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Nr. 197. Auer Tageblatt und Anzeiger für Erzgebirge. Aonnerttag, den 26. August 191b. Oberste Heeresleitung Aar Herr Wilson angeb»» vor bat. Vattp Telegraph meldet aus Newpork: Mel dungen aus Washington besagen, daß dem -eut- sthen Sotschafter Grafen Sernstorff öle Pässe zu gestellt, -er Sotschafter GSrard aus Serlln zurückgerufen und der Kongreß zur Erwägung der Mobllisterung von Heer und Zlotte elnberufen «erden wird, falls die deutsche Negierung nicht Viani Abgesandte der linksseitigen Parteien», nm ihm dar- zulegen, daß sie angesichts der so kritisch gewordenen Kriegs lage auf jeden Ministerwechsel verzichteten. Im Namen der Sozialdemokraten gab der Deputierte Tarenme die Erklä rung ab. daß die Regierung unbedingt auf seine Partei zählen könne und von dieser Seite aus nichts geschehen würde, um den Burgfrieden zu stören. Die Hilfe der französischen Kolonien. Das Pariser Journal befragte den Kolonialiminister Doumergue über die Unterstützung, die die Kolonien dem Mutterlands während tzes Krieges gewährt haben. Der Minister erwiderte: Während des Krieges entsandten die Kolonien nach Frankreich 900 Offiziere, 1800 Unteroffiziere, 18 000 europäische Soldaten und eine' große Anzahl einge borene Soldaten, darunter 08 000 Senegalesen, ferner eine große Anzahl Geschütze aller Größen, 110 000 Geschosse, 40 000 Gewehre und Karabiner und 10 Millionen Patronen. Zu den Lasten des Krieges trugen die Kolonien 6 Millionen Franken bei. Ferner sandten sie große Meißen Nets und Getreide. Madagaskar sandte außerdem Mr die Soldaten 1200 000 Stück Zigarren. ! stons Sü 000 belaufen. Es sind dies nur Beiwohner des rech ten Ufers der Düna. Die link» der Düna liegenden Stadtteil« und alle Borstädte find völlig verödet. Man «rwartet ein gleichzeitige» Vordringen der Deutschen von der See» und Landseite. Bom Meere aus ist in den letzten Tagen häufig schwerer KanEendomyer hörbar gewesen. Täglich überfliegen von Dukknm aus Zeppelin luftschiffe und Flugzeuge die Stadt. Die Flieger werfen je- doch keine Boncken, soichern unternehmen nur Aufklärungs fahrten. Sie fliegen sehr hoch, sodaß sie sich außerhalb des Feuerbereichs der russischen Ballonabwechrkanonen befinden. Der Feind hat an verschiedenen Stellen die Mässe über schritten. Russischer Rückzug hinter die Beresina? Movning Post meldet aus Petersburg: Nach den letzten Meldungen setzt sich der Rückzug der russischen Armee bei Brest-Lttowsk in östlicher Richtung fort. Der Rück zug ist wegen der vielen Sümpfe am Pripet außerordentlich schwierig und stellt an die Widerstandskraft und die Moral der russischen Truppen außerordentlich hohe Anforderungen. Es steht «och nicht fest, ob der Rückzug genau in östlicher oder mehr in nordöstlicher Richtung erfolgt ist, weil hierüber strenges Stillschweigen bewahrt wird. Es folgt jedoch hie-- auq, daß die russischen Truppen oder ein Teil von ihnen htnterderBeresina Stellung nehmen werden. Man rechnet damit, daß sich Brsst-Litowsk noch einige Tage hal ten wird. Dieser kurze Zeitraum glaubt man, .wird ge nügen, die russischen Heere vor einer Umzingelung Var wahre «Mgrrlel knglanar. Die Köln. Ztg. meldet von der holländischen