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Sir. 105 «»i-r Tageblatt und sinzetger für da« Erzgevirge. Dtenetag, den 84 August i'.nk. AVlehmrng erfolgt«, bevor tvonigolo» di« Rogterung wer nah«. Infolgedessen scheidet Grtechenvand au« den Kombi Nationen dar Ent ende au». < Niti! 3- «1 s«o vi« 1915: son st r di« geh M, g«m öst> itak oerr für natt Hau neu« Fei, ten 21. , ein« Toi Anzl Bah Fr« zu. Fror Bürr «ang see a Führ feil fichtl tMei sollte sanidt Bed lasse, erklä stand Fl°W L und - ft« da» Feind« uagehem» yps«. Uns«, Truppe« halt, »ach wie vor ihre Stellungen an oder nahe der Geem«. Der Stellvertrete» do» «hch» de« GeneralstaLe». ».Höf««, Feldmarschall/öeutnant. k-it, nötig begeb L hältl (W.2 L tha Die, L nicle mun was i besorg wachse den Ä sMtzur liber t eine deyeristde krklSrung ir-osevelts. Das Reutersche Bureau meldet aus Newport: Die Blüt- enthalten eine ErLlämng Roasoveitts, in der er sagt: Seh, ernfte Sag« tu Serbien. Der Matin meldet aus Risch: Infolge der Schritte des Vierrierbandes steht man die Lagefehr ernst an. Die geheimen Verhandlungen der Skupschttna werden noch einige Tage fortdauern. Di« Antwort Serbiens werde erst nach dec Verständigung mit dem neuen griechischen Kabinett an den Vierverband äbgehen. Die Blätter weisen aus die Dienste hin, welche Serbien seit einem Jahre dem Mewer- bande erwiesen habe. (W.T.B.) Scharmützel an der serbischen und montenegrinischen Grenz«. Gin Pariser Telegramm de» NouvellMe besagt: Mel dungen aus Nisch und Tettnje zufolge dauern die Schar mützel läng» der ganzen serbischen und montenegrinischen Grenze an. Bei Wodi-a am Lowtschen finden heftige Artilleriekämpie statt. (W.T.B) fi-I der, D«, rar grei Loti fin« »et knegang gegen ttte knglSnüer in l»errlen. Wie die Frankfurter Zeitung au« Konstantinopel er fährt, ist der englische Konsul von Buschir zum General- ' gouverneur von Südpersien ernannt worden. Mberall in Südperstvn, wo «» nur irgend möglich war, ist di« englische Flagge gehißt worden. Die Zahl der gelandeten englischen Truppen soll 890V Mann nicht übersteigen. Die Erregung in Südpersien ist «roh. Man bereitet «inen allgemei- n«n Widerstand vor für den Fall, dah die Engländer vom Küstengebiete au» vorstohen sollten. Di« südpersischen Stämme find dahin ühereingekommen, dem heiligen Kriegzuproklamteren. geben Ernst. r- auSlle /-HZnfa 182. Land!» Batst! Nr. 1< Resert Nr. 1 22; II Komp, Nr. 5 Korps werfer tion« Etap der 8. tätS-K korps; 123; , Armee' außei Berluf * S18. ! Niksl fiodenlsbr de» ritt»«. Eonntagnachmtttag fand di« wiederholt wegen de» Ge sundheitszustand«« des Sultan» verschobene Audienz des stellvertretenden Botschafters Fürst Hohenlohe statt. Der Botschafter überreichte sein Beglaubigungsschreiben und er. klärte dann in «ine, Ansprache, dah der Kaiser ihn beauf tragt habe, den Ausdruck persönlicher Freundschaft und der Befriedigung über di« Gesundheit de» Sultans zu übermit teln. Der Sultan dankte für di« Beweis« kaiserlicher Freundschaft, sowie für die Teilnahme an seinem persön lichen Befinden. Gr versicherte, dah di« Türkei alle» tun werde, um de: gerechten Sache de» osmanischen Reiches Md seiner Verbündeten -um. Siege zu verhelfen. Gegen Uhr fuhr Fürst Hohenlohe mit Begleitung bei dem Thronfolger vor, dem der Fürst im Namen das Deutschen Kaisers das Eiserne Kreuz