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Seilage zum Muer Tageblatt. 17. August. 1-1S Nr. iS- jiadkrt tie davst Krikgsdrcizk. v^ttiUyrrur^ u^n rpiLSiiuy«L Wenn nur ihr Tod Mr uns mit freud'ger Kraft uns erteilt die oberste Forstbehürde von Sachsen: s! WWWZMWW Buch- Weihe- LrfNllen muß die Menschheit ihre Sendung! Znm ruhelosen Streben nach Vollendung; Du aber siehst, anstatt ihr volwärtswallen, Oft nur Her Menschheit Schatten rückwärts fallen. I — Beim Sammeln von Pilzen ist es in forstwirtschaftlicher Hinsicht von größtem Vorteil, jeden einzelnen Pilz, * Hohenstein-Ernstthal, 16. August. Bon einem schnellen Tode ereilt wurde der hier wohnhafte Webermeister Schreiber. Im Begriffe, sich einen Soldat« n-Turchzug auf der äußeren Dresdner Straße anzusehen, stürzte der bejahrte Mann von einem Herz schlag getroffen tot zu Boden. * Döbeln, 16. August. Bei einem heftigen Gewitter schlug der Blitz in eine vereinzelte Wirt schaft am Juchhüh, zuObersteinbach gehörig, ein. Es brannte die Scheune nieder. Ter Regenguß war hchr so stark, daß die hiesige Albertstraße und WaldHeimer Straße unter Wasser gesetzt wurden. * Meerane, - 16. August. Zwei Russen ver haftet. Hier wurden durch die Polizei zwei verdächtige Russen verhaftet, die sich nicht ausweisen konnten und speist, Zu leben nun Mr sie, die bis zum Tod Getreuen! Der Heläenfrieähof von Douziers. von der Schriftleitung der Gazette de» Ardennes gOt uns folgender Bericht zur Bet Eintritt ins zweite Kriegsjahv, am dritten August, erfolgte mH dem städti schen Friedhof von Bouzier» die weihevolle Uebergabie Ehrenstätte mit dem schlichten Grabmal und der Anschrift: Den bis in den Tod Getreuen. 394 brave ti »Usche Soldaten ruhen hier im letzten Schlummer, neben einem älteren Grab, das S von ihren 1870 tl sallenen deutschen Vorkämpfern deckt, unweit von jenem anderen Grabstein, den der deutsch« General Flock am 14. Juli dieses Jahres den daselbst bestatteten fran- zü fisch en Gefallenen setzen ließ. Ein grauer Tag, wolkenbehangen und wie von Tränen schwer. Kaum aber hatte die feierliche Handlung begonnen, al- die Könne strahlend das Gewölk zerriß. Eindrucksvoll verlief der Weiheakt, dem inmitten eines stattlichen Kreises deut scher Offiziere und Mannschaften die beiden Söhne des Königs von Sachsen, der Herzog von Sachsen.Meinigen, Generaloberst von Einem und Generalleutnant Fleck beiwohnten. Nach dem Ehorgesang Jesus, meine Zuversicht sprach der evangelische Feldlazarettpfarrer Holz von Bouziers folgenden dichterischen sprach r Des EisenkreuzeS und der Siegespalme Bild Das Wort darunter: den bis in den Tod Getreuen!, Und rings im Kranze Namenschild an Namenschild, So grüßt nun dieser Stein das teure Grabgeftld, In das fast täglich noch wir neue Saat etnstreuen. Ein Jahr Ist'- jetzt, daß unsrer Neider stete- Dräuen Ten Kaiser, unfern Friedenskaiser, zwang zum Schwert Ein Jahr ist'S jetzt, daß unser MriedenSvolk sich wehrt — aus Not —in Waffenscharen, bis zum Tod getreuen, Damit nicht Feindeswut die Heimat uns verheert. Viel sanken hin, in West und Ost, im Ehrenfeld. Doch wollen wir nicht klagen, wollen stolz uns