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IE 3. 0rs»«kn«r SV««« 6 8°/, Gpfdbr. 5 W 9. 3. 1 »2 4 80 76 7« 10 E8 ? 12.73 88 SS 80 V2 V1 84 84 7 3 5 6 S4 SO 84 84 84 8 8 8 S 8 - rs ii 6 7 k v 8 7 6 5 5 o 7 ass» 15,00 v 4 8 8 9.3. 86 83 83^ 9OF 71^5 do. dl». do. do. S'/, 6 05,5 14,5 85.5 IS sr 03 92 92 92 10.3. Geld 94 94 > 94 6V vS,7S 6» 94 94 94 94 d». do. .0. d». - Zwick. Stadt 2i> DrrSd.Adl»i.mt» do. oha« Krd. Eächs. Sm. 85 94,6 4.5 LV,5 89,75 96,75 7 99,5 90,25 90,25 SO 15 10,1 9,75 95,125 88,75 82,25 78 75 84 84 84 «4 84 8t 84 84 90,75 71,25 84,625 84.625 do. do. do. 1 . 6- : . 6 4,38 7 7 2 . 3'/, 7 7 2-/, 9 S'/, 7 «V. 6 100 Drach 100 Bzlga 7'/, 7'/, »V, 8'/, 2'/, SV, 6 :2 »Vs 77^,. 77,5 1<VLal. 100 Frk. lOOLewa 100 Pes. - . ' 100 Ur! 100 Schill. 10. 3. 84.75 84,75 84,75 84,75 84.25 94 83,75 83,75 83,75 83.75 83,75 84 84,75 84175 93,5 94 94 94 93,5 94 94 90,25 90^5 90,25 90,25 90.25 91 6D.Wrk.-Ani.32 6 7 81,5 78 82 do. -, do. do. do. . -w d» 9. 3. 90 «0 SO .. «0 77,5 82,25» SS 99.5 90 90 SO S5 69,5 S,5 95^125 88.75 82,25 78 75 k v 10 11 1 3 SÄaichn.Aogg.1 5 do. ? 5 Ldw. «pstr. 1 5 Ldw. Sbrdtd. I 5Pi«lsch.Sr.Ar. SLK»lt.A»ggrn1 5 do» 2 5Zwl»Stal.Sed. 5 do. Au». SO 89,7 89,7 87,75 87,75 87,75 87,75 83 SS /and r " dö. s do. do. ' do. do. do. ' do. 5 65,75 65,75 05 80 vS,75 76 76 70 70 60 57,5 L(. 21 v 1» Telegraphische Auszahlung auf. B. Aires IP Kanada Japan Kairo Istanbul London Neuyorb , Rio de Ian. 1 Mtllr. 65 5,75 92,5 vr,s 92,5 88 04,75 14,5 86 16,25 97 93 SS 92 92 88,4 SO 87 87 38,5 87 87 87 do. 35 AeichSani. 29 do. 27 D. Aelchssch. K (Dm.) . . . Internat. S'/s D. AeichSani. R. ?'/.,Meckl«nbg.. Strel. Anl. 30 6 6. St. Anl. 27 6 Post. Sch. 2 6 - r> o 0 100 M. 100 Lire 100 Din. Kaunas (Kown) lOOLit. /lopenhaaen 100 Kr. - 100 ESk. 100 Kr. 100 Frk. 9. 3. 84,625 S4F25 84^25 84F25 84.625 88,5 88,5 83,5 83,5 83,75 dv. 8/1« do. 1« do, 15 do. 16/17 do.1tiu.19 do. dl». do. do. 10.3. Bries 0^27 3,534 0,901 15,04 2/)12 14,68 4,154 0,241 1,652 170,27 2,3s2 59,08 2,492 82,58 5,476 21,49 5,566 41,94 65,32 13,32 74,«7 16,64 12,485 66,07 78^83 81,53 3/)L3 35,04 77M 110,81 48,56 89,9 90 SO 89,75 SO^ 76,75 76,75 65 5^ 92,5 92,5 9L5 92,5 SS - 87,75 87,75 89,75 87 87 do. 17-19 d^ do. 15,22s do. do. zu beruhigen und über da» seltfHne Erelgnst aufzu- Mren. E» handelte sich um eine optische Täuschung, die durch Wollen hervoraerufen wurde. Lei völliger Wind» stille wirten die Wolken nämlich in gewissen Hüllen ast riesige Reflektoren. Sie projizieren die Sonnenstrahlen auf den Himmel zurück, so daß der Eindruck einer zweiten Sonne entsteht. L« ist interessant, daß eine ähnliche Beobachtung von den italienischen astronomischen Observatorien äm 11> Februar 1S2S gemacht werden konnte, am Tage der Unterzeichnung de» Lateran-Bertrage» zwischen der päpst» Ischen Kurte und der italienischen Regierung. Di« zwei Sonnen, di« plötzlich am Himmel erschienen, wurden damal, von der gläubigen Bevölkerung der betreffenden Gegend al« Symbol der erzielten Einigung zwischen den beiden Mächten, der geistlichen und der weltlichen, ausgelegt. do. 7 do. S do. IV d» v do. Aula». Kredit-Anstalt 8°k Spfand 2 s 8 8 8 7 7 6 8 Gm. Vldbrbk. 