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Ar. >80. »«er «blatt ««d "«Helge, für da» Erzgebirge. Moatag, d« 4. Oktober ISib. Verechnang Le,av«n dl» französtschen Verlust« <n» Toteit, VeeNMche«»« »-d vefangemi» mmdest«n» Ibvvvv, die en-> lisch«« SVlvLl, dl» deutschen noch nicht ein Fünftel dieser Achl. Ob di» Gegner hiernach noch A...-sicht haben, ihr Endziel zu erreichen, mag dahingestellt bleiben. Jedenfalls können solche örtlichen erfolge, erkämpft durch den Einsatz sechs» Li» siebenfacher zahlenmäßiger Ueberlegenheit und vorbereitet durch vielmonatige Arbeit der Kriegsmaterial, ftchriksn der halben Welt, einschließlich Amerikas, nicht ein glstNHender Sieg genannt werden. Noch weniger ist davon zu reden, daß der Angriff uns gezwungen hätte, tngendetwa» zu tun, was nicht in unfern Plänen lag, im besonderen unser vorgehen gegen die russische Armee nach ihm zu richten. Abgesehen davon, dich eine zum Abtrans port bestimmt« Division beim Einsetzen der Offensive aus dem Wvst-Krtegsschauplatze Schalten und dafür eine im Abtransport hierher befindliche andere Division nach den, Bestimmungsort der ersten gelenkt wurde, hat der Angriff die deutsche Oberste Heeresleitung nicht veranlaßt, auch nur einen einzigen Mann anders zu verwenden, wie es seit langer Zeit bestimmt war. Andererseits ist der Angriff »«der ohne Auhe Lag und Stacht "ortgeführt worden, noch ist er bisher an irgendeiner Stelle über unsere zweite Linke hlvauogelangtf, noch hat er uns verhindert, unsere Reserven genau so sicher und wirksam zu verschieben, wie wir es Sei der M»»-Oftenst»e nördlich Arras itftn konnten. Oberste Heeresleitung. Vie Zcdlächl in Her Ldampaglie. Ter Korrespondent deS Handelsblad Meldet aus dem deutschen Hauptquartier: Bet einen. Besuch zu Monthois in der Champagne, nicht weit von der Stelle, wo die FraiHosen am 24. und 25. September mit fünffacher Uebermacht versucht haben, die deutsche Aronr ft, einer t -rnge von 2^ .sit!sr.iric-c 5« ' habe ich konstatieren können, daß keine Rede von einem Durchbruch sein kann, sondern nur von einem Eindrücken der Front auf eine Länge von sechs Kilometern zwischen dem Torfe Tharure und Ver sion, und tn einer Tiefe von drei Kilometern. Nach Mit teilungen von deutschen Offizieren war der Angriff glänzend vorbereitet und wurde mit auserlesenen und ausgezeichnet ausgerüsteten Truppen unternommen, was ich feststellen konnte, als ich die Kriegsgefangenen sah. Tie jetzt tn der Champagne gelieferte Schlacht war Hefti-- ger al» dis Winterschlacht, vor allen Dingen in artille ristischer Hinsicht. Tie deutschen Offiziere sind über zeugt, daß der örtliche Erfolg der Franzosen sehr teuer bezahlt wurde und daß der Durchbruch nicht glücken werde. Tie deutschen Kämpfer bestanden ledig lich au» Reservisten und Landwehr. Ser Kampf Set Sonchez. Rach Schweizer Blättern meldet der Daily Expreß aus Nordfrankreich, daß die Franzosen mit ihrer In fanterie 31 Stunden lang gegen den Friedhof von Souchez anstürmten, aber nur 25 UardS (knapp 23 Meter) Gelände gewannen. Wie Deutsche« schlugen sich wie Teufel .... Tas Kopenhagener Blatt Politiken meldet der Bossi- fchen Zeitung zufolge aus London: Ter englische KriegS- korrespondent Philipp Gibbs telegraphierte über die Schlacht