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EM Austritt aus der KPD. Plauen. 11. März. Der Stadtverordnete Kurt Zetzschs, der sich in Haft befindet, hat durch ein Schreiben an die Stadtverordnetenkanzlei mitgeteilt, daß er aus der Kommu nistischen Partei ausgetreten sei und fein Mandat für das Stadtverordnetenkollegium niederlege. Das ist nunmehr der Der freiwillige Arbeitsdienst in Sachsen, Dresden, 10. März. Der Bezirkskommissar für den freiwilligen Arbeitsdienst im Bezirke des Landesarbeits amts Sachsen teilt mit: . ' Die Lage des freiwilligeifArbeitsdienstes in Sachsen ist im Februar unverändert geblieben. Die Zahl der Atbeits- dienstwilligen hat Ende Januar 10 MO betragen. Sie be- trägt Anfang März 10 280. Der Hauptanteil entfällt auf die Bezirke der Arbeitsämter Dresden mit 1336, Plauen mit 875, Riesa mit 840 und Leipzig mit 780 Arbeitsdienst willigen. Die Zahl,der geschlossenen Lager im freiwilligen Ar- beitsdkenst nimmt im Verhältnis zu den Maßnahmen, die in offener Form durchgeführt werden, zu. Das hat seinen Mas geht nm vanzig vor? Die Verlegung einer schwer bewaffneten polnischen Trup- üenabteilung aus die Westernplatte oei Danzig, aick der sich eine polnische Munitionsniederlage auf Danziger Staatsge biet befindet, hat mit Recht in der deutschen Bevölkerung innerhalb und außerhalb Danzigs di« schwerste Beunruhi gung heroorgerusen, zumal es sich osfenbar nicht um eine Eistzelmaßnahme handelt. Die Polen sind vertraglich ver pflichtet, den Lransportdampfer, der am Montag mit der Truppenoerstärkung und mit Kriegsmaterial beladen, an der Westernplatte anlegte, sofort zurückzusenden. Sie taten hies nicht, und die Danziger Regierung erhielt auf ihre An- »frage die Antwort, der Dampfer habe einen Maschinenscha- den erlitten und es müsse ein zweit« Dampfer entfandt wer den, um ihn avzuschleppen. Kein Zweifel, daß dadurch die Beunruhigung der Danziger Bevölkerung nicht geringer ae- worden ist, zumal keine Möglichkeit besteht, die Richtigkeit der polnischen Behauptungen nachzuprüfen. Ueberdies steht fest, daß die polnische Regierung überall im Korridorgebiet und namentlich bei Gdingen und an der Danziger Grenze erhebliche Truppenmassen zusammenzieht. Der Völkerbund, her die Verantwortung für die Sicherheit Danzigs übernommen hat, wird seine Aufmerksamkeit auf diese Vorgänge richten müssen, die den Frieden in Osteuropa unter Umständen auf das chwerste gefährden können. Es muß in diesem Zusammenhänge darauf hingewiesen werden, daß die polnische nationalistische Propaganda seit langer Zeit die Forderung vertritt, Danzig und auch Ostpreußen dem polnischen Staatsgebiet einzuverleiben. Sollte die pol nische Regierung jetzt den Augenblick für die Verwirklichung ihrer Raubabsichten für gekommen halten? Wenn der Völ- kerbundsrat in der nächsten Woche Zusammentritt, um sich mit den neuen Beschwerden gegen die polnischen Willkür akte zu befassen, wird er sich über den ungewöhnlichen Ernst dex Lage klar werden müssen, die an der Weichselmündung durch das vertragswidrige Vorgehen der Polen entstanden ist uNd die sich jeden Augenblick unheilbar verschärfen kann. Die Reichsregierung muß sich darüber klar sein, daß die nätionale