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Nr. 78 de» Nun Lagedlattk» und >v,»tq»r« für da« G»tz«bk«e. Sonnabind, den L IprU IV14. tzung nach da» ntltch fällt die gen Weife aus! M dem Ablauf k, während «el» hiesigen Zwei' n seinem Amt» h ihm sein um wrgänger Herr m Amtsantritt te Bürgerschule, ttleren Bürger, n- und einigen en Bürgerschule chuile am Ernst- >ort 33 Massen erdvm lag noch rte Vie Deit-ug nden des Herrn Tätigkeit wie blühen I März ds. J-». Höhlungen mit Mchzoch langen r Gefamtunsfatz 1075 366 Marl waren 161917 ersten Vier« n 645 269 Mark 7 Mark 28 Pfg. hr Erfordernis Wicht au» der r ein Arbeit»., mein bebannt. ! Tatsache, daß m Einzelheiten jetzt ganz am stellt die Pol!« s auq, also gs« >em die Mnder ein 'Kind aus. Mnis, so nruß klternhause mit rst würden sich rden besondere chen Buches ist ung des gesetz. erlösen Waisen ich zu erklären, i ch (in Aue iiim die persönliche liegen ist dabet ht der «Konfir. >ie stand esamt- l. Vieljührigs meisten Eltern evtag zur Er. raturgemäh ist Leamte >— da» z ein längeres ir, datz für 250 iszustellen sind, eteiligten «Mp« !n ersten Tagen chen. Mn Ar- 9» g Ur den Vev- i- und Grund. und Themnitz, ^geschlossen ist, et, enthält fol- Mittags 9 Uhr 2II Uhr Volks. Uhr städtischer : im Saal« der g, 2. Vortrag: Äkretär Thiele- ie Neuregelung 4. Antrag des rr Hypotheken, le Aue: Die auf. der Tag^s. mvmlungsortes. Seistlmtznenseitn. sächsischer Gr. shaus Alt-Aue Nach Erlebt. Vollzug Meier Rinder über Rjeich«» und ob da» wesenu tz gebracht hat, >r und oe^mtt- lmmungen, d.e Wuen «ou deu. lluespaache an. enden beende« ichrerv interne haft von 1878. gestrigen Frei. IsainmEung alb, ersitzend«, Herr iMommen und en Eltern« indet. Weiter :vl«bigung und den. Der-wett« »em Wert und auch fernerhtn «ch wurde de» nd am 9. Aval n Punkte der elegenhetten. * Plötzlicher Lod. Ein rasche», unerwartete» Ende fand gestern da» Leben ein« hiesigen Einwohner» (de» Kauf, mann» Herrn Gotth.lf Schochardt). Der Herr spielte in einem hiesigen Restaurant eine Partie Schach. Plötzlich wurde ihm unwohl und er begab sich in» Frei», um frische Lust -u schöpfen. Da er verhältnismäßig lange ausblteb, wurde man aufmerksam und suchte den Erkrankten aus; man fand ihn im Garten und brachte ihn in ein Zimmer, wo er bald darauf verschied. Ein Hertzschlag hatte seinem Leben »in Ziel gesetzt. Schneeberg, 4. April. * Bahnverbindung Schneeberg—Plauen. Die Finanz- doprtation L der Zweiten Kammer hat über die Petitionen der Stadträte zu Schneeberg und Neustädte!, sowie der Ge- metnderäte zu Griesbach, Lindenau, Oberschlema, Nieder, schlema, Ltchtenau, Hundshübel, Qberftützengrün, Unter, stützrngrün, Schönheide, Rothenkirchen, Wernesgrlln, Rode- wisch und Zschorlau um Erbauung einer Eisenbahn von Schneeberg-Neustädte! nach Rodewisch beziehentlich Eich oder Auerbach mit Anschluß nach Plauen i. V. Bericht er stattet. Der Wünsch, der in den Petitionen zum Ausdruck kommt, ist alt. Die erste Petition an die Ständekaimmer datiert vom 10. Dezember 1887 und ist seitdem fast in jeder Tagung wiedergekehrt. In der jetzt vorliegenden wird lediglich auf die ausführliche Begründung der Petition vom Jahne 1908 Bezug genommen. Die Deputation steht auf dem Standpunkt, daß es nicht angeht, alle Verkehrsfragen vom