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Nr. Ivb. Aue, Laztblati und »«zeig« für Lr,g,b!rgr. Llenitag, den 24. August 191b. Be»lt«, 2L ««gust. Di« Ro^,«tt,Se 3«tt»«g v«ösfi»mqt dl« «»«du», ei,« -et ftmtzSstU« Msa,««« »efmtt«,« «»fuhr«, ix» fnnkrvstfch« Kettg»«i,ift«, «Ul,,«»»» » di« »« »ttfittltt« »ehörd«, d« dl« v»ha«dl,»g der ft» st-u^Mch«» H««- dienst«ftrr-dn«ll«zp»»th>r*s«»»*t«fit. »amm, «cht hem«, da» di« EstatzLot-rft^«, di« beftumttich »n» SMMftt in da, sran^sische H«, mtt «ll« Mittel» «p«ht »»«den, in zmei Katrgnie, rin-eteilt sind, i» solche, di« »licht gegen «entschlaf «impf« »ollte», dies« mmd« i» die -Manisch« Negi««te« a»«sch-G«, »nd solche, die gegr« Deutfchlavd r» kämpf« sich bedsit erüitrt h«tt«. Vie sranMche 9t«gi«»«g ist sich der Btzlkerrecht»- » Widrigkeit diese, Vorgehen, a>ohl bmmtzt nn» kannte auch die Sesahm», welch« d« RetchoUtnder« droh«, wem, sie gefangen nnd «ü, Hochverräter dehandett »ikden. Trotz» dem nimmt sie keine» Anstand, di« Aeicholilader gege» Deutschland zu verwende«. Um sie und ihre Aamiill« aber ror d« vergeltnngsmadregel» der Deutsch« r» Mtzen, greift sie M» Mittel der S«lsch»»g. indem d« Msatz. Lothringern, die für di« KriogöMner gewort« sind, eine fingierte Zivtlstand,urkund« -««gestellt wird, welch« d« vetressend« al, Aranzos« auoweift. Men, 24. August. Aus dem iKriegspresse uartier wird gemeldet, nun, da es allgemein bekannt woche, dah da» österreichische Unterseeboot v S nicht von der italienischen, sondern von der französischen Marine vernichtet wurde, müsse diese Wahrheit besonder» peinlich für die italienische Presse sein, welche die Versenkung als nationale Heldentat gepriesen Habe. Konstantinopel, 24. August. Der Bericht de, Hauptquartier, vom 22. August lautet r Der Feind griff die neue Front bei Anaforta an, aber wir schlugen den Feind durch einen Aegeuangrifs vollständig zurück und brach« ten ihm schwere Verluste bei. Bei dem Angriff am 21. erlitt der Feind gewaltigeverlnst«. Allein »or einem Teil unserer Gräben zählten wir «ehr «dl, SV8 Tot«, und außerdem »ahmen wir einen Offizier und eine Anzahl Soldaten gefangen. Vor Art Bu,rnu und Sedd ul Bähe H it sich nicht» wesentliche« ereignet. An der Irak- Front grif'en unsere Truppen «ine englische Abteilung bei Alike am Euphrat an «nd fügten ihr große Verlust« > zu. Sie erbeuteten mehr al, 200 Gewehre. An den -nderru Fronten ist keine Aeuderung «ingetrrten. Kopenhagen, 24. August. (Meldung dos Ritzanschen Mros.) Die von den deutschen Dechörden über den Unter» gang de-' dänischen Dampfers Betty in der Nord» see am 26. Mai veranstaltete Untersuchung ergab, datz der Führer des deutschen Unterseebootes den Dampfer als feindlich ansah, da die Nationalitätsachgeichen nicht er sichtlich waren, und nach dem Kurse des Dampfer, zu ur teilen war, daß er der englischen Flotte als HilffsMfff dienen sollte. Die deutsche Regierung hat durch den dänischen Ge sandten in Berlin der dänischen Regierung ihr lebhaftes Bedauern über den unglücklichen Zufall aiussprechen lassen und sich zur Schadenersatzleistung bereit erklärt. Dem Führer des Unterseebootes habe cs sülvstner- stündlich vollkommen ferngelegen, ein Schiff