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- (lübttly, ruhst Boaaeaklei« 8L0 bi^7 (35 bW3i j auf. 81.67 81.88 59 07 4-8. L SU» -vK 63.S «^5 82,5 14 SS,7» «5 v,n,ü^SchatzH.i i» U,w. Schuld.^ <4^ t« 482 73 215 52 14S 27 1458 32 1192 81,5 73 83,75 82 « 1 1 4 4 5 1 k r iv 8 83 83 84 82 82 347 45 121 35 12S 162' 33 90 33 72 6 8 8 v b 1 9 L 98 bL L b 7 t v k 7 s 9 68,75 68,75 4. 8. .82 v: sr 82 82 - 82 82 " - - 6» da. d». do. bo. do. do- dl», d» o- d«. 1 3 4 1 57 56,75 57 58,25 70 70,75 70,75 .0 59,75 vo 57,7 SS 57 57,5 70 70,75 70,75 70 69,75 «5 58 8 L2S 8 9 1» IS SS.2 sg^rs ro 95 77 11,375 97,125 91-125 84,875 80,125 77.125 6^65 82 8» 82 8S 18,57 112^0 16,45 12.44 112L0 81,00 81,00 r^os 81,00 >eint, ob-HIer ein be> . . „ . ^en ab- üchte befriedigend entwickelt. Die « "r »4 »4 , 91,5 TU 7U gen Fällen erheb! aewannrn Tirol Ehern. Heyden 1! «1,75 91.75 81,5 73 84,5 100 99,5 99,5 do. 10 do. 15, W d» » do. 11 do. 1 ».2 1,792 4,198 2.092 20,75 18-48 20.48 4,198 OchO2 4,35 188,74 5,45 58,45 M 22,09 ^7.88 844 8SLÜ SL4 8» «0 »1 H7S 7^7» 4.8. 89,25 89.» 89.5 89,5 «U 89 91 71 71 71 4,25 92 92,5 92 94 8E75 98.7» 15 82.5 42 93 91,7» «1,7a 91,75 91,75 S9F 87.7 90 7. 8. 90 90 90 90 91,5 so 91 71 71 71 4,25 VS 93 92 94 «H7S 9V 1« 88,5 ir 6 ^<8 ''8.66 7 . - .7 2 7 3»/» 9 S'/, 6 L- do. dw 80 88,75 90 SV 93,5 ro 88,5 94 5,2» VVF 90.5 90,5 90^5 94 34.98 71, <3 71,63 47, S1.Ü7 «-144 22.10 vaso ;.4^7i-i 83,5 «3,5 «4.25 SU 7.8. Geld 0.928 2.897 0,83» W 13M 3.087 0.244 1,449 189.« r§» UL zog V.S9 9 9 1» IS 99,5 99.5 91 91 90 95 77 ",4 97,125 91,125 84,875 80,125 77,125 chS5 90 86,5 12.43 «2,9-4 7ih4^ Dr. Grundrenten 8°/dG«lr».Pfbr-. 2. 8 7 S do. do. do. do. e«- v» do. u 7 8 'V w. 94^ 04 ' 94 9» 95 9» d7 88,75 88.7s 88,7» 88,7» 8^7S 88,7» 88.75 88,7» Lebend« Tiere Leben»mittel darunter; Getreide und Mehl sr . Käse Eier- <1.83 71,43' vw do. do. do- ' do. do- bw ' V9,97^ W vs,ov 73^2 7.8. «rief 0,982 L90S 0.841 IUI U« 18- 3 3,097 0-2,6 1,451 kw,02 8. ' 8 . 8 . 8 . 7 i « SLm. Gldkrdr.7 8 8 8 8 S 8 7V 7 v 359 45.5 41.9 63.0 48.5 Tel «graphisch«, - Hs. 1 Dollar i I S«» M' 1 Dollar IGold-Pes' . 160 wld. 41.71. 62,04 12.67 69.88 18^55 U Landwirt, -kredli L°^ Gpsdbr. 5 b» ' da. U. da, do. " -- Geld ,0.9» SM OdSSV 14.30 1.99» W '0-244' 1,449 16861 3.408 Telegraphisch« Aotzohlvng auf: B.Plre» Kanada Sapan . Kairo >äg. Dfb. Istanbul London N«novrd . Rio de Jan. 1 Millr. Uruguay IGold-Pes. Lmsierto^A. 10Ü Gld. Athen . 100 Brach Brässel-A, lOYBelga Bukarest lOOLei Budapest ico Pengs Danzla 100 Duld. Heifingsor« 100 M. Zlailen Ivo Lire Südfia«. - 100 Dtn. Kaunas (Kown) 100 Lst. ZMN KL Oslo ico «r. Pari« MUiL Mag " ' M D Ivo Lot.' 100 Fr». 