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Nr. 1-5. Seilage zum Mrrr Tageblatt. L4. August. 1-15. llmtl. Bekanntmachung. Feuerwehren Aue. Mne GesamtUbung der Frei«. Feuerwehr und der Pfltchtfeuerwehr soll yonEStag, W. August ISIS abgehalten werden. Sammeln hierzu nachmittag 7 Uhr am Fmerlösch- aeriiteraum. Der PSdt. Branddirektor. Hermann Günther. Ueber äen Wucher mit Lebensmitteln hat Martin Luther tn feiner geraden, tapferen Art ein paar kräftige Worte gesagt. Ste finden sich.In feiner Schrift r Von Kaufhandlung und Wucher (1524), K, die di« Äriegsnöte der Zett mit ihrer Teuerung msehü- fach hineinspielm. Es heißt da unter anderem: Zu. nächst ihaben die Kaufleute unter sich ein« allgemeine Siegel. Tas ist ihr Hauptgrundsatz und die Grundlage aller Mschüfte, daß sie sagen: Ich darf meine Ware so teuer geben, als ich kann. Das halten sie fiijr ihdi Stocht. Was ist das aber anders, al» wenn sie sagten: Ich frage nichts nach meinem Nächsten? habe ich nur u^inen Gewinn und meine Habstuhi befriedigt, was geht» mich an, wenn es meinem Nächsten auf einmal zehnfachen Schaden tut? — Da stehst du, wie diese Redeweise geradezu unverschämt nicht nur gegen die christliche Liebe, sondern auch wider das natürlich« Ge setz geht. Damit würde der Kaufhandel nicht» anderes al» rRaub und AiebftaU art dem Gut pe» anderen. Ebenso steht es auch damit, daß etliche ihr Gut teuerer de» Kaufen, als es auf dem Markt gemeinhin gilt und al» es _i,>! Handel gang und gäbe ist. Ste steigern also die Ware aus keinem anderen Grunde, als weil si« wissen, baß von dieser Ware keine mehr im Lande ist, od«r baß davon binnen kurzem keine mehr kommen wird und man sie doch haben mutz. Das ist eine Arglist des Geizes, die nur auf die Not des Nächsten steht, nicht etwa um ihr zu helfen, sondern um sich daran zu ver bessern und um aus Kosten seines Nächsten reich zu werden. Das alles sind öffentliche Diebe, Räuber und Wucherer. Weiter kaufen etliche ein Gut oder eine Ware in einem Lande oder in einer Stadt ganz und gar auf, auf datz sie allein solches Gut ganz und gar in ihrer Gewalt haben und dann festsetzen, steigern und verkaufen können, wie teuer sie wollen und können. Fürsten undHerren sollten solches wehren und stra fen, wenn ste ihr Amt wollten ausüben. Denn solche Kaufleute tun gerade, als wären die Kreaturen und Güte Gottes allein für sie geschaffen und gegeben noch ihrem Mutwillen. St. Der Zlug äes göttlichen Gabriel. Ter Luftflug des herrlichen Dichters Gabriele d'An- nunzio erfüllt die Gemüter.seiner von heiligem und unheiligem Wahn erfaßten Landsleute mit Stolz und Freude. Ter erhabene Sänger läßt jetzt in dem BlatVe, das er gelegentlich für die Veröffentlichung seiner ge schwollenen Poesie und seiner unnatürlichen Prosa ver wendet, im Corriere della Sera, den Bericht Wer das hohe, das der Verehrung kommender Geschlechter wür dige Abenteuer erscheinen. ES war am Samstag, den 7. August Vr4 Uhr nachmittags, als er abflog, 4,40, als « da» Ziel feiner Sehnsucht erreicht«. Da» feindliche Neu« habe ihm nur wenig geschadet, aber ganz un getroffen durfte sein Fahrzeug nicht bleiben, denn die» Hütte die Heldenhaftigkeit de» Urrtsmehmen» beeinträch