deutsche Oeffentlichkeit eine Zerstörung der staat lichen Selbständigkeit Danzigs oder eine militärische Be setzung des Freistaates durch Polen niemals ruhig hinneh- Men könnte. S. kommunistische Stadtverordnete, h«r au» der Bartet aus getreten ist und auf dl« Ausübung feine» Mandats verzichtet. Austritte uns der KPD. Arellal, 11. März. Oberbürgermeister Klimpe! ist aus der SPD. ausgetreten. Ebenso ist Polizeioberinspektor Thiel aus der SPD. aüsgeschieden. Schulleiter Funk pon der Schillerfchüle in Döhlen hat seinen Austritt aus der SPD. erklärt. > , Die „Kölnische Poiksreittms" verboten vtd Köln, 10. März. Der Oberpräsldent der Rhein provinz hat die in Köln erscheinenden Zentrumsblätter „Köl nische Volkszeitung" und „Lokalanzeiger" für Sonnabend, Sonntag und Montag verboten. Das „Kerliner Tageblatt- verboten. Berlin, 10. Mär§. Die Heutige Morgenausgabe des „Berl. Tagebl." wurde, soweit es noch möglich war, beschlag nahmt. Außerdem hat der Polizeipräsident von Berlin ein Verbot sür das Blatt bis zum 13. -S. Mts. einschließlich aus gesprochen. aufgehoben. Berlin, 10. März. Das Reichsgericht hat der Beschwerde des Verlags des „Jungdeutschen" stattgegeben und das Ver bot, das bis zum 15. März ausgesprochen war, ab 8. März wieder aufgehoben. MvrmevsDmelii WerMmMlerer- lritlittM Zetol. Chinesinnen mit elnemRle- senlaaer von Liebesgaben, die für die Soldaten der chinesischen Armee in llehol bestimmt sind. Der Kampf, den die chi nesische Nordaimee gegen die japanisch« Offensive in 3ehol führt, findet in dem ganzen, so ungeheuer gro ßen Reich der Mitte einen lebhaften Widerhall. Ob wohl die Bevölkerung fast überall in größter Armut lebt und unter den Wir kungen der furchtbaren Naturkatastrophen der letz ten 3ahre noch immer sehr zu lesden hak, haben Zehn tausende, ja Hunderttau send« gern ihr Scherflein lür die Liebesgaben deige- tragen. Grund darin, daß von d«n Trägern der Arbeit und den Trägern immer mehr die Durchführung de» freiwilligen Arbeitsdienstes im geschlossenen Lager bevorzugt wird, wejl das Ziel des freiwilligen Arbeitsdienstes in vollem Um- fange nur bei Durchführung im geschlossenen Lager erreicht wird. Die Absichten der Reichsregierung auf bevorzugte Förderung des freiwilligen Arbeitsdienstes im geschlossenen Lager werden von den Trägem des Dienstes sgst überall i lll gewürdigt. Die Entwicklung geht immer mehr dahin, den freiwilligen Arbeitsdienst nur noch im geschlossenen La ger durchzuführen. " Reue Maßnahmen sür den kommenden Sommer sind bisher nur in beschränkten Umfange anerkannt worden. Der Grund hierfür liegt darin, daß für das neue Haus haltjahr vom 1. Atzrtl 1VSS ob Mittel bei dm Trägern des Dienstes im allgemeinen noch nicht zur Verfügung stehen. Trotzdem ist es gelungen, einige größere Maßnahmen mit Arbeitsgelegenheit für den ganzen Sommer bereitzustellen., SlisWSMlN kl VtSVUM MliäMMmMM. ll. Die Wortsammlung der Sasthaushezeichnungen ist so umfangreich und mannigfaltig, daß sich im Rahmen einer kurzen Betrachtung bei weitem nicht alle typischen Vertreter der einzelnen Namengruppen erwähnen und erklären lassen. Aus der Heraldik oder Wappenkunde Md der Schwan, der Rabe und andere Bogelarten in die