fiskalischen Standpunkte aus zu beurteilen. Deshalb hält es die Deputation für ihre Pflicht, die Bestrebungen der petierenden Gemeinden zu unterstützen und sie be. schließt einstimmig, die Kammer wolle beschließen: die Pe titionen um Erbauung einer Eisenbahn von Schneeberg über Rodewisch nach Eich zum Anschluß nach Plauen i. V. der Staatsregierung zur Erwägung zu überweifen. Zschorlau, 4. April. Konfirmandenentlassung. Gestern vormittag 9 Uhr fand in der hiesigen Schulturnhalle die Entlassungsfeier der diesjährigen Konfirmanden statt. Mit einem gemein schaftlich gesungenen Liede wurde diese eingeleitet. Nach dem der Psalm 23: Der Herr ist mein Hirte . . . verlesen woiden und ein Mädchengesang verklungen war, hielt Herr Schuldirektor Weitz die Entlassungsrode. Dieser hatte er die Worte: Herr, wohin sollen w.r gehen . . . zugrunde gelegt. Besonders legte er den scheidenden Schülern ans Herz, stets der mahnenden Worte ihrer Lehrer eingedenk zu sein, falls einmal an sie die Versuchung, auf verbotenen Wogen zu wande'n, herantreten würde. Nach Aushändi gung der Zeugnisse an die zur Entlassung kommenden Schü ler erreichte die schlichte aber erhebende Feier, die m t Ge dichten und Gesängen umrahmt war, ihr Ende. Neuer Hilfstzeistl'cher. Am Sonntag nach Ostern wird die längere Zeit unbesetzt gebliebene Hrlfsgeistlichen- stelle wieder besetzt werden, und zwar ist unserer Kirch gemeinde vom Landeskonsistorium der cauä. tbeol. Schi r r- meister zugowiesen worden, der jetzt sein Freiwilligen jahr in Themnitz abgedient hat. Er ist der Gemeinde k.'in Fremder, da er bereits voriges Jahr einmal hier am Oster montag gepredigt hat. Lauter, 4. Aipüil. Sparkassenumfatz. Bei der hiesigen Sparkaffe er folgten im Monat März ds. 'Js. 241 Einzahlungen im Betrage von 25 470 Mark und 75 Rückzahlungen im Betrage von 18 252 Mark 95 Pfg. Der Kaffenbestand betrug am Monatsschlusse 35159 Mark 81 Pfg. Die Eesamteinnahme stellte sich auf 35 650 Mark 08 Pfg., die Gesamtausgabe auf 102 616 Mark 94 Pfg., der Umsatz also auf 188 267 Mark 02 Pfg. Es wurden 16 neue Bücher ausgestellt und 15 a'te sind erloschen. Nepper. Ein hiesiger Einwohner kaufte dieser Tage von zwei jungen Leuten im Alter von ungefähr 22 bis 25 Jahren, die angaben, stellenlose Kaufleute zu sein und notwendig Geld zu brauchen, eine Uhr mit Kette für i5 Mark. Nach der Schätzung eines Sachverständigen hat oie Uhr nebst Kette nur einen Wert von 6 Mark. Da die Verkäufer der Uhr nach Eibenstock wollten, dort aber nicht ermittelt wurden, ist anzunehmen, datz es sich um Schwind ler handelt, di« -wahrscheinlich auch in anderen Orten eine Gastrolle zu -geben beabsichtig m. Von interessierter Seite wird Ur ihre Ermittlung c iu> Belohnung von 5 Mark gezahlt. Sachdienliche Wahrnehmungen nimmt die Polzei- -behörde entgegen. Eriinhain, 4. April. 6" Ehrung. Der Fach- und Fortbildungsverein Ur Klempner, der von Herrn Lagorist E. Knauth geleitet strd, hielt zu Ehren seines Kursusleiters, des Herrn Leh rers Uhlmaun, der sein Amt wegen Wegzugs nipder- legt, eine Versammlung ab, in der diesem durch den Vor- sitzenden unter herzlichen Dankeswotten eine Ehren urkunde überreicht wurde. In dieser B.