freuen Des heil'gen Opfermuts, der gegen eine Welt L.m Feiriden ringsumher doll Kraft das Feld behält, Im uner schöpften Heer der bis zum Tod Getreuen! kfte selber, die hier ruh'n,—nie würden sie'S bereuen, WaS sie getan im hochgemuten Geist und Sinn. Zum andern Mal, wär'- möglich, gäben sie Wohl hin, ÄuS allen deutschen Gau'n die bis zum Tod Getreuen, Ihr Blut und Leben —war ihr Sterben doch Gewinn! Gewinn an Sieg, den noch ihr Tod Kem Feind entwand? Gewinn an Schutz und Macht, die sie erkämpft wie Leuen Dem Land, das sie gÄbar, dem deutschen Heimatland; Gewinn an Leben selbst — denn des Allmächtigen Hand Reicht ew'gen Lebens Kron' den bis tzum Tod Getreuen! Und fallen viele noch — getrost! Im großen Neuen, Für das sie glaubensstark ihr Alles dargebracht Führt Gott ihr Werk zum Ziel, zum Licht aus GrabeSnacht, Wirkt Gott Frucht au- der Saat der bis zum Tod Getreuen: Im Deutschen Friedensreich, — das kommen wird voll Macht. Wenn wir nur alle fest bestehen in ihrem Geist, Wenn wir nur allzunml, wie sie, kein Opfer scheuen, Wenn nur ihr Blut in unsern Adern Wetter kreist, Unter äem Totenkopf. Vahnländifche Erzählung aus den Napoleonischen Kriegen. Don Otto Elster. Rus äem Königreich Sachsen. Behördliche Ermahnung an Pilzsvcher. Folgende behördliche Ermahnung an alle Pilz facher namentlich, wenn sich die betreffend« Art nicht in großen Massen zeigt, mit dem Messer kurz über dem Erdboden abzuschneiden und die ab geschnittenen Stielenden mit Laub, Erve oder Moos zuzudecken. Dies hüt den Zweck, die Lust fernzuhvlten und zu vermeiden, daß die Pilz fliege den Stock zerstört, denn aus den an die Pilz- stümpfe gelegten Flivgeneiern entwickeln sich Maden, die den Pich zerstören. Ferner kann man zur Erhaltung der eßbmm Schwämme dazu beisteuern, daß man alt«, im Fcntlen begriffene Pilze ßnit Laub, Moos usw- zudeckt, daß man gesunde Pilze mit der Erde herausnimmt und sie an einen anderen Ort Pflanzt, an dem es an Pichen fehlt. Auch da- Säubern der gesammelten Piche von dem sich unter dem Hutfletsch befindlichen Lamellen, Röhrchen usw. am Sammelorte selbst und dos Umher streuen diese- Abfalles auf dem Waldboden trägt viel zur Erhaltung und Verbreitung der Schwämme bet. Wenn da- auch Sache der Forstverwaltung ist, so ist doch eine Mitarbeit der Pichsucher in unserer kriegs- bedrängtm Zeit, ferner auch die Verbreitung diesier Ermahnung sehr zu erbitten. »erböte«« SamMtmrge» «sw. I. LI. Der Vertrieb der Wohlfahrtskarten »um Besten der Veteranen und Hinterbliebenen der 5. Armee der Ceci lienht l se und dersKriegshilfo ist Mr Sachs«:: verholen worden, well hier zum Besten der genannten Zwecke LandeSvrganisationen bereits sammeln. — Ter Ausschuß der Kriegergenesungsheime 1915 in Berlin versendet an Bürgermeister und Gemeindevov- stände gedruckte Aufforderungen, Beiträge Mr seine Zwecke aus Gemeindemitteln zu bewilligen. Auch das ist eine öffmttliche Sammlung. Erlaubnis dazu ist weder erbeten noch bewilligt worden. — Die Sammeltätigkeit des Deutsche» Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Getränke in Berlin Mr freiwillige Gabe:: an Heer und Marine ist Mr das