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Rr «»'s Tageblatt und «nzetger für da« Orzgedir,,.. Freitag, den 18 August Mr verrorgMigriwrpskrde unrerer ^HegrderchSaigte« «tritt Stiftung Heimatäank Könlgrslck» S»«t>fr« weiß von einen, erfolgreichen Angriff auf unsere Stellungen am Pasfodel Tavello-Sattel zwischen dem Frei, kof.el und dem Grohen Pal zu berichten. Don einem solchen Angriff ist unseren Truppen nichts bekannt. Das am 8. August früh dort vernehmbare starte Infanterie» und Artilleriefeuer dürfte nur zu dem Zwecke ins Werk ge» scht worden sein, um von einem Erfolg berichten -u können. Desgleichen stellen sich die Angaben des italienischen Be- bedeutung zu nehmen. und ihres Gebiets. Wir hoffen mit dem Kanzler, daß der Sieg in Pollen die Erreichung dieses Zieles beschien- nigt, aber wir wissen uns auch in llebeveinstimmung mit allen Kundgebungen des Koksers, wenn wir sagen: Be schleunigt oder nicht, erreicht mutz das Ziel werden. — Die Post führt aus: Wir hören hier im wesentlichen, was von seilen der Regierung mehrfach betont wurde, die unbedingte Notwendigkeit der nationalen Sicherung Deutschlands für alle Zukunft. Wie diese Sicherung erreicht werden soll, hören wir noch nicht. Men aus der Wiederholung des gleiches Gedankens aber dürfen wir wohl eine wachsende Ent schlossenheit herauslesen, die sich voll bewuht ist, daß nur weitausgrei sende Rücksichtslosigkeit und harte Mittel, die unsrer tatsächlichen Macht vollauf entsprechen, zur Er reichung des deutschen Zieles dienen. Das deutse Boll in seiner großen Masse will jedenfalls das Kanzlerwort so ver standen wissen und deshalb brauchen wir uns nicht zu „ , . scheuen, getrost auf die Worte weitüberdieGrenzenß richt» vom selben Tage über Grßolsge in dem Gefecht bei Z a. Deutschlands h t naus zu pochen und sie als gute Bor.« gora und Paljevo südlich von Plava als reine bedeutung zu nehmen. ' , ' Erfindung dar. Sämtliche dortigen Stellungen .find «in unserem Besitz, kein einziger Minenwerfer ist verloren ge- vrrtrrreilblrch-lMüarlrcder yrlegrberlcht. Amtlich wird in Wien verlautbart am 12. August ISIS mittags: « Russischer Kriegsschauplatz. Die nördlich des untern Mieprz verfolgenden öfter, reichisch-ungarischen Kräfte haben heute Lukow genommen und die Bystrzyca westlich Radzyn überschritten. Zwischen der Tyamieniea und dem Bug wurden gestern die Russen von unseren Verbündeten an mehreren Stellen ge worfen. Der Mind räumte heute früh das Gesichtsfeld und zieht sich zurück. Sonst ist die Lage uninerändert. Italienischer Kriegsschauplatz. An der kilsttn lii irdi schen Front wurden in der vergangenen Nacht ein gröberer feindlicher An griff gegen den vorspringenden Teil de» Plateaiuo oonDoberdo und zwei Vorstöße bei Aaorch denen unter, tag, eine he'tigc Artillerievo.bereitung vorangegangen war, unter groben Verlusten der Jtialieno abgse. wiesen. Bor dem Kürzer Brückenkopf herrscht Ruhe. An den übrigen Fronten dauern die Geschühkämpse und Plänke leien fort. i i Der Stellvertreter des Chef, de, Generalstab,, von Höfer, Fcldmarschall-Leutnant. Ereignisse zur See. Am 11. August früh beschossen unsere Fahrzeuge di» italienischen Küstenbabnacklagen von Msolfetta bis Seno San Giorgio. Zn Molfetta wurden vier Fa briken und zwei Strnsbcnivtaduktc stark zerschossen. Ein