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mit sich bringen, «eiche den Vorteil de» Blendfchuß«« in da« Gegenteil zu venvanveln geeignet find. Man hat nämlich gefunden, baß di« Fähigkeit de« Auge», nach der Blendung einen schwach beleuchteten Gegenstand zu erkennen, durch die gebräuchlichen Schugaläser erheblich vermindert wird. Das nicht geschützte Auge ist nach der Blendung viel eher wieder in der Lag«, ein solche« Objekt Zu erkennen, al« da« durch ein gesSrbte« Gla« geschiltzte. Die Erkennung,zeit verlän gerte sich um SO bi« SV v. H. So wird durch Schutzgläser die Gefechr, die au« der Beeinträchtigung der Seyfählakeit de, Kraftfahrer, erwächst, erhöht anstatt vermindert. Die- sw Ergebni« der Untersuchungen entspricht der praktischen Erfahrung vieler Kraftfahrer, di« jede, Schutzgla» bei Nachtfahrten ablehnen. Zu empfchlen sind höchstens solche Brillen, bei denen nur der obere Teil aus gefärbtem Glas besteht. Wo Wasser kostbarer ist alS Gold. Ein grossartige« Lewässerungiiprojekt für Mittelaufiralien. - " Eine Vereinigung von maßgebenden britischen Finanz leuten Hat jetzt die Beratungen Über einen großzügigen Pltz» zum Abschluß gerächt, der den Bau von riesigen Be- «äsferungsamaaen in Nord- und Zentval-Australien Vor sicht. Das Projekt ist wegen der damit verbundenen hohen Kchten bicher stets wieder zurückgestellt worben, doch in nächster Zeit schon sollen nun endlich die Arbeiten in An griff genommen werden. Für dieses Projekt wirb die un geheure Summe von 200 Millionen Pfund bereitgestellt werben. Zentval-Australien weist di« geringste Niederschlag,- menge der ganzen Welt auf. In den ausgedehnten WÜ- stengebieten, die von trockenen Steppen mit Dornsträu- chern, dem Salzbusch und Spinlfexgras unterbrochen wer de», regnet es oft jahrelang nicht. Es gibt unzählige Kin- her vott Eingeborenen, die ihr Leben lang noch keinen Re gen geschen haben, und die sich überhaupt Nicht vorstellen können, daß der Himmel sich mit Wolken bedeckt, in denen soviel Wasser aufgespeichert ist, daß es zur Ueberschwem- MU»g weiter, Landstriche reichen würbe. Fast das ganze Saht wölbt sich über dem unfruchtbaren Boden ein wotten- Äer, ,blauer Himmel. Die Hche.ist für M«n. Europäer fast une'rträgnch, selbst im Winter ist die durchschnittliche Tem peratur nicht niedriger als die eines gewöhnlichen europäi- sthen Sommertages. , Regen bedeutet für den Australier mehr als Gold und Reichtum. Regen ist der große Zauberer, der aus dem Sandboden grüne Pflanzen hervorbringt, der di« öden Steppen fruchtbar und saftig macht. Regen macht aus dem dimrpfen Dahinvegetieren der Bewohner, aus dem täglichen schweren Kampf um den kärglichen Unterhalt plötzlich Le hen. Darum stellen sich die Australier den segenspenden den Regen fast körperlich als einen mächtigen Gott vor und yevchren ihn in ihren rituellen Zeremonien. Zwar gibt es M« große Anzahl artesischer Brunnen, sie reichen aber Mge nicht aus, um das weit« Land wirksam zu bewäs- sern. Die Eingeborenen halten sich Herden von A