Königreich» Sachsen ver boten worden, da hier durch den Landesausschuß dar Vereine vom Roten Kreuz bereits ausreichend für Lie besgaben gesorgt wird. Tie sächsischen Eisenbahner im ersten KriegSjahre. Für rühnflicheS Verhalten im Kampfe Mr das Vater land sind im ersten Kriegsjahre durch Verleihung des Eisernen Kreuzes 2. Klasse 205 Bedienstete der sächsischen StaatSeisenbahu ausgezeichnet worden. Mera ner sind an die im Felde sichenden oder.zum Dienst auf fremdländischen Bahnen abgeordneten sächsischen Staatseisenbahn- Beamten und -Bediensteten 191 säch sische u:ä> 17 andere deutsche Orden und Ehrenzeichen verlieht worden. Ten Heldentod Mr das Vater lab» haben 329 sächsische Eisenbahnbedtenstete erlitten. Tödlich verunglückt oder aus Anlaß des Krieges gestor ben sind 15 Bedienstet«. kindliche Huldigung zu Füßen gelegt hatte. „Wilhel mine," sprach er sanft, „Sie noch hier in dem Garten?" Tie Kirchturmuhr hat bereits die mitternächtliche Stund« verkündet." „Ich wollte noch einen Strauß Rosen pflücken," entgegnete Wilhelmine in verschämter Ver legenheit. „Und Mr wen diese zarte Aufmerksamkeit, Wilhelmine?" „Ihre Mama freut sich stets so sehr über meine Rosen. Ihr wollte ich sie auf bas Zimmer stel len, damit sie sich morgen früh! daran freuen könne." „Und niemand sonst sollte sich .der duftigen Blumen grüße erfreuen?" Er ergriff ihre Hand und drückte st« innig. Mit einem Male war die Gewißheit über ihn ge- kommen, daß er das junge Mädchen siebe, daß er ohne Besitz nicht lebe:: könne, daß er freudig sein Leben für ihr Glück, für ihr Wohlergehen hingeben würde. Sein junges Herz, bislarrg nur erfüllt von kriegerische:: Idealen, enipfand plötzlich die sanfte und doch unwider stehliche Gewalt der Liebe. Ein zärtlicher Blick aus den blauen Augen Wilhelmtnens dünkte ihm der größte Lohn, der ihm zu Teil werden konnte. Ein freundliches, fast schalkhaftes Lächeln umspielte die Lippen Wilhelmtnens. Wie oft hatte sie di« letzte Zett an den braunlockigen, wild«: Spielgefährten ihrer Kindheit gedacht! Welch' bittere Tränen hatte sie um seinen Untergang geweint! Wie sehr hatte sie all' ihre Kraft, all' ihre Frömmigkeit und ihr Gottvertrauen zusammennehmen nOssen, um nicht unter der schmerz lichen Erinnerung an den geliebten Jugendfreund nieder»ubrechen. Jahrelang hatte ihr Mädchenherz mit heimlicher Sehnsucht an den fernen Freund gedacht. Sie war sich selbst nicht klar gewesen über die Gefühle ihre» Herzens, die mit ihr groß geworden und gewachsen waren, Wie die Liebe zum Vater und zur Heiinat. H«ut aber, wo der Langvermttzte so Plötzlich vor ihr gestanden, wo sie wieder in sein« tiefen, glänzenden, braun«: Augen geblickt, sein herzliche» Lachen gehört und da» Erröten seiner Wangen bei ihrem Anblick gesehen, war sto sich bewußt geworden, daß die Lieb« zu dein schön«:, tapferen, hochherzigen Jüngling schon lange Zett in ihrem Herzen geschlummert. In mädchenhafter v«r- schämtheit und jungfräulicher Schüchternheit gestand sich selbst das süße Geheimnis de» Hebens «in. erwiderte sie den Druck feiner Hand, wäH> Drum laßt zu rechter Weihe ihres Mab» erneuen An ihrem Grab um» jetzt MV