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4127 48»/« 22.18 1S2S 201.15 12.83 23. S. vrosktnsr Sü»« 8 8e,7b k°/<» G-ldpfand ^7 1 2 . M 7ü I »».3^5,.. 4 5 S 6 SIM «IM L 1 l 4 8 7 v 5 k 2 4 7 37'/, 31.3.8 8 7 7 7 8 5 160 Kr. 100 Frk. 3 4 l do. do. 85,25 78,5 D»lt. «/o 8 8 3,85 7 L t 24.8. 87,5 97 83 100 Lat. 160 Frk. 100 Lewa 100 Pes. 100 Kr^ 100 Schill. 95/25 15 71 81 12F 93 91,75 91,7-» »1,75 91,75 82,5 83 82 94^ 94,5 94^ 94^ 94K 94^ SV 58,: 25 70 70 .0 22.8. Geld O.WS 2,907 24. 8. 90,4 90,4 90,4 90,25 91^ SOM 92 71,25 71,25 70 4,25 9^ 93 93 94 91 «chOt 71,43 71,«S 47,85 do. da. d» do. 88/5 83,5 81,5 83,5 83/5 KO do. do. da do. 35,0» 71,27 i1,-2 le.OÜ 70 4,25 93 93 SS 94 91 »M 15 71 81 12,5 VS 91,75 91,75 »1,75 91,75 82^ 82 82 da. do. do- do. do. do. do. do. : do. .0. d». 7 7 2,35 2,25 2,25 0,4 9 9 13 13 Sie Preis-Waage von unserem fachmännisch«» Mitarbeiter. do. S1 LdSkult. Gr. do. do. do.Ausw.L -Lni.-AuSIosung do. ohne Slruergutschein« ullig 1. 4. 34 roi do. Mdlau . . do. M grün . bo. 37 gelb . . vo. S8 oioleti . L). Wtd. Änl. >/, « Schutzgebiet. 24. 8. 75 88,5 12 SO'/« 182»/, 7.7'/. 3.12 90,25 91 90 8V 92 3,75 60,75 87 93,8 5,75 90,5 90,5 90,5 90^5 91^» 93M 94^ 95 94^ 94 95 94 9V 95 KV 8« 8875 K8,75 dd,75 88 75 K8/75 KV,75 88.75 t.v/75 K8^> 7o I ?v, 8 2 8 8 3 5'/,. 5 denSituäston kaufst 3*i-t4 sonbegonnen. 73,5 83,8 160 160 160 91,5 91 90 9V 78 9,55 98,5 91^75 85 80,125 77,125 160 ' 8-55 1 P«s. 1 Dollar 1 Jen 1 äg. Dfd. 90.4 90.4 90.4 SOM V1K SOM V2 71 71 SBautzn.^ogg.1 5 Ldw. «pfdr. 1 5 Ldw. Gkrdtd. 1 5 Lpz- Svp- Schuld. ... 1 5Plaasch.Gr.5lr. 5Lbu>t.«qgg«n1 -> do- 2 5Zw>ckStal.Frd. 5 do. taug. 87 87 s 7 8 9 16 11 1 K l 7 3M 2,25 2M 0/4 9 9 13 13 Landwirt. Kredit 8»/g Pari tät 1,792 4,196 2,092 20,75 18,48 20,43 4,198 SMS 4M 188,74 5,45 58/45 2,51 73,42 81,72 10M 22,09 7,39 41,98 23. S. k0.7 80,7 80.7 80.7 80/7 80,7 80,7 80,7 80,7 80,5 L0,5 23.8. Brief 0,932 2.873 0^28 14,20 2,002 13,82 3,038 0^46 1,451 189,92 2,412 58,89 2.492 81,78 A 5,205 41,89 «1,78 12,88 «9,4 l '18,48 13,44 «2,5« 74,0- 23. 8. 67,5 V8,5 83 «1.84 1LÜ« 89-33 16,44 1^42 82,44 73,93 81,0-» SMi S.,01 71,13 71,88 47,95 Lnleihen de» Reiches und der Länder VOM 90,5 90 86 91,5 3,75 91 87 93,6 5,75 90,5 90,5 90,5 VOM 91,5 88 SS 88/75 88,75 88/75 88,75 18,75 Gpfdbr. 5 do. do. do. do. do. do. 73,5 83,25 ISO 100 ISO S1 V1 ro 95,5 77 9,25 98,5 V1M5 85 80,125 77,125 101 85 do. do do bo do Ans«. KredU-Anstalt 8»/, Spfand do do bo. do da. do d». . do d/16 do 14 do 15 do 18/17 »o1du.1V do bo ro bo 23.8. Geld 0,928 2M7 0I24 14,18 1,908 13,78 3,032 0,244 1.449 189,58 L4ÜS SSM 2,483 81,82 8.OS4 84,3 84L 85 84,4 14,4 L4,4 54,7 SS »2,75 71 71 7 2 2V, 7 7 3-/, 9 6 4 IILSO li 3" 18^7 112M 18,45, 12,44 » 8'/, 112M" 81,00 81,00 3M 81,00 112,50 112,50 SV 07 54,1 84.1 84.1 84-1 84,1 54,1 84^» 92,75 71 71 > 1,998 13,825 3,087 0,244 1,44» 189/58 2,408 58/55 2,488 8^62 8,114 22/09 " 5,195 41-81, 81,»4^ 12,k9 1^435 12,44 «2,89 ' 73/93 1 Dollar _ 1 Millr. IGold-Pes. l. ISO Vld. 100 Drych 100 Lei 100 Pengö ISO Guld. 100 M. 100 Lire 100 Dln. Deutsch« Psaud- u. L»0-^rt,f, Mi«. »kr.. . , , lvS'^4,4^do Gr«. 