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Nr. 2LS. Settage zum -wer Tagebla«. 1. Oktober. 1-1S. Amll. Bekanntmachung. W» ««Ulch« >«Iinnlm,chun„ «rd,«, s,w«U R« »I nw« ,»n d«n »,-»rd,n uiuntmltok iug«ft.0I w«rd«n, d«« ,nin»»>n«n. Herr Yabriöbesitzer lourad Lkrcke in LtzßBtz beobsichtiyi di« Spülaoortiwäffer d« Wohnhaus« auf Flufftück 789 de» Murbuch» Mr Lößnitz dem Lößnitzbach zuzuführen. Die Ab- El durchlaufen vor ihr« Einmündung in den Vach eine WSvan lag» nach dem sogemnnten Dretzrubensystem. tßß 88 und 88 de» Wafferge)etze».) Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme an». Etwaig« Einwendungen gegen die begehrte besondere venutzung und Anlage find Linnen 14 Tagen vom Erschei nen dieser Bekanntmachung an gerechnet Lei der König lichen Amt-Haupt Mannschaft Schwarzenberg anzuhringen. Via Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht mel den, verlieren da» Recht zum Widerspruch gegen die von der Behörde oorzunchmende Regelung. Die auf besonderen priaatrechtlichen Titeln ruhenden Einwendungen werden durch den Fristvblauf nicht ausge- schlossen. Kgl. Amt»hauptmannfchqst Schwarzenberg, 29. Septlb- Gaswerk Rue. Anläßlich des bevorstehenden Wohnungswechsels machen wir darauf aufmerksam, daß Beleuchtungskörper Lampen etc.i nur von Installateuren an- und abge- chraubt werden dürfen. Gleichzeitig weisen wir auf rügende Bestimmungen aus unseren Garabgabebedingungen SV. Die Eröffnung jeder neuen GaSeinrichtung (auch Automaten-GaSanlage), sowie die Wiedereröffnung einer alten GaSeinrichtung, selbst wenn in dieser ein Gasmesser noch eingeschaltet ist, darf nur durch Beamte des Gaswerks geschehen. Dasselbe gilt von der Absperrung einer angeschloffenen Anlage. Auszug auS § 24. Will der Abnehmer kein GaS mehr beziehen, so hat er dies der Verwaltung de- Gaswerke- spätestens einen Monat vorher anzuzeigen. Unterläßt er oie rechtzeitige Anzeige, so haftet er für di« Bezahlung de- Gase-, das etwa einem Nachfolger in der mit GaS versorgten Wohnung abgegeben werden sollte, sowie Mr die Bezahlung de» Mietzinse» für GaS- nttffer al» Gelbstschuldner. E» steht jedoch dem Gaswerke frei, auch den Nach folger in Anspruch zu nehmen. Aue (Grzgeb.), den 28. September 191b. de« stäkt. Gaswerke«. Gaswerk Aue. Nach unseren Gasabgabebestimmungen haben ÄaS- abnekmer (auch MllnzgaSmefferinhaber) jeden Wohnungs wechsel dem Gaswerke rechtzeitig zu melden. GaSapparate (Lampen usw.) dürfen nur durch In stallateure an- und abgeschraubt werden. Aue (Erzgeb.), den 1. Oktober iSlb. Nrv»alt««s de« stützt. Gaswerke«. Äus äem Königreich Sachsen. «iuifwrtaSvdwkwe Geh. Rat T. Kretzschmar tur Ruhtzstaud. Nach mehr al» 4öjäHrhg« Wirksamkeit im SraatS- dtenste trat gestern der Ministerialdirektor im Ministe rium de» Kultus und öffentlichen Unterrichts Geh. Rat Domherr Dr. Kretz schmor In den Ruhestand, nachdem er im Juli diese» Jahres da» 70. Lebensjahr vollendet und dem ihm bereit» für 80. September 1914 bewillig, ten Uebertritt in -en Ruhestand infolge de» Kriege- um «in Iah« verschoben hatte. Staat-Minister TDr. Dr.. Jng. Seck würdigte am