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Nr. 1S9. Auer Tageblatt »nd Anzeiger für Erzgebirge. Sonnabend, d« 28. wend kein Eytrinnen Mshr gibt. Die ernsthaften Fvanzo- ken sehen mit Bangen der Weiterentwicklung eine» Zustan de, entgegen, der die GehetmsitzuMvn der Kammer herbei- führte. Di« «wüsche Meldung ist zutreffend, daß aus Lrmeetreisen ernst« Warnungen an die Führer der radikalen Parteien erfolgten, die direkt« Drohungen waren, vor die Wohl gestellt, sagt der Franzose, hi ehe es für di« Franzosen, die Frankreich lieben: Noch lieber Mili tärdiktatur als Ausschuß. Sie wäre immerhin noch Ord nung, das andere ein Anfang zur Revolution. (Mi-sT. V.) Demnach scheint es, als sei der Verzicht auf die geheimen Kaimnerfitzungen in der Hauptsache auf die nachdrücklichen vorstellungormMts Mtlitärkreisen zurückzuführen. «niilbert» Ehrenwortbruch von schweizerischer Seite festgestellt. Das Pretzbureau des schrveizerischen Avmeestabes teilt mit: In Sachen des französischen Fliegerleutnants Guilbert suchen französische und andere Zeitungen geltend zu machen, der Entflohen« habe in gehöriger Weise fein Ehrenwort zurückgezogen, bevor er floh. Wir sind ermächtigt zu er klären, daß dem nicht so ist. sondern daß Guilbert unter Bruch feinesEhrenwortes geflohen ist. (W. T. B.) * klar engllrcde SenrolkabiM aurck ein üeuircher 0 kost vernicklet. (Amtlich.) Eines unserer Unterseeboote vernichtete bei Harrington eine an der Irischen See liegende Ben- zolfabri^ einschließlkch de, Benzollagers und den zugehörigen Koksöfen durch Geschützfeuer Die Werke flogen mit hoher Stichflamme in die Lust. Die seinerzeit in der englischen Presse ast gestellte Behauptung, daß ein Unt^seeboot die offenen Städte Harrington, Par ton und Whitehaven beschoß, ist unzutreffend. Das selbe l -Boot wurde am IS. August in der Irischen See von einem großen Passagierdamp'er, anscheinend der Royal Mail Eteam Paket-Eomp. gehörig, auf weite Entfernung be schossen, obwohl cs ihn nicht angegriffen. Es wird ausWlcklich sestgestcllt, daß der Handelsdampfer von den Geschützen also zum Angriff, nicht etwa zur Verteidigung Gebrauch machte. Die englische Admiralität gab am 27. Äug. bekannt, daß ei!n deutsches U n t ers c e b ojo t vor Ost ende durch ein englische» Marineflugzeug vollständig zerstört und zum Sinken gebracht worden sei. Diese Nach richt ist unzistrejs end. Das Unterseeboot wurde von einem Flugzeug zwar angegriffen, aber nicht getroffen. Es ist unversehrt In den Hafen zurückgekehrt. Der stellvertretende Thef de« ALmiralstabcs der Marine gez. Behncke. Di« zerstörte Benzolfabrik ist eine der größten Englands und für die englische Sprcngstofferzengung von um so höherem Worte, als es nur wenige derartige Werke in England gibt. Wirkungen des Unterseekriegcs. Jmolge der wachseirden deutschen Unterseebootsgefahr in englischen Gewässern errichten sieben englische Schiffahrts-Gesellschaften am 10. September Boulogne eine Ucberfceronte nach Amerika. —- Amt lich verlautet, daß in der am 25. August endigenden Woche 18 Handelsschiff in den Grund gebohrt, dagegen 1300 in den englischen Häfen ein- und ausgelaufen find. (W.T. V.) Die tägliche 17-Boot-Beute. Nach einer Lloyds-Mikldung ist der schwedi'che Dampfer D i st versenkt worden. Die