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torradfah kam, erlit W ertklassen Lebend« I Schlacht« gewicht s gewicht RM, 66 63 58 58 RM. 35-37 31—34 28-30 25-27 Oke Veste «nd erfolgreichst«! Werbemöglichkeit «ird Lhnen durch , -asIMerat geböte» I. Rinder: A. Ochsen t-vollfleischige, ausgemSstete, höchsten Schlacht wertes s) iunge b) ältere ..... 2. sonstige vollfleischige: g) funge .... d) ältere .... 3. fleischige 4. gering genäbrte 5. Holsteiner Weidemast 6. Argentinier' 8. Bullen 1. iünaere, vollsteischige, böchslen Sckllachkwertes 2. lonltiae vollfleischige oder ausqemästete 3. fleischige. . 4. gering genährte . c. KN he 1. itmaere, vollfleischige, böchflen Schsgchtwertes 2. sonstige vollfleischige oder ausgcmästete 3. fleischige . . . 4. oerina genährte 5. Holsteiner v. Färsen (Kalbinnen) >. vollfleischige, ousoem8st.,höchst.Schlachtwertes 2. sonstige vollfleischige k. Fretter mäßig genährtes Jungvieh ..... II. KSlLer: 1 Doppellender bester Mast . . 2. beste Mast« und Saugkälber 3. mittlere Mait« und Saugkälber .... 1. geringe Kälber 5. geringste Kälber III. Schafe: 1. beste Mastlämmer und jüngere Masthammel s) Wetdemast d) Stallmast 2. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gutgenährte Schafe 3. fleischiges Schasvieb 4. gering genährte Schafe und Lämmer . . IV. Schweine: >. Fettschweine über L00 Pfund . . . . 2. vollfleischige Sckweine von 240 bis 300 Psd. 3. vollfleischige Schweine von 200 bis 240 Psd. 4. vollflriichige Schweine von 160 bis 200 Psd. 5. fleischige Schweine von 120 bis 160 Psd. 6. fleischige Schweine nntcr 120 Psund . . 7. Sauen Letzte Drahtmeldungen. Uundfunkvortrag de» prrrrfttfchert > ZMinisterpritstderrterr. Berlin, 28, August. Der preußische Ministerpräsident Göring spricht heule abend 19.40 bi« 29 Uhr zu dem Vlvlsek- tionserlah über alle deutschen Sender. Dynamttattentat auf einen KergrrntzS- turrn. Amsterdam. 28. August. Zn den Bergungsarbeiten, die seil einigen Wochen an dem Wrack de» im Zähre 1799 la der Nordsee gesunkenen Goldschiffer „online" ausgeführt werden, ist eine Unterbrechung ln der Art eingelrelen, daß an den unter Wasser befindlichen leiten de» über dem Wasser er richlelen Bergungsturme» drei eiserne Platten stark beschä digt worden sind. Vie nähere Untersuchung ergab, daß e» sich um ein Dynamitattentat handelt. — Llndbergh in Kopenhagen eingetrofsen. Oberst Lind« bergh u. seine Gattin sind Sonntag im Flugzeug um 17.15 Uhr in Kopenhagen eingetroffen. Zur Begrüßung hatte sich ein Empfangsausschuß, der sich aus Herren der amerikani schen Botschaft und Vertretern des Dänischen Luftfahrt ministeriums zusammensetzte, eingefunden. Oberst Lind« bergh und seine Gattin fuhren im Wagen durch die beflagg ten Hauptstraßen zum Rathaus, wo sie vom Magistrat be grüßt wurden. Die Bevölkerung Kopenhagens bereitete ihnen einen herzlichen, begeisterten Empfang. Rotationsdruck u. Verlag von Friedrich May, G. m. b. H., verantwortlicher Schriftleiter Max Fi «derer, sämtlich in Bischofswerda. straße zu, wo zwet Motorradkahrer au» Hauswalde und Sohland (Spree) zusammenstießen. Der Hauswalder Mo« Kradfahrer, der die Neustädter Straße hereingesahren kam, erlitt einen Beinbruch, während der Sohlander Fahrer, der au» der Gtolpner Strahe ausbog, mit Schulterprellungen davongekommen