Schluss« der gestrigen Mtniste- rialsitzung, wie die -Achs. StaatSzettüng berichtet, die hervorragenden Verdienste, dl« sich der Genannte in reichlicher LSMrtger Tätigkeit erworben hab«, und dankte ihm auf dg» wärmst« für die reich gesegnete Wirb, samkett im Staatsdienste. Nächstdem überreichte der Staat-Minister dem Scheidenden das vom König« ihm verliehene Großrkeuz de» Mdvechtsorden», indem er ihn hierzu, sowie zu der in diesen Tagen erfolgten Er nennung zum Ehrendoktor der Theoügischen Fakultät der Universität Leipzig beglückwünscht«. Dem Dank« für di« ihm zuteil geworden» hohe Auszeichnung und sür die gütigen Worte gab Ministerialdirektor D. Kretzschmar tiefbewegt herzlichen Ausdruck. Die sittliche Fühtrmrg der Schuljugend betrifft eine Verordnung, dis <da» Königliche Ministerium de» Kultus und öffentlichen Unterrichts vor einigen Ta gen an die Bezirksschulinspekttonen Sachsens erlassen hat. Tie Verordnung lautet u. a. wie folgt: Während der Krieg in den ersten Monaten vielfach einen günstigen Einfluß auf die sittlich« Führung der Schuljugend au«- geübt hat, sind in neuerer Zett wiederholt ernste Kla- gen über anstößige» Verhalten, insbesondere der männ- ltchen Jugend an verschiedenen Orten lautgeworden. Ge klagt wird Mer aufsichtslos«» Umhertreiben und laute» Schreien auf d«n Straßen, Über unehr- «rbietige» Benehmen gegen Erwachsene bei Zu- rechtwetsungen, über Mangel an Rücksicht auf ältere Per sonen und KriegSgeschädigte bet Benutzung der Straßen- bahnen, über mutwillige» Zerschlagen von Flaschen, durch da» nicht nur werte vernichtet werden, sondern auch Gefahren für Menschen und Tier« entstehen können, über Zunahme von Feld- und Gartendtebstäh- len, sowie andere Vevgchen, di« zu gerichtlich« und polizeilich« Bestrafung führen. Die Ursache dieser be dauerlichen Erscheinungen ist namentlich darin zu suchen, daß diele Familienväter im Feld« stehen und deshalb die straffe, häuslich« Zucht fehlt. Dazu kommt, daß die Kind« Infolge der in vielen Orten notwendig gewor denen Einschränkung de» Schulunterrichts diel mehr' frei« Zeit al» sonst Hcchvn, die.zum Müßiggang und zu mancherlei Verfehlungen verlewet, sowie daß leid« auch im Kriege die Schundliteratur und der Besuch un geeignet« Kinovorstellungen ihren «Nyevvolken Einfluß geltend machen... Die Jugend soll sich de» großen Ernste» der Zeit, In der wir stehen, voll bewußt wer den und sich durch tadelloses Verhalten der Opfer wür dig erweisen, die unser« Helden muh für sie bringen. Vom sächsischen Landtage. Tie Sächs. Staat»z«itung schreibt: In der.Oesfent- lichkit sind bereits bestimmte Angaben üb« den Tag de» Zusammentrittes der bevorstehenden ordentlichen Gtändeverstunmlung gemacht worden. Nach Erkundigun gen an zuständig« Stelle können wir Mitteilen, daß üb« den Zeitpunkt der Eröffnung de» Landtage» noch kein« Entschließung gefaßt worden ist. Die Genehmigung »«sagt. dl. Dom Ministerium des Innern ist die nachgesuchte Erlaubnis zum weiteren Sammeln im Königreich Sach sen sür dieJnvalidenspendeDeutscher Armee- und Ma rine-Lieferanten, für die thr angeglie derte Lieferanten