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>!> > ' ^.'.»1 V ^WWP Wehrkreis-famr Mler wird ReichsbWos. Vermlndervug d« Arbewlosi^eft für den konmmndeu Herbst planen. Darüber hinan, sali bereit, «in «eil«« großzügiger Man znr Venniadernna her Arbeitslosigkeit in VoSereltuag s«a, mit besten DernürNichnaa l» Frühsastr 1934 begonnen «erben solle, ««herbe« beabsichtig« Sch««, sekretär Reinhardt, l« kommenden Frühjahr mit etner grundlegenden Vereinfachung des gesamten Stenermefeas yerauozutommen. Schon für den Herbst sei eia« dnrcharri- send« Steuererleichterung für die Dänd«lrtschaft gebaut, die wahrscheinlich in einer tzerabsehung der Amsghfieuer für die Landwirtschaft von 2 auf 1 Prozent bestehen «erde. Strengste Devisenkontrolle. Berlin, 27. Juli. We das VDZ.-Büro meldet, bringt der Reichspostminister lebt seiner Verwaltung in einem län geren Erlaß die postalischen Maßnahmen zur Kenntnis, die sich aus der 8 Verordnung zur Durchführung der Lerokd» nung über die Devisenbewirtschaftung ergeben. Der Minister betont, daß in Anbetracht der ernsten Devisenlaae und der erhöhten Gefahr von unerlaubten Kapitalverschiebungen ins Ausland den Postanstalten erneut dringend zur Pflicht gemacht werde, devisenrechtlichen Verstößen im Postverkehr mit dem Ausland größte Aufmerksamkeit zuzuwenden. Die Amtsvorsteher und Aufsichtsbeamten haben dauernd die gewissenhafte Durchführung aller über die Devisenbewirt schaftung erlassenen Bestimmungen zu überwachen und ins besondere regelmäßig auf das Personal belehrend einzu wirken. Der Kyffkiiuserbund spendet 10 Ovö UM. Mr Förderung der nationalen Ardett. Verllu, 27. IM. (E M.) Der Deutsche Reichskrieger- bund Syffhäus« Hal der Spende zur Förderung der natio nalen Arbeit 10 000 RIN. überwiesen. Der Dundesprüfident, General der Artillerie a. v. v. Horn, gibt gleichzeitig be kannt, daß diese Summe keine Ablösung von Etazelsamm- langea ist. Er fordert vielmehr ausdrücklich alle K-ffyänser- kameraden, Vereine und Unterverbände auf» sich auch ihrer seits, rege au der Spende zu beteiligen. Ministergehittter Warimalsittze auch in der Wirtschaft. , Berlin^,27. Juli. Für die Reichsregierung besteht die gesetzliche Ermächtigung zur Kürzung von Dtenstbezügen und Pensionen der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder bei Unternehmungen, die von der öffentlichen Hand, eine finanzielle Beihilfe sichren haben, und bei öffentli^recht lichen Betrieben.' Dein Vernehmen nach schiveben im Reichs- Wirtschaftsministerium Verhandlungen, diese Bestimmungen möglichst bald in die Wirklichkeit umzusetzen. Es würde in der Oeffentlichkeit nicht verstanden werden, wenn die von der öffentlichen Hand subventionierten Betriebe, die sich nicht aus eigener Kraft erhalten können, nach weiterhin Be hälter an ihre Direktoren und Aufsichtsräte zahlen würden, die die Ministergehälter übersteigen. Beschränkung der Greanflüge durch ! Im« Fuftfahrlministerivm. Scharfe Prüfung der Maschinen und Piloten. Verllu, 27- Juli. Der unglückliche Südatlantikflug des Berliner Fluglehrers Günther Wirthschaft hat das Reichsluftfahrtministerium veranlaßt, in Zukunft die Ge nehmigung für Fernflüge einer strengsten Prüfung zu. un