bei Loos: die Deutschen schlugen sich wie Teufel, das englische Heer mußte des Feindes ein- zigdastehendeLapferkett anerkennen. Viele die ser Soldaten kämpften nicht um zu l'ben, sondern eher um zu sterben. Keiner der deutschen Offiziere wollte sich ergeben, es wurde ihnen Pardon verspro chen, wenn sie sich gefangen gäben. Sie ant worteten mit Maschinengewehren und Pistolen und war fen sich uns schließlich mit Dolchen tn den Händen ent gegen, bis sie von Hunderten von Kugeln durchbohrt umsanken. Nach der Schlacht brachte mein Freund einem deutschen Gefangenen Wasser. Einer mit blutigen: Kopf weigerte sich zu trinken, er zeigte auf einen ganz ver bundenen Kameraden am Boden: Er muß erst haben. Unruhe vnd Nervosität tn Frankreich. Au» Genf wird berichtet: Tie hochgespannten Er wartungen, welche die ersten anrtlichcn Berichte über die französisch-englische Offensive in Frankreich ausgelöst hatten, machten infolge der langsamen Fortschritte der weiteren Offensive der Ungeduld und Nervosität Platz. Tie französische Presse sieht sich genötigt, da» Publikum daran zu erinnern, daß die Kriegsoperationen noch lange dauern können und daß der Ausgang der Schlacht noch nicht erwartet werden dürfe. Die Presse beruhigt das Publikum mit dein Hinweis darauf, das; der glückliche Beginn der Offensive eine Gewähr für den wetteren glücklichen Fortgang der Operationen sei. (W r. «.) Li« neuen französischen Ncschlitzflr>ürcuge. Nach einer Meldung des Temps sind die seit einigen Tagen tn den französischen Ceneralstabsberichten erwähn ten Eeschützflug zeuge (Avions Canons) Zweidecker die außer dem üblichen Maschinengewehr eine kleine Hotch- kiß-Kanone auf der oberen Tiagiläcl>c tragen. Die ersten Versuche mit dem Geschützflugzeug seien im Januar von den Hauptleuten Remy und Faure angestellt worden die infolge eines falschen Manövers abgesiürzl und getötet worden sind. ßW. T. D.) K Verrasung der englischen iinrerftaurer. Tas englische Unterhaus ist Vi» zum 12. Oktober vertagt worden, um Mac Kenna Zeit zu geben, die Finanzvill fertig zu stellen. (W. T. v.) Me Knecht vor den Zeppeline«. Am Sonnabendabend sind neue Bestimmungen über die Beleuchtung von London in Kraft ge treten. Daily New» schreibt, Loudon zeige ein neues Bild voll geisterhafter Nachtbilder. Dunkelheit brüte auf allen Straßen, Plätzen und Gasft-n. Tie Kraftomni busse müßten auf bestimmten "trecken alle Lichter lö- schsn. An d«r UsenkHnwszerr »!üß'.--n dir yoxSsiuZs f eraSgelasfen werden. Times meinen, die Zeppeline ' ürden jetzt keine dunklen Stellen mehr sehen, nach sie sich richten wrm'm. Die »ngltfche» Gewerkschaften and »ie allgemeine Wehrpflicht. Tas Neutersche Bureau meldet au» Sidney: Sinei Arbeiterorganisation, die 100 000 Gewerkschaftler per» tritt, hat beschlossen, jede Form der Dienstpflicht zu bekämpfen, die nicht zuerst auf da» Kapital An wendung findet. (W. T. B.) Englische Berlnst«. Tie englische Verlustliste vom 90. September weist 26 Offiziere und 1865 Mann auf, die vom 1. Oktober 28 Offiziere und 1107 Mann, die vom 2. Oktober 41 Offiziere und 1706 Mann. Tie Times vom 80. Sep tember bis 2. Oktober teilen außerdem noch den Tod von 115 Offizieren mit. (W. T. B.) , » - — — kugürcde Z»«rirerei auf Zer. Der aus England nach