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selig«« Holzkreuz dl« DrLber schmückt, man antwortet, daß man dir Kreuze im Mnter zu Brennholz verbraucht habe. Jeder einzelne kommt zu mir und klagt sein Leid. Sie alle wis «n.daß es keine rechte Heilung für sie gibt. Stumpf und te lnahmlos leben sie Ihr traunges Dasein zu Ende. Wenn s e können, verschaffen sie sich Schhap» und ersäufen ihr Elend. Manchmal macht der Hunger oder der Frost de« Wlnter» böse wild, Tiere au« ihnen. Dann überfallen sie da» Dorf und stehlen sich da« Notwendigste. Auf mein« Frage, ob ich etwa» für sie tun könnte, schreien sie ein stimmig: Seid, Geld! Wofür? Da ttstnen wirsttns Schnavs kaufen I Ich verteile meint ganze Barschaft unter sie. Zum Dank siNgen sie, ein langgezogene« tieftrquriges Heulen be gleitet uns auf dein Heimweg und wird noch lange Zeit meine Träume störep. . -- Feuerwehp-Rundschau. ^Tautewalde, S. August. Am Sonntag fand die In spektion^ der hiesigen Aretwtll^e« Feuerwehr statt, die be redtes Zeugnis von der/Schlagkraft der Wehr ablegte. Prüfer waren di« Herren Branddlrekkor Schulz-Wilchen, Kommandant Stolle-Schirgiswalde und Adjutant Kriegel-Nepsalza-Lpremberg. "Nachdem die Wehr am Kriegerdenkmal anaetriten war, würde der FüßVtenst vor bildlich nach den Vorschriften des Verbandes durchgeführt. Das gleiche gute Ergebnis hatten die Hydrantenübung mit ihrem Mihrer Mann, die Spritzenübung mit ihrem Führer^ Wobst, die Steigerübung mit ihrem Führer Heinze und die Vorführungen der Sanitäter Martin Weber und Willi Heldner am Brandobjett, sowie die Signalprüfupg d«s Obersianaliflen Liebscher. Die Ueöunä" am Brandobjttt bildete dm Höhepunkt. Schon ein« Minute nach dem Alarm wurde Wasser gegeben. 22 SchlauchleitüNgen ergabm eine Länge von 380 Metern. Aus sechs Strahlrohren würde Wasser gegeben. Die Sani- täterübung begegnete regem Interesse. Die Uebung wurde al», gelungen bezeichnet. Im Erbgericht wurde im Beisein des Bürgermeisters und der Semeindeverordneten da« Er- ' gebni« festgesteltt. Herr Branddirekter Schulz erteilte der Wehr ! das bestt Zeugnis (sehr gut). Das Einvernehmen zwischen Wehr und Gemeinde ist allzeit gut gewesen. Die dritte Aermellitze für SOjährkge Dienstzeit erhielt Herr Otto Herold, die 2. nebst Ehrendiplom für 20jähr. Dienstzeit wur de verliehen den Herren Spritzenzugführer Wobst, Wehr- mann Kurt Lerche und Kassenverwalter Bernhard Hart mann. Die erste Litze für 10jährige Dienstzeit erhielt Herr Hornist Mache. Mit einem dreifachen „Gut Wehr!" schloß Branddirektor Schulz die Ehrung. » Vrkdemg für die erste Jachrerschau der nationalen Arbeit. Das eindrucksvolle Plakat, das cul die große Ausstellung „Deutsches Bolt, Deutsche Arbeit" hinweist, die vom 17. März bis zum 1. Mai 183« in Berka als die erste Jahr erschau der natio nalen Arbeit abgehalteu wird. Fußball: Hermann Puschel, DSC., Meißen: Handball: Richard Neuhofs, Leipzig: >arl , — n- nen willen, mit heißem Herzen und ^«^er«re, „„a I gegenüber. Dieses Spiel zum Bester, der Spende für die nationale Arbeit verspricht nicht nur genau st eänrm paLaadea Lerlauf zu nehmen wie das erste Treffen in Berlin, dar d-.