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2:28:45 Std. 2:87:06 Std. 2:37:22 Std. 2:40:0« Std. 8:06:06 Std. 3:07:55 Std. Tennis. v. Tramm deutscher lennlsmeister. Lei den deutlchen Tennis-Meisterschaften in Hamburg gab e» am Sonntag die letzten Schlußspiele. Meister im Herreneinzel wurde vor vollen ZuschaueriribÜnen Frhr. von Tramm wie im Vorjahr durch einen Stea über den Deutschböhmen Roderich Men- zel, und zwar mit folgendem Ergebnis: Frhr. Tramm—R. Menzel 7 ;5, 2 : 6, 4 : 6, 6 : 3, S : 4. Da, Herrendoppel wurde von de» Jorp «rn Sotoh/Nunio mit S : 2, S : 2, S : 3 gegen die Eng- länder Tuckey,Makler gewonnen. Hilde Krahwinkel (Essens wurde Deutsche Tennlsmeisterin durch einen leichten 6 : 2, 6 : 1-Sieg über die Französin Hen- rotin. Mit v. Tramm zusammen steht sie auch im Finale de, gemischten Doppel nach einem Sieg in der Vorschlußrunde über Dearman/Ritchie mit S : 3, 7 : S. Am Faltboot von Calais nach Dover. Eine Rekordfahrt zweier Deutscher. Zwei junge deutsche Nationalsozialisten, Wolfgang Körber vom Londoner Büro der Telegraphen-Unton und Han» Beckhoff von dem Londoner Reichsbahn-Propagandabüro, haben am Sonntag den Kanal in der Richtung von Calais noch Dover in einem Pionierfaltboot überquert und hierbei «inen neuen Rekord für diese Bootstype auf der genannten Strecke aufgestellt. Sie sind um 8.20 Uhr in Talais gestartet und trafen um 14,18 Uhr in Dover ein, so daß ihre Fahrzeit, die amtlich abgenommen wurde, fünf Stunden 88 Minuten betrögt. Die Ueberquerung erfolgte ohne Begleltboot. Das Faltboot hatte keine Segel. Die Leistung ist um so bemerkenswerter, als erst vor einiger Zelt zwei sungen Deutschen ein gleichartiger Versuch mißlang; sie mußten sich unter wegs von einem Fischerfahrzeug aufnehmen lasten. Auch der kürzlich« versuch eines Dänen, in einem Kajak den Kanal zu überfahren, ging fehl. Der Görliher Großflugtag. lOo ooo Zuschauer von den Darbietungen begeistert. Die Ortsgruppe Görlitz des Deutschen Luftsport-Verbandes veranstaltete in Gemeinschaft mit der Görlitzer Flughafengesell schaft einem Großslugtag. Als Sensation des Tages traf bald nach 17 Uhr da« viermotorige Flugzeug „0 38 von Hindenburg" unter Führung des Flugkapitäns Brauer von Dessau kommend, aus dem Flugplatz «in, wo es mit großer Begeisterung empfangen wurde. Ts brachte neun Fluggäste mit und trat um etwa IS Uhr den Rückflug nach Dessau mit zwölf Passagieren an. Zu den Flugveranstaltungen waren auch der bekannte Kunstslieger Willy Stör, Thefpilot der Deutschen Verkehrsfliegerschule in Schleißheim, und Dera von Vissing, eine Schülerin Fieselers, erschienen, die mit ihren tollkühnen und atemberaubenden Loopings nach vorn bei stehendem Motor, Rollings, Rücken-, Steil- und Sturzslügen die Zuschauer in höchster Spannung hielten. Troße