tigt. Alst» gab «s «inen geringen, doch unschädlichen Treffer. Ueber Triest hitztt der erlaucht« Dichter und Leutnant die Trikolore Italien». Dann warf er fein« Proklamationen tn dreifarbigen, wasserdichten, mit Sand beschwerten Säckchen ab und er sah, wie sie zwischen der Piazza Grande und San Giusto, sowie zwischen Sampo Weichsel-Uebergang. Bei ihrem Rückzug« in der Metten HMste do» Juli au» Westpolen sanden Vie Russen in den Festungen Iwangorod und Marschau und dtzr ste verbindenden W^chstlmie eine feste Ausnahme; den nachdrüngendm deutschen Truppen war zunächst Halt geboten. Dieser Katt dunste aber nicht lange währen, um dem Feinde di« Möglichkeit zu nehmen, die Masse seiner hinter die Weichsel zurückgeWmgenen Kräfte an anderer Stell« gegen eine unserer Heeresgruppen auf Von Flügel einzusetzen. Ein Angriff auf Iwangorod konnte raschen Erfolg in diesem Sinne nicht bringen, denn die Eigenart der Festung ist ja gerade, datz ihr Verteidiger mit schwachen Kräften au »kommt. Daher beschloß di« Heeres leitung den gewaltsamen Weichsellibergang nördlich Iwan gorod in der Gegend der Radomka - Mündung. Zur Aus führung wurden diedeutschenTruppenderWrmee. abteilungWoyrs'ch bestimmt,die bisher gegen Iwan gorod standen. Sie mutzten demnach wesentlich nach Norden verschoben werden. Eine derartige Seitwä-rtsWebung stär kerer Truppen stellt hohe Anforderungen an alle Befehls» stellen. Der Linksabmarsch war in diesem Fall« besoitders schwierig, weil er schnell erfolgen und der ÄvomMbergang sich ihm urmrittelbar anschlietzen mutzte, da lonst nicht darauf zu rechnen war, den Feind zu überraschen. In der llüLer- raschuug lag der Schwerpunkt und die Aussicht auf Erfolg. Alle ordentlichen Maßregeln zur Geheimhaltung des UÜber ganges wurden getroffen. Alle Bewohner im weiteren Be- reiche der Üebergangsstellen mutzten ihre Dörfer räumen, von denen allerdings die Russen nur wenige Ubriggolassen hatten. Das meiste war planvoller Brandstiftung anheim gefallen. Di« Russen verfahren in letzter Zeit immer noch nach dem Rezept von 1812. Eingehende Untersuchungen noch verborgenen feindlichen Fernsprechleitungen fanden statt, allerdings ohne Erfolg, sodatz der Führer nie ganz die Sorge verlor, di« Russen würden doch Kenntnis von dem Unter nehmen erhalten Die Armeelettung Woyrsch hatte den Führer des Landwehrkorps, General der Kavallerie Frei herr von König, mit Anweisungen versehen, ihm die Aus führung des lleberganges übertragen und die nötigen Hilfs- mittel, namentlich zahlreiche Bvückentrains, auch solche unse rer Verbündeten, die sich unter der Leitung ihres unermüd lichen Führer», des k. und k. Pionierobersten Mischek, treff lich bewährten. Am 28. Juli abends waren alle Vorbereitungen fettig: Erkundung der Anmarschwege für die Pontons zu den zehn lleibersetzstellen, die in mehreren Gruppen in ziemlicher Ent fernung voneinander gewählt waren, damit, wenn der Uebergang an einer Stelle nicht gelang, dieser an einer anderen gewährleistet wurde. Bereitstellung der Infanterie und Artillerie sodatz st« ohne Kreuzung rasch ihre llebersetz- stellen erreichen konnten. Besprechungen mit den höheren Pionier- und Artillerieoffizieren hatten im