unter dänischer Flagge anzugreifen. " . . , i Nom, 24. August. Der türk.ifche Notschalter und da, votschaft»personal find abgeerkft. (W.T.B.) Petersburg, 24. August. Angesicht» der Möglich keit von Angriffen auf dem Luftwege ist es ratsam, sogar nötig, dah Hof und Regierung sich anderswo hi«- begeben. lW.T.V.) London, 24. August. Die neueste Verlustliste ent hält die Namen von 187 Offizieren «und 1363 Mannschaften. (W.T.D.) London, 24. August. Der britische Dampfe« Mar tha Edmond, «urde durch ein Unterseeboot versenkt. Die Besatzung ist gerettet. London, 24. August. Der Vertreter des Daily Chro- nicle meldet aus Petersburg: Die Möglichkeit einer Räu mung Petersburgs wird oßfen erörtert. Die Frage, .was mrn mit den Flüchtlingen anfangen solle, hat einen besorgniserregenden Umfang angenommen. Der stets an wachsende Strom der aus den westlichen Provinzen flüchten den Bevölkerung hat die Hilfsquellen der Unter- ftÜtzung.»Lusschiisse erschöpft. Man sucht die .Flüchtlinge über das ganze Land zu verteilen. Von Staäl unä Lsnä. Aue 24. August. yimi «r l finul Nirn. dlo stiiltft rin Korrespondenzzeichen kenntlich gemach! find In — null» im — nur mil genauer Quellenangabe gestaltet. * Wettervorhersage für Mittwoch, den 26. August 1916: Meist heiter, Temperatur normal. Gewitterneigung, sonst vorn-irgend trocken. , * Sn der sächsischen Verlustliste Nr. 18S (au-ge geben am 23. August), die in unserer Geschäftsstelle, Ernst-Papst-Ttraße 19, zur kostenlosen Einsichtnahme ausliegt, sind Verluste folgender Truppen verzeichnet r ^Infanterie: Infanterie-Regimenter Rr. 184, 1S1, 182. Neserve-Jnfanterie-Regtmenter Nr. 103, 242. Landwehr-Jnsanterie-Regimenter Nr. 101, 133. Ersatz- Bataillon: Grsatz-Regiment Nr. 8, Landwehr-Regiment Nr. 104. — Futzartillerie: Regimenter Nr. 12, 19; Reserve-Bataillon« Nr. 12, 19; Landwehr-Bataillone Nr. 19, 27, 38. — Pioniere: Bataillone: I. Nr. 12, 22; II. Nr. >12, 22; Kompagnien Nr. 118, 188; 1. Ersatz:. Kompagnie, 2. Bataillon Nr. 22; Reserve-Kompagnie Nr. 63; Landwehr-Kompagnien XII., XIX. Armeekorps; Korps.Brücken-Train, XII. Armeekorps; Mittlere Minen- werfenAbteilung Nr. 192. — Etsenbahn-Aorma- tionen: ReservEsenvalhnbou^iompagni« Nr. 7. — Gtappen-Formationenr Etappen. SanttätS-Tepvt der 3. Armee. — Banitüt».Formationen: Sani- tätS-KomPagnien Nr. 8, XII. Armeekorps; 2. XIX. Armee korps; Nr. 123. — Train: yeldbäckeveikolonne Nr. 123; Reserve-Bäckereikolonnen Nr. 1, 2, XII. Reserve- ArmeÄvrpS. — Sächsische StaatSangehvrige in außersächsischen Truppenteilen: Preußische Verlustlisten Nr. 808, 804. Bayerische Verlustliste Nr. * 218. Württembevgische Verlustliste Nr. S4S. :: psmaiicd« Zteeenadlr« nbödt «e:> w«M»st 4« v»t«rla»4«t 44StzStztztz4tzSHSSÜ2SStztzchHStztztztztztzS Helfe» für Ne Vrotverftr-nng gesucht. Wie mir gestern schon berichteten, wird von Anfang Aeptemv« ad die Versorgung der Bevölkerung mit Brot und MSHl etwa» anders geregelt. Dazu macht sich «ine neu« Zählung der vnrsvrgMig»der«chtitzten Bevölkerung nötig, die Mittwoch, den 28. August 1915, in Aue statt, finden soll, lkn die Zählung in etwa tzOOO Haus haltungen vornehmen zu können, braucht der Rat der Stadt viele Helfer. Damen