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1414 Mr. 21. Nr. 7S. 1. Settage zum ^uer Tageblatt. 4. Hprll t o. IM ^uv. s ein 1 ixen, «tett. zen, sovie die ist eingeisden. r Turnrst. sondere lerrlen- tütrung Xontor- ilckeuer- inigung denken :rn der r l.ekr- rükeren er »ein. Snuler. Amtl. Beksnnttnachungen. Dt» a«tltch«n »,Iai>nI«a<-ua,« «rSn, s,«U ft, «» »Ich« „» U« >»«eu«i unminUda, ,u,«stillt »«»«». d«n IiElllMr» ««»«»«». Die unterzeichneten Inspektionen Haden vahrgenommen, daß bei den gemeinschaftlichen Au»Moen, welch« die au» der Schule entlassenen Konfirmanden regelmäßig kurz vor Ostern machen und di« al» Ate! meist ländlich« Re- stauvant» hoben, die jungen Leute auf dem »eg« oder im Restaurant mit sozialdemokratischen Flugblättern und Werbezetteln versehen, auch mft Ansprachen bedacht wer den, di« geeignet sind, bei den noch «Übt urtetlsretstn Leuten ganz falsch« Anschauungen über ihren künftigen Beruf und über wirtschaftlich« wie politisch« Fragen zu erwecken. Labet wird der Zweck der «u»Mge, du eine Art freundschaftlicher ALschted»seier sein, zu einer wech selseitigen ruhigen Absprache über die reichste Zukunft und über die Berufswahl der Konfirmierten Gelegenheit geben und der Stille der PassivnSzett nicht zuwider lau fen sollen, völlig vereitelt. Die Inspektionen wenden sich daher in erster Linie an die Konfirmanden selbst, in -Wetter Linie aber auch ebenso dringend an alle Ettern und Erzieher und an diejenigen, di« ihre Säle oder Re staurationen den Konfirmierten zur Verfügung stellen und bitten die Konfirmierten einerseits, auf die auf hetzenden Blätter, Zettel und Ansprachen nicht zu achten, die übrigen Genannten andererseits, die jungen Leut« vor den verderblichen und ungesunden Beeinflussungen zu warnen und ihnen an» Herz zu legen, daß st« sich für» erste nicht politisch zu betätigen brauchen, sondern am zweckmäßigsten mit der Vorbereitung für ihren künf tigen Beruf beschäftigen sollen. Werda«, Schneeberg, Zwickau und Srtmmttsch«, den 1. April 1914. Die Kirchen-Jnspektione« und BeztrlSschnk-Jnspektttmen im Bezirke der Königl. AmtShanptmannschaft Zwickau und der Stadt Crimmitschau. Die Gemeinde Vberschlems har auf dem ihr gehörigen Gutsgelände Mischen Flohgraben und der Schneeberg-Auer Staatsstraße (TeiLbebauungs- plan -X) bill gco Laich zum Bau von Wohnhäusern l h ugcheii. Gas Glektriz tät und ausreichendes vorgiig- l.ches Trinkwassei vorhanden. Nähere Auskunft wird gern erteilt. Der Gemttnderat. > Dagelgesang, Gem.-Gorsst. Beierfelä. Gemeinäeamt unä Stanäesamt sind am Montag und Dienstag, den 6. und 7. April 1914 nur in der Zeit von 11—1 Uhr für dringliche An gelegenheiten geöffnet. Beierfeld, am 81. Mürz 1914. Der Gemeind «Vorstand. Mm üsMMiilerirMgh Jungen Leuten, die zu Ostern da» Eiuj.-Freiw^Zeug- nis erhalten, oder au» einer der 8 vberklassen » ner »»stufi gen höheren Lehranstalt abgehen, und Mädchen, die eine 10-klasstge höhere Mädchenschule bi» zum Schlüsse, mindestens jedoch bis zur 1. Klasse mit Erfolg besucht haben, roird der Rat erteilt, vor ihrem Eintritt in den kaufmännischen De- ruf den einjähr gen Fachkurstw der höheren Handelsschule in Zwickau zu besuchen iKetn Stand kann heut« auf eine gründliche theoretische Berufsausbildung verzichten. Der Irrtum, der Besitz des Tinj.