überreichte. (W. T. B.) Hallens Sruna rn» Kriege mn tler cürstel. Aus einer offiziösen Mitteilung Torres im Corr della Sera geht hervor, dah Italien durch die Kriegs«, rung an di» Türkei einen Druck auf Bulgarien und die anderen valkanstaaten zum Eingreifen auszuüben hofft. Sie bestätigt, daß Italien seine Hilfe von der Entente mit versprechungeninKleinasien belohnt bebomMtt. Di« Sicherung de» veuteanteil» al» Krirgegrund. Der Eorrier« della Sera gesteht «in, daß der "Krieg gegen Vie Türkei in der Welt keinen Eindruck machen werde. Für Italien bedeute er aber eine Notwendig keit, um sich einen Anteil bei der Verteilung Asiens-» sichern. Der Secolo zählt die deutschen Presse stimmen zur Kriegserklärung auf, um daraus zu folgern, Deutschland sei sich der Gefahr bowuht, die der Türkei von Italien drohe. Die Press« bestätigt, dah die überstürzte und auf den Befehl England» herbeigeführte Kriegserklärung am Sonnabend abend selbst den türkischen Botschafter in Rom überraschte. Von dem militärischen Fol gen der Kriegserklärung verlautet nicht«. Die Köln, Atg. meldet von der italienischen Grenze: Einzelne Blätter, wie di« Jdea Nazionale, sprechen die Ucberzeugung aus, dah die Kriegserklärung die Anerkennung der italienischen An sprüche auf die längst geforderten Gebiete Kleinasiens durch die Verbündeten bedeutet, die früher teilweise Griechenland als Preis für das Eingreifen in Aussicht gestellt worden waren. Italien wird an der kleinastatischen Küste operieren. Heber Bukarest wird aus Konstantinopel gemeldet: Alle italienischen Konsuln in der Türkei haben schon seit mehr als 14 Tagen ihre Tätigkeit eingestellt. Die italienischen Konsulatebeamten sind teils in Konstantinopel cingetroifen um mit dem Botschafter Garroni abzureisen, teils schon au der Heimreise begriffen. Auch die Funktionär^des ttalieni schon Konsulats in Smyrna Huben auf einem amerikani schen Kriegsschiff gleichzeitig mit 70V italienischen Kolb nisten die Türkei verlassen. Italien scheint nur unter dem Druck seiner Verbündeten zu handeln, die die Teilnahme Italiens an der Aktion gegen die Türkei fordern. Soviel steht fest, daß die italienischen Hihfstruppen nicht an den Dardanellen selbst verwandt werden sollen, da man die Aktion auf der Halbinsel Galli pol für aussichtslos ansieht, sondern dazu bestimmt sind an einem Punkte der k ei «asiatisch en Küste zu ope rieren. In türkischen militärischen ,Kreisen wird das Ein greifen Italiens ohne alle Unruhe beurteilt. vrsorgni» de» Papste» über den Krieg mit der Türkei. Der Korrespondent des Eorriere della Sera beim Vati kan meldet, daß die Kriegserklärung an die Türkei beim Heiligen Stuhl Besorgnis errege. In der Türkei und besonders in Palästina seien italienische Priester zurückgeblieben, die den katholischen Institutionen und dem Patriarchat in Jerusalem angehören. Die Vereinigten Staaten, die den Schutz der italienischen Interessen in der Türkei übernommen hätten, würden sicherlich an dieser Auf gabe mit der Vertretung des Vatikans zusammemrrüeiten. (W. T.V.) ver Sedeime Ausschuß Im Paris. In der Kammersitzung vom nächsten Donnerstag wird Ministerpräsident Viviani Erklärungen über die allgemeine Politik abgeben. Die Kammer wird sodann als geheimer Ausschuß tagen. Voraussichtlich werden vier geheime Sitzungen stattfinden, denn es sollen alle augenblicklich