7 8 0 8 8 8 8 7V. 7 it 8 Nl«d.«Schatz^. do. Ajiv. Schuld. 9.3. Seid 0,828 3,524. 0,89» 14,99 Loos 14,61 4,146 O,LSS> 1,648 169,94 LS7S 5Z,YS 2,481 W^42 6,464 5,^54 41,76 65,18 13,29 74M 16,60 12,465 SS^VL 78,41 81,44 3,047 34,96 77,21 UstLL' 48,4L 4,146 0,239 1,648 16V,S3 2,378 58,96 2,488 ^42 6,464 21^5 5,514 41,86 65,18 13,30 74M 18,60 12,465 65,93 7^17 81,37 3/)47 34,96 7,,27 110,59 48,45 da. 9 do. 2 do. Gold- 7, 14 .... Miktelboden b»/, Goldpfand 1 2 .... . do. 31 1 Ldskult. Gr. 1 do. 4 do. 2 do.Autw.3 AnI.-AuSlofung do. ohne Steuergutfchelne Mia 1. 4. S4rol do. 35 blau . . do. 36 grün. . do. 37 gelb . . do. 38 violett . r). Wtd. Anl. '/, i Schutzgebiet. SO 88L - 88,5-' - sW 86,75 87,75 W^r«Fäce»»<«-» L. 59. — Die Verjährung wird unterbrochen, wenn der Ver pflichtet« dem Berechtigten gegenüber den Anspruch u. a. durch Abschlagszahlung anerkennt. Die außergerichtliche Mahnung kommt ast Unterbrechungsgrund nicht in Frage. Wird die Der» isihrung unterbrochen, so kommt di« bis zur Unterbrechung ver- strichene Zeit nicht in Betracht. Nach Beendigung der unter» den, und nach europäischem Muster wird das Gold nur noch zur Deckung der „Spitzen" im internationalen Zahlungsverkehr die- n«n. Das Soldembarg dürfte darüber hinaus zum mindesten noch «ine geraum« Zeit lang in Geltung bleiben, und in- jedem Falle wird der stete, komplizierte und unpraktische Mechanismus des bisherigen Federal-Reserve-Systeni, einer sehr straffen Plan wirtschaft Platz machen muffen. Der Dollarrutsch hat gelehrt, daß auch dl« nüt großen Geld mitteln ausgerüsteten Stäubigerländer in keiner Keife gegen die Krisis gefeit find. Er hat ferner gezeigt, daß die Roll« des Soldes in der Weltwirtschaft eine grundlegend« Aenderung erfahren müssen wird. Es steht nicht fo au», al» ob man auf das Gold überhaupt verzichten wolle, und auch England, dessen Söldreferve in den letzten Wochen gewaltig gestiegen ist, steht sich jetzt nach einer WiederstabUtfieruyg des Pfundkurses auf Goldbasis um» allerdings naturgemäß zu einem neuen Kurse. Eine Aufgabe des Goldstandards in Amerika, die man zum mindesten formell vermieden hat, hätte «ine neue Ver schärfung des internationalen Kampfe« um di« Absatzmärkte bi» zum Weißbluten bedeutet. lleberall kreditlos Weitung. Noch eine andere Lehre hat die amerikanische Bankenkrlsis gezeitigt: überall geht man daran, durch Kredi t'aus Wei tung die Warenpreise zu erhöhen, deren Sturz letzten Endes die Weltkrisis hcrooraerüfen Hot. Der englische Schatzkanzler hat jüngst klipp und klar erklärt^ England wolle durch eine weitere wesentliche Kreditausweitung das englisch« Preisniveau heben. Auch Deutschland wird diesen Weg ruhig betreten dürfen, nachdem die amerikanische Bantenkrise überzeugend nachgewiesen hat, daß auch ein gewaltiger Goldbe stand in dem Augenblick als Krisen-Heilmijtel versagt, wo man auf ihn zurückgreffen will. Eine rentabel arbeitende Wirtschaft, die Steuerkraft der Bürger, sind eine zuverlässigere Hilfsreserve als der größte Goldbestand, der zins- und