Beachtung san- den quch die Vorführungen der Klemm-Masch'ne L, 26 mit dem Führer Spielmann, der mit dem ^egelslux, „Onkel Otto" im Schlepp mit van Husen am Steuer von der Fliegerschule Gmnau in Görlitz eingetröffen war. Das Segelflugzeug klinkte in einer Höhe von 800 bis 1000 Meter aus und führte eigene Loopings vor. Der Landesführer von Schlesien, Landrat von Schellwitz, führte mit seinem Fluggeschwader imponierende Staffelslüge in aller Kriegssormation vor. Aus einem Geschwaderfluge heraus erfolgten dann einig« Fallschirmabsprünge, deren wagemutige Pi loten sämtlich glücklich landeten. Unter Führung de» Staffel- fübrer» Sitte zeigte als Zwischeneinlage die Motor-SA. Geschick- lichkeitsfahrten. Mit der Flugoeranstaitung verbunden war die Taufe eines Motorflugzeuges der Ortsgruppe Görlitz de« Deutschen Luftsport- Verbandes, dessen Anschaffung durch die Opferwilligkeit der Behör den, der Banken, Industrie und Bevölkerung ermöglicht worden war, auf den Namen „Stadt Görlitz". gut« Lurchichntttstempo. Der »«ttbewerb verlief erfreulicher- I weis« ohne Unfälle und halt« «in, stattlich« Zuschauerzahl am Ziel in Löbau herbeigelockt. Trgebnifs«: 1. Aul Vischo^vttda (A. Hübn«r, R. Hust«, M. StellmaUr und 2. Opel Görlitz ?G7:„ Std. 3. Schwalb« Löbau 1. Mannschaft 4. Frohsinn Reichenau ö. Phänomen Neugersdorf «. Schwalb« Löbau 2. Mannschaft «ltersklasse: 1. Vlitz Görlitz Der historische Alschzug von Stralau. König Gambrinus zieht auf hohem Thron durch die Straßen Berlin». Der Berliner Stadtteil Stralau feiert alljährlich ein viele Jahrhunderte altes Volksfest, den Stralauer Fischzug, besten Auf takt rin großer Festaufmarsch durch die viertel des Berliner Osten» bildet. Welz««. Natural- 11, s. 14. 8. 14. 8. V1,5 SIH 62 92 83 88 85 Sö>25 72H 8 ch75 2,35 85,7b 85,75 S9 83,5 4 7 73,5 83 73,5 83 7 S 5 5 90,25 kO,5 2 1 I 4 L IV t 4 5 1 L 6 90 90,25 «7 «7 9 4 8 7 7 7 5 8 13 14 10 8 5 84 84H 84 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 8 k 7 SS 83 cd .4H 9 ic li OHS 9 9 IS 13 8 8 8 8 7 100 Kr. lOv Achill. do. 8 7 7 7 6 5 do.' do. do. do. 1 Dollar 1 Mtllr. SS,4 L6,4 o7 57,25 70 70 70 1s 15 0,29 9 9 13 13 3,113 0,2 ty 1,451 170,02 2,412 53,72 2,492 83,^ t»7,L> a b 83,5 83H 84,5 83,5 8a 81H «1,0 1«.. S 8 t. do. do- do. 00. do. «3 o«,1 55,5 5.,,5 57 o7 id 70 70 .0 100 100 91.5 91,5 90 98 77,9 11,1 97,5 t.1,125 Sa 80,125 77.125 L75 11.8. Geld 85 85 85 85 85 81 90H 72H 72,5 81 81 81 81. 81 bl,25 ico Kr. ltX) Frk. 100 Kr. ILO ist. Kr. IlX- Lat. 100 Frn. 100 Lewa 100 Pes. 1 Pest I Dollar 1 3en äg. Pfd. Deutsch« Pfand-u. Lvp.-Bri«f« Mitt. Bkr. . .-i j 3,3'ch,4,4^d°.I . t ' 8°,» Gpfand do. do. do. do. do. do. do. 67.2 S7H5 dw do, do. do, do. do. do. Auf- 1»-28 do do. do. do. 99,5 99,5 92 92 90 93 78 11,1 97,5 91,125 85 80,12.. 