schwebenden Fragen zur Besprechung kommen. Die Kammer wird sodann in öffentlicher Sitzung über die Ver trauensfrage abstimmen. In der rechtsstehenden Presse macht sich ein Widerstand gegen den geheimen Ausschuß gel- lend; sie ist der Ansicht, daß die Lage nicht so ernst sei, daß man zu einem sc außerordentltchenMittel grei fen müsse, denn das Parlament wisse eigentlich schon jetzt mehr als genug. Die sozialistische Presse wiederholt da gegen, daß es ihr nicht um Partei-Interessen, zu tun sei, son dern um die Zukunft des Landes; man müsse alles wissen, alles kontrollieren und kritisieren können, um e» zu ver- bessern. Es sei besser, noch einen Mtnisterwechsel zu provo zieren, als unhaltbareZustände andauern zu lassen. Tlemeneoa« noch am Leben. Elemente au bespricht in einem Leitartikel, der be titelt ist: Nocham Leben . . . seine viertägige Knebe- lung. Er hatte Artur Meyer, den Direktor des Ganlois, angegriffen, weil dieser frühere Angriffe Elqmencoaus gegen Millerand getadelt hatte. Llemenreau versichert, der vor. botene Artikel sei äußerst gemäßigt und jedem Republikaner au« dem Herzen gesprochen, aber die Republik Po in« carSsseinurdasZerrbildetnerwahrenRe- publik. Es sei bereits soweit gekommen, daß Meyer offen Absolutismus predigen dürfe, während er (Elemenceau) genötigt gewesen sei, den bewußten Artikel brieflich allen Abonnenten zuzu senden. Die gegenwärtige Krise bedeute Tod oder Leben Frankreichs. Die Zwangsvcrwaltung deutschen und österreichisch, ungarischen Eigentum» in Frankreich. Mi« der Lemps berichtet, gibt das JustiMini.ststtum bekannt, daß in Frankreich, Algier und Tunis bisher in über 12000 Fällen deutsches und östorreichisch-unga- risches Eigentum unter Zwangsvevwaltung gestellt wurde. (W.T.B.) Englisch.sranzöstsch« Ftnanzbesprrchungen. Agenoe Havas meldet: Finanzminister Ribot ist Sonntag ah end nach Pari» zurückgekehrt. Er hatte in Bou. logne-sur-Mer eine Unterredung mit dem englischen Schatz, kanzlor Mac Kenna. Beide Minister erörterten die die Finanzen der Verbündeten interessierenden Fragen und einigten sich über die Mittel zu einem übereinstimmenden Handeln in der Frage des Wechselkurses in den Ver einigten Staaten. Die nächste Zusammenkunft, an der auch ter , Di« Februarnote des Präsidenten Wilson sei ausgezeichnet gewesen. Wenn man sich nur daran gehalten hätteI Aber alle folgenden seien Erzeugnisse der Schwachheit und Schüch ternheit gewesen. Die Versenkung der Lusitania und Wm- bic, sowie di» Angriffe ans Gulflight und Falaba und Lhgv liche Vorfälle seien di« anmaßende Antwort gewesen, die durch die Schwachheit veranlaßt worden sei. Deutschland werde sich wenig um den Abbruch der diplomatischen Be ziehungen kümmern. Denn die Zeit, wo Wort« an, da» Volk hätten gerichtet werden müssen, fei längst vorbei. Es sei un begreiflich, daß die Erben der Uederlieserung Washington« und Lincolns und die Mitglieder der Regierung nicht ein- sähen, daß die Zeitzu Taten gekommen, sei. Was jetzt geschehen sei, sei «in neuer Beweis der Unklugheit des ame- rikanischn Volkes, das nicht schon vor 13 Monaten daraus drang, mit aktiven militärischen Vorbereitungen zu begin nen. (W.T.B.) Meder ein amerikanisch« Großindustrieller Leg«« die Munlttsn»a»«,'uhe. Nach einer Meldung au» Rswyörk veröffentlicht der Direktor der Driggs Seaburg Ordamrance-Eampany