-k-nuilich 2 : 2 (Unentschieden) endete, sondern es wird in der Sradr des „Braunen Hauses" und zugleich der Urzelle des .Griner. R-nLes" große An- teilnahme erwecken, so daß dem Fonds für dir LHeirsdeschaffung ein weiterer namhafter Betrog zur Derfügun^ prstr2i werden kann. Die an der Wiederholung der kndstn-üs inrerrmerten beiden Taue haben bereits ihre Manafcharrrn r rkrnnrALDröen. Die Bran denburg vertretende Berliner Els in rmr«rrnd«rr geblieben. Bei den Bayern wird der wiederhersrmLr LLr den Angriff führen u. der Führter Leupold I für den Ükün-Er Sreindel als rechten Läufer spielen. Die genauen i^ren: (Zahn N«»erLur;> -urlnger «e»»l (Bayern München) iMLrHr» 60) Leupold Bolddr«» (Fürth) ! (Baperi) Bergmaier «rum» Bohr (sämtlich Bayern Manche») VahUe Kirsel «otzrr (T.B.) (Sertha/BST.) <T. B.) App«! Nor»«A» (BSV. S2) v. DschaMwer «nd Osten dankt Lee Deutschen Lurnerschaft. Ler Reichssportführer und Führer der Deutschen Turnerschast v. TschamsneteOften erläßt folgende Bekanntmachung: Au tche Deutsche Turnerschaftl Da» IS. Deutsche Turnfest in Stuttgart hat einen Ausklana gefunden, -er sich jedem der Teilnehmer und Hörer unvergeßlich la« Gedächtnis geprägt hat. Nicht nur, daß der Verlauf durch «in« geradezu überwältigend hervorragende Leistung an vrgani- salion und DlszipNa reibungslos vor sich gegangen ist, nein, e« war etwa, anderes, was diesem Deutschen Turnfest da» Hauplgepräge gab: Deutsche Turner und Turnerinnen! Ihr habt in Stuttg, «ater den Augen unsere» Führer» Adolf Hitler mit einem ei heltllch g-schloslei , einer großen Liebe für unser Vaterland den Marsch in» Dritte Reich begonnen. Ich übermittle euch nochmal» die Grüße de» »eich,kan;ler, Adolf Hiller, der dem bis herigen Führer Edmund Reuendorsf und mir bei seinem Abschied von der Stätte unsere, großen Feste» wärmste Worte der Aner- keaünng und Begeisterung zum Ausdruck gebracht hat. Nün kehrt ihr alle unter dem Eindruck dieser einzigartigen Beranstaltung wieder in euw Heimat zurück. Seid Send boten dieser neuen, herrlichen Mission der Deut schen Turnerschaftl Ruft alle Turnbrüder und Turnschwestern auf zur einigen und geschlossenen Arbeit für Volk und Vaterland. Mein besonderer Dank gilt ollen denen, die in niemals müder, rastloser Tätigkeit über Jahre hinweg Vorbereitungen für das Fest in so hervorragender Weise getroffen haben. Jeder, an welcher Stelle er auch gestanden haben mag, kann mit Recht überzeugt sein, daß er durch seinen persönlichen Einsatz dazu beige- tragen hat, die Stätte zu schaffest und der Mensch zu werden, die das Stuttgarter Sportfest zu einem Feste der deutschen Entwick lung werden ließen. Gut Heil! Heil Hitler! Der Reichssportführer der Deutschen Turnerschast. Schweizer Stimmen zum Deutschen Turnfest. Auf dem Deutschen Turnfest in Stuttgart waren bekanntlich auch Schweizer Turner vertreten. Mit ihnen kamen eine Reihe von Pressevertretern herüber, die in ihren Blättern die begeistert- sten Berichte über da« Fest veröffentlichten. Die „Baseler Nationnl-Zeitung" schreibt, daß die Deutsche Turnerschast sich rühmen darf, her größte und volkstümlichste Spielverband der Welt zu sein. Nur durch und durch erlesene Mannschaften hätten auf dem Fest die Ehre gehabt, ihr Können und ihre Kunst den Hunderttausend«» von Zuschauern vorzusüh- ren. Man wurde nirgends enttäuscht. Das Blatt dankt dann be sonders der Festleitung, daß sie den Borführungen der Schweizer Turner einen so wunderbaren Rahmen schuf. Die „Neue Zürcher Zeitung" erklärt, das Stuttgarter Bun desfest sei «ine Beranstaltuung von riesigen Ausmaßen gewesen. Die nach Stuttgart gereisten schweizerischen