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»eilag« ,u «r. tzt des Aue, Daaeblatte» und An,eign» für da» «rzqebtr-e. «ttwoch, d« tzS April 1»1L Sächsischer Lanätag. s«»otto Uanrnro*. P Di« 78. Sitzung der Zweiten Kammer wur^ gestrigen Dienstag nachmittag» 2 Uhr «rönnet. Am Regie- rungstische: Minister v. Seydowitz und Kommissar«. Aus der Tagesordnung stehen SS SisenbahnangeliPenhelte». Abg. Mttig ttons.) berichtet Wer di« VeMngerung der Müglitztal bahn von Ge-ising nach Mtenberg. Di« betragen 531 000 Mark. Nach EnM«hlUn« des Ent- :-''efes durch den Finanzministew. beischlietzt die Kammer ein- si-mmig und ohne Debatte, den Plan und die lKdsten zu powilligen. Nach dem Berichte des Abg. Renhsch (loch, werden 806 000 Mark zur Herstellung eines schnmlspurigen Industriegleises zwischen Sä)micdebevg und Bären fels einstimmig und ohne Debatte bewilligt. Abg. <Lchtan (Sog.) bittet namens der Finantzdoputatian tt, tue derten Kosten zur Erweiterung des Merchtättenbchnhof Zwickau in Höhe von 2265 00, Mark zu bewilligen. Die Kammer beschließt damentsyvechend. Abg. Castmn (Eo,^ berichtet sodann über di« R e rt, n n ngs!forde w n n g be züglich der Versorgung des Ua'lwhafes Chemnitz mir Lccko- motiosipe-sewasser. Redner bemängelt einige Einr rheiten. An d«r Aussprack>e beteiligen sich die Abgg. Mehn.rr, Clauß, Ministe -i'ldirektor Eltcrich inrd der Finanzminister. Schieß- lich genehmigt die Kammer die Kosten e.nstimmig. Abg. Tastan (Soz.) berichtet sodann Über di« Einvichiuug von Kraft wagonlinien, wofür 1 800000 .Mark ongs or- dert sind. Am Ende der Finang-periode sollen 550 Kilometer Kraftwagenlinien vorhanden sein. Ts sind insgesamt 10 Linien vorgesehen. Es sprechen zu diqseim Titel — immer unt«r Betonung lokaler Interessen und Wünsche — di« Abag. Barth, Dr. Seyfert, Günther, W-ttig, Rentsch, Hauff«, B'eyer, Uhlig, Dr. Böhme, Dr. Schanz, Dr. Spieß, Heymann, Bär, Finanzminister v. Seydewitz. Sodann «wird der Titel nach der Regierungsvorlage angenommen. Die Petition des Gemeindevorstandes Naun« in Pennrich b?i Dresden um Errichtung einer staatlichen Kraftwagen!inie von Dresden über Gorbitz, Pennrich, Steinbach, >Kaufbach nach Wilsdruß (Berichterstatter: Abg. Tastan, Sog.) wird der Negisrun l als Material überwiesen. Eine Petitton aus Rotschau i. L. um Errichtung einer Kraftmagenlinie van Reichenbach nach Netzschkau mit Fortsetzung nach Langenbach bei Mühltrof wird als durch die Erklärung de» Finanzministers vom 27. Februar erledigt erklärt. (Berichterstatter Abg. Schnabel, natl.) Der Regierung al» Material überwiesen wird die Petition aus Zöbigker, Prödel und Zwenkau um Errichtung einer Motorwagenlinie Leipzig-Zwenkau (Berichterstatter Jllge, Soz.). Die Sdadtgemeinden Rochlitz und Mittweida wünschen durch «ine Kraftwwgenlinie verbunden zu werden. Die Petition wird der Regierung in dem Sinne Mr Kennt nisnahme überwiesen, daß der Landgenwinde Königshain ein höherer Beittag -um Straßenbau zuteil werde (Bericht erstatter Abg. Möller, Soz.). Da» Ersuchen des Gemeinde rats Delonau um Verbindung diese» Orte» mit Chemnitz durch eine Kraftwagenlinie wird der Regierung als Mate rial überwiesen (Berichterstatter