ist. Der Verletzte wurde in die Klinik ein geliefert. —* Reichswehrdurchzug. Im Verlaus des heutigen Vormittag» durchzog das 7. Reiter-Regiment Breslau unsere Stadt, das au» der Bretniger Gegend kam und in Richtung Neukirch weiterrttt. —* Storcheubesuch gab es am Sonntag über unserem östlichen Stadtteile. In der 6. Nachmittagsstunde führten in großer Höhe ein Dutzend dieser seltenen Gäste ihre Flug künste vor, um sodann in östlicher Richtung wieder zu ver schwinden. Nack einer alten Bauernregel soll dieser ver hältnismäßig frühe Zug einen strengen Winter künden. —* Taubenfäuger an der Arbeit. Die Taubenzüchter müssen immer wieder die Beobachtung machen, daß in der letzten Zeit wertvolle Zuchttauben abhanden gekommen sind. In den meisten Fällen handelte es sich dabei um Tiere mit noch nicht flügger Brut, die dann zugrunde gehen muß. Ganz abgesehen von dem dadurch den Züchtern erwachsen den Sachschaden, bedeutet das Wegfangen von Tauben eine große Roheit. Raubvögel gehören im Sommer im Stadt gebiete zu den arößten Seltenheiten, weshalb die Vermutung berechtigt zu sein scheint, daß ein Taubenfänger sein Un wesen treibt. Am größten ist der ideelle und materielle Schaden natürlich bei den Brieftauben. —* Der SSchs. Krlegeroerein hielt, wie wir nachträglich berichten, am Sonnabend, den 19. August, eine Wanderver- sammluna auf dem Butterberge ab. Unter den Klängen der Vereinsfapelle marschierte eine stattticke Anzahl Ka meraden mit ihren Angchörigen nach dem Saal -er Berg wirtschaft. Aus dem geschäftlichen Teile ist besonders zu erwähnen, Last nach einigen Eingängen Len Anordnungen über die Gleichschaltung genügt wurde. Die Mitglieder versammlung sprach dem bisherigen Vorsteher Kameraden Otto Urban erneut ihr volles Vertrauen aus und beschloß einstimmig, ihn dem Bezirksvorsteher zur Bestätigung vor zuschlagen. Der aesellige Teil, in dem di« fleißige Vereins kapelle zu deutschem Tanz aufspiekte, war getragen von frohester echt kameradschaftlicher Stimmung. Alle fühlten sich in den freundlichen Räumen der Butterbergwirtschaft recht wohl, zumal allen Teilnehmern ein Freitrunk gespen det wurde. Der pflichtgetreue Kassierer Chrenkamerad Boden wurde als Senior des Abends mit herzlichen Dan- kesworten und Wünschen durch die Versammlung besonders geehrt. Der nächste Ausflug nach der Amselschänke und das Herbstprämienschießen werden sich sicherlich eines ebenso gu ten Verlaufes und regen Besuches erfreuen. Um allen Kameraden die Teilnahme an diesen Veranstaltungen zu ermöglichen, hat die Vereinsleitung geplant, einen Teil der Ausgaben auf die Vereinskalle zu übernehmen. —* Skädt. Areischwimmvad. Die Wasserwärme be trug Montag mittag 19 Grad Celsius. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 28. August. ALSDAP »Sommerfest auf -em Butterberg. ,I)as ganze Volk sM es sein!" Diese hoffnungsfroh« Mahnung, di« der Führer und Volkskanzler vor kurzem aus gesprochen, hat gestern bereits ihren sichtlichen Erfolg gefun den bei dem Sommerfest der NSDAP. Dieses Fest, das ur sprünglich mehr als Kinderfest im Kreise der Parteigenossen gedacht war, hat sich aus sich selbst heraus zu einem wahren Volksfest gestattet, an dem ein großer Teil der Einwohner schaft aus allen Berufen teilnaym. Bis in die 5. Nachmit tagsstunde fand eine wahre Völkerwanderung