Turnsachverständigen stellten den deutschen Kampfrichtern auf dem Fest das Urteil aus, sehr streng aber gerecht geurteilt zu haben. Niemals sei es vorge- kommen, daß sich di«. Schweizer benachteiligt gefühlt hätten. Reichssportführer entscheidet über Auslandsstarts. Jeder im Ausland an den Start gehende deutsche Sportler hat sich bewußt zu sein, daß er Repräsentant des deutschen Boltes ist, und diesem Bewußtsein in Haltung, Leistung und Einsatz Rech- nung zu tragen. Laut Verfügung de» Reichssportführers von Tschammer-Osten müssen daher in Zukunft alle Auslands-Start- genehmigungrn drei Wochen vorher beim zuständigen Sportaus schuß beantragt werden. Die endgültige Genehmigung behält sich der Reichssportführer vor. . Der Reichssportführer von Tschammer-Osten wird voraussicht lich demnächst der Freien Stadt Danzig einen Besuch abstatten. In Aussicht genommen sind der -28. und 27. August, da an diesen To gen in Danzig ein große» Turn- und Sportfest veranstaltet wird. Um den Adolf'Hitler-Fußball-Po kal. Di« Mannschaften für da» Münchener Endspiel. Am kommenden Sonntag stHen sich in München die Auswahl mannschaften von Bayern und Brandenburg erneut im Endkampf um den vom Bolkskanzler Adolf Hitler gestifteten Fußballpotal vehm (1. FC. Nürnberg) Lach«» Frank (Dünch.60)(Spg.Fürth) S»bek Ruch (Hertha'BSC.) Einiger (Didteria 88- vrnnke Emmerich - (Tenn^Borussia) (Spandauer SB.) , . Brandenburg: Der Schiedsrichter des Kampfes wird Dr. Bauwens (Köln) sein. — Bemerkt sei, daß bei diesem Spiel in München der her vorragende linke Berteidiger Hans Brunke zum SO. Male in der Auswahlmannschaft von Brandenburg Mitwirken wird. Aus die sem Anläß wird. Brunke eine besondere Ehrung zuteil werden. Vor der neuen Spielzeit im Futz- und Handball. Der Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine weist seine bis- hcrigen Vereine nochmals darauf hin, daß sie ihre Anmeldung un bedingt bis zum S.' August beim Deutschen Fußball-Bund und bei der Deutschen Sport-Behörd« abgeben müssen, wenn sie bei der NeueiNteiluiig des Spielbetriebes berücksichtigt werden wollen. Gau V Freistaat Sachfen -es DFB. und der DSB. gebildet. Die Neubildung im Fußball und in der Leichtathletik schreitet vorjpärtt Der von den Führern der Fachsäulen II (Fußball) und III (Leichtathletik) beauftragte Führer des Gaues V, Freistaat Sachsen, Gauführer Walter Hoffmann, Leipzig, hat setzt auch seine Mitarbeiter berufen. Es sind dies: . Saulellung: Sporlwgrt für Fußball: Hermann Büschel, DSC., Meißen: Sporkrvarl für Handball: Richard Neuhöff, Leipzig: Sportwärk für Leichtathletik und Geländesport: Kurt Lieni - ger, Leipzig: - -Sportwarl für Frauen: Max Hosmann, Leipzig: Sporlwart für Jugend: Studienrat Martin Jaeger, Chemnitz: RechtSwarl: Hugo Hirsch ke, Leipzig: Kassenwart: Paul Brahma nn» Leipzig. Lezirkssührer: Lezirt l Leipzig: Julius Krieger, Leipzig: Lezirk II Plauen-Zwickau: Paul Immer thal, Plauen; Vezirk III Lhemniß: Rudolf Härtling, Chemnitz: vezirk IV Vre»den-Bauhen: Walter Wagner, Dresden. Am 8. August findet snLeipzig im VMDV.