Abg. Mauert, Soz.). Der Wunsch auf eine staatliche Kraftwagenlinie Zwickau,— Lichtenstein —Oelsnitz i. E. wird vom Hause als erledigt erklärt durch die Erklärung des FinanMinister» vom 26. Februar (Berichterstatter Abg. Mehnert, Sog.). Ein« weitere Petition fordert «ine Automobil»«rbindung zwischen Freiberg und Frauenstetn. Nach dem Berichte des Abg. Mehnert (Sog.) wird sie der Regierung als Material überwiesen. Dasselbe Schicksal hat die Petition um Errich tung einer Kraftwagonltni« von Weigsdorff nach Hirschfeilide (Berichterstatter Abg. Rentsch (Eons.). Rach dem Berichte desselben Berichterstatters wird di« Bittschrift um Errich tung einer Kraftwagenlinie von Sohland nach Oberneuktrch ebenfalls al» Material überwiesen. Rach dem Berichte des Abg. Mehnert (Soz.) werden hie Petitionen aus Planitz um Anschluß der Gemeinden Ober, und Niederplanitz an die Zwickau-Falkensteiner Linie der Regierung Mr Er wägung überwiesen. Auf Vorschlag de» Abg. Merkel (l-b.) beschließt die Kammer, die Petition um eine Bahnverbin dung Crimmitschau—Dennheritz zurzeit auf sich beruhen zu lassen. Eine Petition um Fortsetzung der Linie Nebitzschen»— Kroptewitz bis Großbothen wird nach dem Berichte des Abg. Nitzschke (natl.) der Regierung zur Kenntnisnahme über wiesen. Dasselbe Schicksal hat auf Antrag desselben Be richterstatters die Petition zur Erbauung einer Linie Oschatz —Lvmpertswaldet—Landesgreuze. Der Wunsch auf einen besseren Zugang zum Bahnsteige des Bahnhofes Wu-Wvitz Niederhermsdorf bleibt auf sich beruhen. Endlich wird die Petition der Gemeinden Boxdorf, Reichenbach, E s nibeg Moritzdorf, sowie des Dresdner Flugplatzvcreins um Fort führung der elektrischsn Bah; von Trachenbe ge nach Vox darf der Regierung zur Kenntnisnahme übe-iwiesen. Es soll dazu ein Gemeindezwecki rband angestrebt we der». Ai"-, äem Königreich Sachsen. Eine Tragödie in der Leibgrenadier-Kaserne. In der Kaserne des Leibgrenadter-RegtmentS in Dresden hat sich, wie erst jetzt bekannt wird, am 15. dss. MtS. in den Morgenstunden eine in ihren Einzelheiten surchtbare Tragödie abgespielt. D«r au» Hannover ge bürtige, im -wetten Jahre dienende Soldat Meier von der 13. Maschinengewehr-Kompagnie war von Berus Mechaniker und demzufolge in di« Büchsenmacheret ab kommandiert. Bon seinen Kameraden wurde der Soldat im allgemeinen gut beurteilt, trotzdem reifte in ihm der Entschluß, der Truppe den Micken zu kehlen. Al» sein Vorgesetzter, der (Waffenmeister und «Unteroffizier Gärt- ner, plötzlich ganz unverhofft morgen» in der achten Stunde nach der Büchsenmacheret kam, ertappte er den Soldaten in dem Augenblick, wie dieser gerade sein Be hältnis erbrochen hatte, um da» darin aufbewahrte Geld zu stehlen. Augenblicklich ergriff der Soldat «inen Hammer und brachte dem Vorgesetzten damit drei wuchtige Schläge wer den Kopf bei. Der Waffen meister vermochte sich trotz der ^hwkr«, Schädewerketz- «ng bi» in da» Kompagnierevter Hi» schleppen und dort auch noch kurz dem Feldwebel Meldung von dem Mord- versuch zu erstatten. Da der Tätir scheinbar verschwun den war, wurde alsbald da» ganz« Kasernement abge sucht, zunächst aber keine Spur von dem Soldaten ent deckt. In einer