^sreiw.-Zeugnisse» oder einer höheren Allgemeinbildung mach« den Besuch einer Handel», schule «etfMssig, ist töricht und sÄdlich. Die stör bedeut, samen und zum großen Leil sehr schwierigen yachkenntntss« de» gebildeten Kaufmann» können gründlich und vollstän- di» nur durch Schul, und Unterricht «noorbm «erden. Im Interesse der kaufmännischen Jugend fordern «ir zum Ein tritt in di« höher, Handelsschule hierdurch öfsentlich aus. Der unterzeichnet« Direkt», ertttlt bereitwillig nöh«r« Auskunft. Drospeft, kostinlos. See Serstaud d«r -uricku»« Kaufueauuschcht und de» vesseutk che» Hemdeiskehrtrustalt. Wft, Vorsitzender. Schlöss«, Direktor. Irlstiiilckr Imttlr-latniiliilt» llruiiltz. Anmeldungen zu den einzelnen Abteilungen: Höhe»« Abteilung, deren Sieifezeugni» zum einjährig. frei- willigen Dienst L«r«chtt-t, Vorklasse dazu, in die gute volksschüler mit dem 18. Lebensjahr« ausgenommen werden, Einjährig«, Höhemr Nachkur» für junge Leut« mit der Be. rechtigung -um einjährig - freiwilligen Dienst, Lehrling», Abteilung, Handel» > vollschnl«, in Vie gut« volksschüler nach ihrer Einsegnung «intr«ten können, und Einjährig« Handelsschnl, für Mädchem «erden für die Ostern 1914 beginnenden Kurs« entgegen, genommen und Prospekte und näher« Auskunft erteilt vom DWekto, Poos. Dr. will,rod. Das erste Palmsonntagsfest. O Da» PalMftnniqgsfest, da» so lieblich am Eingang der großen Woche stcht, ist eines der altelsten christlichen Feste und hat im Lauft seiner Entwicklung mehrere Wand lungen durchgemacht. Es war ursprünglich «in rein lokale» FG der christlichen Gemeinde in Jerusalem, von wo es sich zunächst über den Orient und dann nach dem Wendlande verbreitet hat. Auf diesem Wege äst es vielfach verändert und lokalen Gebräuchen angepaht wor den. Wie sah wohl das älteste Palmsowrtaggftst, seine erste Form aus? Die kirchliche Literatur besitzt darüber «in interessantes Zeugnis und zwar in der Rsiftbe- zchreibung der spanischen Pilgerin Egerta oder Sylvia nach dem heiligen Grabe. Es stammt ungefähr au, dem Jahre L8S und beweist deutlich, daß damals di« Palmsonntags- frier nur in Jerusalem gebräuchlich war. Da» Fest be gann erst nachmittag». Ilm 1 Uhr versammelte sich di« christlich« Gemeinde von Jerusalem in der einfachen schmucklosen Kirche auf dem Oelberge, di« allerdings mit Palm-weigen b«kränzt und mit Blumen -«streut worden war. Mit einem feierlichen Hymnengchang fttzte die Feier «in, der dann in einen stimmungsvollen Wachfelgttang der Geistlichen überleitet«. Dann würden au» den Evangelien di« Kajüte! über den Einzug J«ffu in Jerusalem geftftn, d«m La» und dem Ott «^sprechend. Zwei Stunden lang dauert« dieser Gottesdienst. Um die Non, d. h. drei Ahr nachmittag», brach die ganze Gemeinde attf und zog in fest- sicher Prozesston zu der Still«, von der aus Ehrtstu» gen Himmel gefahren war. Hier lagerte sich die Gemeinde und der Bischof auf die Erd«, di« Diakonen -lieben stehen und begannen mit einem Wechselgesang, der dann von den Gläubigen übernommen wurde. Hierauf «sprach der Bischoff ein Geber und «rinnett« in einer kurzen Aussprache an di« Heiligkeit und di« hohe B«d«utung