Grenze: Deutlich erscheint das wahre Ziel der Beteiligung Englands am Weltkriege abermals in einem Aufrufe, den ein gewisser Ehatterton in England verbreitet. Es heißt darin u. a.: Es soll eine Million Menschen angeworben werden, die ein deutschfeindliches Gelöbnis abzulegen haben. Das Gesetz über die Einwanderung von Fremden und dic Einbürgerung von Deutschen als britische Untertanen ist zu ändern. Es soll auf alle in Deutschland und Oesterreich- Ungarn angefcrtigten Waren ein Schutzzoll, und zwar nötigenfalls mit Sätzen, die einem Einfuhrverbot gleichkommen, gelegt werden. Lord Esher über die Kriegslage. Lord Esher schreibt im Glasgow Hcrald: Die Seemacht allein hat noch keinen Krieg entschieden. Der Kamps gegen Napoleon dauerte nach Trafalgar iwch zehn Jahre fort. Salbungsvolle S e l b st t ä u s ch u n g ändert nichts an der Tatsache, daß Deutschland auf den Kritgsschauplätzen Europas bisher siegreich ist. Es känipfi auf der inneren Linie mit großem Geschick und furchtbarer Kraft. Es treibt die Russen vor sich her und setzte die Alli ierten im Westen Nein«-. Wenn wir die Lage weitschauend betrachten, wie Kitchener, der seit iKricgSbeginn es so dar stellte, daß er sich auf einen dreijährigen Krieg vorberoite, so werden wir nicht verhindern können, daß der Krieg in allgemeiner Erschöpfung endet, die nur Waffenstillstand bedeutet. Um einen dreijährigen Krieg durchzuhalten, sind Männer und Geld nötig. Zum Schluffe wandte Esher sich on die reichen Leute Glasgows, sie sollten auf alle Kriegsgewinne verzichten, und an die Arbeiter am eins Herabsetzung der infolge des Krieges ungewöhnlich ge stiegenen Löhne einzugehen. (W. T. B.) Schwere Schäden durch den letzten Aeppelinangriff auf London. Ein aus London nach Basel zurückgekehrter Mitarbeiter der National-Ztg. bestätigt, Laß der Angriff der Zeppeline auf London beträchtlichen Schaden angerichtet hat, namentlich in dem Mertel der Docks im Osten, wo eine Anzahl von Häusern zerstört worden sei. An jenem Abend habe man überall den Schein brennender Häuser gesehen. Bon den Zeppelinen habe man nur das Surren der Pro peller gehört. (W.T. B.) o-öool-8eute Lloyds meldet, daß der Dampfer Silvia versenkt worden ist. — Das Neutcrsche Bureau meldet, daß der Fisch dampfer Poungfrank versenkt wurde. — Wie das Reu- tersche Bureau meldet, ist der Fischdampfer Jnteerity versenkt worden. Dic Besatzung ist gerettet. (MT. B.)— Nach Newyorker Meldungen erhöhten die amerikanischen Versicherungsanstalten infolge der deutschen Unterseeboots gefahr die Versicherungsraten für Schiffssendun- gen nach Europa um 35 Prozent ab 15. August. De» überraschende Angriff. Auf ausdrückliche Veranlassung desenglischen Ge sandten in Bukarest haben dortige offizielle Blätter die amtliche deutsche Bekanntmachung vom 18. August über den erfolgreichen Angriff deutscher Torpedoboote bei Horns Riff-Feuerschiff vom 17. ds. Mts., bei dem ein eng lischer kleiner Kreuzer und ein Zer^örer ver. nicht et worden sind, für frei erfunden erklärt. — Ange sichts dieses dreisten Ableugnungsversuches einer amtlichen englischen Stelle werden uns von zuständi ger Seite zu der amtlichen deutschen Bekanntmachung noch folg-nde Einzelheiten mitgeteilt: Die