77,125 21 t I. Ni?" . .. Aschaffenburger Lvauerei, Dresdner 81,SL 6,1>6 22,13 5,205 41,79 «2,21 12,89 70,17 1S,49 81,5 V1H co 87 94 5H 90,75 90,75 90,75 90,25 91,5 92^75 94,5 95 94,5 94,a 94H 9b 95 9b 85,5 88,7b 88,7^ 88,7b 88, <5 88 7Ü 88,75 88,75 88.75 11. S. 81.5 81,5 81.5 81.5 81H 81 81 81 81 31 81 82,5 12,b 93 91,75 91,7b 91,75 91,75 82,5 12,5 93 91,75 91,75 91,75 91,75 11. 8. 75 88,5 12 14.8. «rief 0,932 2,923 0HS8 14,32 100 Drach 100 Belga 100 Lei 100 Pengö 100 Guld, 100 M. -100 Lire 103 Din. 90,5 90,5 90 8« 92,75 3,0 6 ' S 8,65 7 7 2 2'/, 7 7 3'/, 9 3'/, « 4'/, 3 S 4 ?'/» 7'/- 3 6 3'/, 2'/, 3'/, 6 S 2 8 6 3 5'/, 5 14. 8. 81,5 - 81,5 81,5 81,5 81.5 90 87 93,75 SH 90,75 90,7b kO,75 90,25 91,5 14. 8. 75 88,5 12 Dr. Grundrenten M/->Gold-Pfbr. L do. d/lo do. do. do. 16/17 do.1vu.1d do. ro. oo- oo. 90,5 90,5 SO 8« 93 3,6 II 14.8. N Geld « 0,928 2.917 0,838 14,28 1.9W 13.90 3,112 0,244 1,449 169,68 2,408 53,60 2,48Z Sb«7 6,144 22,0» 5,195 41,71 92,09 12,67 70,03 16,45 12,42 62,91 73,93 81.12 3.04 l 3 ,12 71,13 ' 7t,«8 47,45 94,5 9b 94,5 94,5 94,5 94H 9ü Sa 85,5 88, <5 8V,7ü 88,75 88,7b 88,7a 88,7b 88,7b 8V,7ü 88,7b ^6 75 84,25 84,25 84,25 85 81 SC SS 70 4,25 93 92,5 92,75 94 8875 6 Sw 0.837 44.28 1.998 13,90 3,097 0,244 1,419 169,64 2,408 58,59 2.438 . 8 t,67 ,6.144 22.03 5,195 - 41,71 62,09 12,67 vp.93 16,44a 12,41 62,94 73,a4 81,20 3H4t 3a,09 71,av 71,68 s/,45 > do. db. do. do. do. do. -o. do. do. o. do. 70,25 4.25 93 92,5 92,75 94 83,75 do. 81 Ldskult. Gr. do. do. do.Ausw.ü Anl.-AvSlos«ng do. ohne Steuergutscheln« .ülltg 1. 4. 34 »ot do. 35 blau. . do. 36 grün . vo. 37 gelb . . co. 38 violett . .. -41>td. Anl. >/» -.chutzgedtet. v v«. U»>w. schuld. a v um. Tldkrdi. 7 o o 8 8 8 8 Pari- N Ditk. lät k ' 1,792 » 4,198 2,092« 20,75 18,46 20,43 4,198 0,502 4H5 168,74 5,45 58,45 2,51 73,42 81,72 10,57 22,097 7,39 41,98 112H0 18H7 112,50 16,45 12,44 112,50 81,00 81,00 3M 81,00 112,50 112,50 .59 07 7 D.Wrt.-Änl.N 6 BeichSanl. 2V do. 27 4 D. B-ichssch. K (Gm.) . . . Internat. 5'/z D. BeichSanl. SO 7>/,Mecklenbg.. Strel. Anl. 30 6 S.St.Ani. 27 6 Reichsbahn. Schätze . 6 Post. Sch. 6 ' 8 8 6 o 3 7 8. do. do. do. do.Aufw.6, 6o Gutschein zu Sa Dr. Grundrenten S°k 2, 4, 5 . . 5 do. 1 5 do.Ausw. 3, 8a Gutschein zu 8, Trbländer VÄententzred.S do. do do. do weutich« t-iadianlelhen dDleSdn.Stdt.^8 < bo.26l.u.ll 8 do. -.8 8 Stadl>chatz LS 6 do. L 8 Lpzg. Stadt 28 do 29 8 Blts. Vtdt.v.26 Zittau. Stadt 29 Zwittz. Stadt 26 Liesd.Ltdldi.mtt do ohne 63,06 74,0, 81,28 3MS 3.-.20 71,8. <1, -2 4-,55 K. Eomm- mtt 30 do. mit LV do, . ohne Pfandbrief« 94,25 15 8 8 7 7 5 do. Aufw. Kredit-Anstalt S 4 1 4>/,do.lMod.Pf.) 8°/» do. Gold- Kom. Obligat. 1 und 2 ... do. 1 achsenboden Ghyppsbr.L 4, 58 .... 