Newport zurückgeskehrt« amerika nische Tierarzt Bank» berichtet, daß eig britisches Machtschiff unter amerikanischer Flatgge sich einem deutschen Unterseeboot genähert und, als e-r herangekonmren war, da» Sternenbanner nieder geholt, di« britische Flagge gehißt »nd da« Untersee, bootbeschofsen«ndzumSiukengebracht HM«. Bank», der den Angriff an Bord de» von dem Unterseeboot angegriffenen und beschoßenen Biehdaimpfer, Nivosian nkit ansah. sagt firner, den Offizieren und Mannschiften des Wachschiffe», auf da» die Besatzung der Nivosian über, gegangen war, sei strengste» SÜV chwelgen anbefohlen wor den. In einem Prstmtbrtese, der in amerikanischen Blättern v?rökscntlicht morden ist, teilt Bank» mit, daß die Bri- "-i eirckk'- ? ons visiw Waller sch w,i m - m c n a e « ww an. die Rioomrn geheiterten veurschen Me lrosen geschossen hätten. Die Nachricht bezieht sich auf denselben Vorfall, über den die deutsche Presse am 8. September auf Grund von Mitteilungen aus Lonidon cingetrofsener Amerikaner be richtete. Das deutsche Unterseeboot um das es sich handelt kann nur das am 6. September abends als verloren ge gangen gemeldete Boot O 27 sein. (W. T. B) 17 - Boots - Beute. (Meldung des Reuterlchen Bureaus) Nach einer amt lichen englischen Meldung sind in der Woche, die am 29. Sep tember endigte. 1387 Danepser in britischen Häfen ein- und ausgelaufen. Sechs Dampfer mit zusammen 20 727 Tonnen wurden in dieser Zeit oersenikt. (W. T-B.) Ein brennende» Wrack au" dem Meere. Die Ealeassc Hanna, die in Christtansand agoe- kommen ist. berichtet, sie habe in der Nacht zum 1. Oktober, !5 Seemeilen südwestlich Ryvingen. ein brennen des Schiff getroffen und festgestellt, daß cs das Wrack eines Eisenichüfes von ungefähr 700 Tonnen war. Das -chi'fsinncre war ein Flammenmeer. Das soll Las vierte brennende Fahrzeug sein, das in den letzten Tagen an der Südküste Norwegens gesehen worden ist. (W. T. B.) Beschädigung euglifcher Monitor«. Amtlich wird gemeldet: Am 2. Oktober find zwei englische Monitors vor La Panne durch Bombenwürfe unserer Wasserflugzeuge beschädigt worden. Der Ehef des Admiralstabes der Marine. (W. T. B.) «> Oeslesselchirci) ungarlsckei' IMgsdckickt Amtlich wird in Wien verlautbart oom 3. Oktober MS mittag,: Russischer Kriegsschauplatz. Der Feind räumte gestern, erschöpft durch die« oie- en erfolglosen und verlustreichen Angriffe, Pie er tags vor her unternommen hatte, das Wcstnfcr des unteren Kor- ninbache»; sonst im Nordosten bei unveränderter Lag« 'eine besonderen Ereignisse. Ztglieurscher Kriegsschauplatz. Gestern vor Tagesanbruch gruppierten sich dip ItaMnetz ,n eine,« größeren Angriff auf den Rordwcstachschnitt der Hoch lache von Doberdo. Unsere Artillerie überfiel die Angriffstruppe« mit Feuer und zersprengte sie größtenteils. Sv endete die feindliche Unternehmung mit dem Vorstoß '!ncs Bataillon» läng» der Straße Sdruussinu-San Mar ino. Dieser Vorstoß und ein ähnlicher gegen Mittag ^n- gefttzter Angriff wurden abgewiesen. Ebenso scheiitrr- ten Versuche de» Gegners, östzlich von Redipugl sa vorzu- ;ehen. Gew sic Bewegungen hinter der feindlichen Front und der lebhafte Bericht auf den venezianifhjen Eisen bahnen sind unserer Beobachtung nicht entgangen. An den übrigen Teilen der Siidwcst roni lM sich nichts von Belang ereignet. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neue». Der Stellvertreter des Ehef» des Generalstabs, o. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. * Alcbllger Minizlerrat beim Laren. Verlingske Tidende meld t aus Petersburg: Ueber die Verhandlungen des Ministe, eates im Hauptquartier ver lautet daß zuerst eine Reihe wichtiger Fr a g e nvvn aktuellem Interesse verhandelt ivordcn seien. Be sonder, seien die Maßregeln für die Zusammenarbeit der Zivil- und Militärbehörden mitgeteilt und die Räumung bedrohter Gebiete besprochen, endlich Mitteilung von den Beschlüssen de- Kongresse in Moskau gemacht worden, in folge deren der Zar den Empfang der Deputation dieser Kongresse ablehnte. Die Forderungen non Verhandlungen im Ministerium und Einberufung der Duma vor dem be stimmten Zeitpunkt wurden nicht verhandelt, um nicht den Eindruck zu erwecken, als ob Spaltungen innerhalb des Mi nisteriums beständen. Im übrigen erstattete Sasonow Be richt übe- die auswärtige Lage, besonders über Bul garien. Die Mehrheit des Ministeriums war darüber einig i rz c n s s che M a k r e - c ln sl Ä" n Vulgcricn notwendig seien und daß man nicht davor zurückschrecken solle, Bulgarien ein Ultimatum zu stellen. Mich ihrer Rück kehr hatten die Minister eine lange Konferenz bei Kri woschein» (W.T. B.) D«s Ergebnis der Londoner Reife Bark». < TaS Londoner Pressebureau teilt mit, daß die Besprechungen zwischen Schatzkanzler Mae Kenna und dem russischen Finanzmtnister Bark zu einem günsti gen Ergebnis geK'hrt hätten. Es sei eine Eini gung über ein gemeinsames Vorgehen der englischen und der russischen Negierung erzielt worden. (Diese von Reuter verbreitete Meldung ist so unbe stimmt und allgemein gefaßt, daß an einem tatsächlichen Erfolge der Sendung Barks vorerst noch gezweifelt wer den darf.) — Ter russische Finanzminister Bark ist Sonnabend abend aus London in Paris etngetroffen. Di« heftigen Kämpfe im Osten. Die Kämpfe an der Düna und am Drißwiaty- see sind, wie die National Tidende aus Petersburg er führt, äußerst heftig: besonders an dem See bei Novo- Alexandrowsk wird ununterbrochen Tag und Nacht gekätMft. Schützengräben coerden) vielmals von Len Deut schen erobert von den Rusten zuriückerobe-t. Ueberall liegen große Haufen vonLcichen, die wogen des heftigen ununterbrochenen Granatfeuers nicht weggeschasft werden können. Treffer deutscher Küstenbatterien. Die Times meldet aus Petersburg: Zwischen einem russischen Linienschiff und deutschen 'Küsten- bnt 1 erien fand westlich Rigaein Gefecht statt, bei dem die russischen Seeoffiziere Fürst W iasemski und Kapitän Sw in in getötet wurden. Nach einer Meldung der Petersburger Börsenzeitung hatte eine Granate in den Gelchützturrn eines der riiPi'chen Schis e eingcschw--cn, wo durch d>e penunnnq Offiziere ihr Leben verloren. Nene russische Riesenflugzeuge. Der Pariser Eclair will misten, daß die russische Heeres leitung Versuche mit riesenhaften Flugzeu gen vom Typ Sikorsky anstcllt, welche hauptsächlich als Zerstörung?