nach dem Butterberg statt, uno die Butterberganlage war zu eng, um die große Besucherschar zu fassen. Wie wir hören, ist ge plant, das Fest alljährlich Ende August stattfinden zu lassen und die Butt-rbergimlage entsprechend zu vergrößern. Kurz nach 1 Uhr mittags wurde auf dem Marktplatz zum Festzug gestellt. Außer etwa 700 Kindern der Mitglie der oller NS.»Formationen mit Blumenbogen- und Fähn chenschmuck nahmen der Arbeitsdienst, die Hitlerjugend, die SS., SA. und der Bund Deutscher Mädchen mit ihren Fah nen und Wimpeln an dem Zug teil, der sich unter Musik klängen der Musikfachschaft der NSBO. gegen 82 Uhr in Bewegung setzte. Nachdem der Festzug auf dem Butterberg eingetroffen war, entwickelte sich auf dem ganzen Gelände ein lebhaftes Leben und Treiben, wie es der Butterberg wohl selten erlebt hat. Die Kinder vergnügten sich im Spiel, während für die Erwachsenen Gelegenheit war, ihre Kunst im Büchsen- und Armbrustschießen zu üben. Recht regen Zuspruches erfreute sich die Tombola, die sehr viele nützliche Gewinne von beachtlichem Werte aufwies. Während des ganzen Nachmittags konzertierte die Kapelle unter Leitung des Herrn Grützner in schneidiger Weise. Die Kinder wurden mit Kaffee und Kuchen sowie Semmel und Würst chen bewirtet. Ferner wurden 400 Luftballons verteilt, von denen mancher, mit anhängender Postkarte versehen, die Kunde vom ftlchen Feste in die Wett hinaustrug. Einen symbolischen Abschluß erhielt das Fest in den Abendstunden durch einen großen Scheiterhaufen, den die SS. errichtet hatte. Den lodernden Flämmen wurden die beschlagnahmten marxistischen Hetzschriften u. rote u. schwarzrotgoldene Fah- nen übergeben. Die Zeit marxistischer Volksvergiftung und schwarz-rot-goldener Herrschaft ist endgültig vorüber. Gegen 88 Uhr wurde zum Lampioneinzug gestellt. Am Waldrand wurden die Laternen entzündet, und der fast end lose sich bergabwärts bewegende Zug bot ein farben prächtiges Bild. In der Kamenzer Straße und auf dem Marktplatz, wo vor dem Rathaus Aufstellung genommen wurde, hatten sich Hunderte von Schaulustigen eingefunden. Von den Fenstern vieler Häuser leuchtete Buntfeuer auf, das den Markt in ein magisches Licht tauchte. Parteigenosse Lehrer Wagner hielt von der Rathaustrepve eine Dankes- ansprache, in der er seiner Freude über die so überaus rege Anteilnahme der Einwohnerschaft Ausdruck verlieh. Das Fest sei zu einem Volksfest geworden, das nächstes Jahr noch mehr ausgebaut werden und alle Einwohner umfasten solle. Herr Wagner dankte allen Helfern und Besuchern und er mahnte di« Kinder zu Gehorsam in der Schule und gegen über den Eltern. Mit einem dreifachen „Sieg-Heil" auf den Reichspräsidenten von Hindenburg und den Dolkskanzler beendete Herr Wagner sein« Ausführungen. Den Abschluß bildete der Gesang des 1. Verses des Horst-Wessel- und des Deutschlandliedes. —* Awei Verkehrsunfälle. Ein bedauerlicher Verkehrs unfall ereignete fich am Sonnabend in der 8. Abendstunde auf der Neustädter Straße vor dem Etbensteinschen Grund stück. Daselbst geriet ein 12iährlger Oberschüler in ein land wärts fahrendes, mit 2 Mann besetztes DKW.