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D « rt er ist N LI « a i, E n L « »» g i» S h s n r 2 ii «r § r> v r r b d 3 c 3 t t » « i Nr. >96. Anec Tageblatt und Anzeiger für Erzgebirge. Mittwoch, den 2b. A«-tch1S1b. wurde von der rumänisllM Greiigivall-e durch Geiwehrseuer vertrieben. Dio vento der Armee des General» v. Eallwitz. Dir Armee des Generals von Gollwitz hat seit dem Lage des Durchbruch? von Prasznyez, dem 13. Juli, bis zum 21. August. 100001 Gefangene gemocht, dar unter 834 Offiziere. Sie erbeutete in derselben Zeit 21 Ge schütze uird 271 Maschinengewehre. Kein russischer Sonderfrieden. Herr Ssasonow hat nach dem Daily Telegraph den ausländischen Korrespondenten nochmals seierlichst die Ver sicherung gegeben, cs beständen keine Verhandlun gen Uber einen Separatfrieden zwischen Nutzland und Deutschland. Diese Behauptungen gingen nur vyn Deutschland aus si), dos Unfrieden zwischen Rußland und seinen Alliierten säen wolle. * Vttlelrelchlrcd-ungiMrAer Kriegsbericht. Amtlich wird in Wien verlautbart den 24. August 1016: N u s s i s ch e r K r i e g o s ch a u p l a tz. Der nordwestlich Br e st - L i t o w s k Widerstand lei stende Feind wurde gestern in der Gegend von Wirrchowiice und Riasno geworfen und zum Weichen gezwungen. Die Zahl der von der Armee des Erzherzogs Joseph Ferdinand in den letzten Kämpfen ei »gebrachten Gefangenen beläuft sich auf vier Offiziere und 1300 Mann. Nordöst lich Wlodawa haben unsere Verbündeten den Gegner abermals zurückgedrängt und Naum gewonnen. Oester- reichisch-ungarischc und deutsche Reiterei der Armee des Fcld- zeugmeisters Pnhallo zog in Verfolgung des Feindes in Kowel ein und rückt weiter nordwärts vor. Ist Ostgali- zien herrscht Ruhe. Italienischer Kriegsschauplatz. Am Siidfliigcl der k ii st c n l ä n d i s ch e n Front kämpfte gestern unsere schwere Artillerie feindliche Geschütze an der Sdobba-Miindung nieder. Weiter wurde eine ita lienische Slrandbatteric bei Go la «n etto in einen Trüm- merhausen verwandelt. G-gnerische In nNtrrcic. die sich gegenüber unserer Gillung auf der Höhe östlich M o n f a l- conc festgesetzt hotte, räumte ihre Gräben sluchburtig vor unserem Geschliß ener Oesslich V o l a »z o wiesen unser« Truppe» zwei schwächere Verstöße, be> Ann Martino drei bis nahe an unsere K.impssronl I eraugetra-ieoc Angriffe blutig ab. Eb» >so scheiterte abenrein Borstos, stärkerer feindlicher Lir.i tc gegen den Tc im ei "..er Brücken kopf. Im beseitigten Raum von Flitsch un^ Raibl schiebt sich nun die gegnerische Infanterie stellenweise näher an unsere Linien heran. Unsere Werke auf Vers Hochchirche von Laoarone und Folgariia standen aestern wieder unter leb haftem Kcschiitzfcner. Auch auf »liiere Stellungen :n Stilf- ser Joch begnun die 'kindliche Artillerie zu schiessen. Der Stellvertreter des Cbeis des Gcneralstabes. v. Höser, Feldmarschall-Leutnirnt. * Oeirtlminung In Hallen. Die Pariser Zeitungen uuterduickten alle Depeschen über d'e Sonutagsnorgänge in gewissen italienischen Indu- steiebezirten und ländlichen Gegenden wo dietie s e Ver st i m in u n g über die Kriegserklärung an die Türkei so lärmenden Ausdruck fand, dotz die Polizei ein schreiten nu tzte. In einer Meldung aus Sizilien heisst es: Seit dem Bestehen des ?