100 Lewa mttteletnfuhr folgendermaßen (in Mill. Mark): Januar bis Juni In 1929 1932 1933 65 1876 'S 7 6 5 5LauI.Aufw«rt.- V«itsch« Vl<«d. rr. ro^Grief« Mitt. «kr. . , ch S'/», 4,4'/, do. Grdt. 1-^i I 4,1 i 4,1 -s-, 47». M e R 6 2 1 S« 0 8 I SV» L 7D.Wrk.-Anl.8L 6 A«ich4anl. 29 - do. 27 4 D. RelchSsch/ ^n?«rnaÄv, D' Äeichtianl. 30 7'zMecklenbg.. Strel. Ani. 30 6 S. SU AnU 27 6 Reichsbahn- Schätze .... 6 Post. Sch. .2 do. 31 ' LdSkult. Gr. do. do. do.Ausw.L AnI.-AuSlosung do. ohne Steuergutschetne chllig 1. 4. 34 rol do. 35 blau . . ! do. 3« grün. . do. 37 gelb .. do. 38 violett , -0. Wld. AnU >/» 1 Schutzgebiet. Neuer aus aller Wett. TTt.Zrgv« »lt gejchmiukte» Saycht dwr Autritt ver- bwdo». Ne Kretrletttma Breslau temtsi ^net Bekaunt- machuna in der yattomnsozialistischen SchleMcken Taaeszel- tung mü, daß Krauen mit geschmintterü Vqlchtider Zutritt zu allen Deramtaltungen der NSDAP, verboten ist. Die Amtowatter sind angewiesen, eine entsprechende Kontrolle durchzmühren. — vier Loberopser beim Vaden Im »Hain. Aus Düssel dorf wird berichtet: Beim Baden im Rhein ertranken am Sonntag drei Mönner und «in junge» Mädchen. Am Pappel wäldchen konnten vom NSDAP.-Marinesturm vier weitere bereits bewustlos« Personen aus dem Waller gezogen wer den- die jedoch wieder ins Leben zurückgerufen werden konn ten. In allen Fällen war an von der Polizei verbotenen Stellen gebadet worden. ' Voa einer Keas« geköpft. Auf der Landstraße nach BronGerg ereignete sich ein tragischer Unglücksfall. Ein Bauer au» der benachbarten Gemeinde Mr mit äeschuller- ter, Sense mit d«n Rad« aufs Feld. Än schneller Fahrt kam Hm. «in anderer Radfahrer entgegen.. Da sich zu gleicher Zeit ein schwerer Lastkraftwagen näherte, mußten di« beiden Radfahrer ziemlich dicht aneinander vorbei- sechtsK. Dabei wurde dem Entgegenkommenden von der Sens« der Hal» durchschnitten und der Kopf fast gänzlich vom Rumpf getrennt. Der Unglückliche war auf der Stelle tot. > Al» der Bauer sah, was er angerichtet hatte, erlitt er ein«» schweren Nervenzusammenbruch. Er wurde in das Staatskrankenhaus eingeliefert und wird sich später wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht zu verantworten haben. Eine Höllenmaschine. Auf dem Rathausplatz von Rennes wurde au» einem sehr schnell fahrenden Kraftwa- gert itztne Höllenmaschine geworefn, die unser gewaltigem Getöse explodierte. Personen sind nicht zu Schaden ge kommen. Auch wurde kein Sachschaden angerichtet. Die Löter entkamen unerkannt. Man nimmt an, daß e» fich um bretonische Autonomisten Handels die anläßlich de» Höch- restage» de, Attentat« auf da» swnWkch-tretöniW Denk mal demonstrieren «olltm. ' — «ußerMwöhullch hohe Temperaturen I» Araukreich. Die Hiße in Paris war am Sonnt,« unexträglw; LS Spod tm Schatten und