englischen Streitkräfte wurden durch Len Angriff der deutschen Torpedoboote völlig überrascht. Der Kreuzer, der dem neuesten englischen Typ der Aurora-Klasse angehörte, sank innerhalb vier Minuten, der Zerstörer unmittelbar nach dem Törpedotreffcr. Das Verfahren der amtlichen englischen Stelle, Verluste der englischen Flotte einfach abzuleugnen ist nicht neu. Beachtenswert ist. daß die englische Admirali tät sich im vorliegenden Falle gegenüber der amtlichen deut schen Bekanntmachung ausschwcigt, und eine andere amt liche Stelle versucht, den Verlust auf diesem Wege zu be streiten. (W.T.B.) vrranlastdng nimmt, die Torpedierung -er Aradie als zu Unrecht erfolgt zu erkläre«. lV. T. S.) (Man tut gut, eine anderweit« Bestätigung dieser wicht -«sonders wahrscheinlich klingenden Nachricht abzuwiarten. Die Red.) Ein Erklärung de« Grasen Bernstorfs. Das Neutcrsche Bureau meldet aus Washington: Der deutsche Botschafter hat nach Instruktionen aus Bvr - lin folgendes Telegramm an das Staatsdepartement ge sandt: Ueber die Versenkung der Arabie ist noch keine offiziell« Mitteilung eingetroffen. Dip Säuer liche Negierung vertraut, daß di« Regierung der vereinig, ten Staaten auf Grund der Berichte, di« nur von einer Seite einlangten und nach Meinung der kaiserlichen Ne gierung nicht mit den Tatsachen übereinstimmen können, noch leinen definitiven Standpunlkt «in, nehmen wird, sondern daß auch Deutschland Gelegenheit gcgeb-n wird, gehört zu werden. Obwohl die kaiserliche Regierung den guten Glauben der Zeugen, deren Epklii- rnngen durch die europäisch« Presse mitgeteilt wurden, nicht bezweifelt, muß man im Auge behalten, daß di« Er» klärungen unter dem Einflüsse der Aufregung abgegeben wurde«, in der man leicht einen falschen Eindruck bekam, men kann. Sollten wirklich Amerikaner da» Leben ver-I loren haben, so wäre da« natürlich im Widerstreite mit dem, was wir bezweckten. Die kaiserliche Regierung würde das außerordentlich bedauern und drückt Amerika ihre I Norden und Süden durch Mackensen und Hindenburg warme Sympathie aus. »»bewahren. Der Vertreter des W. T. B. meldet durch Funkspruch: ° -u- de, E,ch-N A-m°- « dlIch ° n l N herangearbeitet. Mackensen Hot zwischen Kobriner Straße Falle hatte man dic Amerrkamr also lediglich als Schutz- » unbedeutenden Vorsprung gewonnen. Die engel an Bord genommen. D. R.) 7>>-. D e r p f l egun g d er T r Uppen ist trotz aller Schwtertg- Man will einen Bruch vermeiden. I keilen ausgezeichnet. (WIT.B.) Der Vertreter des W. T. B. teilt durch Funkspruch aus Newyork mit: Man hofft hier, daß sich für Deutschland die i».. -rwÄtNouck» Ftollon Möglichkeit ergibt, zu erklären, daß die Arabic begleitet naiirn. worden ist oder versucht hat, das Unterseeboot zu rammen, Das Berner Tagbl. veröffentlicht Mitteilungen eines oder auch trotz Anruics zu entkommen, oder daß sie Manö-1 Eroßkousmanns in Italien über das Erwachen Italiens ver aussührte, welche das Unterseeboot vermuten, ließen, sie Mach dreimonatigem Kriege sei der Rausch verflo- vermche zu entkommen. Nach Washingtoner MeWuMen er- 0 e n. Die Bevölkerung schenke den Berichten Cadornas klärte die Regierung daß sie entschlossen sei, einen Bruch keinen Glauben mehr und sei Wer