1—6 1^-1 ' 24. 8. 81,25 8l,25 81,25 81.25 81,25 85 81 81 81 81 80,5 60^» VD.Wrt.-Ani.Lk / AeichSanI. 2V 6 do. 27 4 B. AeichSsch. K <Gm.) . . . Internat. 5'/° D. AeichSanl. 36 7 -jMerklendg.. Strel. Anl. SO 6 S. St. Anl. 27 « Reichsbahn- Schätze . v Post. Sch. v ' d d v 18,18 20/21 ho 17 1V do 10 do 15,22 bo 23 do 11 do 1 U.2 23. 8. K. Summ, mit 36 75 do. mit 26 88,5 do ohne 12 Auf wertung 1,-28 8Ldw.Gkrdbf«.2 8 do. 3 do Asm. Krdbr. s^ss^.,. - - sdbr.V 13 14 16 8 so muUen.fr« tnPvtjchen wieder ausgegebin ward»», «all die Ge- schäftttättgkeit aufdtes« Weis« völliglahwgelegtzu «erden droht«. Dt« europäischen Getreidemärkte wiesen gleich falls mancherlei Dirb«l auf. Go ist Dänemark mit der Einfüh rung neuer Getreidezölle beschäftigt, der Export nach Holland ist durch die Anwendung de» holländischen Getreibemonopol» fast unmöglich geworden. Schließlich sind di« polnisch«» Getreidepreis« außerordentlich stark zurückgegangen. Dir deutschen Getreidemärkte zeigten «in« «eiter recht freundliche Stimmung bei unveränderter Marktlage. Dt« Derkaufsdthiplin der Landwirte hat sich noch verstärkt. Die Ernte- aussichten sind weiter äußerst günstig. Der Getreide-Au-tavsch- Export vollzieht sich allerdings immer noch in «ngen Lahnen. An Iren Kolontalwarenmärkten lag der Zucker im allgemeinen ziemlich schwach, letzthin aber leicht erholt. L« besteht setzt überwiegend di« Auffassung, dqtz der Lhadbourne-Wan durch die kubanischen Ereignisse nicht umgestoßen werden würde, so daß also di« Einschränkungen der internationalen Anbauflächen weiterhin fortbestehen bleiben würden. Wenn man sich in Washington über die Zucker-Linfuhr-Kontingent« der verschiede- nen Staaten geeinigt haben wird, soll in London wieder «in« Zuckerkonferenz zusammentreten. Präsident Roosevelt soll übri gens bereit sein, den Kubanern prinzipiell Entgegenkommen zu beweisen, so daß daraus sich auch für den internationalen Zucker markt günstige Rückwirkungen ergeben würden. — Die schwierige Lage de- K a f f e e markte, hat letzthin keine Erleichterung er- fahren. Die großen Vorräte und die bevorstehend« gewaltige Ernte üben immer noch «inen starken Druck aus. — Fest lagen dagegen die Tee markte, und zwar machen sich hier immer wieder die gün stigen Wirkungen der internationalen Teerestrtftionen bemerkbar. Besonder» Teylon-Tees waren stark gesucht und höher bewertet. — Etwas schwächer lag der Kakao, doch besteht hier immer wie der ausreichende Nachfrage. Abwartend lagen di« R e i »Märkte. Hier übte die Vorversorgung der letzten Zeit «inen gewissen Druck au». Hangen und Bangen an den Rohstoff märkten. Amerikanischer und europäischer Getreide-Wirrwarr — deutsches Getreide unverändert freundlich. — Ab bröckelnde