ndern, Schafen und Pferden, doch der Boden kann kaum das täa- siche Futter für die Tiere aufbringen. Der Pflanzenwuchs ist an manchen Stellen so spärlich, daß man bei großer KÜrre Hunderte von Pferden tötet, damit sie »richt den wertvolleren Rindern noch die spärliche Nahrung fortneh- M«n. Ein Pferd kann man auf einer Auktion schon für 30 Schilling« erwerben. Bei der großen Trockenheit im Jahre 1S37 wurden in einem einzigen Bezirk Mittelaustraliens Mcht weniger als 000 Pferde getötet. Oft kommt es ror, haß man an einem Brunnen, an Mer winzigen Wasser- lache «ine ganze Viehherde verendet Mrfflndet. Sie haben zwar das kostbare Naß, um ihren Durst zu stillen, aber sie Netzen da, die Mäuler im Wasser, verhungert ... Dies« wilde Wüstenlandschaft im Innern Australiens, «« doch ihren eigenartigen Reiz hat und mit keiner Gegend he« Welt verglichen werden kann; ist die Zuflucht der Urein- wohner dieses Erdteils, der schwarzen Eingeborenen, deren Raffe die älteste der Welt ist. Langsam wurden sie durch die eindringenden Weißen aus den Küstengebieten vertrie ben und zogen sich immer weiter in das unwegsame Innere de» Landes zurück, wo vor Jahrhunderten schon ihre Vor fahren gelebt haben. Diese Wilden stehen auf der denkbar niedrigsten Kulturstufe. Sie tragen Waffen und Geräte au« Stein, sie schlagen noch Feuer mit zwei aneinander go rt ebenen Steinen, die malen Gesicht und Körper weiß und rot an, wenn sie ihre rituellen Feste oder ihre wilden «riegstänze ausfichren. Unter den Eingeborene» geht je doch eine alte Volkesage um, die in ihren GrundzÜaen eine überraschende Aehnlichkeit mit den griechischen Mythen und de» uralten Legenden der Inkas aufweist. Diese Schwar zen wissen nichts davon, daß an derselben Stelle, wo sie jetzt noch mit primitiven Waffen auf Känguruh-Jagd ge hn», riesige Brunnenanlagen entstehen werde», die die Wei ßen bauen wollen. Um aus der unfruchtbaren Wüstenlandschaft ei» blü hendes, grünendes, reiches Land zu machen, bedarf es nur eines Zauberstabes, der wie der biblische Stab Most» Was- ser au» dem Felsen springen läßt. Die britischen Finanz magnaten besitzen diesen Zauberstab, er heißt . . . Geld! Mit HUfe von Geld kann man die australische Wüste in «in Kusturlqnd verwandeln. Das Syndikat, das die großarti gen Bewässerungspläne gebilligt hat, beabsichtigt, aüch MMbähnen und Straßen zu bauen, Stiwt« entstehen zu IgGen. Man verspricht sich eine enorme Zunahme de» Fremdenverkehr». Durch die Fruchtbarmachung de» Bo- ,-pen« wird auch die Rinder- und Schafzucht aufblühen und «raße Erträge abwerfen. Bergwerke sollen angelegt wer den, denn da» Land weist erhebliche-Vorkommen von Gold, Edelsteinen, Zinn und Glimmer auf. Geld ist das Zau- vermittel, das auch den roten australischen Sandboden zwingt, Wasser herzugeben. Ruhegeld -er Angestelllenverficherung statt Arbeite- lofenunterstühung. . Nach den Bestimmungen de, Angestelltenversicherungsgesetze» wurde bisher Arbeitslosen, die das SV. Lebensjahr vollendet hatten und seit mindesten« einem Jahr