Bial dukt stürzte ein, eine Fabvisf geriet in Brand. In San Spi- rsito find der Bahnhof und verschi/edene Depot» bi» auf den Grund niedergebrannt. In Bari wurden da» Kastell, der Semaphor, die Bahn und fünf Fabriken beschossen, von welch letzteren eine in Flasmlmen aufging. Ganz Bari war in Staub- und Rauchwolken gehüllt. In der Bevölkerung herrschte Pan«!,. Italienische Geschütze mittleren Kalibers richteten ihr Feuer erfolglos gegen unsere Zerstörer. Auch der Angriff eines feindlichen Unterseebootes mißlang. Der Vahnviadukt Über Seno San Giorgio wurde durch unser Feuer stark beschädigt. Unsere Fahrzeuge sind alle völlig unversehrt heimgekehvt. Von den feindlichen Scestreitkriiften war außer dem erwähnten Unterseeboot vvr Bari nichts zu sehen. Flotten!k em m and o. Bart ist die Hauptstadt der Provinz Apulien. Die Stadt liegt auf einer Landzunge am Adriatischen Meere und ist Knotenpunkt der Eisenbahnlinien Aneona—Brin disi und Dari>—Tareitt. Die Stadt hat außerdem eine nau tische Schule und ein Arsenal. Molfetta liegt etwas mehr als 20 Kilometer oberhalb von Bari an der Adria küste. Vruttch-Srierreicvlrche cruppenruzammenriehungen an äer rerbisch-ruliiSnkcden Srenre. Daily News melden aus,Nom. daß nach Meldungen aus Salonikidie Gerüchte sich bestätigen, wonach öst er reich ische und deutsche Truppen in der Näheg der serbischen Grenze konzentriert würden. Die Zu sammenziehung dieser Streitkräfte geschehe hauptsächlich in der Richtung auf Orsona und bei der Verbindung der s,rbisch-rni,mE>r>, Grenzlinien. Mar« schall die Anzahl dec de'ilgez d >. urschen u.ruppe n auf ungefähr 100 i'öv Vld.. Einbern ung der serbischen Skupschtina. Anap meldet aus Nsi sch: Dor König rief die Skupsch tina aus den 16. August zu einer außerordentlichen Session ein, um über die mazedonische Frage zu verhandeln und über die Forderungen Bulgariens ein Urteil zu erlangen. P a ° sitsch teilte den Gesandten des Vierverbandes mit, daß die serbische Regierung ihren Standpunkt in einer Note nieder- logen werde. Der Lulga-tsche Gesandte besprach sich längere Zett mit Pasitsch. Die Vertreter der Dieiperbandsmächte unternahmen neuerlich.Schritte, um Serbien zur Abtretung Mazedoniens zu bewegen. Der Groll de» Vierverbandes gegen Serbien. Das französische Ministerium des Aeußeren, das mit Anfragen über den Erfolg der vom Viervcrband bei den Balkanstaaten unternommenen Schritt bestürmt wird, sucht die neugierigen Parlamentarier und Journalisten mit leeren Phrasen abzufertigen. Der Groll dos Bler- verbapdes scheint, nach der Presse zu schließen, gegen Ser- bien gerichtet zu sein, dessen Unnachgiebigkeit gegenüber Bulgarien man in erster Linie für die gegenwärtig ungünstige diplomatische und militärische Lage verantwortlich mache. Nur schüchtern wird in der allgemei nen Klage das Verhalten der Petersburger Diplomaten er wähnt, die zur Zeit der russischen Maffenerfolge in Galizien Nicht aus der Höhe ihrer Ausgaben gestanden haben. gangen. (AL T.B.) Ein italienischer Offizier über Italien, verrat. Ein italienischer Offizier, der bei den Kämpfen am Jsonzo in Gefangenschaft geriet, äußerte sich, wie dem Bevl. Lokalanz. ans dem österreichisch-Ungarischen Kriegspress«- quartier gemeldet wird, auf die Frage, was er über den Treubruch Italiens denke, daß viele Offiziere