-rfammlung, die auch von Ehrengästen und Ehrenmitgliedern beisucht war, besprach Herr Lehrer Uhlmann nochmals den Gang, Inhalt und Zweck des von ihm gehaltenen Kursus und zeigte, wie notwendig für die Mitglieder »ine fachliche Fortbildung ist. letzte Telegramme unä Zernsprechmeläungen. Vergiftung betm Hochzeittmahl. * verltn, 4. April. Ein beklagenswerter Fall hat sich gestern in Steglitz ereignet. Ein erst wenige Stun den verheiratetes Ehepaar wurde in der neuen Wohnung vergiftet ausgefunden. Di« Frau war bereit» tot, während der Mann mit grotzer Mühe in« Leben zurück, gerufen werden konnte. Ei» handelt sich um den 28jährt- gen Kaufmann Otto Riesch und sein« um drei Jahr« jüngere Frau Margaret« geborene Meyer in der Kreuz, nachstratze in Steglitz. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist die Vergiftung auf da» Hochzettsessen zurückzuführen. Vermutlich liegt Fletsch, oder Fifchinfektion vor. Urteil gegen de« Heidelberger Professor giifchler. * Heidelberg, 4. April. Da» Urteil gegen den Heidel berger Universität-Professor Dr. Franz Ftschler ist ge stern gefällt worden. ES lautete auf zehn Monate Gefängnis wegen Vergehen» gegen die Paragraphen 175 und 174 Absatz 8 de» Strafgesetzbuch«». Der Staat», anwalt hatte ein Jahr Gefängnis beantragt. Drei Gasthäuser ntedergebrannt. * Eicha Na«, 4. April. Nacht» gingen hier drei neben- etnanderltegende Gasthäuser in Flammen auf. Da» Feuer griff furchtbar schnell um sich. Rücktritt de» Grafen Ezerua. * Wie«, 4. April, «te die Zeit au» vuikareft mel det, steht der Rücktritt de» österreichischen General» Gra fen Lzerna unmittelbar bevor. Angeblich soll die Tä tigkeit ve» Graft« Ezerna nicht den Erfolg gehabt haben, de« «an sich von ihr versprochen hat. Die Rochette«Debatte. * Pari», 4. April. Die gestrige 'Kammersitzung, Vie nachmittag die Debatte über die Rochotto-Kommission brachte, kam Lis spät nachts noch nicht zum Abschluß. Zwi schen Doumergue und Barthou kam e» zu einem Wort wechsel darüber, ob der Ministerpräsident die vielbespro chene Note des Präsidenten schon vor der Gerichtsverhand lung gekannt hatte. Doumergue stellt die» im Abrede und forderte Herrn Briand auf, sich al» Ehrenmann über diese Angelegenheit zu äußern. Unter lautloser Stille gab Brtand eine etwas gewundene Erklärung ab, aus der die Kammer jedoch zu hören glaubte, daß Barthou die Wahrheitzu verschleiern versucht habe. Nach einer Erklärung des Ministerpräsidenten wurde sodann be schlossen, eine Nachtsitzung abzuhalten. Pari«, 4. Apr l. D e Kammer begann gestern abend ih e Nachtsitzung um ^10 Uhr, E, ergriffen Brr- thou, Jaurd« und Delaheye da» Wort, um hre Stellung zu dem Beschluss« der Nochette-Kommission zu präzisieren. Es wurden dann noch verschiedene Angriff, gegen Caillaux und Moni» unternommen, ohne datz d es« jedoch einen polni schen Erfolg zu «vcrzeichnen gehabt hätten. Al» die Kamme» gegen Y42 Uhr morgen» zur allgemeinen Abst mmung schritt wurde folgend« Resolution einstimmig, d. h. mft 488 St mmen, angenommen: Di« Kammer hat von den Beschlüs sen der Roch.ttekommisston Kenntnis genommen. Sie m i tz- billgt die bedauerliche Intervention der Finanz in die Polit k und der Politik in die Justiz und erklärt e» für not. wendig, daß bald ein Gesetz über die Abgrenzung der Par lamentär sch-n Machtvollkommenheit herausgozebrn «erd«. Um 2 Uhr morgens erhob sich