Besatzung wurde gelandet. Lloyds meldet: Der englische Dampfer Palmglove ist versenkt worden Hasste die Arabic Gold an Bord? Reuter meldet aus London: Im Anschluß an die deut sche Behauptung, daß die Arabic Gold zur Bezahlung der in Amerika gekauften Munition transportiert habe, erklärte die Direktion der White Star Line ausdrücklich, daß die Arabic kein Gold transportiert halbe. Der Letzte von L 13. Ein deutsches Torpedoboot fischte am Donnerstag die Leicl^e des letzten vermißten Matrosen von dem vernichteten englischen Unterseeboot k 13 auf und übergab sic dem däni schen Torpedoboot Narhoalon, das sie nachmittags im Hasen von Dvagö einbrachte. O Wsckrenüe ffkearnrrNmmstng rn K., Lsiir«. Die Londoner Blätter melden übereinstimmend aus Amerika, daß Graf Bernstorffs Schritte in Wa. fhington sehr freundlich ausgenommen wurden und die Spannung verringerten. Daily Telegraph erfährt aus Newyork: Der Ton der deutschen Note wird als versöhnlich amgofaßt und stützt die Auffassung daß Deutschland keinen Bruch mit den Vereinigten Staaten wünscht, Morning Post meldet aus Washington: In Regierungskreisen hoffst man, daß der Abbruch der diplo matischen Beziehungen und des Handelsverkehrs verhindert wird. Die Beamten lehnen es ab, eine Meinung auszu sprechen, geben aber zu verstehen, daß der blosse Ausdruck des Bedauerns nicht genüge, wenn nicht die Versicherung ge geben werde, daß keine weiteren Schiffe ohne Warnung und Durchsuchung angegriffen würden. Falls diese Versicherung nicht gegeben werde, würde die Versenkung des nächsten Schiffes, auf welchem sich Amerikaner befänden, wieder die selbe Krisis Hervorrufen. Kardinal Gibbons sagte einem Interviewer, es sei b ekl a g en s w e rt, da ß Ame rikaner auf britischen Schiffen reisen. Ame- rikaner, die das täten, begäben sich mutwillig in Gefahr. Der Kardinal erklärte sich energisch dagegen, daß da» Land wogen einer parsönlichen Laune weni ger Amerikaner in einen Krieg hinetngozwuMvn würde. Times melden aus Washington: Die Mehrzahl der Washingtoner Korrespondenten stimmt darin überein, daß die Loge ziemlich hoffnungsvoll ist und ein Bruch vermieden wird. Sun, New Pork Times, Tribüne und andere Blätter sagen, daß di« A t mo s ph ä re s i ch a uf h e llt. Die übrige Press«, namentlich de» Südens und Westens, äußert sich ganz ähnlich. Daily Lhronicle wird aus Rewyork tolegvaphtert: Alle verantwortlichen Leute betrachten die deutsche Note als einen Vorgang, der die Atmosphäre erheblich klärt. Sie beseitigt die Gafahr eines diplomatischen Bruches und sichert die Fortsetzung der Verhandlungen über Versicherungen be treffs der Zukunft. (W.T.B.) eine UlttMeaung mli «unarlr. Nach dem Eorriere della Sera hatte der Sonderbericht erstatter der Jdea Nazionale in Athen mit GunEis ein Interview, bei welchem dieser seine Ueberzeugung aiussprach, daß Griechenland, trotzdem Venizelos wieder ans Ruder ge kommen sei, und trotzdem bereit» höhere Kvmpensa- tioneninAnssichtgestellt mitten, avfderNeu- traliitätspolitik beharren werde, da selbst die Mehrheit der Anhänger non Venizelos gegen ifegliiche Ab tretung nationalen Gebietes sei. Gleichzeitig erklärte Gu- naris, eine griechisch-bulgarische Abmachung scsi ausgeschlos sen. Ueber die italienische Kriegserklärung sägte Gunarifs, wenn