- und Dombardementsslugzeuge verwendet wc"- den sollen. Der Nachteil die7e- Flugzeuge soll allerdings die große Mnnüorierunfähigkeit sein * Die vekelnijNen Slawen fordern die Adbrrulrmg der deutschen MilMatlacbez? Der B. Z. zusolge wird aus Amsterdam hc-ächtet: Reu ter meldet aus Washington: Verschiedene Anzeichen spre chen dafür, daß die Neuerung der Veheiä.gten Staaten wrhrscheinlich von Deutschland die Abberufung des deutschen MAitärattachä» Hauptmann von Popen Zersangen wird, wenn Deutschland diesen nicht bald reiwillig abberuft. Ein endgültiger Beschluß soll jedoch nicht früher gefaßt werden, bis Staatssekretär Lansing, der augenblicklich auf Ur laub ist, wieder zurückgekehrt ist. Rücktritt des amerikanische« Generalkonsuls Gafsncy. Zu der Meldung über eine angebliche Entlastung des amerikanischen Generalkonsuls Gaffney in München äußerte sich dieser selbst dahin daß er am Freitag aus Washington die telegraphische. Mitteilung erhalten habe daß der Präsi dent sein Abschiedsgesuch annehmen werde, wenn er es e i n r e i ch e. Er habe mit dem Ersuchen um Er- Hebung einer Anklage und um Untersuchung geantwortet, damit er erfahre, was von amtswegen gegen ihn >vorge- brncht würde. Wenn der Präsident cs wünsche, werde er zurücktrcten. (W. T. B.) Eine neue deutsche Note an Amerika. Aus Nowyork meldet Neuler: Der deutsche Botschafter Graf Bernstor ff übermittelte dem Staatssekretär Lan sing eine Note der deutschen Regierung, die, wie erklärt wird, eine geeignete Grundlage zur Regelung der Ara- b i c° F r a g e bildet. (W. T. V.) Wiederaufnahme des Sch fssverkechrs zwischen Englund und Holland. Der Dampfer M e cklenburg der Seelandlinic wird, wie aus Vlisängen untern, 3. Oktober gemeldet wird, heute mit Passagieren und Post aus EnA'and erwartet. Morgen früh fährt der Dampfer Oranje Nassau nach England aus. Das Haager Aorrespondenzbureau meldet, über die Ursachen der Etnstellung des Schiffsverkehrs sei nichts be kannt geworden. (W. T. B.) K öulgsrien vor cier kiWeMng. Der russische Sesanöte tn Sofia e hielt -en Auf trag, öulgarten zu verlassen, wenn -ie bul garische Regierung nicht binnen 24 Stunöen seine öezlrhungen zu -en ZeinSen -er slawischen Sache abbrrchen unS nicht unverzüglich -le Offiziere ent fernen, öte -en Krmeen -er Staaten angehören, -ie ssch mit -en Ententemächten im Kriege befin-en. Weiter wird von der Petersburger Telegraphcn-Agcn» tur unterm 4. Oktober gemeldet: Der russische Gesandte in Lot ia ist beauftragt worden unverzüglich dem Minister präsidenten NadosLawow folgende Note zu überreichen; Die Ereignisse, welche sich gegenwärtig in Bulgarien ab« spiplten, bezeigen den endgültien Entschluß der Regierung de» König» Ferdinand, da» Schicksalde» Lande» l n dieH8«deDeutfchland»z/u legen. Die Anwesen heft deutscher und österreichischer Offi zierl« im Kriegsministerium und bei den Gener Fstäben der A«- mee, die Zusammenziehung von Truppen in dem an Serbien stoßenden Gebietsteile und die weitgehende finanzielle Unterstützung, welche da, Kabinett in Sofia »onfi.ten unsere« Feinde angenommen hat, lösten keinen Zweisel mehr über da» Aisl der gegenwärtigen mUItär schen Vorbereitun gen der bulgarischen Regierung zu. Die Möchte der Entente, die sich die Verwirklichung der Bestrebungen des bulgari schen Volke» haben angelegen sein lasten, hiben dM Mini- sterpritsidenteir Nasoslarcrorv zu verschiedenen Malen darauf -'u'rtAvfi^r.' st.. ,>lndlich» Hand-