu der Ariedenskirche. In der j heutigen Kriegsbetstunde in der FrtedenSkirche wird O Gemeindebcamten-Bezirksversammlung. Nach Er ledigung einer umfangreichen Beratungsordnung be schloß die am vorigen Sonntag in Werdau abgehaltene Versammlung des Zwickauer Bezirks vom sächsischen Ge meindebeamtenverein, die nächste Zusammenkunft im Frühjahr 1916 in Eibenstock äbzuhalten. Alsdann folgte unter Führung des Herrn Bürgermeister Rudolph eine Besichtigung des neuen Rathauses in Werdau. * Ein tief bedauerlicher Unglücksfall mit tödlich«« j Ausgange trug sich gestern abend in der siebenten j Stunde hier zu. Eine ältere Dame au» Schneeberg War «bei ihren wohnhaften Angehörigen zu Besuch gewesen, l Auf dem Rückwege hielt sie sich noch in einem Grund« ,1 stücke der Schneeberger Straße aus. AI» sie in diesem einen Raum betteten Wollte, irrte sie sich in der Tür, öffnete versehentlich die zum Keller führend« und stürzte die Treppe zu diesem herab. Der sofort herbeigeholte Arzt konnte nur den Tod der in so schreck- * Alkoholverbot auf Bahnhöfen. Infolge eine» Er lasses des Chefs des FeldeisenbahntvesenS ist jeglicher Verkauf von Schnaps (hierunter sind alle Spirituosen, also auch bessere Liköre, Rum und Arrak — ohne Zu satz von Wasser — zu verstehen) in den Bahnhofswirt schaften untersagt. Verboten ist daher der Verkauf von Schnaps nicht nur an Militärttansporte und einzeln« Mannschaften, sondern auch an Offiziere, Portepee- Unteroffiziere und an sämtliche Zivilpersonen. Alle entgegenstehenden Verfügungen Werden damit auf. gehoben. Mgend Truppen für weitere Angriffe verftsgen müße, wenn die Zeit dafür gekommen sein werde. Man könne daher nur von dem Beginne einer Operation sprechen, die noch lange dauern könne bis sie zur Entscheidung führt. Auch an den Kämpfen in der Champagne dünste nur ein kleine- Teil (?) der französischen Armee beteiligt ge wesen sein. Der erste Teil des Kampfes sei jetzt beendigt, die französischen und englischen Heere hätten die erste der AE ^urchgMhr^^^ D« Fortsetzung der Offensive beendet sein würden. h Zwischenzeit müsse das gewonnene Grande gesichert und» den deutschen Roft-ven Zeit gegeben werden, sich in Gegen- angriffen zu,erschöp-en. Momtschilow. schreibt in der Kampana: Ms Bulgarien Erhöhung bim 1. November ab tu Aussicht vor Mei Jahren von allen Seiten Wersallen, E ist, und eine entsprechende Verfügung wo Rettung zu suchen se», damals glaubte niemand, das!» . der Tag der Vergeltung so bald kommen würde wo dei /ErEt ergeh«: wttd. , ,, seMsche Erbfeind vertrieben werden muß damit Bulgarien „ ^^ttegowinn. A ^E^en eftten Ziehung sich unbehindert entwickeln kann. Jetzt oder nie muß Dul i garten groß und mächtig werden zum Schrecken seiner ist ne r hier auf die Nr. 60946 ein Ge- Feinde, jetzt oder nie muß jeder seine Bürgerpflicht erfüllen i damit das große nationale Ideal aller Balkaren erreicht f 6. Oktober. (MÄdung des Wiener K. «. K.^rr Diakon Kreutzberg. Berltnüber die Arbeit der Tclegr^Korr.-Bur.) Nach den in Athen abgegebenen Er-ME Kommet zu Jesu in Alt-Tsschau bei Neusalz a. l'ärungen der Entente soll da. L-rntmng-korp», welches eine I^- die Lehrer für die D äsprwa auÄildet, sprechen. Stärke von 7000'0 Mann erreichen soll, E» Hilf»- i^ie Kirchgemeinde wird gebeten, die Betstunde zahlreich koro. lü. Serbien belttmmt lZn und « ° ck Ma.e- besuchen. . Tie Friedenskttche ist gehMt. , , nunmehr bechloffen ist, daß das Reichstagsgebäude die In schrift: Dem deutschen Volke . . . erhalten soll hat die Oeffentlichkeit sich mit der Frage beschäftigt, welche Schriftzeichen für die Inschrift gewählt werden sollen. Es ist dann von einer Seite die Behauptung ausgestellt worden, daß im Ausschmückungsausschuß zuerst vorgeschlagen worden sei lateinische Buchstaben zu wählen, daß man sich dann aber a-.'k deutsche Schriftzeichen geeinigt habe. Bon anderer Abschnitt werde Finnen, sobald die Vorbereitungen »urj^fi^ick^n reKloffeT'w'ö^M'sei,hieran'Ä .."