neben der Büchsenmacheret befindlichen Schreibstube wurde d« Soldat kurz darauf tot auf gefunden. Er hatte «in in der Büchsenmacheret be findliche» Jagdgewehr eine» Offizier» ergriffen und sich damit erschossen. Der telegraphisch in Kenntnis ge setzte Vater traf inzwischen in Dresden ein und veran laßte die Ueberführung der Leiche seines Sohnes nach Hannover. Die Schädelverletzungen de» Waffenmeisters, der sofort noch dem Garnisonlazarett gebracht wurde, haben sich erfreulicherweise als nicht lebensge fährlich erwiesen, der HetlungSprozeß nimmt einen ganz normalen Verlauf. »> * Zwickau, 21. April. Der Tod im Badezim mer. Im Baderaum eines Hotels in Karls bad wurde der Kurgast Wutzler tot ausgesunden; sein Diener lag bewußtlos im Borraum. Der Tote stammt aus Zwickau; er heißt Gottlieb Wutzler, ist 58 Jahre alte und aus der Vorgemetnde Marienthal ge bürtig. Wutzler hielt sich seit seiner Mtlitärzeit in Indien auf, wo er ein Hotel besaß, und weilte in Karls bad zur Kur. In Marienthal wohnt noch ein Stief bruder des Verstorbenen. * Werdau, 21. April. Roheiten. In der Nacht -um Sonntag haben Rowdys in den Anlagen de» Roten berg» arg gewüstet, indem sie u. a. eine größere Figur demolierten und vom Sockel stürzten, auch wuchteten die Burschen, in denen drei Handlungsgehilfen ermittelt worden sind, verschiedene Ruhebänke au» der Erde, an Rolläden zerschnitten sie die Gurte, zertrüm merten Fensterscheiben, Straßenlaternen und brachen von jungen Bäumen Kronen ab. * Plaue« 1. V., 21. April. In geistiger Um nachtung. Die 55jährige Witwe de» Schulrat» Dr. Gäbler, der zuletzt in Oschatz wkbkte, hat sich in ei- nem Anfall pon Verfolgungswahnsinn in ihrer Woh nung, Luisenstratze Smit Ga» vergiftet. Ihr Bru der wollte sie einer Heilanstalt zuführen; da» hat sie zu dem Schritt veranlaßt. Die Unglückliche wohnte erst seit kurzem in Plauen und war seit dem Tode ihre» Mannes, der vor drei Jahren e'rffolgte, geistesgestört. * Hohensteins., 21. April. Großes Schaden feuer. Heute nachmittag gegen 4 Uhr brach in der Simbacher Straße ein größeres Feuer aus. Im Hinter gebäude des Grundstückes Nr. 28 brannte zunächst ein Holzschuppen, doch griff das Feuer auch auf die zweistückigen Häuser Nr. 26, 27 und 28 über, di« den Familien Lederer, Kirste und Wendler gehören. Die Häuser brannten fast völlig nieder. Unter dem ver dacht der Brandstiftung wurde der Arbeiter Nün- deS in das AmtSgerichtSgesängniS eingeliefert, * Pirna, 21. April. Zwei Abstürze. Ein Aus flug nach den Thssaer Wänden war für einen Maschinen schlosser aus Bünauburg bet Bodenbach verhängnisvoll geworden. Bei dem Sprunge über eine Felsenklufk rutschte er ftuS jund stürzte in die Tiefe, wobei augenblick lich der Tod eintrat, da dem Bedauernswerten die Schädeldecko zertrümmert wurde. — Am Hockstein im Polenztal verunglückte ferner durch Sturz in eine Fels schlucht der 18jährige Gymnasiast Ehrlich aus Dresden, der hierbei einen doppelten Beinbruch, Gehirnerschüt terung und schwere innere Verletzungen erlitt. * Leppersdorf bei Radeberg, 21. April. Durch ei nen Schutz aus einem Terzerol hat am Sonntag die elfjährige Tochter des in Radeberg beschäftigten Gas- werksarbetterS