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UN, >Ar zur Verfügung zu —-W P-Vßl- Teil der Heimweh- ygezogen ward«. . chrmäuuer Im ällge- , wovon sie sich auch Helmivetzrprvgramm heißt >' Söi !N !«. l- löw steheydeDer- pflege, ferner dl« )andwerk4institut, iBstnd«tz,liegliu Händen d« »forLers und Historiker«, GkündW des Mdes „VolkMm Md Heimat Ausammonschlutzder^Nolkskultur- unddv «ffft» mden Verbände s>im: - ' Heu emetnsamem Wirken auf g^naynten Gebieten wr» tbünd aufgegangen ü. a. folgende Verbände: Bund Heimatfthutz, Bolksbund Naturschutz, Fichte- gesellschäft. Pie ehemals in der Gesellschaft für Volksbildung erfaßtM Verein«?'»« Trachtmarbeitsgemeinschaften der Matschen Aordswannschaften, Flnkensteiner »und, Must- dwtengud»; »und zur Wege dtütschen und nordischen MitztuM ^pbstschar), Berard der beukflhen Tanzkreif«. Außerdem HÄ«, sich dem Reichsbund angefchlosieN der un- bewegung. Berlin, 17. August. Die gesamten fügenden . der Volkstum- und Heimatbewegung chabeü sichzULIrckn- griffnahme der volkskulturellen Aufgaben vessNattonal- fozialismus in einem großen Bund gusaMmengefchlchsen, der den Namen trägt: „ReichÄund Volkstum und.Heimat". Der »und, der nicht als Vachverband, sondernM ftzÄf' durchgealiederter Eiuheilsbund oraUnifiert ist, eifaßr gegenwärtig bereits nahezu 8 Milliöne« deutscher Volksgeuossen. Durch Verfügung des Stellvertreters de« Führers, Ru^ do» Heß, wurde der „Relchsühnd Volkstum und Heimat"^ dessen GMndung und Durchgliederung im EiNvernchMN mit der Rekchsleitung der NSDÄP. erfolgt«, al» oWget für das Gebiet der Volkstumsarbeit innerhalb detNeichs- grenzen zuständiger und maßgeblicher Bund ausdrüSÜch parteiamÄch anerkannt und herausgestektt. Damit ist der Reichsbund zu der verbimdsmäßlg erfaßten DoltStHrck- Und Heimatbewegung innerhalb des NanünsÜsoziallSmus ge worden. In der genannten Verfügung find gleichzeitig M Aufgabengebiete des Reichsbündes Volkstum unh/He umrisien: Außer der grundsätzlichen» auf das gefaulte erzieherisch wirkenden Volkstumsqrbelt gehören zum beitsgebiek des Bundes insbesonderedte Erweck«, deutschen Volkstums- und tzelmalgedaukeu-, Ue Pflege Mr Brauchtums, der Volksmusik, «yd des Laienspiel und Sprechchorwesen, der Völk Gestaltung volkrkultureller Feste und F LeitustgsdÄ Putwes wurde vöm Stellvertreter de» FühMt WtnerHäyttbeS,(Beklln) beäustrgat/ ' Der. R^iihWmd, Volkstum und Kamst, in dem nun mehr unter nattonalsozsqltstischer Führung die gesanite Bottstums» und Heimatarbeit ziL einergrühen BölksküÜür- bewegung züsanm« »gefaßt ist, sieht sein« Aufgabe darin, «en für Mbtzft maMckeMn ^«nstst^nIer Mh« Äolksb« Arbeit d« stellen.., land und den Kolonien, Mitgliederlisten und sonstiges poli tische» Material, aber, auch zahlreiche Gewehrvatronen so wie mehrere hundert geheime militärische Handbücher und Aufstellungen. Bei dem angeblichen Buchhalter, der bei seiner ersten Vernehmung jede Auskunft mit dem Hinweis auf seinen Zustand verweigerte, handelt es sich um einen ehemaligen Angehörigen der französischen Armee, der sei nen Dienst in Metz absolviert'hat. KombenanschLag in Sofia. Sofia, 17. August. Am Douuerslagmorgen wurde