Hauptquartier des Führers stattgefunden, und alles war Lis auf die klein sten Nebenumstände geregelt. Am 29. Juli um 1,8V Uhr morgens sollten an allen Stellen die Truppen das Weichsel ufer erreicht haben, um sofort mit dem ^übersetzen beginnen zu können. Die Weichsel hat in dieser Gegend eine durch schnittliche Breite von 1000 Metern. Zahlreiche Sandbänke durchziehen ste, sodatz Mr Pontons die Gefahr eines Auf laufen» bestand. Wie der Feind hinter dem Flüsse stand, tn welcher Stärke, in welcher Kräfteverteilung, war völlig unbekannt. Es galt «inen Stotz ins Dunkle zu führen. Be greiflich daher di« Spannung. Bei einem Gefecht unter ge- wöhnlichen Verhältnissen entwickelt sich solche allmählich ent ¬ sprechend der langsam heranreifenden Entscheidung. Bot einem Flutzübergang setzt die Handlung mit der höchsten Spannung ein. Eine knaW» halbe Stunde muh di« Ent- scheidung bringen. Es gibt nur «tn Entweder-Oder. Ent weder man erreicht das gegenseitige Ufer und behauptet sich auf ihm oder die Truppen erhalten beim Ueiberffetzen der artiges Feuer, datz sie nicht hinWoMmmen, oder — was noch Wimmer ist — der statte Feind wirft die zuerst Lbor- gesetzten Truppen, die naturgemäß nur schwach find, im dm Strom zurück, was gleichbedeutend mit Vernichtung ist. Die begreifliche Spannung wurde noch vermehrt durch das Dun kel der Nacht und dm fehlenden Gefechtslärm durch die völlige Lautlosigkeit, die dem Sprunge oorausging. 1,80 Uhr vormittags. Jetzt brechen Überall die Truppen M« den letzten Deckungen am lhfer hervor. Höchste Kraft anstrengung bringt die schweren Pontons schnell vorwärts. Jetzt wird das Wasser erreicht, jetzt stoßen sie ah . . Noch alles ruhig, ein gutes Zeichen ... 1,48 Uhr. Plötzlich statt einsetzendes Artilleriefsuer. Der Feind ist an einer Stelle also aufmerksam geworden, und bei seinen ersten Schüssen hat unsere bereitstehende Artillerie das Feuer gegen setzen, befindlichen Infanterie einen wiittsamm Feuerschutz da« feindliche User ausgenommen, dadurch der noch im Ueber, gebend. Endlich löst sich die Spannung: DU erste Meldung triffst ein: Soeben kehren die Pontons zurück, di« erste Staf fel ist hinüber. Man atmet aus. Nun stnd wir drü- b e n. Und wo die Armeeabbeilung Woyrsch einmal Fuh gefaßt hat, da hält ste. Nun sind rvir drüben. Die ser Gedanke kehrt immer wieder, verstärkt sich immer mehr Lei jeder neuen Meldung, datz ein weitere« Bataillon über, gesetzt ist. Es ist hell geworden, unsere Artillerie spricht jetzt entscheidend mit bei dm Kämpfen, die den letzten Wider- stand des Überraschten Feindes brechen sollen. Die ersten 200 Gefangenen werden gemeldet. Alles geht güt. Aber ein unerwartet schwerer Kampf liegt noch vor uns. Wohl überraschten wir die feindlichen Sicherungstruppen unmittel bar am Ufer. Seine Reserven weiter rückwärts gilt es aber noch zu schlagen. Wie gefährlich dem Feinde unser Durch- bruch seiner von ihm für unüberwindlich gehaltenen Strom sperre erschien, erkannte man bald. Aus Iwangorod und Warschau und von Lublin raffte er immer mehr Truppen zusammqn, um uns wieder zuvückzuwerfen. Mar auch der Feind überlegen, er mutzte trotzdem angegriffen werden, denn der Brückenkopf mutzte