die Zensur empört. In zu vermeiden, falls dies ehrenvoll gcschchen ^uneo wurde Eiolitti zum Prooinzialrai wiedergc- könne. Man nimmt an, daß die Regierung nicht beabstch-! wählt. In Oberitalien, besonders in Venezien trete die tigt, irgendwelche Erklärung von deutscher Seite zu ig-norie-! Oesterreicher-Freundlichkeit lebhaft hervor. Die Versorgung reu. wie beispielsweise die Erklärung, daß Deutschland durch »er italienischen Armee mit Wollkleidern gestalte sich Uber- dic Versenkung der Arabic keine Mißachtung amerikanischer aus schwierig, der Kohlenmangel werbe immer fühl- Necht- bcobsiilfflgt habe. Amtlich wird angekündigt, der barer. Große Mißstimmung herrsche gegenüber Serbien Botschafter Gerard in Berlin werde wahrscheinlich ange- beffen König und Volk mit beleidigenden Ausdrücken über wiesen werden. Las Auswärtige Amt um die Bekanntgabe häuft werden. Das Volk werde.auch mißtrauisch wegen der des Tatbestandes zu ersuchen. Ereignisse in Tripolis. « Italien wirb bange vor den Dardanellen. in Die Gazetta del Popolo veröffentlicht eine Unterredung L.NV1VSN IN mit einer hochgestellten Persönlichkeit, die Großes Hauptquartier, 2d. August norm. wrin sie auch nicht der Regierung angehört, doch, wie das Amtlich. Vie Festung Grest-Litorvsk ist ge- Matt erklärt, gut unterrichtet ist. Der Vertreter der Va sallen. Deutsche und österreichisch-ungarische Truppen »Ea fragte: Wird ^lien ba^ a.'i—teilnehmen? — Ich kenne die Absichten der Regierung nicht stürmten die Werke der West- und klordwestsront antwortete die Persönlichkeit, aber keinesfalls kann es und drangen in der Nacht in das Kernwerk ein. richtig sein, daß als Folge der Kriegserklärung eine sofor- ver §eind gab daraus die Festung preis. tige Teilnahme an dem Kämpfen im Orient stattfinden wird. Italien gehört einer Gruppe von Mächten an, die mit der Türkei Krieg führen und es ist nichts Außergewöhnliches, - . .. „ , . . , wenn sich jetzt auch Italien mit der Türkei im Kriegszustand OtZstkl'titblZrb-UNgäl'iZchtk Hkitgkdtkichl. befindet. Was aber sine militärische Aktion anbelangt, so Amtlich wird in Wien verlautbart den 25. August 191S, müssen wir zu er st an unsdenken, und die Ereignisse mittags: aut anderen Schlachtfeldern richtig beurteilen. So NnssischerKriegsschauplatz. weiß man nicht, ob die Deutschen ihre Offensive in Rußland Die Truppen des Erzherzogs Joseph Ferdinand und des owr stchdort festfetzen werden, um ihre Haupt- Generals v. Koevcß drängen im Verein mit den Verbünde- Een den Westen zu werfen. Es ist die größte ten den Feind unter unausgesetzten Kämpfen gegen tzj!e Dor sicht notwendig, will man sich nicht in gefährliche Lesna zurück. Auch der Widerstand der noch südwestlich Abenteuer begeben. Die Presse behauptet oft, d?e Einnahme von Beft-Litowsk kämpfenden Ruff!» ist gebrochen. Sie wur- A Dardanellen würde die Wiederaufnahme der russischen den durch die Divisionen des Generals o. Arz und durch bedeuten. In dieser Hinsicht muß man aber vor ¬ deutsche Truppen auf den Fortgürtel zurückge. ^chtig ^n. Man muß in dieser schwierigen Situation worfcn. Nordöstlich Wlodawa treiben deutsche Kräfte "Eeiyniffe von Stunde zu Stunde beurteilen und sich den Feind immer tiefer in die