König ein Auge eingebützt. Das Kind vergnügte sich mit anderen Spielgefährten mit Kugelspiel. Gerade als es sich in gebückter Stellung befand, krachte ein Schuß, der vermutlich von einem bei einem Landwirt beschäftigten jungen Mann abgegeben worden war, um "Sperlinge zu schießen. Die Kugel ging oem Kinde oberhalb des Auges in die Stirn. * Dresden» 21. April. Unter schwerem ver dacht. Ein etwa dreißig Zähre alter verheirateter Arbeiter wurde unter dem dringenden verdacht verhaf« Landgericht Zwickau wegen RückfälledieMchl» noch wtttere foch» Mqnut« Gotzängni» zaechannt. ck Wogeg Dostoutzote» »tz vechWHP« WtiSchDoPmew b««ch»«», wegen Sitttichkeitevergehen» im Sinne «m 8 18tz des Strafgesetzbuch» und wegen Beleidig» »M «Mrd» von dem- selben Gerichte der in Nu« wohnhaft« VS Jahm alt, Hand arbeiter G. aus Johanngeorgenstadt, der sich im letzten Jahr« in Aue eiin«r großen Anzahl Schulmädchen gegenüber sitt licher Verfehlungen schuld.g gemacht und noch seiner Fest» nähme aus der Au«r Polizeiwache di« Schutzmann- schatt gröblich beleidigt hatte, zu zwei Jahren Ge fängnis und drei Iahiöen <Shr«nrecht»v«rlust verurteilt, nach Schluß der Verhandlung wqgen Fluchtver dachts auch sofort in Haft genommen. In einem Falle er folgte Freisprechung. Unterrichtswesen. * Steuographi-kurfu». Wie au» einem Inserat im Auer Tageblatts ersichtlich ist, eröffnet der Stenogra phenverein Gabelsberger zu Aue am 29. April einen Kursus zur Erlernung der Stenographie für Damen und Herren. Da das System Gabelsberger in Sachsen infolge seiner Verbreitung in erster Linie in Frag« kommt, kann jedem Interessenten nur empfohlen werden, diese Gelegenheit zu ergreifen, um «» zu «rlernen. (Schluß des redakti«n-ll«n Teiles.) Warnung l Liu so begehrte» Kräftigungsmittel, wie Scott» Emulsion, ist begreiflicherweise Nachahmungen besonder» ausgesetzt, Mancher Händler wird sich auf dm verkauf dieser natürlich „ebeu- soguten" (I), jedoch billigeren Srfatzpräparate bemühm, denn sem verbimst an ihnen ist vielleicht eia höherer. Es kann aber nicht ge nug vor minderwertigen Lebertran-Emulsionen gewarnt werden, sie kmfm heißt Geld wegwerfm. eotts Emulsion hingegen fst ihr Gelb wert, st» leistet mehr, als st« verspricht. Man laste sich deshalb durch die billiger« Angebot» nicht töuschm und kaust nur Emulsion« LSmüiebs kiLkrmittsI in bester Lesdmkkenlieit empkeklen WmtMMM SL5 »MM -UdL X/a-ä. /-olmtt. 0t«. ttnot. Die Größ« und Le stungsfähigkeit «in«, Geschäft— be urteilt das Publikum nach besten Inserate in der Zeitung. Der Käufer wendet sich mit Vovliäbir dorthin, wo ein ein drucksvolles Inserat ihm einen vorteilhaften Einkauf »er- spricht. tet, heute seine Geliebte, die in der Ostraallee woh nende Kellnerin Marte Elisabeth Linke, mittels Zyan kali vergiftet zn haben. Der Täter gibt an, sich das Gift t» der Absicht verschafft zu haben, mit dem Mädchen gemeinsam aus dem Heben zu scheiden, weil angeblich seine Ehefrau von dem Verhältnis Kenntnis erlangt hatte. Genchtssaal. h Gefälscht« Steuerqühungen. Die 28 Jahr« alte Maurersehefrau L. in Neustiidttl verwendete im Herbst vorigen Jahres zwei Ge'dbeträge von je 5 Mark 75 Wg., di« ihr ihr Ehemann zur Bezahlung