heut und alle Zeit Den Bund, der un» und sie vereint! Ob Fried', ob Swett. Wir stehlen fest wie ihr, ihr bi» zum Tob Getreuen, Mit Gott, zum Kaiser und zu Deutschlands Herrlichkeit! Hierauf übergab der Etappenkommandant von Bou- zterS, Oberst von Strubberg, mit einer kurzen französischen Begrüßungsansprache di« Grabstätte der Obhut des einheimischen Bürgermeisters von Bouziers, der seinerseits versprach, sie in Ehren zu halten. An den Vers von Victor Hugos vom Grabe, das eine Wiege sei, knüpfte die zu Herzen gehende Ansprache des fran zösischen Pfarrers von Bouziers an. Sie klang in die Hoffnung auf einen baldigen dauernden Frieden auf Erden aus. Darauf begab sich die Trauerversammt- lung zu dem neuen Kriegerfriedhof hinüber, den deut sche Architekten und Soldaten angelegt haben, angren zend an den französischen Garnisonfriedhof von Vou- ziers. Hier sprachen die Vertreter der drei Religions bekenntnisse, ab» erster der katholische Keldlaza- rettpfarrer, der seine Ansprache folgendermaßen schloß: Du heilige Friedensstatt l So ost wir dir nahen, mögest du uns gemahnen, der gefallenen Brüder in Treuen zu gedenken. Und Wellen wir auch wieder fern von dir, dann wollen wir deiner nicht vergessen, dann soll unser liebendes Gedenken Unüberwunden: zu dir, du stille Stätte! Nie werden Wir es vergessen, daß hier die Leiber unserer Brüder ruhen, die Blut und Leven eingesetzt Mr uns. Möge der Vergelter alles Guter: ihnen Mr das irdische Vaterland, das sie tapfer und treu bis in den Tod verteidigt haben, die Ruhen im himmlischen Vaterlande schenken, wo ein ewige» Frie densband uns alle umschlingen wird. Amen! Ms zweiter sprach der Rabbiner der Etappenin- spektion, besten Worte in den Ruf ausklangen: Möge Deutschland das Andenken feiner Tapferen «hven, indem eS der Mahnung eingedenk bleibt: Es trotzte unüber windlich einer Welt von Feinden, weil es sich einig erwies! Knapper und eindringlicher schließlich, als es Wohl in Prosa möglich gewesen wäre, faßte der evan gelische Feldlazarettpsarrer den Zweck dieser Feier: das Stückchen fremder Erd« zu segnen, das Wohl noch manchem tapferen deutschen SvhNe als ewige Ruhestatt zu dienen bestimmt sei, zumal von denen, die hier in der Champagne Mr des Vaterlandes Schutz und Ehr« eiserne Wacht hielten, — in folgend« Berfe zusammen: Erde, die deutsches Blut errang, Mauer, die deutsche Hand erbaut, Linden, rauschend der Heimat Sang — Schirmt mit Frieden der Helden Ruhl Heiland, dess' Kreuz hier die Pforten krönt, Gott, dessen Himmel dort oben blaut, Führt, wenn die letzte Posaune ertönt, Führet die Helden dem Leben zu! 7, Fortsetzung.) Nachdruck verdaten. In seiner Begeisterung hatte Ferdinand di« Worte des alten Soldateneides gefunden, ohne daß er es selbst wußte. Ter Geistliche lächelte. Er kannte den Eid, war er doch früher Feldprediger gewesen und hatte manchem jung«: Soldaten dies« Worte vorgesagt. „Nun gut," entgegnete er dann doll milden Ernstes, ,pu hvt meinen Segen zu deinem Vorhaben. Wenn ich jung und stark wäre, handelte ich wie du." Er reichte dem Sohn die Hand, welche dieser ehrfurchtsvoll küßte. Arm in Arm traten jetzt