de» Orte». Gegen fünf Uhr wurde dann die Stelle au» den Evangelien verlesen, wo die Kinder mit Oel-weigen und Palmen dem Herrn .entgrgenztehen und ausrufen: Gelobt sei der da kommt im Mimen de» Herrn. Bei diesen Worten erhob sich sofort Pie ganze Versammlung, stimmte Hymnen an und zog unter dem Rufe Gelobt sei der da kommt vor dem Bischoff her, der Stadt zu. Alle» trug Palm- oder Oelgweige, die Kinder in weihen Gewändern, streuten Blumen. Dor Bischof vertrat die Stelle des Herrn und ritt auf einem Esel. Dor der AufevstshungSkirche hielt der Zug und sang Hymnen. In dtt Rreuzktrche mutte dann der letzte Wt per Sri«, vollzogen und di« Gemeinde entlassen. Disim Fist wurde, «i« bereit» «esckhnt, bald nächste- ahmt, ft -. V. in Edessa, «vttib« sbettfall» eia Zeaz- ni» au» dem vtetten Jahrhund«rt votttegt. In den Attesten Berichten «litt von der jetzt noch in HMekstchen Kirchen gebräuchlichen Pakmsmoech« nicht» gchagt. Der Palmsonntag al» Fveudsntagi Erst in dem Abenvland« Mttlitterftsich in den ättchttn Fitem ftin Dhwafttt zu einem Lrauttseft. Das Ltteste abendländisch» Zeug» nis findet sich in dem «estzotistftn 'Kirchenbuch« au» dem 8. Jahrhundert. E» ist als» nicht unmöglich, daß di« spanische Pilgerin da» PaLmsonittqgfest in ihr» Heimat verpflanzt hat. Eigmattig tst «tn« Schildemmg de» Isidor von Sevilla, der wahrscheinlich im Jahr« 888 gestotten ist. Er berichtet, daß da» Fest im Vvlkmnund dis» oapitttattuw, also Lag der Kopfwäsche heiß,. S, wurden näm lich den Kindern, di« getauft und gesalbt wetten sollten, die Köpf« gewaschen, damit sie nicht schmutzig zu diesem feierlichen Aste kamen. Nus äem Königreich Sachsen. AortV ld»ug»beft:eb«»gen km Hand»«!. Wenn man heute den Ursachen nachgcht, ««»halb ftp alle Handwerker, Pi« es nur irgendwie erschwingen können, ihre Söhne auf di« höheren Schulen schicken, dann wird man die Entdeckung machen, daß e» weit weniger die Luft der jüngeren Generation am Studium ist, fand em der Bildungshunger der alten Generation. Wie oft hört man: Mein Sohn soll mehr werden und können al» ich! >—> Di« alten» braven Handwerker, die ihr« Arbeit au» dem Grunde kennen, stehen den neuen und neuesten Erfindungen und Ent deckungen meist nur mit einer gewissen Halbbildung gegen über. Sic wissen da» und möchten gern noch lernen, wenn sie Gelegenheft MM fänden. Di« Handelskammer in Düsseldorf hat sich der Aufgabe unterzogen, annähernd 200 Kurse Mr Meister und Gehilfen abzuhatten, dke keine Fachschule mehr besuchen können. Das Ergebnis war überraschend: 4132 Handwerker beteiligten sich am den Unterweisungen iNGefttzes- künde, Buchführung und Kostenberechnung und 19Ssg Per sonen nahmen an den Kursen teil, die eine Förderung der Handfertigkeit, der Technik und des künstlerischen Geschmack» bezweckten. Mit größter Aufmerksamkeit folgten alte Meister und Gesellen den Lehrkursen und erkannten rocht schnell, daß Handwettsavbeit als Qualitätsarbeit stets dann aller Maschinen- und Massenarbeit vorgezogen wird, wenn da» Handwerk nicht nur gediegene Arbeit leistet, son dern auch «inen gesunden, künstlerischen Geschmack beweist. Nur auf dies« Weise kann der Massenarbeit, die oftmals aus einem wenig künstlerischem Niveau steht, nach