-Heim eine Ta gung statt, an der sämtliche Sachbearbeiter des Taues und die Be- zirksführcr teilnehmen. Bei dieser Tagung wird auch di« Gau» t i g a bekanntgegeben werden. Die vielumstrittene Verbands- liga, die in diesem Spieljahr eingesührt werden sollte, hat damit ihr« Erledigung gefunden Im Gau V, Sachsen, wird die Gauliga aus zehn Mann schaften gebildet werden. Voraussichtlich werden die Bezirke Leipzig und Dresden-Bautzen je drei Mannschaften, die Bezirke Plauen-Zwickau und Chemnitz je zwei Mannschaften stellen. In erster Linie dürsten für di« Bildung die ser Klasse VfL-, Wacker, Sportfreunde und Spielvereinigung Leip- zig, Spielvereinigung Falkenstein und «ine Plauener oder Zivil- lauer Mannschaft, Polizei und Lallsptelklub Chemnitz, Dr«»dner SC., Ring-Greiling und Güt, Mut, Dresden in Frag« koyrmen. Der weitere Spielbetrieb wird in den Bezirken und Kreisen geregelt. In der Bezirk» kl ässe wird in zwei oder drei Ab- teilungen zu zwölf oder acht Mannschaften aesvtelt werden. - Für den Bezirk Dresden-Bautzen dürften zwei Abteilungen in Frage kommen, so daß Dresden und Bautzen, um Kosten zu sparen, di« Punktspiele weiterhin getrennt bestreiten würden. Weiterhin gibt es eine Kreisklasse, in der die übrigen Mannschaften-u spielen haben. Die Auf- und Abstiegsfrage wird so geregelt, daß alljährlich die zwei in der Tabelle am schlechtesten stehenden Mannschaften in die nächftuntere Klasse abfteigen, während die zwei jeweilig in den unteren Klassen am besten stehenden Mann- schäften in die nächste obere Klasse aufsteigen. Der Spielbetrieb im Fußball macht somit eine vollständig« Umwandlung durch, die sich sehr zum Vorteile auswirken dürfte. Wenn auch augenblicklich diese oder jene Bestimmung für den einen oder anderen Verein hart erscheinen mag, so wird aber schon nach einem Jahre zu erkennen sein, daß die neue Führung im deutschen Fußballsport den rechten Weg gegangen ist. Kraftfakzefport. Deutsche Serienwaaen auf -er 2000- KUometer-Aahrt! - Das größte krastsportliche Ereignis ist vorüber. Es hat ge zeigt, welchen unerhörten Anforderungen die Automobil-Technik gewachsen ist. Besonders günstig haben hierbei die kleineren Wagest in den Klassen von.1 bis 2 Litern abgeschnttten. Unter diesen Fahrern befand sich der aus vielen siegreich beendeten Sportkon-. kurrenzen bekannte Major Sander, Berlin, der auf seinem 1,8 Liter Opel-Sportzweisitzer mit 1 Stunde SO Minuten Vorsprung durch das Ziel ging. Er hat damit den verlangten Durchschnitt von 74 Kilometer-Stunhen auf 78,8 Kilometer-Stunden verbessert. Kurz nach ihm traf in geschlossener Folge das Opel-Fabrik-Team, gefahren von Schmitt, Diehl u. Traiser, mit 1 Stunde 40 Minuten Vorsprung ein. Das Opel-Team bestand aus serienmäßigen IP Liter Viersitzer-Cabrioletts. Diese Wagen haben ihr«, Leistungs fähigkeit auch auf steilstem Gebirgsgelände schon während der ÄDAC.-Dreitage-Harzfahrt 1933, wo sie strafpunktfrek waren. 18.00! 18.25! 18.50! Veutschlandfender (163S) Deuts»I«ndsend«r: Gleichbleibende Werktag,-Vortkagrfola«: 5,45: Wetter für die Landwirtschaft. » 6: Gymnastik. » 6:15: Wett« für die Landwirtschaft, Wiederhol»^ der wichtigsten Avendnachrtch* ten. » 6.20: Tagesspruch, Morgenchoral. — Amchl.: Früchkoyzert » 8.35: Gymnastik für die Frau. «.10: Neuen« Nachrichten. « 11.15: Deutscher Seewetterbericht, ch 12: Wetter für den Landwirt. — Anschl.: Konzert: Wiederholung des Wetterbericht». O 12.55: Zeitzeichen oer Deutschen Seewart«. » 13.45: Nachrichten 14: Konzert. » 15.30: Wetter. Börse. « 18.50: Wetter für die Landwirtschaft. — Kurzbericht des Drahtlosen Dienstes. O 22.45: Deutscher Seewetterbericht. 9.00: Frr.hirchtt*Kindergarten.' -^s!Ä: Kindergymnaftik. 1010: S<Äfunk?