in dem bulgarischen Kurort Tschepin» auf den ehemaligen bulgarischen Ministerpräsidenten Prof. Aaukosf ein Bomben- anschlag verübk. Auf offener Straße schleuderte eln Unbe kannter gegen Aankoff zwei Eierhandgranaten, die einen Leibwächter verletzten. Aankoff selbst blieb unverletzt. Der Attentäter wurde sofort verfolgt, konnte jedoch entkommen. Prof. Aankoff ist als Führer der aafionallstifchen bür gerlichen Opposition bekannt. Maa vermutet, daß Kommu nisten die Hand im SMe haben. Uor einer ernsten Krise in Arland? London, 17. August. Die Ereignisse im Irischen Frei staat schreiten mit großer Geschwindigkeit einer ernsten . Krise zU. Es scheint, saß der einzige Ausweg bei der ver zweifelten Lage der irischen Regierung darin besteht, eine Volksentfcheidung über die Ausrufung einer Repu blik herbeizuführea, und man nimmt allgemein an, daß de Valero diesen weg einschlagen wird. Während General O'Dufsy die Parade seiner Blauhemden am nächsten Sonntag abnimmt, wird de Valero seinen Par teifeldzug mit einer Ansprache auf einer Massenversamm lung bei Tipperary eröffnen. Amerikanischer Gefchwa-erflug nach Rom? Washington, 17. August. Wie hier verlautet, hat Prä sident Roosevelt gelegentlich des Besuches des Balbo-Ge- schwaders der Ansicht Ausdruck gegeben, daß die ame rikanische Luftflotte den italienischen Fliegerbesuch erwidern solle. Marinekreise geben bekannt, daß die letz ten Neukonstruktionen der amerikanischen Marineflugzeuge für diesen Zweck bestens geeignet und sogar den italieni schen überlegen seien. . . Riesiges BriickenbauProjekt für New Uork. New Jork, 18. August. Die Bundesregierung bat 44 Millionen Dollar zum sofortigen Baubeginn einer riesigen dreiarmigen Brücke bewilligt, di« Manhattan mit den Stadtteilen Bronx und Queens verbinden soll. Die Gesamt länge der aus vier Einzelgliedern bestehenden Brücke wird etwa sechs Kilometer betragen. Die Brücke soll bereit« im Frühjahr 1938 sertiggesteltt sein. Man rechnet mit einer «glichen Berkehrs-iffer von 27 000 Kraftwagen. Di« Kosten des Brückenbaues sollen durch ein Brückengeld, ähnlich wie bei der Seorge-Washington-Brücke, aufgebracht werden. Bei dem Bau werden zunächst 18 000 Arbeiter beschäftigt.. Schwere Schießerei in Havanna. Havanna, 17. August. Au einem schweren Kampf kam es lm Laufe der heutigen Rachtum ein Haus in der Vorstadt San Framfisco, in dem sich Mitglieder der Porra, der vck haßten Geheimpolizei Machado«, verschanzt halten. Die Polizei, dle Has Hau» durchsuchen wollte, wurde mit Schüssen empfangen. Sie sah sich genötigt, militärische Verstärkung berbeizurvfea und um 1 Uhr nachts rückte ein ganze, Bataillon Infanterie mit Maschinengewehren au., Jedoch leisteten die Belagerte« noch eine volle Stunde widerstand, bevor es gelang, eine Tür auszubrechea und in da» Haus «iazudringeu. Drei Soldaten nndzwel Polizei beamte hatten lm Laufe des nächtliche« Kampf« schwere Verletzungen da- "^r"?em Hause selbst fand man nur noch M«i alt« Damen, einen Polizeileutnant, der als Anhänger Mächados bekannt ist, sowie einen weiteren unbekannten Mann. Die übrigen Insassen des Hause», unter denen man Machados Polizeichef