di« zweideutige Haltung Italiens seit Beginn des Weltkrieges gleich ihm mißbilligen: aber wer die letzten Wochen vor der Kriegserklärung in Italien gelebt habe, müsse zu geben, daßderKriegunabwendbar war. Die Re» gierung hatte nur zwischen Krieg und Revolution zu wäh len: denn das Voll war seit langem verhetzt. Gin österreichisch», ll^vdot torpediert? Der EHef des italienischen MdnriralstaLe» teilt mit: Donnerstagmorgen haben zwei österreichisch-ungarische Dor- pcdobootszerstörer Kanonenschüsse auf Bari abgegeben, ferner auf San Spirito und Molfetta. Eine Zivilperson wurde getötet und sieben verwundet. Materialschaden wurde Nicht verursacht. In den Gewässern des Adriatischen Mee res wurde das österreichisch-ungarische Unterseeboot 17 12 von einem unserer Unterseeboote torpediert. EsfanImi 1 der ganzen Besatzung. (W.T. B.) Vor der Kriegserklärung «n die Türkei. Die Times melden aus Athen, daß die italienischen Ge sandten die Türkei verlassen. Die Kriegserklärung Ita liens an die Türkei wird wahrscheinlich in kurzer Zeit er folgen. Der Neklameschwitidler d'Annunzi». Der Avanti stellt fest daß d'Annunzio in Venedig ein erstklassiges Hotel bewohnt, wo er sich's gut sein läßt. Er hat das Hotel nie verlassen. Die Nachrichten über seine Flüge über Triest sind eün einfacher Reklame schwindel, ebenso mar er nie an der Front. vlr Seutrcde Vffenrlve an lief rrerlinle. Der Telegraaf meldet von der belgischen Grenze, daß im Norden Belgiens Gerüchte umlaufen, wonach die Deut schen an der Pserlinie die Offensive wieder aus genommen hätten. Man bemerkte einen lebhaften Auto-- mobilvcrkehr. Ferner kamen fortgesetzt neue Truppen durch. Bon der yserlinie ist schwerer Geschützdonner hörbar, nament lich aus der Richtung von Hooge. Zandvoorde, wie auch von der Ps er her zwischen Dxmuiden und Nieu- port. In letzterem Frontabschnitt scheint fortgesetzt schwe res Geschütz bei der Arbeit zu söin. Der Geschützdonner ist seit Sonmtagmittag ununterbrochen hörbar. Die Tätigkeit feindlicher Flieger ist in den letzten Tagen merklich ge steigert worden. Fortgesetzt sind an der Küste deutsche AL- wchrkanonen in Tätigkeit. Arras «in Bild gni fiten Krirgselends. Der belgische Staatsminister Van der Velde hat kürzlich Soissons und Arras besucht. Ueber letzteren Ort schreibt er im Petit Paristen: Arras ist ein Bild größten Kriegselends. Die 'Kathedrale liegt beinahe gänzlich in Trümmern auf der Straße, wo Steine auf Hunderte von Metern den Wbg versperren. Diele Statuen sind durch einen einzigen Granatschuß zu Staub verwandelt worden. Tauftildc von Ercmatscherben liegen umher. Dao Rathaus, e'.n Inwel mittelalrerlicher Baukunst, hat außerordentlichen Schaven erlitten. In einer großen Anzahl von Straßen steht nicht mehr ein einziges Haus. Dor dem Kriege hatte der Ort 26000 Einwohner, jetzt sind höchstens -noch 1200 Menschen anwesend. Die französischen und deut schen Laufgräben sind «kaum dreißig Meter voneinander ent fernt. Die Wirkung der deutschen Artillerie. Der Lyckner Noubelliste berichtet, daß bet den Kämpfen ist den Vogesen eins französische 76-Milltmeter-Batterte bei einer Fabrik Stellung nahm, als sie von der deutschen schweren Art Mer ie entdeckt und unter Feuer genommen wurde. Bevor die französischen Kanoniere Zeit fanden, ihre Geschütze in Tätigkeit