Namenkunde unserer Gaststätten übernommen worden. Die „Schwäne" treffen wir vielfach an einem Wasserläufe an, so einen in dem Bautzner Ortsteile „Seidau" am Ufer der Spree, ferner einen in Rümburg nahe der Mandau. Das Geschlecht der Raben ist in der Regel in der Lreizahl ver treten, wie beispielsweise in Lauban („Drei Raben") der Fall ist. Ziemlich zahlreich sind die „Adler" zu finden, die zumeist mit den Beinamen „Schwarzer" (Zittau) oder „Goldner" (Bautzen) versehen sind. In das Bereich der „Spitznamen" führt uns die Bezeichnung „Grünhänfling" für eiüe Einkehrstätte in der Rathaüsgasse in Georgswalde. In Posta Pirna kennt man eine „Gagen- (Krähen-) Schenke", die wie Hei dem erstgenannten Vorkommen auf einen im Be sitz eines Inhabers befindlichen Stubenvogel zurückzuführen ist- ' Die Fische sind als Gaststättenbezeichnung sehr spär lich vorzufinden. An erster Stelle sicht hier der Wal fisch. Sck besitzen die Orte Hainspach und Warns dorf einen „Schwarzen Walfisch". Vereinzelt haben A o - relle und Hecht als Gasthausnämen Verwendung gefun den. An einem westlichen Seitenbache der Röder bei Radeberg bildet die „F o r e ll e nschen k e" ein belieb tes Ausflugsziel; in Pirna gibt es am Elbufer «inen „Blauen Hecht". Von den Bezeichnungen aus dem Reiche der Pflanzenwelt behaupten die Linden und Eichen den/Vorrang, man findet diese Baumgasthöfe na turgemäß am Häufigsten auf dem Lande. Ihre Entstehung' reicht in vielen Fällen zurück bis in die deutsche und wohl auch slawische Vorzeit, aus der sie als dörflicher Vevsamm- lungs- und Rechtsprechungsort gehlieben ist. Oft sind es mehrere dieser Bäume gewesen, unter deren Kronen die erste Tanzstätte des Dorfes ihren Platz gefunden hat. Wie in anderen Gegenden tritt auch bei uns die Linde in den ver schiedensten Zusammensetzungen als Gasthausbezeichnung - auf. Aus der Fülle der vorhandenen Beispiele, die uns zur Verfügung sieben, sollen Nur einige wenige genannt und mit einem örtlichen Hinweis versehen werden. Außer der einfachen Namensform „Zur Linde" (Kolmen bei Benfe«) begegnen wir den Gasthausbezeichnungen „Zu den Linden" (Krombach-Schanzendorf), „Unter den Linden" (Schirgis walde), „Lindes (Kemnitz bei Bernstadt), ,Mndenhof" (Löbau und „Lindengarten" (Waltersdorf a. d. Lausche). Neben der Linde erfreut sich die Eiche einer großen Beliebtheit. Man findet Gaststätten „Zur Eiche" (Warnsdorf) und „Zur deutschen Eiche" (Görlitz). Unter den Laubhölzern dienen noch die Buch«, Kastanie, der Nußbaüm und die Birke zur nähe- Vereinigung der Musikfreunde. Zur Einführung in das Konzert des Dresdener Kammer trios mit alten Instrumenten unter Mitwirkung von . Liefet v. Schuch, Dresden. (Montag, den 13. März, 8 Uhr, im Festsaale der Deutschen Oberschule.) Musik aus dem 17. Jahrhundert ist es, die wir auf den Hauptinstrumenten jener spielfreudigen Zeit, auf dem Cem balo, der Viola da Gambe und der Viola d'amore hören wer den. Musik aus einer Zeit, in der die Hausmusik in jeder gebildeten Familie eine besondere Pflegstätte fand, in der an jedem Fürstenhofe, und war er noch so klein, eine eigene Ka pelle gehalten wurde. So war es in Deutschland, in Frank reich und Italien, und von diesen drei