ununterbrochen arbeitslos waren, für di« weitere Dauer der Arbeitslosigkeit da» Ruhegeld gewährt. Bestand jedoch ein Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung oder Krksermnterstützung, so begann da» Ruhegehalt frühesten» nut dem Wegfall diese» Ansprüche». Da die Krisenfürsorge seit einiger Zeit zeitlich unbegrenzt gewährt wirb, haben sich au» dieser Regelung vis sllgemsinverstsnttiick gestaltens» Verträge kekvorrsgelläer wisäenscksttsr unä. fscstscstnttstelisr dringen wir künftig gesammelt unter cier Rubrik „ Wisssn- scstutt unci Technik", piess Beiträge ermöglichen es jeäem l.eser seins Kenntnisse suk Allen Oebieten müstk7 los ru erweitern. Härten ergeben, den« bi« arbeiklosen Angestellten waren von d«m vorzeitigen v«-ug de» Ruhegeld«» amgeschlosftn. Der R«ichiarb«it»mtnister hat nunmehr mit Wirkung »am 7. August auch sür bk laufenden MUK «in« R«ur«aelung getrof fen. Danach kann wr Arbetklose, die nach 8 3S7 Abs. 1 und 2 de» ÄngrsteM«nversicherung»gesetz,, Ruhegeld b«zl«h«n können, nach einer Unterstützungsdauer in der, Srbell»los«nv«rslch»mng und in der Krisenfürsorge von zusammen 52 Lochen di« Lei- teraewährung der Krisenunterstützung eingestellt werken, sofern der Arbeitslose da» beantragt. Die Arbeiklosen gelangen dann in den Senuß ihre» Ruhegeld«» au» der Anaeskllknversicheruna. Ob der Arbetklose einen Antrag stellen, will, bleibt seinem Ermes- sen überlassen. Die in Frage kommenden Arbetklosen sind in geeigneter Weise auf da» Ankag»r«cht hinzuweisen. Turnen, Spiel und Sport Deutsche Luenerschaft und Sport« oerpäupe!-, Das Verhältnis der Deutschen Turnerschäst zu dtn Sportvex- banden wird in den nächsten Tagen eine neue Regelung erfahren. Die Durchführung de» Pflichtspielbetriebe» im Fußball wird in Zukunft auch im Gau Freistaat Sachsen vom Deutschen Fußball- Bund und seiner Organe erfolge», da nicht beabsichtigt ist» ök frü here Sonder-Regelung weiter bestehen zu lassen. Die Gaue V um Vl de» Deutschen Futzball-Bunde» haben den Gastmannschaften für Fußball, also auch den Mannschaften der Deutschen Turnerschäst noch eine nachträgliche Meldefrist bi» 8. September «ingeräumt, und zwar soll die Meldung an di« zu ständige Kreisstelle erfolgen, die sie weiter bearbeiten bzw. an die übergeordneten Stellen gelangen läßt. Später eingehende Mel dungen können nm nach den vorhandenen Möglichkeiten in den Spielbetrieb eingereiht werden. Die Termine-er BerLrksligG -es Bezirks Dres-en-Bautzen. Im „Freiheitskampf", dem amtlichen Organ des Bezirk» Dresden-Bautzen im Gau Freistaat ScMen (DFB —DSB.), ver öffentlichen der 'Bezirksführer Walter Wagner und der Bezirk», svortwart Arthur Schäfer die Termine der ersten Serie der Be- zirksliga-Punktspiele des Bezirk» Dresden—Bautzen. Die Spiel« beginnen am S. bzw. 10. September und sollen am 17. Dezember beendet sein. Snßbnll. DSL. — Rasensport Dresden 4:0 (2 : 0). Im Ostragehege in Dresden standen sich am Mittwochabend die Fußballmannschaften des Dresdner Sport-Tlubs und Rasen port» gegenüber. Etwa 25Ü0 