Kolonialwaren, nur Tee fest. — Metalle einigermaßen gehalten. — Rückläufige Vaumwolle — stillstehende Wolle. An den internationalen Rohstoffmärkten herrscht zur Zeit eine große Stille und man weiß nicht: ist es eine Stille nach dem Sturm oder vor einem neuen Gewitter? Kleine Schwankungen nach beiden Seiten zeigen sich, die Umsätze sind aber im allgemei nen sehr gering, geworden. Diese Erscheinung hat zweierlei Gründ«: erstens einen markttechnischen Grund. Durch düs starke spekulative Treiben im zweiten Quartal dieses Jahres sind nämlich der amerikanische Handel und die verarbeitenden Industrien der Vereinigten Staaten vorerst ausreichend mit Rohstoffen versehen, sodann aber, und dies scheint noch weit wichtiger zu sein, löst die immer noch völlige Ungewißheit über die Zukunft der amerikani schen Währungspolitik und der amerikanischen Wirtschaftspolitik überhaupt hemmende Wirkungen aus. Wie sehr, diese Unklarheit sich bemerkbar macht, geht am besten daraus hervor, daß selbst die kürzlich eingetretene neue Abschwächung des Dollarkurses vorerst keinen neuen Auftrieb an den Rohstossmärkten hervorzurufen vermochte. Die Amerikaner scheinen nichtsdestoweniger auf ein plötzliches Wunder zu hoffen, denn es dringen von drüben Stim men herüber, die amerikanische Regierung werde schon auf ir gendeine Weise für neue Preiserhöhungen sorgen. Dennoch muß die Wundergläubigkeit der Bankers angesichts der vielen, teilweise vergeblichen Bemühungen Roosevelts an Stärke eingebiißt haben, denn sonst würde sich diese Hoffnungsfreudigkeit zweifellos schon jetzt in neuen Anschaffungen und spekulativen Käufen zum Aus- druck bringen. Im übrigen ist von den Preissteigerungen der Mittjahres-Konjunktur schon viel wieder verloren gegangen. Teil- weise sind die Warenpreise wieder auf den Stand vom 3. März diHr» Jahres herabgestiegen, also auf den Stand des Tages, an dem in den Vereinigten Staaten zum letzten Mal« die Notierungen in Golddollar vorgenommen wurden. Andere Rohstoffpreise frei lich liegen noch erwähnenswert über diesem Niveau. Auf jeden Fall ist da» ganze Preiserhöhungs-Werk Roosevelts durch die augenblickliche nahezu totenähnliche Ruhe an den Rohstoffmärkten gefährdet An den amerikanischen Getreidemärkten ist da» Durcheinander ungeheuer. Sieht man von Deutschland ab, so ist international die Marktlage des Weizens völlig verfahren, und e» Ist vorläufig nicht ersichtlich, wie die augenblicklich In London tagende Weltweizenkonferenz darin eine grundlegende Aenderung schaffen soll. Immerhin werden die Aussichten dieser Konferenz nicht ganz so ungünstig beurteilt wie bisher. Was die Mindest preis-Notierungen an den amerikanischen Getreidebörsen betrifft, Gegen unlautere Machenschaften bei Versteigerungen. In , der jetzt veröffentlichten Begründung zum Gesetz zur Be- seitigüng der Mißstände im Versteigerungsgewerbe vom 7. d. M. heißt es, daß durch dieses Gesetz den Polizeibehörden eine