der Präsident der Kammer, Deschanel, und erklärte de gegenwärtige Poulain en ts- session für beendet. Die Kammer vertagte sich sodann bi« zum 1. Juli. Wie hieraus hrrvorgeN ist es den Geg nern Eaillaux' und Monis' nicht gelungen, die beiden Minister rgcndwie zur Verantwortung ziehen za können. Es werden daher keinerlei Sanktionen gegen diese statt finden. > - ! Der Auf st and in Kurde st an s»ind Armenien. "Konstantinopel, 4. April. Ds« Nachricht, d'af in Kurdestan und in Armenien eine Revolution aus gebrochen se.. hat hier vollkommen überrascht. E» gelang den aufrührer.schen Kurden, sich mehrerer Vorstädte von Vitlis sowie de» dortigen amerikanischen Kloster» zu be mächtigen. Das Kloste. wurde vollkommen ausgeplünderl und die Mönche verjagt, ohne datz man ihnen indessen ein Leid zugefiigt hatte. Mehrere Anführer großer Kurden stämme wurden unter Todesdrohungen gezwungen, sich der Ausstandsbewegung anzuschließen. Sie griffen darauf dfti türk sch.n Gendarmen im Distrikt von Bitlis an und fügten ihnen schwere Verluste zu. Nach dem Erfolg, den dse Kurden offensichtlich aufzuweisen Haden, ließ sich Malus Sa lem zum Kaiser ausrufen und nahm den Namen Selim I. an. Ganz Armen en befindet sich in wildem Aufruhr, ohne! daß unbegreiflicher»»« se die Regierung in Konstantinopel eine Ahnung gehabt hat. Bevollmächtigte de» Zaren in Nagybanja wegen Berg. Werksart kauft«. * Budapest, 4. April. Da» Blatt Aneb meldet, datz Bevollmächtigte de» Zaren bereits seit einer Woche in Nagybanja anwesend sind um wegen Ankaufs der Berg werke Borpatk zu verhandeln. Der Abschluß des Vertrages soll binnen kurzem zu erwarten sein. Es heißt, datz der Ankauf der Bergwerke, die augenblicklich wenig rentabel sind, den Zweck verfolge», eine ruf- fische Kolonie dort zu gründen. El -tba will sich «bterwtzvfeK- R«is«lt schwer krank. «Lange», 4. April, -ter verlautet, datz El -ibn, der letzte große Feind der Franzosen, d iv Absicht habe, sich bald zu unterwerfen. Er habe sich vollständig mittellos in da« Atlargebtrge zurückgezogen. Er soll sein« Brüder zu einem Familienrat zufmnmengerufrn haben, um mit ihnen zu beraten, ob st« sich Frankreich unterwerft« oder ob sie versuchen «vollen, «eitere« Widerstand ,« leiste«. Auch tite, den Widerst««», den bi» Opa««p i» lhv« Di» flutzfftu, t« Marokko »efvntzm ha»««, komme« BnDtzvft Nachricht««. E» verlautet, de, schlimmst« tzfttud dm Epm «ter, R«»f«li, fei schm« erkraukt. Er da», ft» «tue« Sftwmw den Ben Aron Gastfreundschaft gesunde«, «m « an vftchu» »rk.ankt m i dem Lod» ringt. »türmifcher «erlauf dar «obmmftfttz«««. * Taft«, 4. April. Di« gestrig« Sitzung der Sobranft nahm gleich von Anfang an «inen stürmischen Bem lauf, da ein Lei! der ^»Position in heftigster Weife die Prüfung der Wahlen verlangt«. Am Hügel, losesten gebärdete sich einer der früher«« yinanzmtnt. st«r der Geschow-Partet, Lheodorow, d«r «1n«n «ndlofe« Lärm verursachte, fodatz di« Sitzung abg«broch«n werden mußt«. Di« heilige« Bat«iHon« >«»«« al-aaif-e« Gendarmen. » Bald na, 4. April. Ein offizielle» Telegramm meldet, daß di« durch griechische Soldat«« verftäHte« hei» lige« Bataillone auf der ganzen Li«., von Ngryvokastro di» «oritza den Marsch gegen dLe Stallung der «lbanßfche« Gendarmen angetretrn habe«. Ein« Unzahl von vnft