spende für Invaliden der Kaiserlichen Diarine und für den in» Leben zu rufenden Krteger- fürsorgebund Deutscher Armee, und Marine- Freunde versagt worden. * LngM, 30. September. Gefährliches Spiel. Ein 11 Jahr« alt« Knabe hi« fand daheim einen von seinem Bat« au» dem Feld« mitgebrachten Revolver. Er hantierte damit und die Waffe entlud sich. Ter Schutz traf die 22 Jahre alte Tante de» Knaben in den Rücken. Sie wurde schwer verletzt und nach dem Kgl. Krankensttft Zwickau gebracht. * Reichenbach i. V., 30. September. In Aus übung de» Berufs verunglückt. Ter Ü7jährige Dachdeckermeister Franz Lang Heinrich stürzte gele gentlich ein« AuSVesserungSarbeit vomDache des hie sigen Zollamtes am oberen Bahnhof ab. Sin erlitten« Schädelbruch führte nach wenigen Minuten den Tod dr» Mannes herbei. * Werda«, 80. September. Amtshauptmann schaft Werdau. Durch verschiedene Zeitungen ist die Mitteilung gegangen, daß die neue Amtshauptmannschaft Werdau am 1. Juli 1916 «öffnet werden solle. Dem gegenüber «fährt die Sächs. StaatSztg. von zuständig« Stelle, daß eine Entschließung üb« diese Ange legenheit zurzeit noch nicht gefaßt wvrdon ist. — Unterschlagungen, die sich auf etwa 2000 Mark beziffern, hat sich der 42 Jahre alte Buchhalt« einer hiesigen größeren Thrchfabrik zuschulden kommen lassen. Tie Verfehlungen Haven b«eit» vor längerer Zeit ihren Anfang genommen. Durch Fälschungen in den Bü chern hat d« seit sein« Lehrzeit in dem Betrieb ange stellte Kaufmann es ermöglicht, daß die Veruntreuungen «st jetzt aufgedeckt wurden. * Mittweida, 30. September. 2000 Mark von einem Stammtisch. Die Sammlung Mr vaterlän dische Zwecke, die seit KriogSVeginn der Kaiser-W ilhelm- Gtammtisch des hiesigen Gasthauses Kanone unterhält, hat gestern abend die Summ« von 2000 Mark «reicht. Diese» Ergebnis dürste einzig dastehen, denn dieser Be trag setzt sich ausschließlich au» kleinen Beträgen zu sammen, die die Gäste Ülglich in ein« auf dem Stamm tisch stehende Büchse stecken. * Leipzig, 80. September. Geheimer Kirchen rar Professor Dr. Heinrici -f- Ein« der hervor ragendsten Theologen der Leipzig« Universität, Ge heim« Kirchenrat Prof. VDr. Georg Heinrici, Or- dinariu» d« neutestamentlichen Theologie und Direktor des neutestamentlich-exegetischen Seminar» an der Uni versität Leipzig, ist am Mittwoch abend an einem Herz leiden verschieden. Professor Heinrici war am 14. März 1844 in Karkeln (Ostpreußen) geboren. 1892 folgt« « einem Rufe an die Leipzig« Universität, wo « bi« zu seinem Tode lebt« und lkhrt«. Neues aus aller Welt. * Generaloberst v. Klnck wieverhergesteM. General- oberst v. Kluck, der jetzt völlig Wiederherge ste ll t ist, begeht am 13. Oktober sein 80jährige» Dienstjubiläum. Generaloberst v. Kluck ist vor einigen Tagen au» Wilkendorf in der Mart, wo « auf dem Gute der Frau Geh. Kommerzienrat v. Caro längere Zeit zur Erholung geweilt hatte, in sein Berlin« Heim zurückgekehrt. * Ein Wirbelsturm i« New-Orleans. Aus New- Orleans meldet Reut«: Ein Wirbelsturm verursacht« am Mttwoch abend große» Unheil. Zehn Menschen sindtot, IVO wurden verwundet. DerMatertah. schaden