terziehen. Ueber. die Absicht des Fliegers Wirthschaft, den Südatlantik im Flugzeug zu überqueren, war das Luftfahrt- Ministerium nicht unterrichtet worden. Das Reichslüftsahrtministerium wird in Zukunft bei Einholung der Genehmigung zum Uebersliegen ausländi scher Staaten seine ganze Aufmerksamkeit darauf richten, daß Flugzeug wie Flugzeugführer die Gewähr für ein Ge lingen des geplanten Unternehmen« geben. Durch diese Maßnahmen will man vermeiden, daß bewährte deutsch« Pi loten einem Wagnis zum Opfer fallen, ganz abgesehen da von, daß das Publikum durch öfteres Mißlingen eines Flu ges mißtrauisch wird und nicht das Vertrauen zur Lufthansa behält, für die als deutsches Unternehmen die Sicherheit für die Fahrgäste als erste Forderung auf ihrem Programm zu stehen hat. Ueber den Verblech des Fluglehrers Günther Wirth schaft ist bisher noch immer keine Meldung eingelaufen. Wegen Ermordung eines SA -Mannes MM Tgde verurteilt. Samberg, 27. Juli. (E. M.) Der 22jährige Dienst- knecht Schr lese r, der in der Nacht zum 21. Mai den SA.- Mann Wt'esheier ermordet hatte, ist zum Tode verurteilt worden. Adenauer entlassen. Köln, 27. Juli. Wie die StadtperwaltuNg Köln mit teilt, ist der frühere Oberbürgermeister der Stadt Köln, Ade nauer, auf Grund des § 4 dds Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums entlassen worden:, Aus der Oberlaufs Bischofswerda, den 28. Juli 1933. —* RS-Arbeitsdienstlager »Martin Mutschmann". Reichsstatthalter MutschmänN hat genehmigt, daß dar Ar beitsdienstlager Bischofswerda de« Vereins zur Umschulung freiwilliger Arbeitskräfte Sachsen e. V. die BezeichNuNtz NS.-Arbeitsdienftlvger „Martin Mutschmann" führen darf. ' . ! —* Der Turnverein 1-48 e. V„ VT. ladet im Anzeigen- teil für morgen zu seiner MonatsversammluNg ein: An schließend wird 21.30 Uhr die Nationäl« Feierstündeäus Stuttgart übertragen. Der Turnrat erwartet stark« Be teiligung. Auch Gäste sind willkotnmen. — Nähere« siehe Anzeige. , : ' - - —* Sonderzüge. Anläßlich dchs Schützenfeste» in Neu gersdorf sind folgende Sonderzüge eingelegt worbet»: Am Sonntag, 30. Juli: Bischofswerda — Zittau: Abfahrt m Bischofswerda 10.40 Uhr, Ankunft iN Zitkau 1L8S Uhr. Bischofswerda — Neugersdorf: Abfahrt in Bischofswerda Der Reichweiler der Deutschen Christen, Pfarrer Hof- senfelder, hat an Wehrkreispfarrer Müllex folgend« Telegramm gerichtet: Lieber Vruder Müllerl Nachdem ich bereit» am Sonn- tagabend melden durfte, daß die Sircheywahl der Glaubens- hewegung „Deutsche Christen" den Sieg gebracht hat, kann ich nun nach Eingang der Elnzelecfolge mnleilen, daß wir in allen unmittelbar und mittelbar zu wählenden Körper schaften die unbedingte Mehrheit haben werden. Die» mitzuleilen ist mir deshalb eine besondere Freude, well dadurch Deine von uns geforderte Wahl zum RÄchs- bischof al, gesichert gelten darf. Der Sitte, Dir nun — wie verabredet — die Vollmacht des provisorischen Sischofsare- mium» übertragen zu lassen und dasselbe aufzülösen, schließe ich den Wunsch an Dich an, die Glaubensbeweguyg „Deutsche Christen" weiterhin schirmen zu wollen, Gott segne Dich und unsere Bewegung. Dein getreuer H öcf f e y f e I d e r. Sie erfolgreiche SekSMong der