zu setzen, wurden fievondenDeut- schen von einem Hagel Mit großkalibrigen Ge schossen Überschüttet. Der Offizier, alle Unteroffiziere, die gesamte Bedienungsmannschaft mit Ausnahme eines Mftnnes wurden getötet, ebenso die Bespannung von 24 Pferden. Die Geschütze wurden unbrauchbar gemacht. Ungesunde Zustände im französischen Generalstab. Aus Genf wird dem Hamburger Fremdenblatt berich tet: Die Suisse erfährt aus P a r ts: Die sozialistische Presse fordert energisch die Sanierung des Generalstabrs der Tausende von Hilfskräften enthalte, die unnütz seien. Solche Offiziere seien sofort zur Front zu senden und durch Ossfi- ziere zu ersetzen, die bereit» länger im Feuer gestanden haben. » Wie Sie Italiener krksige eMnüen. Aus dem österreichisch-ungarischen Krisgspresseguartier wird gemeldet: Der italienische Kriegsbericht vam ö, August Einberufung der Dienstuntauglichen in Frankreich. Reuter meldet, dem Hamburger Fremdenblatt zickolsse, aus Pari e: Der Petit Partstair schreibt, daß alle Reserven der FahrvWasse ISllS—V4, die bisher wegen körperlicher Unfähigkeit zurüchgestellt worden waren, zum Muffend en st rinderten wurden. kiv nichtiger Mivirterr-t la coaaon. Am Mittwoch wurde in London, wie sich der Niemve Rotterdmnsche Courant drahten läßt, ein große' Minister rat abgeholtvn, -u dem alle Minister nach London i-e usen worden waren. Den Hauptgvgenstaud de; Beratungen bil dete die militärische Lag«. Ausartung der englischen Rekrutierung. Die Time» schreibt, daß die Rekrutie-ung ausarte und daß dabei abwechselnd mit Einschüchterung und Schmei chelet Vorlegungen werde was zu Skandalen führe. Die vnspornungdurchLondoner junge Mädchen und die Ueiberreichung w e i ß e r F ed e r n , die in England das Symbol der Feigheit find, durch aufgeregte Müder feien Züge de» Prozesse» nationaler Erniedrigung. Noch schlimmer seien die Aufforderungen an dis Arbeitgeber, auf alle Angestelltem einen Druck auszuüben, damit sie sich anwerbsn ließen. Ls trete dabei klar zutage, daß die Re gierung die Unpopularität, die sie selbst nicht auf sich neh men wolle, anderen auifzubürden suche. Das Blatt prote stiert dagegen, daß die Registrierung zum System eines ver hüllten Zwangsdienste» oder zur Aufrechterhaltung aller Mißbräuche der Rckstutierumg benutzt werde. Zu dem Luftangriff auf d« englische Küste wird noch gemeldet, daß es in der Nacht, als der Angriff stattfand, außerordentlich dunkel war. An verschißenen Stellen herrschte starker Nebel, wodurch Nacht'lüge in Flug zeugen sich außerordentlich schwierig gestalteten. Der Flie gerleutnant Reginald Lord steuerte ei,ne der Maschinen, die gxgen die feindlichen Zeppeline ausgcsandt wurden. Als der Flieger später in der Dunkelheit landen wollte, verunglückte seine Akischin« und Lord fand seinen Tod. Neue Seme unrerek U-vooie. Der Bergener Dampfer Aura ist Donnerstagfrüh von einem deutschen Unterseeboot vor Marstencn torpediert worden. Die Aura war mit Holz (Konterbande. D. Red.) nach England unterwegs. — Der norwegische Postdampfer Iris ist Mittwoch früh 7sch Uhr von einem deutschen Unterseeboot etwa eine Stunde von der Küste entfernt an- gehalten worden. Da, Unterseeboot gab zwei Schüsse ab, welche vor Bug de« Schiffes übergingen. Ein Offizier und einige Matrosen kamen an Bord. Ein Passagier erzählt, daß