Hauptländern der Musik sind mit der Vortragsfolge für kommenden Montag bedeutende Vertreter zu finden. Es ist außerordentlich reiz voll, die musikalische Eigenart der drei verschiedenen Nationen miteinander zu vergleichen: die herbe Klarheit der deutschen, die witzige und tändelnde Art der Franzosen, die Melodien freudigkeit der Italiener. — Da hören wir zunächst im Zu- sammenspiel der 3 Instrumente eine Trio-Sonate des Lü becker Oraelmeisters Buxtehude, der s. Zt. durch seine Kom positionsweise stark auf Bach eingewirkt hat. Drei roman tisch gefärbte langsame Sätze wechseln mit drei brillant aufge bauten schnellen Teilen ab. Daß der größte Meister der da maligen Zeit, Joh. Sebastian Bach, auf einer solchen Vor tragsfolge nicht fehlen darf, ist selbstverständlich. Von ihm hören wir das sogenannte „Italienische Konzert", das einzige Konzert, das Bach ohne Orchesterbegleitung für Cembalo allein geschrieben hat. Als dritter Deutscher ist auf dem Programm Carl Stamitz (eigentlich Steinmetz) vertreten. Er ist der Sohn des Mannheimer Komponisten und Begründers der modernen Symphonie. Von ihm wird eine Sonate für Viola d'amore und Cembalo gespielt. — Bon den Franzosen hören wiv zunächst eine zu einer Suite vereinigte Folge von Stücken von Hervelois für Gambe und Cembalo. Im letzten Teile der Vortragsfolge ist dann der bedeutendste Klavicrstüe- ler seiner Zeit Couperin aus Paris mit zwei charakteristischen Kleinmalereien für Cembalo allein vertreten, die eine, Wind mühlen im Winde, die andere, das Geklapper der Olivenquet schen nachahmend. Als Abschluß des Programms hören wir vbermals ein Trio, und zwar von dem Lyoner Leclair, der ganz im Stile Couperins schreibt. — Bon den Italienern kommt zunächst eine Kammerkantate von d'Astorga (geboren in Palermo) für Sopran und Cembalo zum Vortrage. Sie besteht aus drei italienisch gesungenen Tellen: einer Arie, (in der ein verschmähter Liebhaber von/seinem nie verlöschenden Liebesfeuer singt), einem Rezitativ-Sprechgesang, (in deM der Liebhaber Gott Amor auffordert, sich und ihn zu rächen), und abermals einer Arie, (in der Amor um Hilfe gebeten wird). Die Kantate zeichnet Anmut und Warme der Emp findung besonders aus. Von Gabrlelli aus Modena hören wir eine weitere Sopranarie mit Cembalo und begleitender Gambe, durch die dem Werk ein ganz besonderer Reiz ge geben wird. Inhalt: Ein Liebhaber fühlt sich von seiner Schönen verachtet und fragt nach dem Grunde ihrer Grau samkeit. Drei entzückende heitere Lieder von Joseph Haydn, be gleitet vom Cembalo, vervollständigen die Bortragsfolge. Der Wiener Meister gehört in seiner Frühzeit bestimmt in diesen Kreis der Italiener und Franzosen. Daß die Arien von einer der Zierden der Dresdner Staatsoper, einer Lies«! v. Schuch, voraetragen werden, ist ganz besonders erfreulich. Am Cembalo sitzt die wohl bedeutendste Lembalospielerin in Mitteldeutschland. Die beiden Kammervirtuosen gehören im Reiche zu den hervorragendsten Vertretern ihrer so selten noch gespielten Instrumente. Erwähnt sei noch, daß das Cembalo eine Neuschöpfung der weltberühmten Münchener Firma Mändler ist, daß die beiden Diolen aber außerordent lich wertvolle alte Instrumente sind, die