-Motorrad mit dem Kennzeichen I — 18229. Mit schweren Verletzun gen (Arm- und Beinbruch) wurde der Ueberfahrene nach Behandlung von Herrn Dr. med. Schmidt durch die Freiw. Sanitätskolonne vom „Roten Kreuz" nach dessen Klinik ge bracht. — Der zweite Unfall trug sich am Sonntagmittag gegen 12 Uhr an der Kreuzung Stolpner Straße—Bismarck- schm übrig gewsten -<Ke. Doch suchen die französischen Zettungen den Eindruck der Saarkundgebung abzuschwä- chen, indem sie sich bemühen, di« Bedeutung zweier ande rer Kundgebungen aufzuvauschen, die sie als Gegenkund- gedungen kennzeichnen. Es handelt sich um eine sozialde- moknmsche in Neukirchen, bei der der bekannte Redakteur der saarländischen Volkristimme, Braun, ein« Hetzrede hielt, und «tne Fahrt von 200 „französischen Nationalsozia listen" aus dem Saurgebiet, di« in 10 Autobussen einen Ausflug nach den Schlachtfeldern von Verdun unternah men. Bezeichnend für di« Berichterstattung de« Journal ist die Tatsache, daß der Korrespondent dieser Zeitung schon eine. Art Borberickt an seine Zeitung in Paris drahtete, in dem er über die Kundaebuna selbst, noch bevor sie stattgefunden hatte, ein endgültige» Urteil fällt«, das getreulich nur aus den bekannten Phrasen dieser Art von Journalisten besteht. Diesen Bericht hpt das Journal in seiner Provinzausgabe »eröfsyitlicht, in der Pariser Morgenausgabe aber zum größte« Teil Wieder gestrichen. Di« radikale Zeitung Ere Nouvelle schreibt zur gestri gen Niederwaldkundgebung: Während am Niederwald und am Tannenbera Kundgebungen veranstaltet wurden, hat sich der französische Ministerpräsident Dakadier nach Mch begeben, um die französischen Grenzbefestigungen zu besich tigen. Das zeitliche Zusammentreffen dieser Ereignisse ist vielleicht ein Zufall Aber es sei trotzdem lehrreich. Die Welt müsse wissen, daß die Besichtigung»!«»« Daladier» nach der französischen Ostgrenze einem französischen Sicherheits bedürfnis (l) entspreche, einer direkten Sorge (l) um die Verteidigung, während die deutschen Kundgebungen einen zienüich ausgesprochenen Revanche-, wenn nicht sogar Pro- ookatkonschararter hätten (!). Figaro erklärt, die Nieder- waldkundgebung sei ein Ausdruck des germanischen Beherr schenswillen» gewcken. Die Zeitung Rempart schreibt, ganz Deutschland hoffe, baß dem Siege der Vergangenheit, Tannenberg, ein Sieg der Zukunft «n Sqargebiet entsprechen werde. In der Niederwaldkundgebung stecke eine Herausforderung, ein Ausruf zur Unordnung und ein« Machtäußerung, die alle ehrgeizigen Pläne des dritten Reiches aufdecke. Wetterbericht der sächsischen LandeswettertSarte vom 2S. August, mittag» 12 Uh«. Wetterlage: Die Lustdruckverteilung hat sich für Mitteleuropa zu einer an dauernden Hochdruckwetterlage entwickelt, bei der es in ganz Deutschland bei heiterem bis wolkigem Wetter geblieben ist. Am Tage steigen die Temperaten daher wieder allmählich zu höheren Werten an. Die Nächte sind noch sehr kühl. In Sachsen wurden Sonntag bis 24 Grad Höchstwärme gemessen. Auf den Bergen ist die Luft sehr trocken und mild bei ausgezeichneter Fernsicht, ein be kanntes Merkmal für spätsommerliche und herbstliche Hochdruck wetterlage. wltleruugsaussichten: Fortdauer der spälsommerllchen Schönwetterperiode. — > —.. -- Dresdner Schlachtviehmarkt vom 28. August 1833. Auftrieb: 125 Ochsen, 350 Bullen, 281 Kühe, 73 Färsen, 34 Fresser, 964 Kälber, 1051 Schafe, 3361 Schweine, zusammen 6238 Tiere. (Fernsprechbericht durch W. T. B. — Ohne Gewähr.) Großharthau, 28. August. Gemeinde«erordnetensihung am 22. August. Der Vorsteher, Herr Bürgermeister Haufe, eröffnete die Sitzung iu Anwesenheit von 8 Gemeindever ordneten und dem Gemeindeältesten ^9 Uhr mit begrüßen den Worten und ging, nachdem Anträge zur Tagesordnung nicht gestellt worden waren, zur Tagesordnung über. Auf dieser standen nur 3 Punkte zur Beratung. 