und Herren werden gebeten, sich hierzu der Behörde hur Verfügung zu stelttn und ihr die Ausgabe zu erleichtern, die der Krieg erforder lich macht. Eft ist ein Stück KriegSarveit Hinter der Front. Heute, Dienstag, Hütt der Rat der Stadt Über diese Zählarbett mit den sich freiwillig meldenden Heb- fern abend» »/«9 Uhr tm Saale des LürgergartenS «ine Besprechung ab. Möchten rocht viele Helfvr und Helferimren pünktlich zur Stritt Kletnh-nv^lS. Zur Vermeidung von Irrtümern wird nochmals darauf Hingewiesen, daß nach 8 1 der Ver ordnung de» Kgl. Ministeriums de» Innern vom 22. Juli 1916 die Preise der dort verzeichneten Waren in der Näh« jede» für die Käufer bestimmten Eingang» durch einen von außen sichtbaren An schlag bekanntzugeben find. Die Preisverzeichnisse sind in deutlich lesbarer Schrift anzuferttgen und so an der Verkaufsstelle anzubringen, daß sie für die Käufer ohne Schwierigkeit jederzeit lesbar sind. v.— Warnung. Es wich darauf hingewiesen, daß in letzter Zett verschiedentlich feindlich« Agenten ver sucht haben, die Stellung von Truppenteilen da'o.rrch zu ermitteln, daß st« sich — besonders auch durch Fernsprecher — angeblich in: Auftrage höherstehender Persönlichkeiten bet Familien nach deren im Felde be findlichen Angehörigen, sowie nach dem Truppenteil und Aufenthaltsort erkundigt haben. Es wtrd daher drin gend davor gewarnt, in solchen Fällen irgendwelche Aus kunft zu erteilen. Vielmehr muß versucht werden, durch sofortige Nachfrage bei dem betreffenden Fernsprechamt festzustellen, von welcher Sette aus di« Anfrage erfolgt ist. Auf alle diese Zeichen von Spionage bezüglichen Wahrnehmungen find ferner ungesäumt den Po lizeibehörden mitzuteilen. * Ganmttmtg de» GemetnschaftSharrse» w» «ne für Galizien. Die Mitglieder und Freunde de» Gemein- schaftthauses zu Aue hoben eine Sammlung von Klei dern und Wäsche Ur die durch die russische Böschung in große Not geratenen Deutschen in Galizien veraw- staltet. Eine erfreuliche Anzahl von Kleidung»- und Wäschestücken ist vis jetzt zusammengekomMen, so z. B. 16 Herrenvücke, vier Herrenhosen, drei WtnterüVerzttHer, 40 Damenjacken, 67 Blusen, 26 Hemden, 30 Schürzen, 62 Paar Strümpfe ustv., alles meist getragene Sachen, die ober alle noch sauber und ganz sind. Die Liebes- gabensendung wird in den nächsten Tagen an Pfarrer Aöckler-Stauislau abgehen, der als Vorsitzender der HtlsSexpedition die Verteilung an unsere hilfsbedürf tigen Landsleute vornehmen wird. Falls Einwohner unserer Stadt die Sendung noch vervollständigen möch ten — bei wie vielen liegen vielleicht in den Schränken noch guterhaltene Kleider und Wäschestück«, di« aber nicht mehr verwandt werden! — so haben sie hierzu Gelegenheit. Sie wollen ihre Liebesgaben dann nur an Gemeinschaftspfttger Dahte im Gemetnschastshaus ad- geben. O Wer will „ter die Soldat«. Vor etwa» mehr als sechs Wochen begann eine Schar von mehr als 30 Rekruten de» gegenwärtigen Jahrganges, denen sich Herr Feldwebel a. D. Uhlig hier, den Forderungen unserer Zeit Rechnung wagend, als Exerz iermeister zur Ver fügung gestellt hatte, einen militärischen VorbereitungÄ- kursus, dessen Oberleitung wiederum Herr Hüttenmeister Georgi