Italien mit seiner Kriegserklärung wegen Verletzung des Lausanner Vertrage» durch die Türkei beabsichtigen sollte, die besetzten Aegäischen Inseln zu anncMeren, so würde daraus sicherlich ein tiefer Zwiespalt zwischen den beiden Königreichen entstehen, da Griechenland entschieden gegen jeglichen Verzicht auf Gebiete ist, die ihm aus ethischen Gründen zustehcn. (W.T.B.) * Griechenland und Serbien. Az Est meldet aus Bukarest: Einem Sofioter Berichte der Seara zufolge wird os auch offiziös bestätigt daß der griechische Gesandte in Nisch Pasitsch aufgesucht und ihm mitgeteilt habe, daß Griechenland, falls Serbien sie Forderungen der Entente erfülle, den griechisch-serbischen Vertrag nach welchem die beiden Länder einem Angriffe Bulgariens gegenüber einander ivechselseitig unterstützen lollen, außer Kraft setzen werde. Ferner wird auch bestätigt, daß der griechische Gcfandtc Pasitsch zu überzeugen suchto. es würde dem Interesse Serbiens nur entsprechen, wenn es einen Sonderfrieden schlöffe. Eine Begegnung venizelos' mit Pasitsch? Die Neue Freie Presse meldet aus Budapest: Serbische halbamtliche Blätter, wie Politika und Prawda, behaupten saß demnächst eine Zusammenkunft zwischen Venizelos und Pasitsch' stattfinden werde: Venizelos möchte gern die Ver treter DulLgricns, Serbiens und Griechen lands zu einer Konferenz einberufen. (M. T. D.) — Es ist möglich, daß diese serbische Nachriclst bloß eine Saw- Secung der Stimmung betrifft. Der tür,kisch-bulgarische Vertrag. Aus Berlin wird gemeldet: Während an Berliner amt licher Stelle eine diesbezügliche Meldung noch nicht vorkiegt, teilte der Vertreter der Voss. Ztg. in Sofia mit, daß Bul garien durch die Abmachungen mit der Türket ungefähr 2 000 Quadratkilometer gewinnt. Die Befesti gungen der Winkel von Maritza und Tundcha bleiben der iürkei. die aber, wie schon gemeldet, die westlich der Mfaritza gelegene Vorstadt Karagatsch samt Befestigungen den Bul garen überläßt. Die politisch« Bedeutung dieser Verein barung wird alsbald sichtbar werden. * üie Petter rckütteln klar engllrck rurrircke Zock ab! (Meldung der Petersburger Telegraphen-Agentur aus Teheran: In Luristan haben am Orte selbst gebildete Räuberbanden unter Ausnutzung der von unseren (d. i. rus sischen. D. Red.) Feinden hervorgeryfenen allgemeinen Anarchie eine heftige Bewegung gegen dise Gen darmerie begonnen nutz so für deren in den letzten Jäh ren bewiesene Tatkraft bei der Unterdrückung verbrecherischer Elemente in Lur stan Rache geübt. In Buratschird erlitt die Gendarmerie eine noch nie dngewesene Niederlage. c verlor zwei Kanonen, Trnin und Munition. Der schwe dische Instruktor tonnte kaum sein Leben retten. Die Ränke »n'crer Feinde, die während des ganzen Jahre» unter Mi t« schuld der persischen Regierung andajuerten, haben die anarchistische» Elements im Lande geweckt. (W. T. B.) Die Teheraner Konsuln England« und Rußlands reisen ab! (Meldung der Petersburger Telegraphen-Agentur.) Der russische unv der englische Konsul haben sich unter militäri scher Bedeckung non Ke.ngover in der Richtung auf Hamadcm zurückgezogen. Ihre Bogleittruppen haben Verl Ust« er litten. (W.T.B.) vracknackllchttn. Berlin, 28. August. Die Norddeutsche Allgemein« Zei tung r-erö'fontlicht einige Aussagen eines