-ö»!greichs Italien hatten keine sei ner llnternehmunigen geringere Vollssympathien als dieser zweite Tiirkentrieg, vor dessen Folgen unserer ohnehin durch allerlei Entbehrungen heimgesuchten Bcv'Llkeruna ernstlich bangt. Der klingende und sonstige Blntlohn für Italien. Wie der Korrespondent der Telegraphen - Union aus London erfährt, -war dort das Eingreifen Italiens in den Krieg gegen dir Türkei bereits seit Donnerstagabend als sicher bekannt. Man erwartet die schartige Teilnahme Ita liens an den Dardanellen. Die italienische Negierung hat vom Dreiverband eine Reihe wertvoller Zugeständnisse verlangt und erhalten: denn im ursprünglichen Vertrage mit Nom war eine Hilfe beim Dardanellenka>mpf nicht vor gesehen. Italien erhält völlig »reiie Hand in Albanien ebenso in de: Frage der Aegäischen Iiucln und bei de: et waigen Auseinandersetzung nut Serbien. Miterbin ver pflichtet sich England, die finanziellen Bedilr-nisse Italiens in aus-eichender Weise zu besriedtgen und auch seinerseits das vor den Dardanellen liegende Kampfgeschwader zu ver stärken^ An der Londoner Börse bezifferte man die sofor tige finanzielle Unterstützung Italiens auf eine Mil- l im-r d e Lire. — Haager diplomatische Kreise bestätigen datz Italiens Kriegserklärung an, die Türkei vornehmlich auf den Druck Englands erfolgte, das sodc 'inanzielte Unterstützung Italiens von dessen Teilnahme an den Dar danellen kämpfen abhängig machte. Aenderung der italienischen Kriegspliine? In italienischen Generalstabskreisen sagt man die Heeresleitung habe den Plan einer Durchbrechung der G ö r- zerStellpngcn durch einen Frontalangriff nul'geigeben und sich mit der Absicht einer intensiven Ossgnisive gegen das obercTraulal und die Woche in «basatzt. Neuer Ministcrrat in Rom. Corriere della Sera erfährt aus Rom, datz am Montag eine zweistündige Ministerratssitzuuig stattggfnnsden hat. — Petit Journal meldet aus Rom: Salandra hat seine M- reiss nach der Front versck>oben. Er wird dort mit dem König Fragen der internationalen Politik und die Fra gen, welche sich aus der Kriegserklärung an die Türkei er geben, besprechen und dann mit Cadorna zusammen kommen. (W. T. B.) Die schlechte Lage der Italiener in Tripolis. Aus Tripolis wird gemeldet, datz der GouveMeur, General Amcglio, einen Aufmrs an die dortige Bevölke rung erlassen hat der die Gründe, die Italien zur Kriegs- erklä-nng an die Türkei zwangen, auseinandersetzt. — Der Boden scheint aber dort für die Italiener imtmer heißer zu werden. General Amqghio wirk, 'wenngleich die ita, lienische Presse alle Hoffnungen auf ihjn setzt, nicht zu ver hindern vermögen, datz die teuer erkaufte Provinz den ita» lienischm Machthabern langsam alber sicher aus dem Händen gleitet. » Ein großer Nrlegrrai in LdantMv. Montag vormittag 0 Uhr trafen der Präsident der Re publik Poincarü, König Albert vom Belgien und KönigEeorgin Chantilly bei Pari» ein. Kurz daralUf kamen auch die Generale Jofsre und French an. E» wurde ein längerer Kriegsrat abgehalten. Das Ehrenwort eine» französischen Offizier». Der französische Flieger Gilbert, der am 27. Juki infolge einer Motorpanne in der Schweiz landen musste,, wo er interniert wurde, ist entflohen,. Er