18,18 20, 21 17 19 10 1L22 28 11 Wirlschastsnachrichten. Leichte Belebung am Reuteumarkl. — Vestere Surapfleae. Di« Wiederherstellung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit de» Schuldner» durch die Geschästsbelebung und Besserung der Rentabilität in fast allen Wirtschaftszweigen, die Sicherheit, daß willkürlich«, den Kapitalmarkt störende Angriffe nicht in Frage kommen, die fortschreitend« verrlnigung d«r Kommunal-Ftna»- z«n, haben bisher das Rentengrblet nicht wesenllich zu beleben vermocht. Neuerdings aber scheinen di« vorerwähnten Momente ihren Niederschlag in einer Wiederbelebung de» Rentenmarkt«» zu finden, nicht zum wenigsten deshalb, «eil mehr und mehr, einem erfreulichen gewissen Druck von oben gehorchend, aus dem Rentengebiet hinsichtlich der Kurspflege mehr al» «wor g,. schieht. Auf dieser Basis vermag «in echte» Anlageinteresse zu er- wachen Hat sich zwar am Kapitalmarkt noch kein fühlbar in Er scheinung tretender Wandel eingestellt, so fällt doch in» Gewicht, daß die Einlagen bei den Sparkassen in beständigem Wachsen begriffen sind, und. di« Sparkassen in die Lag« versetzen, wieder verstärkt al» Käufer am Rentenmarkt hervorzutreten. Da» gleich« läßt sich bezüglich der Bersicherungsbranche sagen, in der namentlich in der Lebensversicherung in den vergangenen 8 Mo naten ein« Geschästsbelebung eingetreten ist. Die Versicherungs träger neigen um so eher zu einer Anlage in Renten, ab» diese bei den derzeitigen Kursen Renditen abwerfen, die über die der Livi- dendenwert« durchweg und teil» sehr ansehnlich Hinauraehen, vor erst prägt sich da» Interesse bei den besonder» hohe Effektivoerzln- sungen erbringenden Werten am sichtbarsten au». So tritt seit kurzem die Schutzgebietsanlrih« hervor, da sich bei diesem Papier eine Tffektivverztnsung von rund 11 Prozent ergibt, wäh rend sie bet den Steuergutscheinen auf 10 Prozent zirka zu bemessen ist. DI« Reichsschuldbuchforderungen werfen ebenfalls eine nicht weit hinter dieser Verzinsung zurück bleibende Rendite ab. Ob bereit» ln Kürze das Rentengebiet durch die Verwirklichung von Anregungen, wie sie in den Thystenschen Vorschlägen gegeben waren, einen besonderen Antrieb erhalten wird, läßt sich noch nich sagen. Dagegen steht fest, daß an zu ständiger Stelle di« Frage, wie und auf welche Weise am schnell sten dem Rentenmarkt neue» Leben eingehaucht werden kann, ernstlich geprüft wird. Gesunder Renkenmarki: Voraussetzung für Llrbeits- beschaffuugs-Zluanziervng. In einer Untersuchung über die Bestrebungen, di« Vertrauens- arundlags am deutschen Rentenmarkte zu verstärken, betont die Berliner Handelsgesellschaft, e» müsse gelingen, durch eine natürliche Nachfrage am Rentenmarkt die öffentlichen, ins besondere die Staatsanleihen, in Konversionsnähe zu bringen, dann könne die organische Lösung der