beson dere Handhabe gegeben werden soll, solchen Personen die Aus übung des Versieigerergewerbes mit sofortiger Wirkung zu unter saget», bei denen eine unlautere Ausübung dieses Gewerbes zu befürchten ist. Die Notwendigkeit dieser besonderen gesetzlichen Regelung ergibt sich daraus, daß der Verlauf der gegenwärtigen Wirtschaftskrise nicht nur in steigendem Umfange zu einer weit gehend«» Liquidierung von Vermögenswerten aller Art im Wege der Versteigerung gezwungen, sondern es gleichzeitig mit sich ge- bracht Hat, daß eine große Zahl von Personen im Versteigerer gewerbe eine neue Verdienstmöglichkeit gesucht hat, die die für die Ausübung dieses Gewerbes erforderliche Zuverlässigkeit nicht be sten und daher auch vor unlauteren Machenschaften in keiner Weise zurllckschrecken. Unter diesen Umständen haben die Miß stände im Dersteigerungsgewerbe einen Höhepunkt erreicht, der zum Schutz der durch diese unlautere Konkurrenz schwer ge schädigten Einzelhändler und der vorschriftsmäßig verfahrenden Versteigerer ein beschleunigtes Eingreifen geboten erscheinen läßt. Die im übrigen erforderliche grundlegende Neuregelung des Ver steigerungsgewerbes muß im Zusammenhang mit den bevor stehenden Aenderungen der Gewerbeordnung erfolgen. Moment dar. — Dt« Auftvärttbewegung am «mckt» derWoll« schetnt zum GtHen »kommen zu sein. Hier schchwn besond« starke Lor,ind«ckung«n vorgenommen worden zu s«tn. Hm ganzen «ar aber di« Haltung de« Wollmarkte» al» b^ "' nen, was mit der wetterhin recht günstig«« st d«r Wolle zusammenhängen mag. -- Ziemlich sich,für Flachs. Kr hat sitz Ue eigentlich »«sonders groß« Nachfrage besteht für dir feinen Ylachsqualitä- ten. Der Grund dafür ist der wahrscheinlich nicht, jedeisalls d«r Qualität nach, allzu gut« Ausfall dar neuen Ernte. Hanf lag ruhig- Jute stetig, «benso Geld«. — Trotz des zunehmenden amerikanischen Gummtverbrauche« bröckelt«« dt» Kautschuk- preis« leicht ab. — Günstig «ar wetterhtn die Lage Ver beut« schen Holzmarkte». Hier dürfte auch für dt« Zukunft «in« günstige Entwicklung zu erwarten sein. Kamenzer Wochenmarkt vom 24. «vaust. Am Heutigen Wochenmarkt« wurde gezahlt pro Zentner: Wei zen «ff. Gew. 77 Kg. 8.2O-8M Roggen «ff. Gew. 72 Kg. SM vis 7,00 Ul, Brauaeffte 8,50—9,00 Ul, Mer, alt 7M Ul, n«u 6,75 Ul, Weizenmehl (Kaiserauszug) 17,25 Ul, Roggenmehl 60 Prozent 11M Ul, 70 Prozent 10,75 Ul, Weizenklei«, «ob 5,00 Ul, M 4/80 Ul, Roggenkleie, grob 5,75 Ul, fein 5,00—5M Ul, Heu 2M—2M Ut, Fl«g«lstroh 1,80 Ul, Futterstroh IM Ul, Streustroh IM Ul, neue Kartoffeln 2,75 Ul pro Zentner, Buikr1,40—1/YO Ul da» Pfund, Lier 8 und 9 das Stück. - Ferkel 8,00—14,00 Ul. Für ausgesucht« Ware Preis über Notiz . . :i. 8 8 8 8 7 7 8 8 Lw.Llddrdi.7 8 o 8 8 8 8 8 8 Kred^-Gchatz do. Aiw- Schuld. do. Anteils»-. 8Lavs.Gpsdb 8 7 8 5 5Laus.Avfw«rt.- Gpfd. 12/12- — Gutsch. 12» 6Lavs.Gi»rdbr.16 do. Asi Kredit 15 do. Gutscheine 8S. Ld.Gpfdr. 