ist nach Paris zurück- gekehrt. Gilbert hatte als Offizier sein Ehrenwort ge geben, datz er nicht entfliehen werde. Dürrn hatte es da her selbstredend nicht für nötig gehaltene den Mann ach Schritt und Tritt durch eine, Schildwache begleiten zu lassen. Zwist zwischen French und Kitchener. Die New Park Times bringen jetzt Einzelheiten des Zerwürfnisses zwischen Kitchener und French, aus denen hervvrgeht, datz French sich nicht nur in englischen, sondern auch in französischen Armeekreiscn ausserordentlich unbeliebt gemacht hat. Die Feindsckivft Wischen French und Kitchener hat augenblicklich einen solchen Höhe punkt erreicht, datz es in massgebenden Armeekreisen fraglich geworden ist. ob überhaupt ein gemeinsames Miterarbeiten mögli.b ist. Es wird für unausbleiblich igeihalten, dass einer von den beidm Männern gehen muss und zwar French. Englische Angst vor der Wahrheit. De.- englische Zensor verbot bis auf Wider rist ' en Abdruck der devtstheu und österreichischen Heeres berichte übe- die Ereignisse auf dem russischen Kriegsschau platz Die Russen im französischen Heere. Die Virschcwija Wjedomosti, die zur Zeit der Amts tätigkeit Suchomlinows gute Beziehungen zum Kriogsmini- sterium hatte, bringt eine Meldung ans Paris, der zufolge 90 000 wehrpflichtige Russen für die die russische Regierung die Kosten zum Nücktraus, ort nach Russland nicht bewilligte, in die französische A'mec eingestellt wordm seien. Das Blakt beklagt lebhaft, dass dieses Korps der völli gen Vernichtung a n h e i in z u f a s l e n drohe. Cs habe stets in erster Linie gefochten und sei durch seine Ver luste ausserordentlich zusammengeichmolzen. * Neue v vooi-öeute. De: britische Dampfer Martha Edmonds wurde durch ein Unterseeboot versenkt. Die Besatzung ist gerettet. — (Meldung des Reuterichen Bureaus.) Der britische Dampfer D i om ed von 4600 Bruttotonnen ist versenkt worden. Zehn Mann der Besatzung sind tot, der Reist wurde gelandet. — Der Fischdamprer Olympic landete in Pmuiden die Besatzung von vier Mann des englischen Fischerkutters Boybert aus Lowestoft (WO Tonnen), der sMontagnach- mittag ü4 Aceile« östlich von Lowestoft durch ein deutsches Unterseeboot versenkt wurde. — Das Neutersche Bureau meidet aus Hüll, datz das Fischereifahrzeug Commander Boyle versenkt wurde, Reun Mann der Besatzung seien ge-ettet worden, drei Mgnn ums Leben gekommen. (W. T. B.) Unter falscher Flagge. In Amsterdam eimg> rinst me amerikanische Blätter mel den: Die deutsche Botichnir hat dem Staatsdepartement in Washington die photogrochnsche Reproduktion der eidlichen Aussage des Marroni-Telegraphisten Fenner von dem eng lischen Tankdampfer Masconomo übermittelt,, wonach der Dampfer im März bei der Durchfahrt durch die Kricgszone die amerikanische Flagge führte. Ehe der Damp fer in die Kricgszone einsuhr, wurde der Name des Schiffes entfernt und derjenige des amerikanischen Tawkdamipiers Texas an den Seilcnwäuden angebracht, sowie die amerika nische Flagge gehisst. (W. T. B.) Zur Verletzung der dänischen Neutralität. (Meldung des Neutcrfchen Bureaus.) Das Ministerium des Aeutzern in Kopenhagen hat von der dänischen Gesandt schaft in Berlin einen Bericht erhalten, wonach der Gesandte aus Anlass der bei