in der New Park Sun eine Erklärung, daß seine Fabrik keine Munition erzeuge, trotzdejm sie Millionenauf- träge erhielt. Di« Fabrik wolle das Blutbad, das jetzt in Europa so viele Opfer koste, nicht noch fördern. eine bulgarische Mtlsn gegen Sie TMel ausgeschlossen. Der Berliner Vertreter der Basler Nachrichten meld««, ein« hervorragende bulgarisch« Persönlichkeit in amtlich« Stellung hab« ihm erklärt, daß eine kriegerische Aktion, Pul- garten» gegen di« Türkei ausgeschlossen fek. —< Die b » kga. rtlche Gesandtschaft in Berlin teilte d« Ratto, nalzeitung mit, dah da» neue türkisch-bulgarische Uieberein. kommen unterzeichnet sei. (Hierdurch erfichrt diie gestrige da» gleiche besagende Meldung ein« Bestät'guug. ». «.) Absage Griechenland» an den Vierverb rnd. Die Londoner Daily Mail meldet: Griechenland hat alle Vorschläge de» vieronrbande» «-gelehnt, Die vratbnacbrlchten. verl in, re. August. Wie dem Lokalanzeiger au» dem Krirgipressequartier gemeldet wird, «»eichen -ist starken rus. fischen Kräfte vor Brest.Vttsm»! mir Schritt für Schritt vor den unwiderstehlichen Angriffen der Verbünde ten „rück. Da» fiebenbürgifche Regiment Nr. St nahm den Russen einen starken Stützpunkt weg und erbeutete sieben Maschinengewehre und SOO Gesangene. Di« Armee de» Erz. Herzog» Joses Ferdinand steht unablässig in schweren KAmp. fen no «östlich Brest. Litow»k. Mackensen treibt sein« Kräfte in Richtung Kobrin vor und bedroht den Feind emp findlich Auch gegen Rerdosten gewinnen unsere Trup pen stetig au Raum. BerIi«, 24. August. Die hiesige bulgarische Gesandt, schäft empfing gestern Mon ihrer Regierung ein Telegramm, wonach die Verhandlungen mit der Türkei abgeschlossen seien, wie der vosstschen Zeitung hierzu au» Sofia berichtet «hrd, wurde di« Vereinbarung wahrscheinlich am Freitag in Kon stantinopel unterzeichnet. Bulgarien»» «tz t/chtet auf Ktrktjliffe «nd erhält daGr Kadagatsch uud von «ine« gewissen Puutt« beide Maritza-Ufer. Berlin, bä. August. 2» «"ine« Artikel im der! Täg liche« RundschM über unsere Flotte in der Ostsee chreiVt Vizeadmiral Kirchhoff: Di« gesamte Fläche der Ost- ««, außer dem Bottnischen und Finnischen Meerbusen, die eine Ausdehnung von rund 100 Kilometer hätten, fei im uw serer-and, Da» halbosftziollo vygan der griechischen Regierung, Reri. meldet, daß nördlich von Saloniöi eng. lisch« Truppen landeten. Bald darauf wurden gyte- chtsche Truppen auigefandt, di« di» Engländer entwaff. »eten und nach Saloniki brachten. Di« «ngNlchtframzöfi- fchen Truppen «ollen augenscheinlich auch bald Kreta be setzen. Man schließt wenigsten» darauf au» dem Umstand« doch bei der SudwBet drei französisch« Torpedojäger an kam«». In den nächst«» Tagen erwartet man noch die An- karrst von mehrer«» englische, und französischen Schiffsein, heilen, Mel« Einwohner Saloniki» flüchten au» Angst vor der englischen Invasion nach Athen. E» wurde festgesteM, daß zahlreiche englische Offizier« -ei ihren Einläufen in Saloniki die Bevölkerung auf ein» englisch« Okkupation vor- bereiteten, indem sie den Leuten erzählten, wie gut sie « unter der englischen Herrschaft haben würden. Di« In Sa loniki stationierten fremden Konsulate protestierten gegen diese Minierar-eit der Engländer und gaben ihre Beobäch. kn gen zu Protokoll. Die Stimmung in Griechenland gegen die Engländer wird immer