MNciate vermutet, sind anscheinend über die Dä cher der benachbarten Häuser entkommen. In einem Schreibtisch wurde ein« Liste mit den Namen zahlreicher revolutionärer Studenten gefunden. Die Polizei nimmt an. mächtig hernmspukt, weshalb der größte reu an der bayrischen Grenz« zusammen -Km bekommen jedoch die Helmwel »eine« ZS Alling öö Groschen je Lag, noch beksistigea joven. In deck c ' es bekannttich, daß dle politischen Parteien abg«schafft wer den solltest und daß in der staatlichen Verwaltung abfblufe Reinlichkeit durchgeführt werden müßte. Davon wollen na- türllch die korrupten Lhrlstlichsozialen und Lastdbündler nichts evtssen und die Marxisten noch wenlgrr. Man kann pch also unschwer dle Stimmung bei dem einzelnen Helm- »ehrmann vorstellen, der für elaea Hunaerfolo, schlecht be- Neidet und schlecht beschuht, leinen Dienst machen soll, wo gegen dle herrschende Bonzokratie sich an der Futterkrippe »entwegt fesmält. wenn daher bis zum Herbst das Heimwehrprogramm cht durchgesührt wird, so erwartet man in Kreisen, dle sen Ettwlick in die Verhältnisse haben, eine offene Riwolte r Keitckwehren. viel bemerkt wird auch, daß Fürst Starheutberg von der Bildfläche verschwunden zu sein scheint; es heißt, daß er halskrank sei. Oder man hat ihn kattgestellt, w«l er in letzter gelt immer entschiedener darauf hinstrebte, Reichsverweser für Oesterreich zu werden? Dies würden sich die Parteien nicht gefallen lassen, um so weni ger, als auch sie den Starhemberger in seiner persönlichen Lächerlichkeit erkannt haben Jufammengebrochene Sensation. Berlin, 17. August. Nachdem der französisch-englische Schritt in Berlin für die Regierung Dollfuß mcht den mo ralischen Gewinn gebracht hatte, den sie für ihren Kampf gegen den Nationalsozialismus in Oesterreich erwartet hatte,' trat das christlich-soziale Regierungsorgan „Die Reichspost" am Montag mit sensationell aufgemachten Meldungen über eine „deutsche Verschwörung gegen Oesterreich" hervor. Der erhoffte Eindruck wurde lediglich in der englischen» Presse erzielt, dle aber in ihren Kommentaren keineswegs dle Auffassung der englischen Regierung wiedergab. E, ist auf alle Fälle nicht gelungen, Mißtrauen gegen dle loyale Haltung Deutschland» zu säen und Schwierigkeiten zwischen ihm und den anderen europäischen Großmächten hervorzu rufen. Was den Inhalt der Extraausgabe der Reichspost im einzelnen betrifft, so haben die in Betracht kommenden Stellen, die durch die Veröffentlichungen belastet werden sollten, in den letzten Tagen Erklärungen abgegeben, die da» Material des offiziösen Wiener Blattes ms rechte Licht rücken. weder da» deutsche Auswärtige Amt, noch da» Außen politische Amt der NSDAP., noch dle Landesleitung der NSDAP, für Oesterreich haben dle Rolle gespielt, die man ihnen zuzuschieben sucht. Der entscheidende Vorwurf einer Einmischung reichsdeut- scher Stilen in die österreichische Päkitik, der in Europa neue Unruhen schaffen sollte, läßt sich in keiner Weise auf« rechterhälttn. ' ? ' v Schwere Kerkerstrafen für Nationalsozialisten in Wien. i Prien, 17. August. Gegen die wegen des Vorfalles im Casd Produktenbörse angeklagten