..""7 d^tige Angrif-e geknüpft worden. Demgegenüber fei hier feist, gestellt daß bei der Beratung im AusschmückungsauÄschuß seitens des Vertreters der Regierung bei den Vorschlägen auis Anbringung der Inschrift von vornherein darauf hin« newieftn worden ist, daß es dem Volksempfinden nicht ent sprechen würde, wenn Antiquaischristen gewählt würden. korp, für Serbien bestimmt fein und nach Maze donien dirigiert werden, jedoch soll es in erster Linie zu Demonstration»,uwecke/n gegen Bulgarien Ver wendung finde«. Misch, 6. Oktober. Das halbamtliche Blatt Odsek mel det, daß Finanzminister Patschu, der leidend ist, dem nächst sein Rücktrittsgesuch einreichen wird. Der serbische Gesandte in Paris, Mesnitsch, soll sein Nachfolger werden. Bern, 6. Oktober. (Meldung der Schweizerischen De- pelchen-Agentur.) Die osmanische Regierung hat beschloßen in Bern einen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister zu ernennen. Der Bundes- rat hat heute der Ernennung von Fuad Selim Bey das, Agrement erteilt. Hang, 6. Oktober. Nieuwe Courant schreibt zu dem jüngsten Unruhen in Johannesburg, bei denenj Smuts beinahe ermordet wurde, daß, wenn es zu einer i dort unterzubringen. Mnseille, 6. Oktober. bekannt, daß der Angriff auf den Dampfer Provinz einaettoffen. Beide Vorstellungen waren ausverkaust c i a der Reederei Fabre, Cyiprient u. Co auf der Höhe von > und die außergewöhnlichen Darbietungen wurden mit Cerigo am 3. Oktober morgens von einem öst e r r e,-^g^em Interesse bis zum letzten Augenblick angesehen. isch. unga r i s chen U n t e r s e e b o o t ausgefühtt ! FZ sollte niemand versäumen, da» herrliche Kriegs- und worden sei welches dem Schilfe signalHert habe, man zugleich Lebensdrama zu seihen. Das Theater ist besten» mochte die Boote zu Wasser lassen. Die 40 Mann starke ventiliert und aebeirt Besatzung sei an die Küste gefahren. Das Unterseeboots —— — habe den Dampfer versenkt. London, 6. Oktober. (Meldung des Reuterlchen Büros.) Der militärische Mitarbeiter der Times schreibt über die i Lage aus dem westlichenKriegsschauplatz.daß! nur dr-i bi- vi„ enslische Armeekorps a« dem eigentliche^ Juscknift ^ch^m R^ichsM^gEL^^ S°n>-sen seiem French a^^^^ Seite geht uns die nachstehende Mitteilung zu: Nachdem Golhische Buchstaben bei äer Beichslagsinschrist. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt über die Amsterdam, 6. Oktober. Handelsblad meldet, daß eine' staatliche Kommission ernannt worden sei zur Beratung einer zeitweiligen Besteuerung des Vermö genszuwachses welcher durch den K r i eg szust a nd' entstanden ist. Paris. 6. Oktober. Petit Parisien meldet aus Rvm: In amtlichen Kreilen erörtert man die Folgen welche deri Bw'kaukrieg inAlbanien haben kann, da dies Land von Italien als von seiner Aktionssphäre in der Adria ab-, hängig betrachtet wird. Lyon, 6. Oktober. Nouvelliste meldet aus Lissabon:', Die portugiesische Regierung läßt augenblicklich Ermitts-' lungen anstellen, ob gewisse Hotels in Nordportugal für, BbraNUaUNabN» BnIb^bastUUUbNs Verwundeten.p siege eingerichtet werden können.^ " ** . Die Regierung beabsichtigt, Verwundete und Rekonvales- ' . zentcn von den Dardanellen während der Wintermonate - * Apolko-Ltchtsptele. Mt dem gestrigen Tag Vegann in den Apollo-Lichtspielen ein recht reger Betrieb. Da» Das Marineministcrium gibt, koUosale Filmwerk: Das geheimnisvolle L Ist l. Beide Vorstellungen Karen ausverkauft Dieser Auffassung trat der Ausschuß bei und beschloß, daß die Inschrift in gotischen Buchstaben ausgefühtt we-den solle. Entwürfe der Inschrift werden dem Au» schmückungsausschuß zur Beschlußfassung vorgelegt werden. Hiernach steht außer Zweifel, daß eine lateinisch« Inschrift nickt in Betracht gekommen ist. * In der sächsischen Verlustliste Nr. 204 (ausge geben am K. Oktober), die in unserer Geschäftsstelle, Ernst-Papst-Straße 19, zur Einsichtnahme ausliegt, sind Verluste folgender Truppen verzeichnet: Infanterie: Regimenter Nr. 106, 107, 108, 139, 177, 179, 183, 351. Reserve-Regimenter Nr. 102, 241, 244. Land- Wehr-Regimenter Nr. 100, 104. Landsturm-Regiment Nr. 19. Landsturm-Bataillone: Dresden (12. 2); Pirna (12. 5); Zittau (12. 7); Leipzig (IS. 4); Zwickau (IS. ft8); (Schluß de» redaktionelle« Teile».) Korsetts, l^olddlntton vnlsrlslllsn Irrmken 8ie »m billigsten im Korssttliaus'Ku«, —