Zuschauer hatten sich elngefunden, >ie natürlich einen nie in Frag« stehenden Sieg de» mitteldeut- chen Meister» erlebten. Areiberger Sport-Llvb wieder foietberechtigt. Die im Juni diese» Jahre» von dem stellvertretenden Bezirks führer de» Bezirk» Dresden-Bautzen (DFL—DSB), Arthur Schäfer, über den Freiberger SL. verhängte Spielsperr« ist mtt sofortiger Wirkung aufgehoben worden. Rlng-GreMaa heißt wieder Dresdner Außballring. In einer außerordentlichen Versammlung, die der Sportver ein Ring-Greiling Dresden kürzlich abhielt, wurde beschlossen, daß der Verein in Zukunft wieder seinen alten Namen .^Dresdner Fußballring" onnimmt T-ortverein e. B. Biichofswer-a. Lin schöne» Spiel zejgte gestern abend unser« Reserve, indem sie die Mannschaft d«, Arbeitsdienstlager» Königstein 4 r 1 schlug. Schade, daß so wenig Zuschauer Zeug« eine» Kämpft» wäre» der gut auf die Stuft der heutigen Kreisliga zu stellen war. Man sah lange Zeit ausgeglichene» Feldspiel, in dem sich durch die <m»ge- feilte Technik ein kleine» Plu» gegenüber dem Lauf- und Stoßsplel der Königsteiner ergab. Erst n Stunde vor Halbzeit brach der Bann» indem ein Königsteiner Spieler den Ball an dem heraus laufenden Torwart vorbei ins Tor schob. Ein weitere» Tor von Steglich stellt« den Halbzeitstand her, und nach der Pause wirkt« ersten mal fett drei Jahren würde -erl-amst i wieder -ezwnnaen. ? Die 22jährige Engländerin Susny tzowry durchschwamm den Kanal von Tap Gri»n«- an der ftan-ösischen Küste nach Dover in 15 Stunden und 45 Miautru-. Liese» istdft ' erst« Kgnaldurchschwimmyng fett 1930, < Lieft neuartige Briefwaage wurde im Postamt Berlin-Steglitz aufgestellt. An der Skala läßt sich leicht da» Porto für die ge wogen« Sendung ablesen. ' Noch liegt Deutsthlan- in Ketten Sts ^müssen zerspriffgenl Kämpfe mM Tritt ein in die Hitlerjugend! .uv.-r. «n der ätz l — Sporkerel» 0» vrepda» um 4 Uhr auf der Kampfbahn statt. EichlUttzNtzUOItz» nann. ^8,2 S«k.; 2. Hal- Thoma». — 5. und 9. Schuljahr: 1. Heinz Grunduiann, 45 P.;L Waller Zosel und Waller Pietsch, je 43 P. — 1. Mariä«« Wolf, S0 P.; 2. Helene Richter, SS P.; Ellv Thomas und Elfriede Kset, ft 48 V.; 4.' Hilde Riedel, 44 Pir 5. EM ^oMa», 38 P — r^uud 9. Schuljahr; 1. Heinz Schuster, 50P.; 2. Karl WagNrr, 44 P ; 3. Walter Wölf, 48 P ; 4. Waller« Zoftl, Ätz P. i. Hw>e Böhme und Irma Kieftlich, je 54 P . ; 2. Gertrud Kreiblg, 50P.;8. Gertrud Böhme, 4S P; 4. Gertrud Müller und Isolde tzkümann, je 45 Buntt«. , Vlerkampf KrLurnerinaen:1. Liesbech LchmayN, 65 Lunfte. Illuflamps det^kurner, 17—19 ZWer t. Gerhard KaÜftr,O0 P.; 2. Karl Käufer, 71 P,i 8. Martin Schierz, 68P.;4. Niaä von Pünikau, so P — 1S-25 Sahre: 1. Paul -ölzeh S«^ 78 Or/L. Waller Vogt, SS P.; L Waller Kaüftr, öS P.r^4. Fritz Lücke, ST^P.; S. Fritz Röfchke, 51 P.; 0 Karl Zenker, SA, 80 P. 3-hrer 1. Walter Hölzrh-SU 33 und Attkre-Dreikampf: Müller, SA:, Ä Punktes Ll, ymoernwiauf, Tagner: kr Käufer, 18,0 Sek^Ä. Revu,»», Vaumstamm-Wersea: 1. Waller Vogt, IS,25 Mtr.; 2. Waller Käufer, 15,25 Mtr