2 8 8 8 7 8Hann.Bod.GdL 7 do. 9 6 - do. 10/11 Leip» Svpdsnk 8«/oGoldpsand 3, 12 15, 17 do. 11, IS 1« - do. do. do. do. Wolga« (Thicagoi ctt. pro bushel (Berlin) Mark pro 1000 Irg Rat» (London) Sh pro cwt. Z«ck«r (New York) ctt. pro 1 d. Ztta (London) Pfd. Skerl. pro t Kmpfar (New Hork, ctt. pro Ld. Zin« (London) Pfd. Eterl. pro 1 WoMndex (Wool Chart.) — 1914 — 160 «au«»«««« (N. Y.) ctt. pro l b. G«m««1 (London) ci pro 1 b. Hanf (London) Pfd. Steri. pro t Am Markte der Metalle waren Kupfer und Zinn im allgemeinen preismäßig gut behauptet. Die Umsatztätigkeit war aber ziemlich gering. Die weitere Verminderung der' Vorräte ver mochte sich kaum in der angemessenen Weise auszuwirken. Frei lich wurden von verschiedenen Seiten Zweifel an der absoluten Richtigkeit der setzten Statistiken laut. Am stärksten sollen die Bestandsabnahmen beim Zink sein. Ende Juli d. I. haben die amerikanischen Zinkbestände um ungefähr 15 000 Tonnen abge nommen. Auch beim Zinkkartell und bei den Außenseitern außer halb der Vereinigten Staaten sind die Vorräte stark einaeschmolzen. Aehnlich ist «s beim Blei, wo die amerikanischen Bestände Ende Jul! um 22 000 Tonnen auf 171000 Tonnen zurückgegangen sein sollen. Die außerordentlichen Bleivorräte freilich sind ziemlich unverändert geblieben. Unter den Textilien waren die Notierungen für Baum wolle «her rückläufig, wenn sich auch zuletzt eine teilweise Erho lung einstellte. Diese Lustlosigkeit am Vaumwollmarkte ist auf die unerwartet hohen Ernteschätzungen zurückzusühren. Die ameri kanischen Fariner scheinen teilweise schon Vorverkäufe der neuen Baumwollernte vorgenommen zu haben. Außerdem stellten auch Warenpreis«: V» 3. 3. 1933 IM — 88.50 5 b 9 2 4>/, d». Gold schuld 7, 7» 8 Lpz. Gjchld. 4, 7, 14 Mltttldoden Deutsch« Slodloulelhin vDl«Sdn.Stdt.tL / do.28I.u.ll 8 do. ik 8 Stadtjchatz 29 v do. 2>. v Lpzg. Stadt tk do. »9 8 At«I.Stdt.v.2b . Zittau. Stadt 29 c. Zwtckl. Stadt 2b Dresd. Abids, mlt do. ohne Gre-*«er BGrle vom 24. August 1SSS. Abgeschwächt. Die matte Tendenz der Burgstrqße übertrug sich auf di« Dresdner Effektenmärkte, an deneit'heutt.die^Ahschwä- chungen überwogen. Sie hielten sich jedoch meist im Rahmen von «iitem Prozent. Stärker gedrückt waren lediglich von Heyden , mit minus 3,75, Elektra mit minus 3,5, Geraer Strickgarn mit ininu» 2,5 und Somag mit minus 2,25,1 Proz. verloren Helfenberg, Fel senkeller, Phönicia und Fritz Schulz. Gefragt waren Nur SSch. fische Bodencreditanstatt, die 1,15 Prozent anziehen konnten. Auch die festverzinslichen Wert« lagen bis auf die wertbeständige und di« 7prozentige Reichsanleihe angebyten. Doch gingen Li« Ab bröckelungen kaum über ein Prozent hinaus- Amtliche Devisenkurse. Serlin. Amtüche Notierungen in Mark. Retchsbankdiskont 4 -z Lombardsatz V H ab 22. 9. 1932. > Telegraphische Auszahlung auf: B. Tyres Kanada Japan Kairo Istanbul London Neuyork Rio de Ian. Uruguay Amsierd.