arbeitslos in den Kel lern einer Zentral-Notenbank liegt. Wese Exkenntnis hat sich mittlerweile auch in Frankreich durchaesetzv wo die Bank von Frankreich vop ihrer Gold-Hortungspolitik endgültig abzukoqmien scheint. Eine Neuordnung der tnternätjonäkn- WährUngLver- hältnisse unter gleichzeitiger Neuordnung der Schulöverhältnjsfe bei Erhöhung der Warenpreise, ein« Reform der Rolle he» Gol des und Abbau der internationalen Hoch-Schutzzölle das ist die Lehre, die der Dollarrutsch der Weltwirtschaft hinterlassen hat. Hermes. Produktenmarkt. Dresden, 10. März. Weizen, NaturalaewichtsbDß 197 His 202 (199 bis 204), ruhig. Roggen, sächsischer. Naturalgemichts- basis 70 Kilogramm 158 bis 163 (158 bis 163), stetig. FMer- und Jndustriegerfte 158 bis 170 (158 bis 170), ruhig, Sommer- 7 7 7 Kour. Obligat. 1 und 2 A do. Eachstnd: Ghvpp! Rckstw» einer fötzvMchen Plattes Die nmomen b«tü«r sich, die erschreckst Bevölke» s«lts«ne Ereiani« aufzu» . ) um eine optische Täuschung^ die mrch Wollen hervoraerufen wurde. Bel völliger tille wirken die Wolken nämljch in gewlffen Fällen ast GdVppsbr.3 4, Lp.^ 16,14 20> 21 8 ' 7 7 7 .6 S . 4V, d«. 9, 9» 8 S. S. - Schuld- verjchr. 1,2 7 K. Schuldv. 3 »««»sch« Vse«b- u. Hyp.-Bri«f, Miit. Bbr. ... i , do. Ankeilsch. 8Laas.Gpfdt 8 - ' 7 6 5 5L, 77.125 77,125 Sachwert« - i ...7.. 2 7 2,17 2,06 2,25 »395 8 8 12,75 12,75 t 7 , 2,17 2,06 2,25 0,395 8 8Hann.Bod.GKB 7 do. 9 6 do. 10/11 LeißZ. «SVÄ 8^/o GilLpfaud 3/°i;^ 17 do. 11, iS 16.. d». 5 -——SS««——— eeraek Rund um die Wirtschaft. Kritische Randbemerkungen. Auf neuen Wegen. Alle Länder stehen am Scheidewege, lleberall hat man rkannt, daß die ungeheure Wirtschaftsnot dazu zwingt, neu« Wege zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit einzuschlagen. In Deutschland hat die Reichsregicrung den Kampf gegen di« Ar beitslosigkeit zum ersten Programmpunkt erhüben. Dabei ist «» überaus bemerkenswert, daß der Reichswirtschaftsmintster Dr. Hvgenberg in seiner Rede über die Weltwirtschaftskonferenz be tont hat, daß das Grundproblein der Weltwirtschaftskrisis «ine Lösung des Schuldner-Gläubiger-Verhältnis- se » sei. Wie eine Probe auf das Cxempel mutet es an, daß die ungeklärten Schuldverhältnisse gerade jetzt die Welt in neue Ver wirrung gesetzt haben. Die amerikanische Bankenkri- sis hat derartige Dimensionen angenommen, daß «in ganzer Weltteil in eine allgemeine Finanzkrisis getrieben wurde und die stärkste Währung der Welt, der Dollar, trotz eines Goldbestandes von immer noch annähernd 3 Milliarden Dollar- ins Rutschen gekommen ist. Mahnend hat der Reichswirtschaftsminister nach Amerika hinübergerufen: die Wiederherstellung der Kaufkraft Deutschlands, das stets einer der besten Kunden Amerikas gewe sen ist, liegt im amerikanischen Interesse. Die Lösung der inter nationalen Schuldenfrage, aber auch ein Abbau der Zinsen im Hnlansie zur Erleichterung der Wirtschaft ist gerade im Hinblick auf die erschütternden Ereignisse jenseits des Ozeans das Gebot der Stunde. Dem Ausland muß gesagt werden, daß Deutschland . nur soviel an Zinsen und Tilgung seiner Schulden ins Ausland