Frau von Ritterhvlm und ihr Söhn ein. Wilhelmine elttfernw sich, um «in fru gales Nachtessen zu bereiten, denn seit mittag hast« niemand Zett zum Essen gefunden. Fast Mitternacht war es, aber keiner dacht« daran, sich zur Ruhe zu be- geben. Konrad erzählte von den Kriegstaten? er schil derte die Schreckenszene von Stralsund, sein« eigenen Irrfahrten und wie er schließlich bet Dresden den Her zog Friedrich Wilhelm gefunden hatte. Mit ernster Mene hörte der Pfarrer dm Worten d«s jungen Kriv- ger» zu, mit leuchtenden Augen hingen Ferdinand und Wilhelmine an dm Lippen des Erzähler», -der Frau von Ritterholm vergoß manch« Träne und erbebt« in dem Gedanken an die Gefahren, die ihr Sohn bestanden und denen er noch entgegenging. Ihr Geist verfolgt« insgeheim den Plan, dm sie dem Pfarrer bereit» an gedeutet hatte. Sie. faßte den Entschluß, wenn es fein mutzte, selbst zum Herzog zu gchen und um die Frei ¬ gabe Konrads zu bitten. Sie fühlte nicht mehr die Kraft, ihren Sohn zum zweiten Mal zu verlieren, jetzt nachdem er glücklich allen Gefahren entronnen war. Während des Essens meldete das Dienstmädchen, daß ein Husar dm Herrn Leutnant zu sprechen wünsche. „Ahl," nreinte Konrad, „er bringt Nachricht von der Mühle, wohin ich eine Patroille gesandt habe. Henning Oppermann schet:tt mit dem Feind unter einer Decke zu stecken." Ter Pfarrer schwieg. Er mochte den Müller nicht einem vielleicht doch ungerechten Verdacht aus setzen. Konrad ging hinaus, um di« Meldung de» Hu saren entgegenzunehmen. Tie Patrouille hatte den Müller nicht getroffen, er sei auf einer Geschäftsreife, hieß es in der Mühle. Verdächtiges war in dem Ge höft nicht gesunde::, Henning Oppermann War viel zu klug, als daß er verdächtige Briese oder Schriften in seinem Hause aufbewahrt haben würde. Bislang hatte der Müller ja auch noch keine Gelegenheit gefunden, seine franzosenfreundliche Gesinnung in Taten umzu setzen. Konrad wollte indessen kein« Vorsichtsmaßregeln, die er wessen konnte, versäumen. Er befahl daher der Patrouille in der Mühle Quartier zu nehmen und die Bewohner, sowie die Umgebung des Gehöfts aufmerk sam zu beobachten. Wenn der Müller zurückkechtrte, sollt« er ihm sofort vorgeführt werden. Ter junge Offizier revidierte nochmals die Posten, welch« er an dm Ausgängen des Torfe» aufgestellt hatte und kehrte dann nach dem Pfarrhaus« zurück. Als er durch den von dem Licht des Monde» sanft erhellten Garten schritt, glaubte er an dem nahm Rosengebüsch eine Gestalt zu erblicken, welche sich vor ihm verbergen zu wollen schien. Rasch schritt er auf sw zu und erkannte Wilhelmine, welch« in holder Ver legenheit erglühend vor ihm stand, einen Strauß frisch gepflückter Rosm in dm Händen. Ein freudige», sehn, sucht-volle» Gefühl quoll in de» Jüngling» Herzen empor, al» er sich so plötzlich dem jungen Mädchen gegenüber sah!, dessen lichtblond« Scheitel im Strahle de» Monde» wie flüssige» Silber glänzte. Seit jenem Augenblick, da er Mtlhelminen Wied« gesehen, schwebt« ihr Bild beständig vor sein« Seel«. Selbst während seiner dtmsUichm Beschäftigung dachte «r an da» schöne Mädchen, dem er schon al» Knabe sein«