Saltholm am 19. ds. Ms. geschehenen Verletzung der dänischen Neutralität vom deutschen Staats sekretär drr ausnartigen Angelegenheiten eine Note erhielt, in welcher die kaiserliche Negierung ihr aufrichtiges Be dauern und ihre Entschuldigung wegen des Vorfalles aus- spricbt mit der Bemerkung, dass der früher den deutschen Schis'skommandantcn gegebene Befehl, die Neutralität zu allsten, neuc'-idings streng eingesllstirst worden sei. (W.T.B.) Bryan über die Versenkung der Arabke. Aus Reu.york meldet die Franks. Ztg.: Bryan erAärte, der Fall der Arabic sei kein Grund zum Krieg- Obwohl er meine, datz Amerika im Reckst sei, halte er es doch für unrecht, Hui'derttauscnde dem Lode im Kriege auszusetzen nur weil "einige Amerikaner es vorziehen, auf Schiffen kriegführender Mächte zu reisen. * völlige Anarchie in k>errien. Wie vie Petersburger TctcgraphenHlgentur meldet, ver. össentlicht laut Nowofe Wrems/l die Partei der Demokraten in Teheran einen Aufruf an da« persische Volk, da» Joch der Entevtemächte abznfchvtteln und sich zum Schutz» de» Vaterland« zu erheben. Au» Men Lande»teUen Persien» »erde völlige Anarchie gemeldet. Wie Demo- «raten bilden Freiwilligenabteilungen. Di« grosse Mtrnition»erzrngung in der Türkei. Die Agempe Fournier lässt sich aus Achen melden: In folge der außerordentlichen Anstrengungen der deutschen Technik«? tn der Türkei ist dortselbst die monatliche Er zeugung van Granaten bis auf 70 OVO schwere Geschosse ge? bracht worden. Fortgesetzt kamstiven auf geheimnisvollem Wage Maschinen nach der Türkei. In den letzten Tagen ist eine große Anzahl Mechaniker aus Essen in Konstanti nopel an gelangt. Ein Teil der Munitionswerke in Adria- nopöl ist nach Konstantinopel verlegt wordon. Aus äem Königreich Sachsen. Kriegstvcrmmg von Rekruten und aktiven Mannschaften. Vielfach wird angenommen, daß Rekruten, die nach der Aushebung tn die Heimat beurlaubt sind, und aktive Milttärpersorren nicht heiraten dürfen. Tiefe Annahme ist irrig. Wie das Kriegsministerium auf die Anfrage eines Pfarrers hin mitteilt, besteht eine Bestimmung, daß Mannschaften die jjhrer aktiven Dienstpflicht genügen, grundsätzlich nicht heiraten dürfen, nicht. Tiefe Mann schaften müssen, wenn sie heiraten wollen, die Geneh migung ihres Regimentskommandeurs ein holen. Die nach der Aushebung vorläufig in die Heimat beurlaubten Rekruten haben zur Verheiratung die Erlaubnis des Regimentskommandeurs nachzusuchen. Tie während des Krieges zum Heeresdienst einberufenen Reservisten, Landwehrleute, Ersatz-Reservisten, Land sturmmannschaften, sowie diejenigen Mannschaften, die ihrer aktiven Dienstpflicht voll genügt haben, aber aus Anlass des Krieges nicht zur Reserve beurlaubt sind, bedürfen zur Verheiratung keiner Genehmigung mllit- tärischer Vorgesetzter. Eisenbahnfahrten beurlaubter Mannschaften. Zur Klärung vorhandener Zweifel gibt das Königl. Sachs. Kriegsministerium folgendes bekannt: 1. Ob die Bestimmung rückwirkende Kraft erhält, ist noch nicht entschieden. 2. Unter Mannschaften sind auch die Unteroffiziere einschließlich Osfizterstcll Ver treter mit gemeint; die Bestimmungen gelten auch für immobile Mannschaften. 