Biola d'amore von Leidolph, Wien 1754, die Gambe von Pierey, Paris 1712. Vortragsfolge, Künstler und Instrumente, eine Dreiheit wie sie vollkommener nicht gedacht werden kann, ein Konzert seltenster Art, das zu besuchen sich kein Musikfreund entgehen lassen sollte. Zeitgemäße Betrachtungen. (Nachdruck verboten ) Einigkeit «acht stärkt Es geht durchs Layd ein fröhliches Erwachen, — nach Win ternacht ein stürmisch Frühllngsweh'n, — das soll der allen Rot ein Ende machen, — daß hoffnungsfroh wir in die Zukunft seh n, — ein Wetterleuchten flayimt am Horizont, — es hat zur „Natzo-j nalen Einheitsfront" — das deutsche Bolt sich siegreich durchgerub- gen, — von neuem Mut zu neuer Tat durchdrungen. — —7 Der Sturm brach los, die Wahlfchlacht ist geschlagen, -- der! Bürger hat sein heilig Recht gewahrt, — das deutsche Bolt nach langen Leidenstagcn — hat seinen festen Willen offenbart:, U«-- Nun ist'» genug der allen Qual und Pein, —wir wdtsen wieher froh und glücklich sein, — wir wollen einig uns die Hände reichen — und puch im Sturm nicht wanken und nicht weich«»/ "So hat, um mit vereinter Kraft zu wehren — der arvIe» Not, die tückisch uns umschleicht, — der greise Feldmarschau, L«» hoch wir ehren, — dem schlichten Musketier die Hand gereicht, — ihm, dem der beispiellose Sieg gelang, — der seine schärfsten Gegner niederzwong, — ihm schenkt das deutsche Bolt auch das Vertrauen, — daß er vermag, auf's neue auszubaucn. Nun weht die Fahne in des Kreuzes Zeichen — und unsre stolze Flagge schwarz-weiß-rot, — durch Einigkeit läßt Großes sich erreichen, — drum soll ihr Wadlspruch sein: Treu bis zum Tod; — sie führt aus tlefftem Elend uns empor, — doch heut' hüllt sich ihr Schild in Trauerflor, — da wir die Blicke rückwärts lenken, — um der gefallnen Helden zu gedenken. Voltstrauertag! Halbmast gehißt die Fahnen! — Wir Len ken an des Wellkrieg» Schreckenszelt, — doch durch die Herzen zieht «in leises Mahnen: — Bergessct nicht die Pflicht der Dank barkeit. -- Die «inst in Feindesland gezogen sind — zum Ab- wehrkampf für Heimat, Weib und Kind, — sie haben dort ihr Bestes hingegebrn, — sie starben, denn da, Vaterland soll leben! Doch soll da» Opfer, das Millionen brachten, — an Güt und Blut—so ganz vergeffen sein? — Wer das bejaht, der wär« zu ver- achten, — entrüstet schallt ein tausendfältig „Rein"! — Wir aber, die wir uns de» Leben» freu'», wir wollen unser» Treueschwur «rneu'n, -- und wollen, wie die heldenmiit'gen Streiter — dein teuer« Vaterland uns weih«! Ernst H e i t«L- ren »E' schenkt Grenzbuä in-N«üg« Nußbaum kann der gen „Bir Sn t Fichte Man find großer W am nord« des" (8 schenke" (> fuße des verdient r Hut—Berr „Nadelbüc lichen Foi rakter trä, stiitten in Bertelsdöi haben. D dervollen wert; an ! rungen in spieldichter Als ! Lilie un „Goldene in unserer konnten w len, und z Hof „Drei Lauban se bei Groß „Gastwirts zahlreich si Seifhenner gnügt ryan genthql). lich astch i pach. V Krone" we H?rrxn- 2 Rumbürg), gqng gefuk angewandt ßenhain), t aüftritt. Einen G a st stät sprachen, si gehören du Bürküu), f bendau), chen" (S (Däübitz), salza-Spren Warnsdorf, Hierzu Grenze" (<i dors,. 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