und nach -er Bod«n entzogen wetten. Durch Heranziehung sine» gebildeten und gutgeschulten Lehrltngsnachswuchse» wird auch da» Handwerk seine Lebensfähigkeit beweisen und dem alten Sprichwort «am goldenen Boden de» HandwsB» wieder zu seinem Rechte verhelfen. Gtzchsischf, Landtag. tt Ui« gestrige Sitzung der Zweiten Kammer wurde vormittag» Z41V Ühr eröffnet. Am RegiernaMche: Kom missare. Wbg. Dr. Zöphel (natl.) berichtet über di« Peti tion der Firma Nockstroh u. Schneider in -aidenau um Mck-ichlung vom S9400 Mark wegen angeblicher Recht» verjüng. Die Deputation beantragt wiederholt, die Peti tion der Regierung zur Berücksichtigung zu überweisen. Mi- nisterialdirttor Grützmann erklärt, daß die Regierung sich nicht veranlaßt sehe, die Petition günstiger zu beurtei len als früher. Trotzdem beschließt das Hau» gegen drei Stimmen dem Antrag der Deputation entsprechend, vbg. Dr. Zöphel (natl.) berichtet sodann über di« Petition des Buchhalter« Zeller um Erlaß van Gerichtskosten. Die Erste Kammer hat die Petition attf sich beruhen Lassen, während die Zweite Kammer sie am 19. Februar in dem va, Ist die köstlichst« der Gaben, vir Gott dem Mensch»nftrzrn gibt, Di« eitle Selbstsucht zu begraben, Indem die Seele glüht und liebt. Seibel. Treu unä verschwiegen. Roman vonL.0k»e«nt. (18. Fortsetzung.) Al» st« am nächsten Morgen in Cashport einfuhren, sagte Fräulsin Kralsting: Es M doch nirgend» schöner al» zu Hause. Sei gegrüßt, meine liebe, schmutzige Neu-Eng- land-Stadt. Ich würde Ei« gern auffordern, bet mir zu wohnen, Fred, aber ich fürchte, St« würden sich schrecklich langweilen. Sie ziehen ja doch vor, bet Frau Langham abzusteigen. Ja, wissen St«, ftgte Herr Denhattt ei» wenig ver- legen, Harry ist dort und alle di, andern, und «in ft großer und langer Mensch würde Ihnen in Ihrem Puppen hause recht zur Last fallen. E» ist ja sehr liebenswürdig von Ihnen, und ich bin außerordentlich gern mit Jchmen zusammen, aber — ich würde Sie doch sehr genieren. Oder ich Eie, lachte Fräulein Krasting, ich verstehe schon. Mso grüßen Sie Harry Langham und sagen Sie ihm, daß er mich bald besticht. Eie ermatte ich natürlich jeden Tag. Diese ganze Rtte hielt Langham im ruhigsten Ton« Die beiden verabschiedeten sich mit einem Händedruck urtt Fräulein Esther -«gab sich in einer Droschke nach ihrem Häuft, einer hübschen Pvetstöckigen Billa, mitt mildem Wein und Geißblatt bewachsen. E» verdient« allerdings den Mmen Puppenhau», den Fttd Ihm gegeben, aber e» war sehr -wisch icht ftiM» hohm ErftiHschttr» voll Reift», Eft ranien und Fuchsten. Auch war es groß genug für Fräu lein Krasting und ihren einzigen dienstbaren Geist, ein« ältere, treue, reiMche Mulattin, und bot auch genügend Raum -um Empfang vertrauter Freunde Ms Harry Lang ham. Chloe, die Mulattin, öffnete ihrer Herrin di« Mr, und die Freude des Wiederfthens strahlte aus ihrem gelben Ge sicht. Nun, Chloe, da An ich Meder. Mi« geht's dir und den Bögeln und den Blumen?" Es geht un» allen gut, liebes Fräulein Esther, und jetzt um so besser, da Sie Meder da sind. And noch je mand Mrd sich freuen, Herr Harry, »r ist jeden Tag da- geweftn und hat nach dem Garten gesehen, und vorhin hat er ein großes Bukett geschickt, denn