derart erweitert werden, datz die Stellen, wo wir den Brückenbau begannen, vor feind lichem Feuer gesichert waren. Nach lagelangen Kämpfen ist der Besitz des Brückenkopfes voll gesichert, der Feind von Stellung zu Stellung geworfen, seine Angri-ffskrafft gebrochen. Inzwischen hatten die unter Führung dos Generals der Infanterie von Koevch stehen den östereichisch-ungarischen Truppen der Amnooabtetlung einen großen Erfolg vor Iwangorod errungen. Sie hatten die sehr statt ausgebaüte und zähe verteidigte Festungs stellung durchbrochen und dem ans das Ostuser flüchtenden Gegner noch 2300 Gefangene und 32 Geschütze albgenoMmen. Die größte Genugtuung ward aber den Truppen der Arntee- Meilung zuteil, als bekannt wird, datz dfe Rusten einen lag nach dem Weichselübergange mit der allmählichen Mu- nung Iwangorods begonnen haben und im Begriffe find, )ie Warschau deckende Blonielinie und die Lubliner Stellung rufzugvben. So hat also di« Bezwingung der Weichsel einen zrotzen Einffutz ans weite Teile der Front ausgötibt. Am Abend wird man klug Für den vergangenen lag; Doch niemals klag genug Zür den, der kommen mag. vix Unter äem Totenkopf. Vaterländische Erzählung aus den Napoleonischen Kriegrn. Van Otto Elster. 11. Fortsetzung.) «?->qd,u<l v-rl-un. General Reubell, welcher sein Hauptquartier im Pfarrhvfe ausgeschlagen hatte, weil der nahe Kirchturm ein gutes Observatorium abgab, überlegte, was er unter diesen Umständen beginnen sollte. Seine Vorposten meldeten eine fortwährende Bewegung auf bräunt- schweigischer Seit«. Neu« Truppen seien scheinbar ein getroffen. Tie Bevölkerung Braunschweigs habe sich bewaffnet, und stotze zu dem Herzog. Husaren» und Ulanenpatrouillen umschwärmten die Vorposten, alles deutete darauf hin, datz der Feind «inen neuen Angriff aus Oelper plane. Der General schwankte, was er tun sollte. Vor allem mußte für die Verwundeten gesorgt werden, die denn auch, damit sie nicht in die Hände de» Feinde» sielen, nach Wabenbüttel und weiter rück wärts nach Telle geschafft wurden. MW der General noch mit diesen Anordnungen beschäftigt war, trat in ehrerbietiger Haltung ein einfach gekleideter Landmann aus ihn zu. „Was wollt Ihr?" häwschte ihn ein Adju tant an. „Verzeihen di« Herren," entgegnet« d«r Mann, „ich möchte den Herrn General sprechen. Vielleicht kann ich dem Herrn General «tn« wichtig« Nachricht geben." Mer seid Ihr?" „Mein Name ist Henning Oppermann, Mühlenbesitzer in Oelper. Di« Herren Militärintvn- danten kennen mich sehr wohl, ich habe schon ost Ge treide für die Armee geliefert." D« Jntendanturvffij- zier, welcher sich bei dem Stab« Reubell'S befand, ent sann sich in der Tat de» Namen». „Was habt Ahr uns mitzuteilen?" fragte der General aufmerksam D» Miller, den da» Gesucht artZ der Grfangenschafl der Braunschweiger befreit hätte, erzählt« seine Ben Handlung mitt dem gefangenen Obersten Mehronnat und den mißlungenen Versuch -um General Gratien zu ge langen. „Und wo weilt jetzt nach eurer Meinung Ge neral Gratien?" „Gr muß auf dem Marsche nach WoL- fenbüttel sich befinden. Ich würde dem Herrn General raten, sich mit dem General Gratien zu verbinden und dann Braunschweig mit gemeinsamen Kräften