acht Nationalsozialisten wurde heute das Urteil gefällt. Drei Angeklagte wurden frxigesprochen, während di« anderen schwere Kerkerstrasen von 3 Monaten bis zu zwei Jahren erhielten. Gegen die Nationalsozialisten, die sich nicht den Behauptungen der An klageschrift entsprechend schuldig bekannten, wurden einige Zeugen gehört mit Namen wie Pollack, Weiß, Rappapor't und Ultmann. . Die Verfolgung der ehemaligen Nationalsozialisten durch die Negie rung Dollfuß. ' Men, 17. August. Das Heimatschutz-Abendblatt bucht die neuesten Verfolgungsmaßnahmen der Regierung gegen gewesene Mitglieder der NSDAP., die Aberkennung der Staatsbürgerschaft und die Beschlagnahme des Vermögens als die Erfüllung der Forderungen des Heimatschutzes. Für Len.Verlust der Staatsbürgerschaft kämen rund 7000 Per fünen in Frage, wobei das Blatt u. a. Ingenieur Rauter, Hauptmann Langhans, SA.-Oberführer May, Laydeslei- ter Proksch, Gauleiter Solek, Hauptmann Reschny, Inge nieur Wohlrab, Abgeordneten Straßmayer, Oberstleutnant v. Lützow nennt, die in erster Linie bei Durchführuna der Verordnung jn Betracht kämen, die aber auch zum Teil.mit der Beschlagnahme ihres Vermögens zu rechnen hätten. Der deutsche Bürgermeister von Marienbad nicht bestätigt. Prag, 16 August. Das „Prager Tagblatt" berichtet, daß dem deutschnationalen Bürgermeister von Marienbad, Dr. Hans Tuba, heute ein Bescheid des Innenministeriums zugestellt wurde, daß seine Wahl zum Bürgermeister nicht bestätigt wird. Gründe für diese Maßnahme werden nicht angegeben Die Nichtbestätigung von Bürgermeistern deut scher Städte richtete sich bisher gegen Nationalsozialisten und erfolgte zum erstenmal gegen einen Deutschnatwnalen. Wie das genannte Blatt anführt, besteht in gutunterrichte ten Marienbader Kreisen kein Zweifel darüber, daß die Ur sache der Nichtbestätigung des Marienbader Bürgermeisters darin zu suchen sei, daß Tuba der Einberufer der letzten Sitzung des deutschen Volksrates war, die mit der Absin- gung des Horst-Wessel-Lieds endete. Geht Land als Spende der Arbeit! Gin Aufruf an den Großgrundbesitz. Stettin, 16. August. Die Gauleltung Pommern der NSDAP, veröffentlicht einen Aufruf, in dem die Groß grundbesitzer aufgefordert werden, Land als Spende der Achest zu geben. In dem Aufruf heißt es: In diesem Sichre mußte die pommersche Landgesellschaft Stettin Swängsweise mit ihrem gesamten Apparat das Siedlungs- wtst, ruhen lassen, da kein Land zur Verfügung stand. Erst ich IVu dieses Jahres hat sie 12 000 Morgen zur Siedlung übernehmen können. Die pommersche Landgesellschaft ist fsi Mr Kage, 100 000 Morgen jährlich zu verarbeiten. Schon im eigennützigen Interesse muß der Großgrundbesitz Land zur Siedlung bereitstellen. Das Wirtschaftsleben unserer Provinz wird aufblühen, Absatz für die eigenen Produkte des Großgrundbesitzes wird da sein. Schließlich sorgt er für heimische Arbeiter, da er auf die Siedlerkinder als Hifls- kräfte wird rechnen können. Wir erwarten, dyft der Croß- grundbesttz eine ähnliche Opferbereitschaft wie alle übrigen Wirtschaftskreise an den Tag legt. Dazu gehört, daß er Vie Spende der Arbeit als Landabgabe auffaßt. Gerade hin sichtlich des Bodens gilt: Gemeinnutz geht vor Eigennutz. Das neue grotze Arbeitsbeschaffungs programm im Ganf? Berlin, 17. August. Wie das Reichsarbeitsministerium mittest^ sind in der-letzten Kreditausschüßsitzung der Deüt- schen Gesellschaft für öffentliche Arbeiten Aktiengesellschaft (Oeffq) erneüs >-7- i LUM größten Teil aus Mitteln Ms Ar- beitsbeschaffüngsprogrqmms vom 1. Juni — Darlehen in Höhe von rund 16 Mill/ RM. bewilligt worden. 