transferieren kann, wie seine Ausfuhr seine Einfuhr übersteigt, daß also, eine Fortsetzung der Abwehrpolitik dieser Gläubigerlän der gegen die deutsche Ware sich letzten Endes an ihnen selber röchen muß. Während der Dollarrutsch dem Welthandel neue Wege auf zwingt, versucht Deutschland mit Beharrlichkeit, aus eigener Kraft, sein Arbeitsbeschaffungsprogramm zu erwei tern. Je näher die Frühjahrs-Saison heranrückt, desto eher be steht Aussicht darauf, daß auch eine jahreszeitliche Belebung des Ärheitsmarkte- «Intritt. Die Arbeitslosigkeit hat bereits in der zweiten Februarhälfte um 45 060 nachgelassen, betrug allerdings immer »och etwas über 6 Mill. Der Produktionsumfang hat be reits eine kleine Besserung erfahren, wobei allerdings, soweit es die Schwerindustrie betrifft, hauptsächlich die Kriegst», estel lt» n gen Chinas und Japans mitsprechen. Die verschie denen Schutzmaßnahmen für die Landwirtschaft werden, wenn sie auch die Preise mancher Lebensmittel zwangsläufig erhöhen, durch Kaufkraftbesserung in der Landwirt schaft der Industrie zugute kommen. Es ist in jeder Hinsicht zu begrüßen, daß man den Hebel der Arbeitsbeschaffung in erster Linie am Baumarkt ansctzen will, wodurch in zahlreichen Händels- und Industriezweigen, die vom Baugewerbe abhängig sind, eine Konjunkturbelebung zu erwarten ist. Auch die Erklä rung des Reichskommissars für Arbeitsbeschaffung, Dr. Gerekc, daß man zunächst vor allem vorhandene Anlagen reparieren und erst später zu Neuanlagen schreiten will, ist von der Wirtschaft günstig ausgenommen worden. Daneben verspricht man sich sehr viel von her neuen Bestimmung, wonach nicht nur die Firma, welche Arbeitsbeschaffungs-Aufträge erhält, als Wechselaussteller fungieren darf, sondern auch der Lieferant von Material. Dieses bedeutet eine Ausdehnung der Kreditbasis für die gesamten, vom Arbeitsbeschaffungsprogramm profitierenden Industrien. Die Finanzierung erfolgt durch dreimonatige Wechsel, deren Laufzeit bis zum 1. April 1938 verlängert werden kann, und man will insgesamt '/» jedes Auftrages durch Wechselkredit beschaffen. Der Begriff '„rentabel" soll entsprechend der gegenwärtigen Krisen- situation sehr elastisch aufgefaßt werden. Dem Zinsabbau in Deutschland selbst eröffnen sich durch Zunahme des Vertrauens, die in der Rückkehr gehamsterter Noten und in der Befestigung der Börsenkurse für Aktien und Renten ihre Be stätigung findet, günstige Aussichten. Der Plan der Regierung, regionale Banken zu schaffen, würde sich darüber hinaus in einer Verbreiterung der Kreditmöglichkeiten für das Handwerk sowie das Klein- und Mittelgewerbe auswirken. Rauchen er st wiedcrmchr Schornsteine, so wird zusammen mit der innerpolitlschen Beruhigung das Vertrauen auf eine organische Entwicklung des deutschen Wirtschaftslebens gestärkt werden. Lehren des Dollärrutsches. Ist der Dollarrutsch der Höhepunkt der Weltkrisis, die letzte Auswirkung einer völlig verfahrenen Weltwirtschaft oder kündigt er neues Unheil, neue Verwirrung an? Hinter den Vorgängen in den Vereinigten Staaten verblaßt die Erinnerung an die deutsch« Bankenkrists