über öS in der Somit sind gemrssen worden. Noch schlimmer hatten es Bordeaux mit 37 «ndSkouloufe mit 40 Grad im Schatten. — DieAreiheiwflaluenKrdaugefirichen. DieYreihetts- statue, das erst», da» der Lmerikasahrer zu sehen bekommt, muß jetzt neu eingestrichen wmcden. Hauch uyd Seeluft hatten ihre Oberfläche in letzter Zeit schon so sehr angegriffen, daß man ernst« Besorgnisse heate. Eine eingehende Unter suchung durch eine staatliche Kommission hat oder ergeben, daß es sich bei den Schäden vorläufig nur um Schönheits fehler handelt, di« durch einen unverzüglichen neuen »etter- festen Anstrich leicht zu beheben find. Rormalerchiise wäre die Freiheitsstatue erst im Hahr« 1VS4 wird« gestrichen Morden. — Da» Grab «Ml« entdeckt? In der Umgebuna der deutschböhmischßn Stadt Budwel» «erden zur Zeit Aus grabungen gemacht, die setzt ein überraschende» Ergebnis zeitigten. Man fand einen eisernen Sarg, der «In Skelett enthielt, dq» seinem ganzen Bau und vor allem der Schädel- bildung n«H auf den Orient hindeutet. Die Archäologen sind der Ansicht, daß da» Grab aus dem ö. Jahrhundert n. Ehr. stammt. In der Nähe de, Grabes wurden Schilder, Waffen und Schmuckgegenstände au» fein ziseliertem Edel metall ausgegraben. Der Fundort sowie das Grqb selbst und die verschiedenen Schmucksachen «ehe» in Überraschender Uebereinstimmung mit einer alten Chronik au» einer böhmi schen Kirche, die oa» Grab de» Hunnenköni« aenau be schreibt. Allem Anschein nach hat man hier da» Gxab WeHmmchnwhl 17H0 bi, 19M (17^0 bi, 19M, ruh«» '«eKa- tmhh Typ« 60 Prozent 23« bi, 24^5 bi, r<«))7nchig: mnymeyt 114,so vir (10 vi, iv), ruyig. Ne«<He VaAMW»L-Rierse. »eeowo. 7. August, vaumwoll«, Middstng unlverstil standard 25 vw loko 11^48 Dollar^«»» (Bortag 11HH. Dresdner Mrse ve« 7. August 1933. Un«inb«itlich. Di« T«nd««a»b«rvrerdu«» Bärs. bW heut« uneinheitlich. B«i kl«in«m G«schäst ergaben sich nur tu vwni. gen Fällen «rhebllch« Kumveränderung«». Auf b«m Aktttnwartt gewann«« Strohstoff 2 Prozent, Speicher«» Riesa 1A Prozent, Lhem. Heyden 1-L Prozent, Kuhn«rt-Turvo und Beretntgte Photo- ' papi«r« j«1 Prozent. Dagegen büßt«« Drwbner Lhromo^ Ling- ner und Wanderer j« 1 Prozent «in, während Pch Pmiger Pettnt gegen 3. 8. 3 Prozent und Somag gegen den al«ich«n Termin 4 Prozent niedriger.stellten. Am vankenmartt llkerwogen bi« Ab bröckelung,«. Reich,bank gaben 2 und Sächs. Bodenrredttanstvlt 1 Prozent ab. Am Renttnmartt gewannen Tprozentig« Dr«,do«r Grundren ten Reihe IV 1,0» Prozent und tzprozentig« Lausitzer Goldpfond. brief« Reil» IX 1 Prozent, dagegen veekoren Sächs. Staatsanleihe 1927 0,75 Prozent und di« 6proz«ntig« Deutsch« Reichsanleihe 0,5 Prozent. - 7 5 5 5 do. Aus«. 6^ 6, Gulschetn zu So Dr. Grundrenten 8°/o 2, 4. 