in Ntederpfannenstiel, Oberleutnant d. Land wehr a. D., in liebenswürdiger Weise übernommen hatte. Durchschnittlich an vier Abenden wöchentlich harten d-tt jungen Leute g-Wt und Fveiwg den sy. August 18^,. fand die Vorstellung statt, zu der sich außer Herrn Gt^ rat Schubert auch der augenblicklich hier auf Urlrmb weilende Herr Hauptmann d. Landwehr Hugo Böhme, zurzeit Kommandeur eine» Landsturm-Bataillons, ein gefunden hatte. Tie Schar war am Ende der Hebungen nicht mehr ganz so groß wie beim Beginn derselben. Aber diejenigen jungen Leute, die vorgestellt wurden, zeigten, daß sie ganz bet der Sache waren. Tas Wesent lichste der Kompagnie schule einschließlich dsS Mhütz«w dienst«» war ihnen beigebracht worden, mit Ordnung und Genauigkeit fanden fie sich in allen Formationen zurecht, ihre Haltung und ihr Auftreten war durchweg recht gut, so daß man geradezu darüber erstaunt sein mußte, was die künftigen jungen Baterlandsvertetdiger sich in dieser kurzen Zett angeeignet hatten. Sogar den Dienst im Schützengraben hatten sie kennen gelernt, wo zu ihnen der von den Insassen unseres Vereinslazaretts am Brünlaßberge angelegte Schützengraben willkommene Gelegenheit bot. Wenn sich die jungen Leute, die jeden Tag ihrer Einberufung zur Fahne gewärtig sein müssen, mit diesen Vorbereitung-Übungen, die ihnen vor allem militärisches Wesen beigebracht haben, selbst den größten Dienst erwiesen haben, so darf doch andrerseits nicht der. kannt werden, daß das Vaterland, da« demnächst ihre Dienste fordert, au» dem.in diesen Uebnngen Gelernten seinen Vorteil ziehen mutz. Denn wesentlich leichöer und rascher wird sich bet ihnen die eigentliche milttL- rische Ausbildung vollziehen, die sie nunmehr bald bet der Truppe empfangen werden. Ganz besmttere Aner kennung aber mutz Herrn Feldwebel Uhlig gezollt wev- dm, der, dm Anforderungen unserer schweren und großen Zeit gerecht werdend, nach de» DaM Arfteit ssim uns««» E^erlandesba^zu^l^stm, was in dm kleinen SnMkHWWWor, 24« Rftgnst. 4° SmUmlnnUOergebni«. Di« hie» rorgenopnnww WMp lich» Sammlung zum vestm de» B«tzirI»ftift«S tzn Schwarzenberg brachte dH anfttHnlich« Summe von 408,11 Mark. ! 24, RkyH. hiefig^StaÄÄöviorÄ Sosa- Vache» der 5ü Jahve alt« Handmüeiter Nichard Trb- ger au» Sofa. Mn Vorschlag hatte feine« Sevm «in Ende gemacht. Mchortza», 24. Rug»st. cC Sa, Alt« stürzt . . . EinVerkohr hindern!», v« auf die «bttwiM^^nseres^Ort^ ichn« WvhNhau», Scheune und StalÄmg^ft^khfnbs Herrn Viehhärwttr Tmil Bauer gehörige Anwesm, da» unterhalb der neuen Schutt steht, ist durch Kauf ftr den Besitz de» Stttkmaschinenbesitzers Herrn Robirt Matthe« gekommen und wirb jetzt abtzttrvchm. «n Stelle der Ruinen wird ein Stück neue breite Stvahst und ein Neubau entstchm, der sicherlich eine Zierde Mr unseren Ort werden wird. Die alten Gebäude und da» bereit» tm vorigen Jahve abgebrochene Pvmmavsche Wohnhaus warm die hauptsächlichsten Gründe weshalb seinerzeit der Skov-Autoverkehr nach dem oberen Ort«- teil eingestellt wurde. Schumbüa« 24. Auaukt. <L vezttk»oottur»ttstm»de. Für die Vereine d« Schnee berger Bezirk» vom SrzgebirgSturngau wurde gestern hier und zwar in der Turnhalle de» Verein» Turnklub