Arbeitslosigkeit. Arbeit Mr SOV MW zUMch-n. , Berlin, 27. April. Der Königsberger Oberbürgermeister Dr. Will gab in der gestrigen Stadtverordnetensitzung be kannt, daß die Stadt Königsberg ein Millionenprogramm zur Arbeitsbeschaffung aufgestellt und zum Teil schon in Gang gebracht hat. Bisher konnten bereit« 28 v. H. der Wohlfahrtserwerbslosen in Arbeit kommen, ein Ergebnis, wie es bisher keine Großstadt Deutschlands «reicht hat. Regieruagsrat Gisevius vom Königsberg« OberprSsi- dinm «klärte ergänzend, daß bereit» am 18. August d« letzte Ang mit Arbeitslosen Königsberg verlaste, um sie m der Provinz an die Arbeit zu bringe»». Grundsätzlich werde jeder irgendwie arbeitsfähige Königsberg« Erwerbslose in die Provinz hlnausgehen müssen. « w«de sts M Verbun denheit mit dem Soden geschaffen." Spätesten, In'sechs Mo naten werde daun die Aurückführung der bei der Arbeit er probten Facharbeit« nach Königsberg möglich fein. Diese Leute würden in Gruppen von 30 bis 4Ü Mann zusammen gefaßt werden. Venn d« letzte Aug Arbeitslose auf» Land gehe, würden Gruppen von Arbeiksfreiwilligen au» dem Reiche hergebracht werden. Bi» zum 1. April, vielleicht auch «st ms zum 1. Juli 1934, sollen außerdem rund 200 000 Menschen au» dem Reiche auf die Dau« in Ostpreußen Ar beit «hallen können. Notwendig sei die Erfassung der v«7 triebe, die ohne Kapitalaufwand durch Aufträge mehr Leute ejustellen können. Dann, so fuhr Reglerungsrak Gisevlu» fort, folgt die Arbeitsbeschaffung in neugearündelen Betrie ben. Sei den Reugründungen werden wir dafür sorgen, daß di« Arbeiter nur dort eingesetzt werden, wo sie mit dem Boden verbunden bleiben. D« Arbeiter soll drei bl» vl« Tage im Betriebe, die restliche Zelt in feiner eigenen Wirt schaft tätig sein. . ,. . Al» 31. Kreis ist d« Kreis Ortelsburg nunmehr auch frei von Arbeitslosen. — . Erste Bewilligung aus dem neuen Arbeitsbefchafsungsprogramm. Berlin, 27. Juli, wie das Reichsarbeit,Ministerium mitteilt, ist die «sie Bewilligung aus dem neuen Nrbeitsbe- schaffungsprogramm der Reichsregierung in der am Mitt woch abgehallenen Sitzung des Kredikausschuss« der Deut schen Gesellschaft für öffentliche Arbeiten A.-G. erfolgt, und zwar wurde dem Lande Preußen ein Darlehen von 10 Mil lionen Mark für Instandsetzung»- und Ergänzungsarbeiten an öffentlichen Gebäuden gewährt. Westfälischer Landkreis ohne Erwervslose. vtb Arnsberg, 27. Juli. Im Kreise Meschede haben die letzten Arbeitslosen Beschäftigung gefunden. Der Kreis Meschede ist demnach der erste erwerbslosenfreie Kreis von ganz Westfalen. Die Bürgermeister des Kreises hasten sich mit den Arbeitgebern in Verbindung gesetzt und erreicht, daß überall die Tore der Betriebe wieder geöffnet wurden. Im ganzen wurden 2000 Arbeiter in den Arbeitsprozeß einge- Die Maßnahmen auf dem Gebiete der UeichsfinanMN in Vorbereitung. end Derllu, 27. Juli. (E. M.) Die Nationalsozialistische Korrespondenz veröffentlicht heute einen interessanten Ar«- kel üb« Staatssekretär Reinhardt und ftin Werk, in dem «. a. üb« die Aufgaben, die da» Finanzministerium noch zu löse« haben wird, sowie üb« die Arbeitsbelastung und ar- beltstechnischen Fragen ausführlich berlchtrt wird. Diesem Artikel zufolge soll Staatssekretär Reinhardt ein Gesetz zur Ehrung der Gefallenen am" Kriege! Am N< " ' " '—' ' glieder der des Erbgerichts Kleindrebnitz zum Werbemarsch, der den größten Teil beider Ort« berührt und im Erbgericht Großdrebnitz endet Hier beginnt dann 4 Uhr nachmittags unter Teilnahme der Ortsvereine der Zug zum Sportplatz, wo die eigentliche Feier stattfinden wird. Ab 1/28 Uhr abends spielt dann die NSBO.