1. Vermie- tung einer Wohnung in einem gemeinde eigenen Grundstück. Zwei Bewerbungen waren ein gegangen. Der Bewerber Arthur Lehmann erhielt die Wohnung zugewiesen. — 2. VorschlaaeinerPerson zum Friedensrichter: Der bisherige Friedensrichter, Herr Bürgermeister i. R .Hermann Kurze wurde einstim mig wieder voraeschlagen. — 3. Regulierung der Wessnitz als Projekt zur Arbeitsbeschaf fung: Der Borsteher berichtete über die stattgefundene Besprechung von Vertretern der Amtshauptmannschaft mit denen der Wesenitz-Unterhaltungsgenossenschaft. Cs wurde vorgeschlagen, Herrn Bürgermeister Haufe zu beauftragen, zunächst mit dem Straßen- und Wasserbauamt in Bautzen in Verbindung zu treten, um ein fachmännisches Urteil zu hören und gegebenenfalls eine Begehung der in Frage stehenden Stellen veranlaßen zu können. — Die Sitzung wurde 9.30 Uhr mit einem dreifachen „Sieg-Heil" auf unse ren Volkskanzler Adolf Hitler geschlossen. Neustadt, 28. August. Polizeilicher Lrntefchuh. Um die in letzter Zeit überhand nehmenden Kartofseldiebstähle zu unterbinden, ist hier und in den umliegenden Landge meinden ein Flurschutz eingerichtet worden. Sämtliche Feldwege sind nur für die Anlieger frei. Gegen alle ande ren Personen, die dort betroffen werden, schreitet die Flur polizei ein. Löbau, 28. August. Vorübergehenden Abschied von der Garnlsonstadt nimmt am Montag das Löbauer Aus- bildungsbataillon. Bis 17. September wird das Bataillon auf dem Truppenübungsplatz Königsbrück verbleiben und am 17. September in das Manövergebiet im Raum von Zwickau marschieren, wo in diesem Jahr vom 19 bis 21. September Herbstübungen kleinerer Verbände stattfinden. Am 22. September wird das Bataillon an der sich an diese Uebungen anschließenden Parade in der Nähe von Zwickau teilnehmen. Die Rückkehr des Bataillons an seinen Stand ort Löbau wird am 23. September erfolgen. (Weitere Meldungen aus der Oberlausitz Im Beiblatt.) I!sissIi>sIII!II!IIIIIII!l!I!IsIIIIIsIIIslIIIIIsI!IIIIWIi!II!IlI!IsIsIII!!!!IiiI!!I!IiIiIs!sIsIsIIssiIIs!siIi!!Is!s!ssIIisisi!!si!>s!IiI!sIii>Is!sss!sIs!!II Ohne Klaffenhaß und Standesdünkel kämpft die deutsche Zugend unterm Hakenkreuz. Die Hitlerjugend ist dte kommende Volksgemeinschaft lleberstand: 16 Ochsen, 13 Bullen, 31 Kühe, 76 Schafe, 231 Schweine. — Geschäftsgang: Rinder, Kälber und Schafe mittel, Schweine langsam. Di» Prey» sino Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen fämtliche Spesen de» Handel» ab Stall sür Fracht«». Markt- und Berkausrkosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über di» Stall- prelle — -lu-nabmepreile über Notiz - Vas heutige Llall umfaßt 12 Selten einschließlich der Helmalbeilage und der Landwirtschaftlichen Beilage — —E 31—34 56 27—LO 52 24-26 48 — — 28—31 54 24-28 48 18—22 43 12—17 39 — 32-34 60 28-30 58 — — —— 40-44 68 34-38 60 28—33 56 25-27 52 34-36 75 37-40 77 31—33 70 26-30 70 20—'.5 60 41-42 52 40-41 52 38-40 52 37-38 52 36-37 52 —» 36-38 50