Verschuldung»- und Zins frage als gesichert angesehen werden. Erst eine natürliche Markt- Verbreiterung, die dem Anlagesuchenden die Möglichkeit bietet, sich im Bedarfsfall von seinem Besitz zu trennen, ohne große Kurs einbußen zu erleiden, wird die notwendige Dertrauensgrundlage am Rentenmarkt schassen und das Kapital wieder von kurzfristigen in langfristige Anlagen überleiten. Je schneller diese Entwicklung fortschreitet, um so reibungsloser werde sich die Finanzierung der öffentlichen Arbeitsbeschassungsprosekte gestalten können. Nach den starken Kursrückgängen, die Mitte Aprll am Rentenmarkt einfetzten, vermochte sich jetzt wieder eine günstigere Stimmung durchzusetzen. Einzelne Anleihen streiften die früheren Höchstkurse. Bevorzugt waren besonders di« steuerfreien Emissionen, wie die 6prozentige Reichsanleihe von 1929 und die steuerfreie Reichsbahnanleihe. Während der Kurs der ersteren Anleihe der Parlgrenze zustrebt, hat das zweite Papier trotz der niedrigen Nominalverzinsung von 4)4 Prozent bereits den Paristand über schritten. Die Vorschläge,-die sich Mit der Schaffung einer neuen Dertrauensgrundlage am Kapitalmarkt befassen, haben dem Rentenmarkt ein festeres Gepräge gegeben. Die von Staats- ratDr. Thyssen gemachten Anregungen"1>aben das Ziel, eine Aurspflege für öffentliche Anleihen durch Einräumung von be sonderen Verwertungsmöglichkeiten zu schaffen. Aehnlich wie in einigen fremden Ländern wird auch für Deutschland die Hinter legung von Staatspapieren al» Sicherheit bei der Vergebung öffentlicher Aufträge, bei Stellung von Kautionen, Zollstreitig kelten etc. angeregt. Eine weitgehende Steuerbefreiung soll bet Neuemissionen auch den Nominalzinsfuß senken. In ähnlicher Richtung bewegen sich die Vorschläge, die kürzlich Dr, Ritters hausen veröffentlicht hüt, «r betont, daß sich der Landes zinsfuß nach dem Kursniveau der festverzinslichen Werte richtet, daß das Landesniveau also nicht von dem No- minalzinssatz für Hypotheken und Anleihen, sondern durch die Rendite der festverzinslichen Wertpapiere bestimmt wird. Landwirt. Kredft 8°/g Gpfdbr. do. do. do. do. do. do. werknng 8Ldw.Gkrdbfe.L 6 do. L do. Afw. Krddr. 8s-39 ... do. Anteils». 8 Laus. Gpfdbr. 9 8 - — 7 6 5 5Laus.Avsw«rk.- Gpsb. 12/12, — Guts». 12s 6Laus.Gkrdbr.ic do. Aj. Kredit 12 do. Gutscheine 8 6. Ld.Spfbr. L 8 8 8 7 8Aann.Bod.Vd.8 7 do. 9 6 do. 10/11 Leipz. Hypbank 8"/» Goldpfand 12 15, 17 do. 11. is - 8 7 6 Droh»«» VikodttktmtäiB Gvm »WMft. Welzen, Natural- aewichtsbafi» 76 Kilogramm 171 bi» 176 (171 bt» 176), «big. Roggen, sächsischer, neu«r 14» bl» 148 (145 bl» 150), rühm. Win- tergerste, vier-eilig, neu« 64 Kilogramm 1» bi» 140 (1Ä oi« 140), abwartend; zwetzeilig, neu« 160 bi» 166 (160 bi» 166), ruhig. Haf«, inländischer, alttr 144 bi» 14» (144 big 149), ruhig. Wiaen zur Saat 20 bi» 20F0, ruhla. Lupinen, blau, 16 bi»16M (16 bi, 16M, ruhla; gelb« 1« bi, 18M ruhla. PÄulchk«n 20 bl» 20M (20 bl» 20M, ruhig. Erbsen, g^b« N«ln« 24-0 bi» RlUV (24M bi« 25M), ruhig; »allettbacher 21M bl» 22 (21M bL 22) , ruhig. Eronußttichenmedl 50 hell 16,40 bl» 16,60 (16,40 bl» 16,60), ruhig. Schabohnenschrot, ertnchtert 45 Pn». 