anzugrei- fen. Tann ist all« Widerstand de» Herzog» unnütz." Ter General unterhielt sich leise in französisch« Sprache mit seinen Offizieren. Der Stabschef meinte: Ter Plan des Müller» ist ganz gut, ob« wie solle man Gratien erreichen, da alle Brücken über di« Oker abge ¬ brochen, bis auf die bei Braunschweig und diese müßten vorher erobert werden, «he man den Marsch fortfchfen könne. Man solle lieb« die Annäherung Gratien's abwarten und dm Herzog von zwei Seiten angreifm. Ter General schien damit nicht einverstanden. Der Herzog sei zu statt, um ihn ohne Hilfe besiegen zu können. Das Landvolk und die Bevölkerung Braun schweigs befinde sich in hellem Aufruhr. Diesem Auf ruhr könne man mit der geschwächten Truppe nicht die Spitz« bieten. Wenn der Herzog üb« Nacht od« am folgenden Morgen Wied« angretse, w«de man voraus- sichtlich vollständig geschlagen werden. Der Bolk-auf- stand könne sogar -ine Vernichtung de» Korps h«bet- fWven. Man müsse sich unter allen Umständen mit General Gratien verbinden. Dann sei man statt genug, auch dem VvlkSaufftand entgegenzutreten." Dann wandt« sich der General Wied« an dm Müller: ..Könnt Jht uns einen Weg weisen, der uns auf die Marschrichtung dB General» Gratien führt?" ,La, Herr General. Wir müssen allerdings einen Umweg machen, ab« die Uebier- gänge üb« die Schunter sind frei und wir können morgen Wolfenbüttel erreichen, wenn wir heut« Nacht noch aufbrechen. General Gratien wird morgen eben falls in WolsenbAttel eintressen." „Nun gut, so soll e» so geschehen." " ' Ter Gkmral gab die nötigen Befehle. Die Trom meln wirbelten, die Hörner erklangen und «ine Ab teilung nach der anderen verließ unter dem Schutze der Dunkelheit das Dorf. Nur eine Küraffierseldwache von etwa 40 Mann blieb bet Oelper stehen, um dm Gegner zu beobachten. Die Einwohner des Dorfs» atmeten auf. Wenn auch im allgemeinen gute Manneszucht ge halten wurde, so lamm doch einige Exzesse vor und di« holländischen und rheinischen Soldaten betrachteten sich ganz und gar als In Feindes Land. Dazu kam die Aus sicht auf die Erneuerung des Kampfe», der «in« Ver nichtung d«S Torfes bringen konnte. Warm doch schon jetzt mehrere Gehöfte in Flammen ausgegangen. Wenn da» Tors in dem neuen Gefecht der Hauptzielpunkt de» Kampfes wurde, dann war es allen Einwohnern, klar, daß die Granaten d« Westfälischen und der Braun schweig« da» Werk d« Zerstörung vollendeten. Pfarrer Ahler» war unermüdlich, die Unglücklichen zu trösten, di« Verwundeten zu pflegen, den Gestorbenen den letzten Segen Wit ins Grab zu geben. Sein« hochherzige Tochter stand HM Sei dm Werken der Liebe treu zur Seitse. Mt schwerem Herzen taten sie ihre Pflicht, denn ihre Gedanken weilten bet dem Herzog und bet ihren Lieben, die mü dem Herzog tn dm Kampf gezogen warm. In jedem gefallenen od« verwundeten Braunschweiger, dm sie auf der Wahlstatt antrafm, glaubten ste den -whn und Bruder oder dm Verlobten WilhelmtnmS zu fin den. Gegen Ende der Nacht atmeten sie erfreut auf. Sie hatten ihre Lieben nicht unter dm Toten und Ver wundeten gefunden, sie konnten sich der Hoffnung hin- geben, datz der mörderische Kampf Ferdinand sowohl wie Konrad verschont hatte. (Fortsetzung folgt.)