5 . . 5 do. 1 5 »o.B«f^ 8» Gutschein zu »» Erdländer 8Bent«nkr«H.V 8 8- 7 7 8 7 6 5 4'/» KV ¬ schuld 7,7, v Lpz. GIchld. < 7,14 Mttteidoden. . Goldpfand i do. 8 4, 0 - 4 -——-—-'S————-SS 0rs»«tn«>rS8r»» Anleid«u de« Reiche, um d«r Lä«d«r 8 8 8 5 8 8 7 7 7 7 « 4>/,do.<Mod.Pf.) 8°/» do. «old- Kam. Obligat. 1 rnlb 2 . . < 8 do. 1 7 ' 7 7 » - » »0. Mit 20 SE5 88,5 bo. vhnes 12 12 Pfaudbri«»« 8, 7 7 ' . bo. 7 ü 6 8Üv».GKrdbfeä do. r do. Afw. Krddr. 80—3a ,. emeinsam«« Bezug«, Bedarfsartikel «ln«n ttilroeis, «rhrbvchrn Rk Beeinflußt wurd« Lieser Teil d«r grnvisenschastach« tätigkeit Lurch di« g«s«nken« Kauftest d«r Sandwtr,. hat, um nur «in Beispiel herauizuareif««, di« genossenschaftliche Maschinenvrrmittlung ein«« Umsatzrückgang von ea. 1714 PwMt zu verzeichnen. And«rs«it» hat di« G» tr «id « « r fa s<f ung der Hauptgenossenschaften sich von 29 Mill. Ztr. in 1931 Mif 35 ,Mill. Ztr in 1932 gesteigert. Fortschritt« würben auch im K a r t 0 f f« l- absatz gemacht, d«r sich zahlenmäßig um «tcha 30 Prozent, er höht hat. Das Gesamtmilchaufkommtn b«i d«n Molkerei- genossenschosten belief sich auf 4,98 MMiard«« Liter Milch gegen- über 4,80 MMiarden Liter im Jahre 1981. Di« G i e^r »eit« e r - tung hat ihr«» starken Aufstieg nicht forts«tz«n känNen, sondern sie hat erstmalig einen Rückschritt zu verzeichnen, der bei, 458 Mill. Stück in 1932 gegen 807 Mill. Stück im Jahr« 1931 sich auf 9,» Brozeyt beziffert. Insgesamt ergibt sich bei den Hauptgenossen- schaften ein Nettogewinn von nicht ganz 1 MM. RM. gegen 1,1 Mill. RM. im Vorfahre. , , Vas find „ErnlevorMe für dfe ordnupß»nWge lLuksbewirlfchaflung"? Reichsgericht anläßlich einer Entscheidung vom 11. 113/33) auseinander etztr. gekten a» «rntevorxate, dnungsMSßige Bewirt choftüng ein», Gutes hl» zur " sind/ nur diestnigen vortät«, die «mnit- 1 Betrieb« »rforderltch sind- so z. N " Deutsch« Stadlanl«ih«n LDr«Sdn-Stdt.'-8 7 do. 261. u. U 8 do. 2L 8 Stadlschatz 2V 8 bo. 2: 8 Lpzg. Sia dl 21 a do. 29 8-7iies.Std>.v.2i Zittau. Stadi al Zwick. Stadt 2t. Viesd. Ädlö>.mtt do. ohne «se-»------———SS--SS-»—— Mmllckkeeä»- »r««t Der Saatenstand im Freistaat d°s .«.«»»,«m«n. s«^ug«, i««^r.lL°ftG°r Sachsen Anfang Augnst. D«r Juli brachte hohe Wärmegrade und al» ihre Folge häufige Gewitter und bisweilen schwere Unwetter. Starkd Niederschläge in Berbindüng mit Sturmböen verursachten in vielen Teilen des Land«» Lager jeden Grades bei ollen Getreidearten, vor allem b«t Winttwoggen, so daß die Erntearbeiten erheblich erschwert werdtk Und Grtrogsausfälle zu erwarten sind. ' Vielfach wurden Feldfrüchte durch Hagel geschädigt. I». trockenen Lagen veranlaßte dis warme Witterung Lve «rasche Rettung d«S Getteides, so daß es fraglich