beträgt üb« ein« Million Dollar». Di« Schiffe im Hafen blteben unbeschädigt. * Den Ruffecr vr» Stummtwch. In Lessing- Sinngedichten liest man: Ich flieh' um »ft« noch zu streiten! Rief Fix, d« Kern von tapfern Leuten. To- heiß (so ««setz' ich ihn): Ich flieh', um »st« noch zu flieh'n. Tie Ueberschrift lautet: Di« Flucht. Heute nennt man'» Umgruppierung. * Tie Schlagwetterexplosion i« Wattenscheid. Bon den bet der Schlagwetterexplosion auf Zeche Holland in Wattenscheid am Mttwoch verletzten 2ü Bergleuten sind sieben ihren Verletzungen erlegen. Die Zahl d« Loten steigt damit auf neun. *Du» Spiele« mit SchußMffeu hat in Rings heim bet Pforzheim Wied« einmal zu einem schreck, lichen Unfall gefügt. Der 18jährige SM« Ytrber spielt« mit «in« vermeintlich ungeladenen Pistole. Gin Schutz ging los, die Kugel drang dem Knaben durch di» Augen in» Gehirn und führte den sofortigen Tod Leben unä Treiben in Dünaburg. In ein« von SWmpfen durchschnittenen Mm«, im Süden und Westen von der hi« bereit» LOO Meter brei ten Düna begrenzt, die sich gurgelnd und wtldschäunmnd durch den nordrusskschen Landrücken Wen weg zu» Rigaer Bucht bahnt, in di« sie in ein« Brette von SSO Met« mündet, liegt im Rvrdwesten de» an Kurland grenzenden Gouvernement» Wttebsk, die Stadt und Festung Tünabuvg, die feit 1898 die amtlich russische Be zeichnung TwinSk führt. Die Stadt ist erst in neuer« Zett infolge iHv« hohen strategischen Bedeutung al» Knoten, und Sperrpunkt der Haupteisenbahallnien PH. tersburg—Warschau und Riga—Smolensk—Moskau, so wie der Zweigbahn nach Ltbau zu «in« Festung au-ge baut worden, die mit mehreren vorgeschobenen Fort« und dem jenseits der Düna liegenden Brückenkopf einen der stärksten Waffenplätze Westrutzland» darstellt. Ihre Bedeutung wird noch erhöht durch das in der Mhe be findliche Lag« Drissa, da» bereit» im Jahve 1812 d« russischen Armee al» Stützpunkt gute Dienste leistete. In geschichtlich« Hinsicht bildet auch Dünaburg alten deutschen Kulturboden? denn die Stadt wurde schon im Jahre 1277 von dem deutschen OrdenSmeist« Ernst an gelegt, war Kvmturei de» deutschen Orden» und wurde 300 Jahr« nach ihr« Begründung von Iwan dem Schrecklichen zerstört und dem Erdboden gleich gemacht. Der polnische König Stephan Bathorh baute dann di« Stadt im Jahre 1582 Wied« aus. Seitdem gehörte sie unter wechselnden Schicksalen zu Polen, bi» sie im Jahre 1772 bei d« ersten Teilung Polen» endgültig an Rußland fiel. Im russischen Feldzuge von 1812 wurde der Brückenkopf Dünaburg, nachdem « am 18. und 14. Juli von Oudinot vergeblich berannt worden war, am 31. Juli von den Preußen und Franzosen unt« Maedo- nald gestürmt. Tie Stadt hatte nach der letzten Zäh lung 79 800 Einwohner, von denen rund 40 Prozent Juden sind. Sie ist sowohl ein Zentrum de» geistigen und politischen Leben» eine» großen Gebiet», al» cmch eine bedeutend« Zentralstelle für den Handel mit Alach», Hanf und Bauholz. An monumentalen Gebäuden hat die Stadt nicht» von Belang auszuwetsen. Zu erwähnen wäre höchstens die griechisch-katholische FestungSkirche, eine ehemalige Jesuttenkirche, «in