Wald» und Sumpfzone hinein. "lcht falschen Vermutungen hingeben. Di« Reiterei des Fcidzrugmeisters v. Puhallo geht beider. cits der von Kowel nach Kobrin führenden Striche vor. t.UknI)M-k flslkgZvkNMt. ponvedhusaren erstürmten ein verschanztes Dorf an der Da» türkische Hauptquarkier teilt mit: Bei den Darda- vahnlinie Kowel—Litowsk. Zwischen Wladimiv—Wol. netten aus der Front von Anas ekta am 23. nichts von hynski und der bcßarabischen Grenze herrscht Ruhe. vedeutung. Wir stellen jetzt die schweren Verluste fest, welche Ita /lienischer Kriegsschauplatz. der Feind während der Schlacht am 21. vor den Schützen- Im Abschnitte der Hochfläche von Doberdo wurde grüben unseres Zentrums erlitten hat. Auf einer Front gestern dic kindliche Infanterie, die sich am Südhang des von kaum zwei Regimentern zähltet wir über 3000 tote Manie dei sei Busi eingeniftet hatte durch unser Geschütz. Feinde. Die von uns gemachte Beute ist noch nicht zu feuer zum eiligen Verlassen ihrer Stellungen gezwungen, übersehen. Bei AriBurnu versuchte der Feind am Abend Unsere Front südwestlich San Martino stand wieder de, 22. nach heftigem Gewehr., Maschinengewehr»-und Hand, unter dem Feuer schwerer Artillerie. Mittags setzten die granatenfruer einen Angriff gegen Kanlifirt. Unsere Trup. Italiener hier zu einem neuen AnKriffe an, der gleich den prn vernichteten durch einen kräftigen Gegenangriff einen vorgestrigen Vorstößen nahe an unseren Vertciidigungsli nien großen Teil de» Feinde», dem übrigen Teil gelang es. zu abgewicscn wurde. Vor dem Eörzer undTolmetner entfliehen. Am Vormittag de» 23. machte der Feistd einen Brückenköpfe, sowie im Krn-Gebiete herrscht ver» ähnlichen versuch bei Pechtltepe und SunguKUiv, jedoch floh hältniomähig Ruhe. Dagegen hält lebhaftere Tätigkeit d« er in feine Gräben zurück, nachdem er starke Verluste erlitten Feindes vor F l i t s ch u n d R a i,V l an. Im Tiroler Grenz, hatte. BeiSeddülvahr schoß auf dem rechten Flügel gebiete entwickelten sich mehrfach Kämpfe. Gestern spät unsere Artillerie einen feindlichen Fesselballon herunter, abends begann feindlich« Infanterie gegen den nördlichen Ruf de« übrigen Fronten keine Veränderungen. Abschnitt der Hochfläche von Lavarone vorzugehen. Heut« * früh war dieser Angriff abgeschlagen. Beiderseits der T -. vkk 8»Mpk UM ülk 0ak<laneNeN. ff/ le st r a ß e greifen seit Morgengrauen mehrere itailient- Reuter meldet ans Sofia: Ein englisches Unterseeboot Hier ist der Kampf noch im Gange. Die hat in dem Marmarameer den türkischen Dampfer Tene. Arttlleriege,echte dauern nahezu an der ganzen Tiroler I d o s, ein Schiff der deutschen LevanEnie, das mit Muni- Grenze fort. ' lW.L.V.) tion und Nahrungsmitteln beladen war, versenkt, fer- De, Stellvertreter de» Ehe'» de» Seneralstabe». wurde ein türkischer Kohlendampfer tor. v. Höfer, Feldmarschall.Leutnant. pediert. - * n Kein Muntttonsmangel bei den Lüpken. mga IN Erwartung lleutrwer Angriffe. Nach einer Meldung der Baseler Nationalztg. aus Lon. Daily News melden aus Petersburg: Die Anzahl der dqn stellt ein Sonderberiiht von den Dardanellen fest, daß noch in Riga verbliebenen Zivilpersonen dürfte sich aujf Höch»' die Türken nicht an Munttiousmangel leiden. Die Hei-