°^as^WaILbauernbübI. Gin Querschnitt au» dem Werk von Peter Rosegger. 15'vo': ^ungmädchenstunde: BdM.-Mädelr plaudern über Bücher. 15.45: Edgar von Hermann: Erlebnisse im dunkelsten Sibrrren. 16.00: Lewzig: Nachmittagskomert. -- 17.00: Dr Lüdtke: Die kulturelle Pfleg« de» deutschen .Osten» und die Schuld. ' 18.15: Med.^Rat^ T)n Glitt: Bedeutung von Blut ustd Boden 18.35: Een-raÜntendani Spring: Zum Gedächtnis Siegtr. Wagner». 19.00: Bayreuth: Stunde der Nation. Neunte Symphonie vonBeet- hoven. Ltg.r Dr. Richard Strauß, .,,, 2020: Heideland -- Heimatland, Eine Hörfolge aus Heidedichtungen und Seideliedern von Helmut Hansen. , 2115: Orchesterkömert. Zum Gedächtnis Siegfried Wagner». Dir.: Professor Richard Hagel. . 22.1S: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 23.00: Leipzig: Nachtmusik des NS-Orchester». Sendung Leipzig ^(389-8) Zwischensender: Dre,den GM Gleichbleibende Werktog,-Vortrag»folge: 6: Turnstunde. O 6.20: Frllhkonzert. » 8: Gymnastik für Hausfrauen. » 9.40: Wkrd- schaftsnachrichten. » 9.45: Wetter, Wwsferstand, Verkehr, Tages programm. G 9.55: Nachrichten. » 11: Werbenachnchten. » 12: Wetter, Zett. — Anschl.: Komert. « 13: Nachrichten. » A15: Konzert. — Anschl.:- Nachrichten. » 15.35 und 17.50: Wirt- lchaftsnachrlchten (So. nur 15.45). » ca. 17.55: Wetter. Zeit. Leipzig: Freitag. 4. August . 10.10: Ferlenftunde für Kinder: Der Reisekamerad. Ein Märchen. 14.10: Kunstbetichte. Pfarrer Kurt Langer. 14.20: Klein- Lyrik, Don Josef Rwam. - 15.15: Dienst der Landfrau: Der Sonntag auf dem Dorf«. „ . 18.Ü0: Komert. Da, Slnfoniwrchester. — D«w. lll7.00): Prok. Dr. Meiche: Die Kunstblumenstadte Sebnih u. Neustadt i- S -— ", Kern: Die Umwelt, aus der Martin Luther kam. .einrich Maria Tiede: Dopolaooro. Kurzbericht vom Tage. „ , 19.00: Bayreuth- Stunde der Nation: 9. Sinfonie von Beettzven. 20.20: Die drei Schmiede ihres Glückes. Hörspiel von Jrnügai» PÄ>« 21.00: Aktuelle Landwirtschaftsfragen. , , ' ? 21.10: Komert. Das Höllische Konzertorchester. 22.20: Nachrichtendienst. , „ - . . . Anschl, Nachtmusik. Da, NS-Orchester, Dresden. . a 21.00! 21.20! ' 21.45! 22.10! 22,40! 22.45! 22.50! s » Lvitopz kvdiic G t Guropafunk: Freitag, 4. August 12.00: Wien (517,3): Mittagskonzert. ' - 19.05: Riga (525): Operettenabend. 19.40: Bukarest (394,2)- A. d. Op.: Basazzo u. (!Ävall«iaaR»U«M 19.45: Mähr..Ostrau (263): Harmonika- und Zitherkomea. 20.00: Paris (1724): Sinfonien und Arien. „ . 20.00: Beromünster (459): Maria,Viech« singt Volkslieder.. Warschau (1411,8): Sinfoniekonznt (Bach, Beethoo« Helfingforr (368.1): Funkorch. spielt RuKnftein ». a. Stockholm (435,4): Potp. a. Zigeunerlieb«, (Lehar) r Brüssel-fl. (338,2): Komvosittonen von Grieg. 20.10: Hilversum (1875): Kurkonzert aus Scheveningen. 20.15: Wien (517,3): Liebeslieder au» Operetten. 20.30: Oslo (1083): Holländischer Mulikabend. 20.30: Belgrad (430)- Zarko Tociic singt juaorlav. Lieder. . Straßburg (345.2): Gala-Konzert a. d. Casino v. Btchst. Toulouse <385,1): Unterhaltungrtamert. - ' Mailand (331,8): Sinsoniekonzert. - ' > Prag (488.8): Tschechische Opernmelodien. „ _ Brüssel-fr,. (508,5): Orchesterkömert a. d. Taflno,v. .K»»äe. London (1554,4): Ouvertüre ,u: Oberon (Web«k) - st, «- Budapest (55OL): Zsgeunermusik d. Kapelle Lckso». Barcelona T48.8): Appasionata (Beethoven) «. a-, Agram (307): Tammus». London (1554.4): Tanzweisen. Kopenhagen <281,2): Modern« Tammuskk.