-Kapelle zum öffentlichen Festball im Etbgericht Großdrebnitz. — An di« Einwohner von Groß- und Kleindrebnitz ergeht dis Bitte, durch Beflaggen und Schmücken der Häuf« Und Straßen den Tag zu einem festlichen Ereignis für Heide Orte werden zu kaffen. Reisig kann für Großdrebnitz in Lev oberen Mühle und im Erbgericht sowie im Kleindrebnitz« Erbgericht abgeholt werden. Frankenthal» 28. Juli. Vom Turnverein „Gut Heil". Die Kinderabtetlung veranstaltete am Sonntag ein Wett turnen. Nach einem Festzug durch den Ort üähm das Turnfest der Kleinen aus dem Turnplatz mit den allgemei nen Freiübungen seinen Anfang. 'Hieraus begannen die Wettkämpfe, getrennt nach Altersklassen, an Geräten sowie im Volkstümlichen im 7- und S-Kampf, bei denen Leistungen erzielt wurden, die fast alle Erwartungen übertrafen. Räch den Wettkämpfen fanden sich die Kinder zu frohen turne rischen Spielen zusammen. G«en ^7 Uhr nahm der rührige Kinderturnwart, Herr Alfred Oehme> die Sieger? Verkündigung dort Am Schluff« der Veranstaltung riHete, -er Vorsitzende des Vereins, Herr Alwin Haufe, noch htzz- liche Dankeeworte an alle Helfer. Dieses Turnfest, zu dem sich viele Eltern und Erzieh« eingefunden hatten, erbrächte wieder den Beweis, daß die Kinderabteilung auf d« Hohe ist. Noch Fernstehende sollten int - eigenen Antereffe ihr« Kinder dem Verein anvertrauen, der sie M chr kunfttge« Ltben stählt. — Morgen Sonnabend. V2 10 Uhr, wird itt der Turnhalle die Nationale Feierstunde vöm Deutsche» Turnfest in Stuttgart durch Lautsprecher übertrug«. Alle Einwohner sind hierzu willkommen. . . -t VeMh-ichumltz, 28. Juli. Di« hlefige SchützmaeM. schäft rüstet zu ihrem diesjährigen Schützerrfest, Las Sonnt km, den 6. und Montag, 7. August, hier äbgehalten werden soll. In der letzten Hauptversammlung ivutb« d«! bishe rige Kommandant Paul Wolf infolge seiner. Verdienste um die Gesellschaft zum Ehrenkommandanten ernannt, die Neuwahl eines Kommandanten jedoch bis zur Jährt» Hauptversammlung, ausgesetzt; Durch die neugeb ildet« Jungschützenabteiluna mit Spielmannszug werden di« zivn Feste vorgesehenen Schützenunuüge entsprechende Verstärk kung erfahren. Die Hauptanzeige für das Schützenfest «» scheint tn der nächsten Sonnabendnummer. > .- : > Domitz-Dhmnm, 28. Juli. Waffen- und Muaitions- funde. Leim Schlammen des Teiches dts KSckritz'schen Sägewerkes: in ThuMtz wurden dies« Tage eine Sinichl Jnfantevtemunitton um mehrere Trornmelrevolv« gefust» den^ IN Wölk a w wurde bei"einem -MH' England äs- reisten Glasmacher «ne Armeepistdle beschlagnahmt. 