schäften sind überfallen und geplündert morde«. Die Einwohner wurden vertriebe«. Eine große griechische Bande, die durch griechifch« Soldaten «nrstörkt wurde, hat die Stadt Koritza überfallen, dsi» in Flammen steht. Lärmszene im römische« Kabinett. * Rom, 4. April. Die Debatte über die Erklärung der Regierung hat vorläufig außer heftigen politischen Angriffen der Sozialdemokraten und Radikalen gegen Dalandra nur einen heftigen Zusammenstotz zwischen ei. einem sozialdemokratischen Arbeiterführer und dem Nationalisten yederzoni gebracht. Der Auf tritt artete zuletzt in Schlägerei au», bet der «in« Nase blutete und ein Stuhl in di« Brüche ging. Was mancher nicht weiß. Die hessischen Truppen riefen früher statt Hurra da» chattische Lchurri. v Oran verarbeitet jährlich zwei Millionen Kilogramm ZwergpalmenLlätter. In Oesterreich liegt da» Militär in .Garwilson, im Deut- schen Reich steht es. Die Stadt Berlin enthält oa. 530 000 bewohnte Wob- NUIMN. Das Einkommen eines japanischen Dolkssthullehrers wird auf 400 jährlich veranschlagt. Verantwortlicher Redakteur für den gesamten textlichen Teil: Fritz Arnhold. — Für die Inserat« verantwortlich: Oswald Dobbeck. >—> Druck und Verlag der Auer Druck, und Verlagsgesellschaft m. b. H.,. sämtliche in Aue im Erzgebirge. Bill g und schlecht ist ein Prädikat, das viele Produkte verdienen, die von ungeeigneten Betrieben heryestellt werden. So sehr die reelle Industrie sich auch bemüht, zum Beispiel Bouillon-Würfel in stets gleichmäßig guter Qualität zu liefern, so wenig Wett legen Hierauf gewisse Gelegenheits-Fabrikanten. Sie verarbeiten billiges Material, um die Verbraucher durch möglichst Niedrigen Verkaufspreis zu locken. Zur Beseitigung der mancherlei Mißstände wird bereits ein Einschränken der Behörden ge plant. Um sich vor Enttäuschungen zu bewahren, sollte das Publikum nur Bouillon-Würfel erstklassiger Firmen kaufen, da diese in völlig eiMyaick^eier DWe mch hMpz Qualität -ergestellt werden. — 1714 — 200 Jahr« Bestehe«. — 1914 — Die bekannt« Seifen- und Parfümerie - Fabrik T. -. Ochmig«Weidlich, Zeitz, welche im Jahre 1714 gegründet wurde, kann in diesem Jahre aus ein Mei'hundertjähriiges Bestehen zurückblrcken. Wenn ein Geschäft Jahrhunderts lang besteht und in diesem langen Zeitraum sein Name nur mit Ehren genannt worden ist, so müssen die Er zeugnisse dieser Firma wohl gut sein. Den Hausfrauen wird die Firma bestens bekannt sein durch die langjährig eingesührte Waschseifen - Spezialität: Oehmfg - Weidlich« Seife aromatisch (Lobenriv-SeifS), feit langer als 25 Jahre« gerühmt als vorteilhafteste Seife Utz de« HavchsLt. Die Inserate Ur diese Seife erscheinen feW MH» » unserer Zeitung. > öckiüvlieif ewftch» «w «rte« redw« rott«», siw»6krftelwe ^«web« M« ei» vlewleva «chSim» — ^U«e cu» «rr«utzt <U» «obw S«1Lv sitze tzeeft von v vAaroa H, Oo,, 4 8t»ok »0 ?tL ?.n>«r w.edt ckee Orssm „I'ickz" kTlIIenmOei,. kpeew) rot» «2 vM «»4 «s'w^vei-'a. lud« so vkn« sieiben und kürvlva, aock «ftw>»Uik«ia alOväie« vnä MnaBWmm /iu»pü!»n ist di« sVösck« kettlz. LrlorderUL -ü-d tz«ln» 2u»ät« « Soll«, 8«U«pw«» d» die,, dl« ««ldsttötlse lVirlrun, von per^i nur dsslaträoftVz«- vetteuarn. 1°»». »» bi V.lHaw4»e>iw«. ttLftuei. ä Oie., vOsskiTvosrf. /lu-K 5.dd».n,«, I . , OerLiImittel '