von zwei Terminen der stiidt.schen Einkommensteuer übergeben hatte, nicht zu diesem Zwecke, sondern ovrbmuchte sie mit in der Wirtschaft und beging dann di« UnoorstchtigLett, mehrere Quittungen »es zuständigen Steuerbeamten zu fälschen, die st« ihrem Rann vorlegte, um ihn in den Glauben zu versetzen, daß l« di« Steuern bezahlt habe. Dadurch zog ste sich «ine An- läge wegen Urkundenfälschung zu. in deren Folge st» am Dienstag von der dritten Strafkammer de» Landgerichts Zwickau zu z«hn Tagen Gefsängni» verurteilt wutde. ü «tu angenehm,r Schlafgast. Der Sö Iah« alt«, schon vielfach bestraft« Handarbeiter stl au» «chwayenvrpg stahl n der Nacht zum 1. Januar dieses Iah«» dem Mtlchhänd- er v. in Dittersdorf bei Lößnitz, der ihm auf fein Bitten Nachtquartier gewährt hatte, aus der Wohnung «in Paar Zulbsttsfel, «in« blau« Schürze und ein Pa», Ledetschnür- chuh« im werte von 20 Mart und entfernte sich damit früh fötmlich. K., der bereit» am U). Fchwuar dieses Jahre wegen mehrer«, gleichartiger DiehstW« zu einem Jahr ater Monaten lGofckngtti» verurteilt worden isst und dies« Straf« zurzeit «eMtzt, erhiett am Dienstag «m rau»» az 107.« «L« 114.75 1«.5» , 0,ul,«I>I»nck „ IN.« zal-N« >«.— ,u in.» <w,m»I1»,r XUI—- Spiaa« cd«»». VirdKU, 4°/o vn,l»r. Xronen- renle »1.« 4»/, kumüne» v. isio »r.r; 4°/,Uu»»«n»nl. v.lvor «.« 4'/,°/, Nu,»en Xnl. v. 1«! « ll»ut,ok, Uvp.-V»n>l Sknncidi-I,«». v«lin«r Nvo - 0k.-p«ö!>. 0/» »5.« ^«.^1 ,-.75 pk-n-r. r» ,5.71 4-/. S«c>>». 0o«.- " cr-d -PIädr XU «.71 z>/,°/» 8>cU». So«.. v u« v»»k-euu«i,. -Illteläeutted« fNv»ld»nd 11,.» S«kNn,k U,n<1,1,» 0««ll«d»N 157.75 v«m»1I<11„ S,nd 117.50 comm«, UN« 01». d«nl^S.nd 0«ul»ed» s.nd 0I»danio.Lnmm»n- <Ü1-^n1«N« 0r«ea« Sind X»tton»Id»ndill>- 8»Ivd»d»"d-' 8>«i»I»cN, k 0k»»«»» 0eut»-d« Verdrrur Sonllerminn L 811« 71.- 0«ut»el>. l.u»emd,. Siv. »1.1» 0re»an« 0»»- motoren NM» 1».— e»cdv«iies o,«. rrr.- vor». n.p-„ roe.- .. 3tk»»»«nd»kn 1«.— N»mdure-Xm«ld» .. p»d»11. N«a»»-v»«p1»edNI- 1»dtt »»275 N»rp»n« v«r,d»u 114 — NumdolümUks« 117.5» dl»»«dln«n1»d. g,r- mnnIicSenvtlb« 7<orea»u1»eIi.l.lox<r,11S» ?k»«ni» s«s-«. »«40 pliuener Spn»«n ».« 8l«d». U»»cntn»n 1»dr. N»Nin»nn 114 — Sied». <c»mm»«n- »pinn. Solbilr N.75 S»«d».V»d»1udlj7 Sedvad«, »»».— Sedud«4 0 3»I»»r »».— SlSdr N»min»»kn- »otnn«»I 1«.» ,11»5» Ko,« 141« ramidiid I»a>d» «»« vorne»«.«.»«», »7.- v»»e«« -»>>»'»« E- Lvlüi»u« s»u»- v»tt»plnn«»l 57».— Svi«d»«»r Nio»- r»n»pd>«»r»I AU- ^lttiengesellsckskt Ldleilong Lue (Li-rged.) VÄrüLLL!' Kursberickt vom 22. äpril 1914. (Oline Oeväkr). vnutnod« ponN,. Ne>cu,->nleilie 7S.2» z>/,°/, c>o. »7 — äa. »».7» Z°/, Preu»». Lan»o!» 78.1V -io. »7.- , -Io. ,8.7» 4° ° N«n„ 78.- 8'/,°/° S»°>>». Sl»»t»< " »nlold» ,5.2» 4»/, Sied». 1»n4«. ' pl»n>idil«l« ,7.- »'/,"/-> -«eil». I»n<I«. ?l»nrldr>«le 87.75 4»/, S»en». I»n-Iv. ,7.- 1'/,°/» 8»ek,. Iin-Iv,. icr«<Nld,I«N 87.7, 4°/'^.1° ^'»^"""-»-.70 a»»mn»»i-eni»<d»». »'/?/» cnenmtt»«r , „ ^8^."».":'"°. »7.7- '^S."Vl«5 »4.« «/, ör»»<in«r '' 8l.<II»nI. v. 1«, «.- ^'^t»ö!»nl'" 1«4 »5»5 i»n»uwo>««d, r«no». 5«/, cdin»»,n V. 1«» «.4» 4«/, r»p»n,r V. 1«5 eo.ro 4V,'/, I»»»u« II «,ö«ti,.0ol<!«nt« 17.1» e-, o«i»k. Xk»«»»- a.,Äe«.o«i«nm, üär