erregter. (Man wird eine Be stätigung dieser Nachricht obwartem müssen. D. Red.) Rumänisch» Vorbereitungen. Wie die Kölnische Zeitung au» Sofia erfährt, hat die rumänische Eisenbahn«evwaltung angeordnet, dah vom 1 4. September ab alle« Bahn material zur Ver fügung de» Kriegemi nister» frei sei n inWe. (W. T.B.) Einstellung de» direkten Tranoportverkehr» zwischen Rumänien und Oesterreich-llngar». Adverul meldet, dah seit Sonntag kein Transpott mehr nach Oesterreich-Ungarn erfolgt,nurTransitgüteraus Bulgarien und Oesterreich-Ungarn verkehren noch über Pre- d«l. der russische Finanzntinister teNnchmen soll, wird in Lon don stattftnden, ML-ßÜ Verlegung Ser wodnrlhes Ser englischen NSilgsramllle. Nach Mitteilungen der Blätter wird die englische Kö- nigqfamilie ihren Wohnsitz in nächster Zeit nach Nord-Eng. land verlegen. Diese Tatsache wird MU der Wirkung der letzten Zeppelin.Angrisse auf die Eity von Loichon in Berbindu'H gebracht. Baumwolle al» Konterbande erklärt. Die englische Regierung erlich eine Bekanntmachung wonach nunmehr Baumwolle als absolute 'Konter. Sande erklärt Mrd. Die Kundgebung besagt, obgleich di« Umstände diese Maßnahme schon früher gerechtfertigt hüt. ten, sei dje Regierung der Ansicht, dah der gegenwärtige Augqnbliifffür die Konterbande-Erklärung mit SÜickficht au Amerika günstiger sei als nach der vorjährigen Ernte. Die Regierung werde isich unter Umständen zu weiteren Maß nahmen entschlichen, um nach MögMheit störende Einflüsse auf dem Baumwollmarkte zu verhüten. Ereignisse rnr Zee. (Amtlich.) Am IS. August versenkt^ ein deutsche» Unterseeboot am Eingang de» Finnischen Meerbusen» ein russische»Hilf»schisf d»ssch Tmpedoschuß. vor A e w brügge wurde in der Nacht vom 2S. zum 23. August ein deutsche, Vorpostenboot durch zwei feindliche Zer. störer angegriffen und nach tapferer Gegenwehr , um Sin ken gebracht. Ein Teil de, Mannschaft ist gerettet. Der stellvertretende Chef de» Admtrülstabe» der Marine. Behacke. Di« tägliche Beute unserer 17 - Boote. Wie die Agence Havas meldet, wurde der englische Dampfer Tart er sw eil auf der Fahrt von den Ver einigten Staaten nach England von einem deutschen Unter seeboot versenkt. Die Besatzung sei gerettet. Carterawell habe eine Samenladung an Bord «Shccht. Der belgische Ps» troleumdampfer Napuestan und drei Segelschiff« wurden gleichfalls versenkt Nach einer Lloydsmeldung sind die englischen Dampfer Daghistan und Windsor versenkt worden. Die Besatzungen wurden gerettet. Der englische Dampfer William Dawson ist in die Luft geflogen. — Aus London meldet Reuter: Der Kapitän und die Besatzung des Dampfers Tober (3060 Bruttotonnen) aus Landon, der van einem Unterseeboot versenkt wurde, find durch den holländischen Dampfer Monnikendom gelandet worden. Die Versenkung der Arabie. Daily Telegraph meldet au» Newyork: WDso-n» Sekre tär Tumulty sagte mit Bezug aus die Versenkung der Arabic in einer Ansprache, die geeinigt« Nation unter stützt den Präsidenten in dieser großen internatio nalen Krise. Sie Mrd, wenn nötig, Mr die unver. äußerlichen Rechte der Amerikaner zu Lande und zur See auch das Leben einsetzen. (W T. B.) — (Hamas- Meldung.) Die Zahl der Opfer der Arabic beträgt öS, dar. unter drei Amerikaner. (W. T. B.) Stiftung yeimatäank Löulm^ieb Leckl«, Neben Barbetrygen werden auch Wertpapiere angenommen. ! V»