vom Juli 1931, mit der diese nicht geringe Aehnlichkeit aufweist. Hier wie dort ist der Preissturz, das hierdurch hervorgerufene Mißverhältnis zwischen Debitoren und Kreditoren in den Bankbilanzen, das eigentliche Krisenmotio. Die kleineren amerikanischen Provinzban- kcn hatten sich mit Agrar- und Mobiliarkredit übernommen und sind nicht zuletzt auch aus diesem Grunde illiquide geworden. Es stellte sich heraus, daß die Stühungspolitik der von Hoover errich teten Reconstruction Finance Corp. machtlos blieb, und als die Schwierigkeiten einer großen Detroiter Bank bekannt wurden, kam die Lawine ins Rollen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß dir amerikanische Banken krisis den neuen Präsidenten Roosevelt zu einer grundlegenden Umstellung der amerikanischen Währungspolitik zwingen wird. Zur Wtederflottmachung der Banken wird neues Papier geld in den amerikanischen Geldmarkt geworfen werden müssen. Der Gold-Miinzenumlauf dürfte pekoerrt w»r- stkststtvg biHtnnt «st« n«u« Verjährung, und zwar sofort mit d-m .«S»e d«, UustrdrechunL "iH erst, man viMcht mei nen könnt«, mit dem Schluß st«, MolenstmGre» In Ihrem Fall könnte man annehmen, daß der «in« Anspruch mit dem Aburuf de» 3. September 1932 verjährt tst. Der and«»« Lasvruch wird erst mit dem Ablauf de» bestimmten Lage» im Jahr 1933 verjäh- ren. Warten Sie ab, bi» die Gläubig« an Sie herantreten und erklären Sie dann, daß nach Ihrer Auffassung di« Forderung al» verjährt anzusehen tst. Schuß. — Den Vorschriften st«, Geseke» über Schußwaffen und Munition unterliegen u. a. nicht Sqrecklchußwafsen (Was- ftn, au» denen nur Knallpatronen verfeuert werden können) Gar-, Betäubung»- und Schetntodwasfen (Waffen, die für Gas-, Betäubung»- oder Schetntodpatroarn bestimmt sind), mit einem Kaüber von 12 Millimeter und darunter, wenn bet ihnen durch besondere Vorrichtungen die wirksame Verfeuerung einer Kugel- oder Schotpaton« unmöglich gemacht ist, Sie machen sich also durch den Besitz und da» Tragen der Schelntddwaffe nicht straf» ba^rrann Ihre Scheintodwasf« den vorstehenden Vorschriften K. 169. — Ihre Anfrage ist etwa» unklar. Teilen Sie un» mit, welche Laufbahn Sie einzuschlagen gedenken, ebenso noch Ihre genaue Adresse, damit wir Ihnen nötigenfalls direkt antwor- ten können. N. R. Ll. — Die neuen Sächsischen Schahanweisungen, die zu einem Ausgabekur» von 93 Proz. aufgelegt «erden, werden zum vollen Nennbetrag zurückbezahlt. Eine besondere Kündigung zu den Rückzahlterminen ist selbstverständlich nicht- erforderlich. Alle Banken und Sparkaffen vermitteln den Ankauf der Papiere spesenfrei. 8 7 7 7 5 6 werlnng st-28 8Ldw.Gkrdbfe.2 6 do. 3 Pari- » Dirk, käk - 1,792 4.198 2,092 20,75 18,46 20,43 4>198 0,502 4,35 168,74 5,4ß 73.42 81,72 10,57 22,09 7,3g 41,98 112,50 18,57 112,50 16,45 12,44 112^0 81,00 61,00' 112,50 112^0 5907 .6 »9 76 -- -Ai«,.Stdt.v.2b 70 Ztttau. Stadt 29 70 ^8,75 ^7,75 5 — _ 85 5 d0.Auftü,6, 6o 94,25 4§ «0,5 89,75 96,75 6,5 90,75 90/45 90,25 90,28 90^5 91 SSL. 18 bi«, 19 (18 bi» 19), ruhig. Lüpsten zur Saat, blau« Ustü bis 14st9 (13stO bi» 14/»), ruhig: gelbe 