erscheint, oh^ hier ein be friedigende» Korngrwicht erreicht werden wird. Bon diesen verhältnismäßig umfangreichen Schädigungen ab- golchey, haben sich di« Feldfrüchte befriedigend entwickelt. Die Wintergerste ist meist «Ingebracht und bereits,zum Teil gedroschen. Det Roggenschnitt hat in den günstigen Lagen de» Landes «inge- setzt und bisweilen schon gute Fortschritte gemacht, während er in den Gebirgslagen in etwa zwei Wochen zu erwarten ist. Auch der Schnitt Ke» Weizen» hat in günstigen Lagen bereit« begonnen. -Die'Heuernte konnte in höheren Lagen infokge ungünstigen Wetter- »ft erst End« Juli zum Abschluß gebracht werden, nachdem da» Gro» hart und überständig geworden war. Die Beschaffenheit de» Heue» ist vielfach mangelhaft. Die Hackfrüchte haben sich, nach dem sie, ausreichende Niederschläge erhalten hakten, meist günstig entwickelt, Di« Kartoffeln leiden teilweise bereits unter zu starker» Nässe. ' Dev Slavd der Futterpflanzen befriedigt im allgemeinen. Al« Schädlinge treten Feldmäuse bisweilen in stärkerem Umfange auf. Vielfach, ist ein erhebliches Vorkommen von Kohlweißlingen beobachtet worden. Weizen leidet häufig an Welzenhalmtöter, bisweilen auch an Rost, Gerste an Streifenkrankhett, Hafer ver einzel^ üngewShnlich park an Blasenfuß. Ay Kartoffeln wurden Krautsimle und Tchwarzbeinigkeit festgestellt. Für den Freistaat Sachsen wurden vom' Stattstischen Landes amt folgende Durchschnillsquolen de, Saakenstande» errechnet (dabei bezeichnet 1 einen sehr guten, 2 einen guten, 3 einen mittleren, 4 einen geringen und 5 einen sehr geringen Stand): Winterwelzen 2,4 (2,6), Sommerweizen 2,5 (2,5), Winter roggen 2,4 (2,5), Sommerroggen 2,5 (2,7), Wintergerste 2,4 (2,6), Sommergerste 2,5 (2,4), Hafer 2,4 (2,4), Frühkartoffeln 2F (2,5), Spätfartoffeln 2,4 (2,6), Zuckerrüben 2,3 (2,4), Runkelrüben 2,5 (2,4), Klee 2,5 (2,7), Luzerne 2,4 (2,4), Be- (Ent-) Wässerungswiesen 2,6 (2,5), andere Wiesen 2,8 (2,5). Die eingeklammerten Zahlen be ziehen sich auf Anfang August 1932. Erfolgreiche Abwehr ausländischer Nahrungsmittel. Einsuhrrückgänge zwischen 49 und 69 Prozent. .Mit,zäher Kraft hat der deutsche Bauernstand tn den letz- ken Jahren unter Len ungünstigsten Umständen an dem Wiederauf bau und der Ausdehnung der Agrarwirtschaft gearbeitet. Immer ärgere Mengen von Nahrungsmitteln konnten von der deutschen Landwirtschaft den Verbrauchern zur Verfügung gestellt werden mit der Wirkung, daß die Einfuhr ausländischer Lebensmittel be ständig zurückging. Wie stark die Zurückdrängung der entbehr lichen Einfuhr von Lebensmitteln aus dem Auslande war, geht au»,-«in«r Ausstellung des Statistischen Reichsamts hervor. Auf der Grundlage der Durchschnittswerte von 1928 entwickelte sich in der ersten Hälfte der letzten Jahre 1929, 1932 und 1933 die Lebens- Proz. von 1929 1929 1932 1933 100 41.7 50.4 100 77.4 Amtliche Devisenkurse. Berlin. Amtliche Notierungen hi Mart. Reichsbankdttkünt 4 -S Lombards»- 3 -k ab 22. 