14.28 Uhr, Ankunft tn Neugersdorf 18^4 Uhr. Neugers dorf — Bischofswerda: Abfahrt in Neugersdorf 21.20Uhr, Ankunft in Bischofswerda 22-7 Uhr. Wfahrt in Neugers dorf A.38 Uhr, Ankunft in Bischofswerda 0.82 Uhr am -1. Juli 1933; am Mittwoch, 2. August: Bischofswerda — Neugersdorf: Abfahrt tn Bischofs« erva 17.21 Uhr, An kunft in Neugersdorf 18.41 Uhr. Neugersdorf - Bischof«- werd«: Abfahrt in Neugersdorf 23Ä Uhr, Ankunft in Bischofswerda 0.82 Uhr am 3. August 1938. —* Di« Nationalsozialistische Hrie^opferverforG»««. d« nunmehr auch der Kyffhauser- sowie der Offiziersbund angeschloffen sind, hält am Montag, den 31. Jun ihre erste Taarmg für Westdeutschland in Köln ab. Hierbei wird der Führer Kamerab Oberlindober in einer Red« wesentlich« Ausfühvunaen über Zweck und Ziel der Organisation, sowie die Ausgestaltung de» neuen Versorgungsgesetze, machen. Diese R«e wird am 31. Juli auf alle deutschen Sender üU 18 Uhr übertragen. E- ist Pflicht aller Mitglieder, dies«»« anzuhören, zumal die Teilnehmerzahl den Kreisleitungen zu melden ist. Di« hiesige Ortsgruppe wird sich diÄechmd am Montag um 18 Uhr im „Schlesischen Hof" treffen. — Am Sonntag, 30. IM, veranstaltet die hiesige Ortsgruppe ein Sommer- Und Kinderfest auf dem Napoleonstein. Der Besuch wird allen Freunden der Nationalsozialistischen Krtegsüpfrrversorgun- empfohlen. -> Helmatschuh-Sammlung. Die au» Anlaß de» 28- ährigen Bestehen» oe» Landesvereins Sächsischer Heimat- chutz kür das ganze Land genehmigte Haus- und Straßen- ammlung für die Bestrebungen des Heimatschutzr» wirst »lesen Freitag und Sonnabend in unserer Stadt dürchtze- führt. Das Ergebnis der Sammlung wird für die Erhaltuna, der Heimat- und Naturschönheiten, der Bau- und Kunstdenß mäler unseres Heimatlandes verwendet. Der Heimatschuß bittet alle um eine, sei es auch nur kleine Gabe, denn der Zweck aller solcher Sammlungen ist ja, aus vielen klei nen Beträgen große zu schaffen. Möge der Wahlspruch der Sammlung: Alle», was ich habe, spricht die Heimat, schenk ich dir. Eine kleine Gabe, ' Deutscher, sei dein Dank dafür! allseitig Beherzigung und freudige Geber finden. —* Hilfe bei Blihverlehuugen. Im Sommer häuten sich die Fälle, daß Menschen vom Blitz getroffen werdeü. Nicht immer muß dabei gleich der Tod «intreten, vielfach zeigen sich nur Lähmungserscheinungen, die nach einiger Zeit, bisweilen auch erst nach Tagen, verschwinden. Kei nesfalls soll man auch bei vom Blitz Getöteten jede Hilfe leistung von vornherein als überflüssig betrachten. Denn der Blitz erschlägt ja nicht den Menschen, wie es gewöhn lich heißt, sondern er bringt ihm für gewöhnlich nur unge fährliche Verbrennungen der Haut bei. Dagegen werden bet Blitzschlägen das Nervenzentrum, die Atmungsorgane oder das Herz gelähmt, und dadurch tritt dann meistens der Tod ein. Daher soll man, genau wie bei Ertrunkenem künstliche Atmung versuchen, um den vom Blitz Getroffenen in- Leben zurückzurufen. . —* Städtische» Freischwimmbad. Die WafferwävMe betrug Freitagmittag 24 Grad Celsius. Großdrebnitz, 28. Juli. Gründung «n« Ortsgruppe der NSDAP. Am kommenden Sonntag soll auch ip unse rem Ort« die Gründung ein« nätionaffozialistischen Orts gruppe erfolgen. Bereit» am Vormittag ist für die Partei- !ffen gemeinsamer Kirchgang vorgesehen dem eine mg der Gefallenen am Kriegerdenkmal vorausgeht. ichmittag stellen sämtl. Parteigenossen und die Mil der NSLO. sowie die auswärtigen Gäste im Höfe