15stO bi» 16st0 (15,80 bV 16stü), ruhig. Peluschken ITÄ) bst 18stÜ U7st0 bst ItzstO), ruhig. Erbsen, gelbe, kleine 23 bst 25 (23 bst W), ruhigrBal- t«r»bacher 17stO bst 18st0 (17st0 bst lßstv), ruhig. Raffst«. Sie- henbürgener 98/94 190 bl» 110 (IVO bst 11H, ruhig: böhmischer 98/94 104 bst 114 (104 bst 114), ruhig. Erdnußkuchenmehl, 50 Prozent h«ll 12 bst 12^0 (IlstO bst 12L0), ruhig. Sojabohnen- schrot, extrahrll 45 Prozent 10,20 bst 10,50 (10 bi» 10,40), ruhig Malzreime, hell 9,20 bst. 9^0 (9 bst 9,50), ruhig. Tockenschnitzrl 8,40 bi- 8,60 (8,40 bi» 8,60), stälg, ZUS-rfchnitzel, etwa 60 Pro zent L60 bst 8H0 (8,40 bst 8,69), ftetst- Dresdner Märken: Kartoffelfl-cken 15 bst 15^0 (14,70 bst 15), ruhig. Futtermehl 11 bst 12,50 (41 bst 1?M, ruhig, Wrizehklei« 8,90 bi, 9,20 (8,70 bi, 9), ruhig. Roggenkleie 8M bst 9,80 (8,40 bst OM, ruhig. Kaiserauszug 87D0 bi» 39/iO (37,50 bis 39M, rühia Bäckerinundmehl 32Z0 bi» 3400 (äHiO bst 34M, ruhig. Grieß- strmundmehl 22 bis 23^0 (22 bl» 23F0), ruhig. Weizennach- inehl 18 bis 20 (18 bi» 20), ruhig. Roggenmehl, Typ« 60 Pro- zent 26 bst 27 (25/iO bst 26,50), ruhig; Thpe 70 Prozent 25 bst 26 (24HO bl» 25D0), ruhig. Roggrnnachmehl l 17 bis 20 (17 bis 20), ruhig. Feinste Ware über Notiz AEeREHs VsuMWsÜ-MRrsck. Bremen (Baumwolle). Börse bl» auf weiteres geschlossen. . «'s. * DVM LV. «ßUTHo Wetter fteuudlich. Bei nicht ganz einheitlicher «ursbildung überwogen an den Dr«»dner Lffektensnärkten auch heute die Kaufaufträge, so daß e» wiederum verphiedentlich zu Gewinneic von mehr als 1 Prozent kam. Schärferen Abgabedruck «ar le- »glich «ledemm Retchsbank ausgesetzt, die weiter« 12,25 Prozent einbüßten. Auch Sächsische Bpnk wurde 3,25 Prozent niedriger notiert. Bemerkenswerk Höher lagen dagegen Münchberg, di« 5 Prozent stiegen; sonst gewännet» Schöfferhofund Bohrisch Braue- rei je 3 Prozent, Kulm 2,5 und Rizzi 2,25 Prozent. Am Anlage- markt stellten sich die öprvzentlgen Dresdner Schatzanweisungen 2 Prozent höher, «ährend Bounganleihe 1H Prozent einbüßten. Pfandbriefe verkehrten zum Teil zu etwa» höheren Kursen. Amtliche DOVßssrtzkmsE* »«rlsti, 10. März 1933. (Amkllch.) Äoklerungen In Mari» Retch«L«nbdstl»onk 4 Lo«b«rdsah 5 «/, ad 22. 9 1982. Deutsch« Sladlanl«ih«n vDi«sdn.Stdt.cb do.26I.u.Il do. 2b Stdtschatzanw. 82 do. 29 70 Lpzg» Stadt 2k do. 2- do. 18 do. do. 1Y do. S :^aus.L»ufwert.- «Spb. 12/12» - Sutfch. 12» 6Laus.Sbrdbr.ic do. As. Kredit 15 do. Sutsch«tn« 8S. Ld.Spfdr.2 8 8 8 7 Ant«ih«n dr« R«ich«4 und der Länder 10. 3. dbr. s 14 Landwirt. Kredit do. k do. 2 do. do. do. do. Auf- ung 1»-28 10. I. K. Samtiu Mit 30 66 d». Mik 20 83 do. ohne 8 . - Psanddrirs« Dr. Grundrenstn S»/^G-ld-'pfdr. 7 ' ' ' 6 5 Gutschein zu 6» Dr. Sründrenken L»/a 2, 4, 5 ,. 5 do. 1 5 do.Ausw.3, 8» Gutschein zu 3» Lrdländer 8A«ntenbred.6 8 8 7 7' 5 1 Jen 1 Dollar Uruguay IGold-Pes. Amsierd.-R. 100 Gld. Mh«n BrüffestA. Bniwrelk 100 Lei Budapest 100 Peng» Daiizig 100 Duld. HelslngforS Italien Südslaw. Köpenhagen Ltffabon-Op. Oslo Paris p-rag 100 Kr. Reykjavik 100iSl.Kr. Aiga Schweiz Sofia Spanien , Skockh.-Dlbg. 100 Kr. Talltn Wien