2,2 Mill. RM. Sntfqllen auf Maßnahmen des Landes Sachsen. Kandesbifchof Müller an oie evangelische Jugend^ BerNN, 17. August. (Eig. Meldg.) Landesbischof Mül- ler, der Schirmherr des evangelischen Jugendwerkes in Deutschland, wendet sich, wie der Evangelische Pressedienst mitteilt, an, die evangelische Jugend und sagt u. a.: An d» evangelische Iugenowerk Deutschland» richte ich in dieser enischeldungsvollen Stunde der deutschen evange lischen Kirche ein Wort herzlichen Gruße» und aufrichtiger Ermutigung. Ich erwarte, daß das Werk mit seinen mchr als 700 000 Mitgliedern sich geschlossen zum Einsatz sür die großen volksmisslonarischen Aufgaben bereit stellt. Jeder, der hier au» der Reihe bricht, erschwert dle Durchführung der ungeheueren Aufgabe, die un» dle Verkündigung des Evangeliums lm Dritte« Reich stellt. Gegen Entwertung des Kegriffs Ghrenbttrgerschaft. Berlin, 17. August. (Eig. Meldg.) Der Stellvertreter des Führers der NSDAP., Rudolf Heß, gibt bekannt: Um eine Entwertung des Begriffes der? Ehrenbürger schaft z« verhindern, wird verfügt, daß künftighin nattoaal- sozialistische Gemeindevertretungen den Antrag auf Ver leihung von Lhrenbürgerrechten nur noch in ganz außer gewöhnlichen Fällen stellen dürfen. 1 Zentner Sprengstoff bei Kommu nisten gefunden. Stettin, 18 August. In den späten Abendstunden des Donnerstag fanden Beamte der Staatspolizei im Hauskeller de» Kommunisten Walker ein in dle Sellerwand elngemauer- tes kommunistisches Sprengstofflager, das etwa 1 Zentner Sprengstoff enthielt und aus 43 sprengsertigen Packungen bestand. Der Sprengstoff sollte auf Anordnung der illega len Bezirksleitung der SPD. verwendet werden. Walker und ein anderer Arbeiter wurden in Schutzhaft genommen. Der Kampf gegen die Staatsfeinde in den Grenzdezirken. Tilsit, 17, August. Die Staatspolizei Tilsit unternahm in der Nacht zum Donnerstag eine große Aktion, die dies mal die Grenzstadt Eydtkuhnen und die ehemalig« marxi stische Hochburg Kulligkehnen im Kreise Gumbinnen erfaßte. Die Untersuchung förderte reiches Schristenmdterial und Waffen zutage Auch wurden drei jüdisch« Personen in Schutzhast genommen, die verdächtiges Schriftenmaterial verbrannt hatten. - Kommunistische Propaganda- und in Paris Paris, 17. August. Wie die Mütter melden, ist die Polizei durch einen Zufall einer bedeutenden kommunisti schen Propaganda, und Spionageorganisation auf dl« Spur gekommen. Bet einem Zimmerbrand erlitt der Zimmer- inhaber, ein angeblicher Buchhalter, schwere Brandwunden. Bei der Aufräumung des Zimmers entdeckte die Polizei «ine Fülle kommunistischen Werbematerials, Berichte über die Tätigkeit der kommunistischen Partei in Frankreich, Deutsch-