8. Tie Gewährung der Freifahrt ist nicht, wie im Frieden, an den Begriff der Heimat gebunden. In bezug auf etwaige Wiederholungen solcher Reisen find einschränkende Bestimmungen absicht lich nickst erlassen. 4. Auf häufiger wicderkehrende Be urlaubungen, wie Sonntagsurlaub und derglei chen, findet der Erlass keine Anwendung. Bet die sen bestehl mithin kein Anspruch auf freie Eisenbahni- fahrt. — Alle beim Kriegsministertum in diesen An gelegenheiten eingegangenen Anfragen finden hierdurch Erledigung. Eine besondere Beantwortung erfolgt des halb nicht. Spionage durch hotellagernd« Briefe. Seit der postlagernbe Briefverkehr zur Verhütung der Spionage einer amtlichen Ueberwachung unterstellt ist und niemand ohire einen polizeilichen Ausweis über seine Person postlagernde Sendungen ausgehändigt er hält, benutzen viele Personen die Gefälligkeit der Hotel besitzer und Restaurateure dazu, um bei ihnen Briefe unter unrichtigen Namen abgeben zu lassen, weil sie guten Grund haben, die Berührung mit der Polizei zu meiden, die ihnen den Personalausweis für die Post ausstellen muß. Es ist keineswegs ausgeschlossen und sogar wahrscheinlich, daß auf diesem Wege auch eine Korrespondenz zu Spionagezwecken geführt wird. Wer als Leiter, Portier oder Kellner eines Gasthofes einer Person, die nicht darin wohnt und nicht bei der Polizei angemeldet ist, eine Postsendung aushändigt, wird zufolge der Bekanntmachung des Leipziger Generali- kommandos mit Gefängnisstrafe bis zu drei Mo naten bestraft. ' * Planitz, 24. August. Fe st genommene Flstcht- linge. Hier wurden dieser Tage zwei aus dem Ge fangenenlager Merseburg geflüchtete Franzosen durch einen beurlaubten Feldwebel und einen Schutz mann festgenommen und an das hiesige Gefangenenlager abgeliefert. Tie trugen unter ihrer Zivtlkletdung noch, die Uniform und hatten sich durch auffälliges Benehmen verdächtig gemacht. * Zwickau 24. Slug. Ein guter Fang. Ein unter falschen Namen hier bei einem Viehhändler in Stellung getretener Schäfer aus Weißenfels entwendete diesem 6 lebende Schafe, die er verkaufte. Dabei stellte sich heraus, daß der Dieb wegen schwerer Diebstähle bereits von 9 Behörden steckbrieflich verfolgt wird. * Stangendorf, 24. August. Tödlicher Unfall. Von einem Kohlenhund wurde im Schacht 2 des Zwickauer Brük- kenberg-Stetnkohlenbauvereins der Häuer Franz MaxLipp- mann vou hier erfaßt, überfahren und derart schwer ver letzt, daß er alsbald verschied Er hatte Rippenbrüche, Schlllsselbeinbruch usw. erlitten. * Klingenthal, 84. August. Schadenfeuer. In der Nacht vom Sonntag -uf Montag wurde das Besitz tum des HarmonikaarbeiterS Osmar Hoher in der Ktrchstrahe durch Feuer vollständig vernichtet. Tas Ge bäude war von vier «Familien bewohnt, unter denen sich der FeldzugStetlnehmer Max Lorenz befindet. Zunt Glück herrschte Windstille, andernfalls wären die Rach bargrundstücke vom Feuer mit ergriffen worden. -Pirna, 24. August. Verhaftung von Sam- melbüchsendicben. Dem Gendarmen hier selbst ist es gelungen, in der Person eines gewissen Menzel aus Berlin und eines aus dem nähen Zehista gebürtigen DLannos namens Bosewitz zwei Spitzbuben festzuneh men, die auf verschiedenen Bahnhöfen, so u. a. tn Heidenau, Niedersedlitz und Mesa, die Sammelbüchsen entwendet Haben. Liese beiden Spitzbuben hatten be-