r 3. Fritz Lück«, IS,M Mtr^; 4. Hermann KM- mas, 13,20 Mtr.r 5. Martin Schierz, 13,10 Mtr.; S. Fritz Röschke, 13MMeter. . Leukuzklwurf uach Treffer«: 1 Gustav Thoma«: 2. Gerhard Kriedelr 8. Hermann Thomas;- 4. Waster Dogt: ö>. Fritz Röschke; S. Karl Zenker, SA.; 7. Walter Pietschjnann. ' , Gepäckmarsch, 15 «llomekr, Belast««- 1T5 stilö-ravuur,1. Waller Pietschinann, 87,20 Min.; 2. Kürt Vogt, Wo MiN.i' '-. Paul Hensel, M,18 Min.; 4. MarttN Schulze, SS,41 Min.; S - Ytitz RSschke„ Wilhelm Pech und Gerhard «riedel, je V5^7 Minuten. An de» SchwImmwetkkämpfrN betelligten sich Teider sehr; We nig. Sieger im Drelkampf (50 Meter Brustschwimmen, Kovfweit- sprung und Tauchen nach Zell) wateNl Turner: 1. Herbert, Fischer, 54.2 P.; ?. Waller Käufer, 50,1 P. —8. Schuljahr: Heinz SckmWr, 53.2 P. — Elnzelkampf: 1l>0 Meter beliebig: 1. Hewert Fjscher»p» 1,42 Minuten. Da» Handballspiel zwischen der Mannschaft de» Art -ReÄ. Bautzen gegen di« 1. Mannschaft dik Tv. Steinigtwolmsdorf ge- wann di« Reichswehr mll 8 : 2. l Bei der Siegerverkündun- hob der 1. Veretnsvvrfitzend«, Herr Hermann Thoma», die beachtttchen Leistungen lobend hervor mü» wie» auf den Wert des Turnens und Sporks hin in bezug rmf die Heranbildung eine» kräftigen Geschftchte».mll. einem gesunden Geist und dem WMen, alle» ftir da-k gmebk Vaterland zu tun. Mit dem Deutschland, und Horst-Wessel-Lied fand die Sieger ehrung ihren würdigen Abschluß. «nführvtzgMderMG- tdotiVLeWg MitrAU? «esktz^Ä« de, »Mw. ß„tn der Larimkklasi« 8 Wim SV, mtt VMLP. n, «in schone» irren- und 1Ä LameNmonnlchäf- « Beretn« sind folaeud« M 1 >idonL^»rigMllMS,L K;Kl. jäuch.nochin Der „Groß- Vekband«» Roch find nicht äv» Ergebnis) 200 Mannschaften verglichen bi>nd»w,llkamvf ausaetragen 175 Mannschaften, 1081 nur «icht, wenn nicht; dann ad überschritten. EineN ganz ! bandowettkampf haben di« s »»»gesamt SS Mannschaften < ten) stellkn. DK bmen iäi Stern Leipzig mtt 1128,0 P. 2 Neptun Leipzig mtt SSÜ,^ . „ Kl. 3 Neptun Bautzen mtt 802 V» ftl der ,,Reich»liste", PoltzeisportvereiN D, den Bow-Dereinrn wurde Sy. Nossett und hält «benfall» zur Zell noch dk H liste. Sn der Damtnllasi« 1 blkb Pi P. vor Poseidon Dresden mtt 120»,2 k klasse 2 Ist e» Stern Lsipzig mtt E Nixe Dresden mit HSL B -vor dem D Neptun Dresden bekiligte sich am Verl seidon mit 3, Dresdner SB. und DSV., verein mtt je zwei Mannschaften. Stern Mannschaften beim Verbqndswettkampf Zeugnis einer vorzüglichen Bretknarbett. Lurnvorein e. B. TT. Gteinisti« w-lms-orf. Sommerabturnen und Vereinrwettnnre«. * Unkr reger AnkUnahm« erledigte der Turmm«tn .<am tttzkn Sonntag sein Sommerabturntn, verbünden mtt einem WetsurnB» sämtlicher Abkisüngen. Einer Einladung folgend; bekiligtv» ,«h an diesem friedlichen Wettstreit dankenswerterweise auch Mann- schäfte» de» GA.-Sturme« der Ortsgruppe der NSDAP. GL« Freude wär e», zu beobachten, wie Wst die Iklelnsten und JÜng- sten Kr Kinderabteilung mit vollem Effer in den Wettstwtt WgtN. StsaoekstL Lrellampf der kltadyr 2. <ch«WM« 1. Brekl Lhowasj Ä.