-R. Athen Brüsiel-A. 100 Belga Bukarest Budapest Danzlg Helsingsors Italien Eüdslaw. ___ Kaunas (Kown) lOOLlk. Kopenhagen 100 Kr. Lissabon-Op. 100 ESK. OSlo 100 Kr. Paris 100 Frk. Prag 100 Kr. Reykjavik t60iSl.Kr. Alga Schweiz Sofia Spanien . , Lto«kh.-Gtbg. 100 Kr. Tälltn Wien to. ohne Pfandbrief. Dr. Grundrenten 8°/»Gold-Psdr. 2. 3 7 8: 7 do. 8 5 5 do. Auf«. 8, Sy Gutschein zu e, Dr.GiundttNlen 8°/, 2, 4, 5 . . 5 do. 1 5 do. Auf«. 3/ 3» SutscheN» zu 3, Erdländer dNenienkred.S 8 8 7 7 s 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 8 4'/,do.(M°b.PfI S«/<> do. Gold- Kom. Sbltxat. 1 und 2 ... g do. 1 Sachsenb,d«n chhyppfbr.L/4, 5 8 - > .. . do. 8 7 7 7 6 5 4'/, do. 9, 9» 8S.S.-Schuld. verschr. 1,2 7 Schuld». 3 Sachwert« Glroverband GLchfischer Gemeinden. , H« sächsischen Gironetz hat. wie von der Girozentrale Sachstt» mifgeteilt wird, die beffere Gefchäftsentwlckelung, die erstmalig am Schluß de» Jahres 1SS2 festaestellt werden konf«, erfreulicherweise im ersten Halbjahr 1VSS angehalten. DÄ IWt sich durch einen Bergleich mit dem ersten Halb- jätzr-1K2 Nachweisen. Di« Gesamtzahl der Buchungen km sächsischen Gironetz stieg von 22,7 Mill. Mark im ersten HÄyWr 1982 auf 24,7 Mill. Mk. im ersten Halbjahr 193?., also um 9 v. H.. Auch die Einlagen in der Giroorganilatton sind sticht unbeträchtlich höher al» vor einem Jahre. Sie betrugen 424,4 Mill. Mark am Schluß des ersten Halbjah re» 1988 gegen 899,5 Mill. Mark am gleichen Zeitpunkte des Borjtzhres. Denn diese Steigerung auch in der Hauptsache aus,Dl« Zunahme der Sparkasseneinlagen zurückzusühren ist, so ist doch immerhin eine erfreuliche Zunahme der Kapi» talbtldung in Sachsen festzustellen. Ein leichter Rückgang der Giroetnlaaen kann mit dem verstärkten Einkauf von Rohstoffen erklärt werden; er ist also durchaus ein Zeichen für vessere Geschäftsentwicklung. Die Bilanzsumme der Bankanstalt des Giroverbandes Sächsischer Gemeinden, der Girozentrale Sachsen, ist gegen über dem Borjahr von 239,2 auf 280,8 Mill. Mark aqtie- gen. Die Bildung der den Sparkassen gesetzlich vorgeschrie benen Liquiditätsreserve bei der Girozentrale erhöhte sich dadurch erheblich. Al« Folge der Geschäftsbelebung kann man auch bewer ten dcch von der sächsischen Tiroorganiiation im ersten Halb jahr 1933 fast tausend Kredite mehr gegeben wurden als am Anfang der Berichtszeit. Di« Gesamtzahl der Kredite er reicht damit 65 000. Da der Durchschnitt eines Kredits 3215 Mark beträgt, ergibt sich, daß diese hohe Zahl von Krediten fast ausschließlich aus Klein- und Mittelkrediten besteht. Zur Erleichterung der Wirtschaft hat die Girozentrale die Zinsbedingungen im Durchschnitt um 10 Proz. und mehr gesenkt. Der Zinssatz für di« aus Staatsmitteln zur Ver fügung gestellten Äittelstandskredite wurde für den letzten Kreditnehmer auf 5 v. H. festgesetzt. 152 — -141 7.00 8/7'/, 0.52 — . 1.48 1»'/, S.V2 IS''/,« 5.00 s 9 102'/, 103,21 - . 213'/« — — — 5.00 6L5 9.50 2-/, 1,43 S"/„ 17.00 > .— 18