eine Anzahl von Paketen, die für Rußland bestimmt gewesen seien über Bord geworfen wurden. Das Untersee, boot verschwand darauf in südlicher Richtung. — Wie Nieuwe Rotterdamsche Courant au» Maasluis mitteilt, meldet Kapitän van Dyk vom Schiffe LI. L. 6, er habe un gefähr 20 Meilen nordwestlich Les Maas-Leuchtschiffes bei einer Wassertiefe von 14^ Faden an einem gesunkenen Dampfer vorbeigefahren, dessen Masten drei Meter über das Wasser ragten. (W. T. B.) Zwölf Dampf« ««senkt. Rach einer Lloyds-MeMdung sind die Fischerfahrzeugc Utopia, Oceangift, Esteraste, George Borrow, Poung, Admi ral George Crabbe, Jllüstrious, Ealm, Tresoire und Well come versenkt und die Besatzungengerettet worden. Das gleiche Schicksal erfuhren, auch der britische Dampfer Oakwood und die norwegische Bark Morna deren Besatzun gen ebenfalls gerettet worden sind. (W.T.D.) Zur Vernichtung de» Hilfskreuzer» Ramsey. Das Reutersche Büro meldet amtlich: Das britische be waffnete Patrouillmifahrzeug Ramsey ist am 8. durch den deutschen Hilfskreuzer Meteor in den Grund ge bohrt worden. 4 Oisiziere und 38 Mann wurden gerettet. Als der Metyor spät« ein britisches Kreuzergeschvader herankommen sah, sah der Kommandant ein, daß ein Ent- kommen unmöglich sei. Er beifahl daher der Besatzung, das Schiff zu verlassen und versenkte es. (W. T.B.) Tin englischer Rückblick auf die Geschehnisse »v» her Mobilisierung her Flotte. Der Londoner Vertreter des Manchester Guardian schreibt mit Bezug auf einen Brief, in dem PrinzLouis von Dattenberg Mr sich da» Verdienst in Anspruch nimmt, daß di« britische Motte im Juli 1014 nach den Ma- növrrn nicht demobilisiert worden ist. Der Prinz von Bat tenberg erließ in Abwesenheit Turchtlls am 26. Juli den Befehl daß die erste Flotte nicht auseinondergehe u,nd tne zweite in den Heimathäfen bleiben solle. Dies avar der e^ste Schritt. Die dritte Motte wurde jedoch am 23. Juli demobilisiert. Churchill kam am 28. Juli nach London. Die erste Flott» wurde am 29. Juli auf ihre Kriegsstation ge schickt. Am 31. Juki ''and ein wichtiger Meinungsaustausch zwischen den Staatsmännern beider Parteien und einigen Departemchtschess des Martneamts statt. Uhr Mitternacht wurde der Befehl zur Mobilisierung gegeben. (W.T.B.) vlr nruen Tnrppenlanaungen an arr illiM»rn Nilrie. Nach zuverlässigen Ergänzungen und Nachrichten über die Landungen der Engländer am 6. und 7. läßt sich behaup ten, daß die Operationen nicht die Bedeutung besitzen, welche ihnen di« Engländer und Franzosen zuschreiben wollen. Die Landung in Ka ratsch Ali an der Nordküste des Golfes van Saros hat kaum 880 Mann umfaßt, die rasch in die Schiffe zurückgeworfen wurden und etwa 20 Tote zurück- ließen. Nicht ein einziger Mann der feindlichen Abteilung ist an der Küste zurückgeblieben. Eine bedeutendere Landung hat am Golf von vlnaferta stattgeffunden. Die.ge landeten englischen Truppen, ungefähr 18 000 Mann, gingen zunächst in der Milcht vor, um die bet den Stellungen von vri Buvnu aufgesteflten türkischen Truppen in der Flanke zu fassen. Aber dank der Schneidtgkeit und de» Ungestüm, unserer Truppen ist der Bormarsch de- Feindes aufgehalten und sind di« feindlichen Truppen sodann zurückgetrieban worden. Fest sicht, daß auch an die sem Punkte dank der verfügbaren starken türkischen Reser-