zweitürmig« Bau aus dec Mitte des 18. Jahrhundert», dessen mit einem Tonnengewölbe bedecktes Mittelschiff durch Arkadenpfet- ler gestützt wird, und dem vier schmückende Säulen vor- gelagert sind. Auch eine lutherisch« Kirche kann Düna burg sein eigen nennen. Die Stadt selbst besteht au» vier Teilen, nämlich der Festung, der großen Neuen Vorstadt, der Alten Vorstadt und dem Flecken Srsiva auf dem Glacis der Brückenbefesttgung jenseits der Dü na. Bon dem industriellen Leven in Dünaburg legen vor allem die vielen Branntweinbrennereien und Bier brauereien beredte» Zeugnis ab. Da» gleichförmige Bild, daß da» Dünaburg« Leben und Treiben entrollt, erhält erst besonderen Retz und ein Unterscheidungszei chen an den Sonn- und Festtagen, wenn das Boll vom Lande in die Stadt strömt, um sich nach dem Kirchen- besruh in Gastwirtschaften und Vergnügungsstätten güt lich zu tun. Dem bunten Bilde, da« sich dann entrollt, fügen die vielfarbigen Röcke, die Weißen Kopftücher und Jacken d« Frauen, sowie die patriarchalisch« Tracht der langen Röcke und hohen Juchtenstiefel der Männ« den charakteristischen Ton an. Diese Stiefel sind Kostbar sten, die ihrem Wert entsprechend schonend behandelt werden; denn ihre Besitz« versäumen nicht, ihr« Stie fel d« Schonung wegen sorgsam bi» zum Stadttor aus dem Arm zu tragen und sie «st hier anzuziehen. Selbst, verständlich werden sie nach dem Berkfffen der Stadt Wied« ausgezogen, um vorsichtig im Arm wieder nach Haus« geschleppt zu werden. An den Wochentagen Ve« schränkt sich da» Leben und Treiben in den Straßen im allgemeinen aus den Geschäftsverkehr, der an Lebhaftig keit freilich nichts zu wünschen übrig läßt. Hausier« und Anpreiß« find hi« mit großem Elf« an der Ar beit, ein Geschäft zu machen, sehr zum Mißvergnügen -- d« Passanten, die sich durch den Haufen d« zudring lichen Geschäftsleute nur schwer einen Weg bahnen kön nen. Vierzehn Kilometer südlich von Dünaburg liegt an der nach Warschau führenden Chaussee der klimatische Kurort Meddum am gleichnamigen See. Airchennachrichten. St. NiooM. Sonntag den 3. Oktober (18. p. Trtn.> norm. 9 Mr: Hauptgottesdienst; Predigt über Apostelgesch. 19, 2Ss-M; Pastor Oertek Vorn. 11 Mr: Ktndergottesdienst mit der älteren Mbteilungl Pastor Voigt. Wend» ^8 Mr: Jung, frauenverein. Abends 8 Mr: Jünglingsverein. — Mon tag den 4. Oktober (Kirchweihsch). vorm. 9 Mr: Haupt gottesdienst; Pfarrer Temper. Kirchenmusik: Vor der Pre digt: O teures Eottesworit, für gem. Thor, von Jul. Rietz. Nach der Predigt: Wohl dem, der den H«rrn fürchtet, Mr Solostimmen Thor und Orgel van Mendvls'ohn-Bavtholdy- Einweisung und Verpflichtung d« neugewählten Ktrchen- vorsteher» Bäckermeister« Schöniger. Nachm. Mr «Ml der Kirche-aus bei schönem Wetter Spaziergang der Kinder- .«r gottesdtenstpruppen der Frl. Martha Vogel und Elle Wan-v zel. — Dienstag den 5. Oftober Ml der Fvauenavend . Stadtpark au». —- Mittwoch den 3. Oktober, albend». 8 Mkv Krieg-betstunde darnach Eelegenlhett zur Beichte und Abendmahlsfeier; Plärrer Temper. — Donnerstag den 7. Oktober fällt der Männeroeetn au«. —> Freitag den