9. 1932- Porl-IIMtk/ lät 0/, 7 b». Auf- ««rlvng i».rr Reykjavik icOiti.Kr, Aiga Schweiz Sofia Spanten 100 Pes. Sto<kh.-Mg. lOY Kr. Lavin 100 Kr. Wien ,00 Schill. 100 76.8 100 62.2 100 56.4 100 67.3 100 85.1 Danach beträgt der Rückgang der Lebensmitteleinfuhr im Durchschnitt 40—60 Proz. Die neuen agrarpolitischen Maßnah. men der nationalen Regierung werden zweifellos den Rückgang entbehrlicher Ausiandseinfuhr von Lebensmitteln — besonders bei Oelfrüchten — beschleunigen und so den Absatz der deutschen Landwirtschaft und damit ihre Kaufkraft weiter heben. Au<h 1932 ein krisenj^r der landwirtschaftlichen Genossenschaften. Da» Jahr 1932 war für die landwirtschaftlichen Genossen schaften «in weitere» Krisenjahr. Wie tm Jahrbuch des Reichsver band« der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschosten Raiff eisen betbnt wird, war r» trotz der im Vorjahre angebahnten Reichsgenossenschastehilfe noch nicht möglich, die Rückläufig keit d«r Spareinlagen aufzuhalten. Am 31 Dezember 1932 wurden 1634 Mill. RM. Einlagen gezählt gegen 1667 Mill. RM. am 31. Dezember 1931. In der Gesamtheit weisen alle Zweige 94 94 »S 95 »5 S7 8L'.Ü 88.75 88.75 -H75 88,7a 88,75 d8,-,b N, 4,3 I <4§ l t 7 8,19 da. dw 15 do- 16,1'. do.1vu.19 8875 20 21 Wie da» i. Mai 1933 (VI die M die ordnungsniäßil folgenden Ernt« vvnnät«« (—, ,—.... ,,, telbar für diesen Zw«G fm Betrieb« «rforiwrltch sind- so z. B. vor- rät« für d«n eigenen Gürauch, für Natürallohnzahlungtn «E für Saatgut, da» für da» kommend« Jahr bestimmt ist, Nicht unter den Begriff solcher Erntevorrät« ripzuordnen sind di«tenig«n G«. treidebestände, deren Erlö» der Gu«b«sitzer zur Deckung anderer Betriebsausgaben zur venv«mt«n beabsichtigt. . . Wroduktenmarkt. Dresdner Produktenbörse vom k. Auguft. ' Welzen- Naturalgewichtrbasi, 76 KUogramm 171 bi» 176 (173' Üls 178), ruhig. Rogge«, sächsischer, neuer 147 bi» 152 (ISO bis 155), ruhig. Wintergerste, vierzeilig- neu« 64 Kilogramm 135 bi» 4'k do. 9, 8 S.- Schuld- verfchr. 1. r 7 X. wchuldv. G«ch»ee>« 5Bavhn.Aogg-1 5 do. 3 5 1!dw. Lpfdr. 1 5 Ldw. Dkrdtd. 1 5 Lp» Lvp- Schuld.... 1 5Plavsch.wr.Kr. v>ckvl».«»ggenl a do. K SZvtck Stal.F«d, t» do. Aug. 3aD4 71.31 71..2 «7.05 MMKAMtz 7. 8. 82 82 82 « 82 W 82 82 ü 6 7 8 9 K. öamm. mit 30 78 75 U »s.Spfdbr.9 do. 13 do. 14 do. bo. Gpfb. 12,19« --Watsch. 12» 6Lavs.Ekrdbr.ic do. Aß Kredit 15 do. Cullchetn« SS.Ld.wpfdr.2 8 dv. 8 , d» 8 d» 7b». SH»NN.«»d.Gd^ 7 do- 9 6 do. 10,11 d« do.11. ^13 1«-.. do. da. bo. HM, do, w»ld