aus England als Austausch gefangen er zurüchgekehrten deut schen Offiziers. Bald nach seiner Gissangen nähme nahm ihm ein englischer Sanitätssoldat 500 Mark, Uhr, Siegelring und andere Sachen fort. Sein« Schwäche be nutzten die Engländer, ihn rein auszuplündern. Nur mit einem schmutzigen Bauernhemd und einem Soldaten mantel bekleidet, wurde er vier Tage lang nach St. Nazaite transportiert. Am 17. September wurde er nach England llbergerührt. In Portsmouth stellte «in gefangener deut scher Militärarzt die Vereiterung seiner schlecht be handelten Wunde fest, konnte aber erst nach langem Be mühen eine sachgemäße Behandlung erreichen. Soweit er beobachten konnte, war der Zustand des Hospitals recht tm argen. Am 22. Dezember wurde er nach Holiport gebracht. Dort hörte er von mehreren gefangenen deutschen Offizieren, daß sie omgllische Gewehre und Patronentaschen mit Dum dumgeschossen gefunden hätten. Don englischen Wacht» mamnscha ton hörte ev, sie hätten im Gewehr eine Borrich- K...-E August 1-18. . ttngzur Herstellung»« Dumchumyeschosten. In Hakt- port befanden sich auch viel« Deutsch« au» Kam« r « n, die Über das Verhalten der Engländer sehr klagten. Man habe st« tn ungeeigneter Kleidung Mr Küste transportiert wobei sie tagelang im glühendsten Sonnenbrand ohne Labung marschieren mußten, bewacht von schwär,«n Soldaten, die sie mit Wißen und Willen der Engländer roh behandelten, besonders die Frauen. Auf dem Dampfer, welcher sie nach England transportiert^ herrschten üble Zustände. Die Leute beklagten sich über schlechte Kost, Schmutz und die ekelerregende Artz in der ihnen diese!- ben Gefäße -um Waschen, Essen und als Nacht geschirr angeboten wurden. Weiter hörte er vom deut schen Offizieren, daß die Engländer in dem falschen Glauben, die bayerischen Truppen machten kein« Engländer zu Ge» fangenon, kriegsgefangen« Bayern meuchle- risch ermordet hätten. Berlin, 28. August. Zur Ehrung Hindenburgs durch den Kaiser schreibt die Tägliche Rundschau: Mit jedem Worte hat der Kaiser jedem Deutschen aus tief- stem Herz«» gesprochen. — Die Kreuzzeitung gibt dem DankgcMhl Ausdruck, daß wir am Jahrestage von Tanncn- berg für unsere tapferen Truppen und ihre großen Führer empfinden. —> Eine gestern abend im Dom abgchattenc Tannenbergfeier mit einem Vortrag des Domprcdigers Döring: Die Religion des Schlachtfeldes . . . hatte Taufend.- von Zuhörern zusammenströmen lassen. Berlin, 28. August. Der Lokalanzeiger schreibt u. a.: Der Krieg hat nicht nur Brücken zwilchen den Par teien geschlagen, er hat auch Regierung und Volksvertretung einander näher gebracht und das Bewußtsein zum Gemein gut gemacht, daß Kaiser und Volk eins sind. Aks eine bedeutungsvolle Anerkennung der Tätigkeit des Reichs tages darf es ungesehen werden, wenn der stattliche Bau, in welchem Li sie ausübt, die Inschrift bekommt: Dem deut schen Volke. — Im Verl. Tagobl. heißt es: Hoffentlich wird das, was die Inschrift ausdrückt, immer das höchste Ge setz der Gesetzgeber und die leitende Idee der leitenden Per sönlichkeiten. — Morgenpost äußert, die neue In schläft werde auch ein Zeichen dafür sein, daß dem Kaisevmort: Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche . . . nach dem Kriege die praktische Bedeutung wlgen soll. —- In der Deutschen