Sie könnten jede Stunde kommen, ließ er ftgen. Amd der Tee ist ftrüig und ich kann ihn gleich bringen. O, «sie froh hin ich, daß Sie da sind! Fräulein Krasting ging in ihr hübsche» Wohnzimmer, da« mit seiner gchhmwsvollen Ausstattung, dem Flügel, dem wohlgeftillten Notengestell, den neuesten Erzeugnissen der Literatur, di« auf den Nischen verstreut waren, ebne» äußerst anheimelnden Eindruck machte. Auf einen kleinen Ständer stand Langham» duftiger Gruß. Fräulein Escher trat näher, die freundliche LWmerksamkeit fth ihm so ähn. sich Ajeberhaupt stand alle» im Zimmer in «Lner gewissem Beziehung zu ihm; die Bücher und Journale hatte er ge schickt, denn Fräulein > Krasting durfte Moejtlen Nenzen- stonen Mr ihn ^schreiben, wenn er gnädige Laune hatte. Vie sonnig« Landschaft über dem Kamsin war «in Geschenk von chm^ und dort am Fenster war fttn LftHttmgwlatz, wo er ost geftssm, gesprochen, oorgslchen oder ihrer Musik ge lauscht, Wie st« sich darauf freut«, ihn Mederzufthen, ihren alten, treuen Freund. Langham «ar einer von den Männern, denen viele Frauen ihre Zuneigung schenken, nidst mm die 2isb^ von der di* Dichter fingen, sondern «ich Freundschaft, di« am ft stärker «tt dauernder O, wckl > Fred Denhattt war unterdessen in der Villa der Frau LamghaM «ingetroffen und fand hier «Les ft» großer Auf regung. Bst Tisch wurde nur von einem Thema gesprochen, dieses ober nach allem Setten erörtert. Frau Osborn» Enkelinnen waren au» Frankreich ge kommen und sollten übermorgen offiziell der Gesellschaft von Gastport vorgeführt wetten. Noch hatte niemand die jungen Damen gesehen al» Langham, der sie tn New-Pott! abgcholt, und dieser wurde von allen Seiten mit Fragen bestürmt. Lächelnd und mit seinem gewöhnlichen Phlegma ant wortete er, soweit die BeMsttguMg de» «sstü» ihm Zett hierzu Lieh. Fred Denhattt horchte auf. Vor vier Tagen in New Pott angekonsinrn? Bor vier Lagen lief di« City of Liverpool in den Hasen. Mit welchem Schiff find sie denn gekommen? Nun, mit der Eity of Liverpool. Himmel, ritzf Denhattt dann find e» mein* kleinen Damen. > Mtto? wa» heißt dasTstazte man von allen Saiten, aufgeregt, sttzteHWam' und nahm fich Sau«. Aber rege" dich doch Nicht so auf, mein Junge, da» ist der Bettauung schädlich Der Teufel hole die Bettauung! Ist Fräulein SftnS« Nein und brünett, Ml herrlichen dunklen Augen und präch tigen weißen Zähmen, die st» zeigt, wenn fie lächttt? Spricht sie Englisch mit einem ganz leichten fremd«, Akzent? Ja, da» Bild könnt« stimmen, namentlich di« Augen, l ----- - - " «PpXffvN!/ Habe» mir ist, al Heißen fie Remöe und Mari«? inqutttert« Fred ganz aufgeregt. Mari« und NenSe, denn Sftncke ist die Jünger«, «r- fetzte Langham und nahm sich Saure. Aber reg« dich doch Nicht so auf, mein Junge, da» ist der Bettauung schädlich Nein und brünett, Ml herrlichem dunklen Aug tigen weißen Zähmen, die st» zeigt, wenn fi« <lä sie Englisch mit einem gwA leichten fremden die wunderbar l«ucht«nden, dum!llen. Augen. Add 'die «de ich ni« gesehen, nur einmal tisf vech-kttech aber st, al» müsse fi« reizend , ittzend? Da» genhat nicht annähernd, wenv d> von Marie Druoille sprichst. Eft ist da» ßchönp» Mttb, ha» V-rHr DMOGLHAM DWU PWWWGUr WWWW» UM»