14,20 bl» 14M S4« bl» 14,40), ruhig. Malzkime, HE 9^0 bd »,70 (9,70 bl» 10MVruhlg. Trockenschnttzel 8M bl» 8,90 (8M bs» 8,90), ruhig. Kartoffelflocken 14M bi» 14,60 (14,60 bi» 14M), ruhla. F«merm«hl 10 bi» 12 (10 bi» 12), rÄüz. WeiMtkel» 8,10 bl» 8,40 (8M bi» 8,60), ruhig. Roggenklei« 8,«> bi» 9,40 AM bi» 9,60), ruhig. Kaiserau»zug 35 hi» 87 (85 bi» 37), ruhig. Älcker- mundmehl 81 bi» 38 (31 vl» 83), ruhig. Jnlandwei-enmehl, Au», zug 29,75 bi» 33 (29,75 bi» 38), ruhig. Srleßlermundmehl 20 bl» 21M (20 bi, 21M), ruhig. Weizennachmehl 17M bl» 19M (17M bt» 19,50), nchig. Roggenmehl, Type 60 Prvz. 22,75 bi» 23,75 (23 bi» 24), ruhig; Typ« 70 Pro,. 21,75 bi» 2^75 (22 bi» 23) , ruhig. Roggennachmehl I 14M bi» 17 (14M bi» 17), ruhig. Neueste VG«M>O»A»Nurse. Bremen, 14. August. Baum» oll«. Middling universal standard 25 mm loko 10,63 Dollar-Tent» (Vortag 10,71). DreSBuer BBrfe am 14. August. Tendenz: Uneinheitlich. Ein« klar« Tendenz konnte den Dresdner Effektenmärkten infolge de« geringen Ge umfanaes heut« nicht durchsetzen. Dl« Grundsttmmui ' freundlich verlangt wurden Aschaffenburger Brau« Thromo, Felsenkeller und Radeberger Erportbier-Brauerei, «ätz' rend Geraer Strickgarn, Fritz Schulz, Seidel L Naumann und Weißenborn «her angeboten wurden. Etwa» lebhafter ging es im Hinblick auf die grundsätzlichen Ausführungen de» Reichswlrt- schastsminister» Dr. Schmitt ln Köln am Rentenmarkt zu, wo die 8prozentigen Etadtanleihen von 1928 0,9 Prozent anzogen. Such di« übrig« Etadtanleihen und Reichsanleihe, sowie einige Pfand- brlefserien wurden zu Höheren Kursen au« dem Markt genommen. Amtliche Devisenkurse. Reichsbankdiskont 4 -K Lombardsatz 5 -k ab 22. 9. 1932. Telegraphisch« Autzohlong auf B. Aires Kanada Japan Kairo Istanbul London Neuyork Bio d« Ian. Uruguay IGold-Pes. Amsterd.-R. 150 Gld. Athen Brüstel-A. Bukarest Budapest Danzig Helslngsors Ütolien Südflaw. Kaunas (Kown) 100 Lit. Kopenhagen 100 Kr. Ltstabon-Op. 100 LSK. Oslo Paris Prag Reykjavik Biga Schweiz vojia Spanien . . Stockh.-Glbg. 100 Kr. Tatlin A-leii 4-/, do. 9, 9s 8 S. G. - Schuld- . verschr. 1, L 7 «. «chuldv. 8 Sachwert, äBautzn.Bogg.1 S do, 2 5 Ldw. Gpfdr. 1 b Ldio. Gtzrdtd. 1 5 LPZ. SN»- Schuld.... 1 5Plausch.Vr.Kr. 5Lkult.Aoggen1 o do. L SZwick Stai.F«b. ü do. Äug. Anleihe« de» Reiches und der Länder 11. 8. . „ --.Gold- schuld 7, 7» v Lpz. Gschld. 4, 7, 14 Altttewoden d«/, Goldpjand dw 3 4. - - -