Tageszeitung heißt es: Der Präsi dent konnte mit gutem Recht das einmütig« Vertrauen der Volksvertretung fcftstellen. Bern, 28. August. Das Blatt Italia bestätigt, daß ein österreichischer Flieger in Brescia mit drei Bomben die Munitionsfabrik getroffen habe. Fünf Arbei ter wurden getötet. Vlissingen, 28. August. Gestern ist hier ein Transport deutscher Schwerverwundeter aus England an gekommen. Sie wurden von Mitgliedern des holländischen Roten Kreuzes empfangen, bewirtet und sodann weiter befördert. London, 28. August. Times lenkt die Aufmerksamkeit auf die großen Off i zi er s v er lu st e auf Galli poli. Während der letzten acht Tage betrug die Gesamt zahl 780. Reichstagsschluß. Die Neichstngssitzungen fanden gestern ihr Ende. Nach dem der Verbandlungsstofi erledigt war, verlas Staatssekre tär Dr. Delbrück die Kaiserliche Verordnung über die Vertagung des Reichstages bis zum 30. November. Die Schluß «»spräche de» Präsidenten. Präsident Dr. Kämpf: Mit voller Einmütigkeit hat der Reichstag die Mittel bewilligt, dl« nötig find, um den großen Existenzkampf machtvoll wesiter« führen zu können. Dem großen EnffcheidongrÄamp sieht Deutschland ohne Ueberhebung, aber mist voller Zuversicht entgegen. (Bravo.) Verheißungsvoll klingen die Worte an unser Ohr, mit welchem der Kaiser dieser Zu versicht Ausdruck gegeben hat, daß das deutsche Volk di« im Kriege erlebten Läuterungen treu bewähren möge. Verheißungsvoll möge auch die Inschrift klingen, dife auf Anregung und aus den direkten Antrag des Reichskanzlers nunmehr an diesem Hause leuchten wird: Dem deutschen Volke. (Lebhafter Bei all.) Das deutsch« Vaterland ist besungen worden als ein Hort der Treue, möge es darüber hinaus besungen werden al» ein Hort de» Frieden» für sich selbst für die ganze Wett. Seine Majestät der Deutsche Kaiser, voy; und Vaterland hoch! Die bür,geglichen Parteien und mit ihnen die Sozial demokraten Göhre und Lohen (Reuß) stimmten begei stert in den Ruf ein. Von Staät unä Lanä. Au» 28. August. »ach k>, -r l.,ch ,l>„ nokr^v-,i!>«We><-en kmniUck g-nuuUl sind ist — uu im nur mii aknaukk Qu«ll«nangal» gestu i«-. I Wettervorhersage für Son nt ag den 28. August 1815: Gewitterneigung, sonst keine wesentliche Aendevung. * gn der sächsischen Verlustliste Nr. 188 (auSge- geben am 27. August), die tn unserer Geschäftsstelle zur Einsichtnahme ausltegt, sind Verluste folgender Truppen verzeichnet: Infanterie: Jnfanterie-Regt. meuter Nr. 101, 103, 104, 107, 179. Reserve-Jnfan- terio-Regimenter Nr. 104, 138. Ersatz-Jnfanterte-Re» gtmenter Nr. 32, 40. Landwehr.Ersatz.Regiment Nr. S, Landwehr-Brigade-Ersatz »Bataillon Nr. 47. Land» sturm-Jnfanteri^Negiment Nr. IS, Landsturm-Jnfan» terie-Bataillone Bautzen (12. 8); Freiberg (12. 6); Zittau (12. 7)? Leipzig (IS. 8); Döbeln (IS. 8); Ehenv- nitz (IS. 11). Ersatz-Bataillon, Ersatz.Regiment Nr. 6, Reserve-Regiment Nr. 102. Feld.Maschinengewehir.Zug Nr. 181. — Fel dartillerier Regimenter Nr. 12, 28, 68, 77, 78, 118, 248; Reserve-Regimenter Nr. 28, 24, 82, 40, 88, 64; Ersatz-Abteilung, Regiment Nr. 48; Landsturm-Batterie IS. Armeekorps. IHM* An die Hel«« und Helferinnen für da« Austrag«« der vrot» und Mehlmarttn ergeht wiederum die Bitte, sich tn den Dienst de» Vaterlandes zu stellen und die ....