eine Bortrumerstunde abgehatten, wobei erst militärische Ordnungsübungen, dann Freiübungen unter Verwen dung de« EiseustaSe» al» Stiche, darnach Gemeinübungen an drei Barren, Sprünge am Pferd und schließlich et« GefellschaftS-Wettlaufm als Spiel geturnt wurden. Der reichlich 2V, stündigen Turnarbett folgte tm Gasthaus Stadt Leipzig eine Besprechung. Nach Begrüßung der Anwesenden — 86 Mann au» sechs Vereinen — vnrch dm Leiter des Turner«, Gauturnwart Sutmrtch-Rue und Lehrer Jakov-Schneeberg, wurden mehrere Fell grüße bekannt gegeben. Eine Besprechung do» vorhfer gettömten UebungsstoffeS gab mancherlei Anregung. Fftr die im Heeresdienste befindlichen BezttkSturnwart« Haas und Markert wurde Turnwart Otto Grotz- Zschorlau al» Stellvertreter gewähtt. Zur Berteüung kamen Urkunden zur Erinnerung an di« EUVotenläufe am 17./18. Oktober 1918 (Böllerschlacht-Tenkmaiwethe) und vom BereinSwetturnm beim Gauturnfest in Jo hanngeorgenstadt 1914. Die nächste lleVungSflund« ist in Zschorlau. Schwarzenberg, 24. August. * r ttelverteihung. König Friedrich August Hat Herrn Bauamtmann Künzel beim Straßen- und Wasser-Bauamt Schwarzenberg dm Titel «nd Rang al» Baurat in Klasse IV Grupp« 14 der HosrangvrLnung verliehen. FehanUgeergenstavt, 24. August. * Rücktritt vom Nutte. Der frühere Pastor und Direktor des hiesigen LazaruSstifte» Bähr, der von hier nach Zschocken als Direktor der großen Fürsorgoanstatt des Zwickauer Fürsorgeverbandes ging, wird diese» Amt ntederttgen und ins geistliche Amt zurficktretm. » «rh^km»gStzetm für Kriegsteilnehmer. Da« i« VS- nachbarten Steinbach herrlich gelegene Erholungs heim Waldfrieden, einer Chemnitzer Krankenkasse ge hörig (MetallgewerVe), ist von der Militärbehörde be sichtigt und zur Ausnahme von Erholun-E^varfttgen bestimmt worden. Am 1. September Wied es zurüUHV mit 30 Mann belegt werden. . Sport, O Alemannia» Ma„schaften siege, im Apauzmett- spielen. Nach UeVereinkomMen standen sich am der- gangenen Sonntag auf dem Sport-Platz« hinter dem BrAnnlaßVevg d^r Gaumeisttr A. E. KLm-oxdia-Schnee- berg und F. E q-gen.W«r. iMmhI der GsumriMr sein« il-sstrn Kmtte in» Kett fdEe, kou«te er idvch gegen die zum Teil Ml zusaurnvmge spielte Mann schaft Attmannias keinen Sieg erringen. Mtt 2:1 zur Halbzeit und 3 r 1 am Schluß verließ der Gaumeister als Besiegter das Spielfeld. Wetter errang F. E. Aleman nia III verstärkt, gegen F. E. Hohenzollern-Chemnitz in Chemnitz mtt 3:1, einen Lorbeer-Kranz. — Gleichzeitig sei aus da» am kommenden Sonntag stattfindende Kranz- Wettspiel gegen F. C. Stunn-Geierfeld ausmsklkLsr ge macht. La» Spiel wirb um so flotter mwstcklen, «N fünf Mann au» dem Felde au» der früheren bekannt«» Els zurzeit hier auf Urlaub weilen und sich an diesem Spiett beteiligen werden. Rirchennachrichten. St. Rieolai. Mtttwoch, den 26. August, abend» 8 Uhr: Kriegs betstunde, darnach Gelegenheit zur Beicht« und Bbend» mahlsfeier, Pastor Oertel. — Freitag, den 27. August, abends 8 Uhv! Gemeindeabend im Hott! Blamr Ängü. Missionsvortrag MfiionSlchrerin gräuttin tzkvTtftck au» Leipzig. (Schluß de» redaktionell« Selles.) . ILorsstts, L-sUrdinrioö vaterlalUsa lmukeo 8ie >w dllllgNen im ILorssttvaus