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ßz Mitte tzWt- d«, die nm wenig «der die Käses «Irl» /»/ t« mi m mit GW Ratgeber für jedermann da iiiitt!i»I!!Sls»Is nicht n M abBSDäp die alles Mckd« und Flieg« der Räume mit «ü> Stet zwar di« besonder, al, S« Haid«» «igntt. gesetzt, anortageul wird der Reusen Zement glatt v«qn nach via» « da» »««. auch lief*» «, treS«r»»chM Blüten d«n Bit«» «In« reich« Honigwttot. Au» allen diesen Gründ« tstwohlder ft^lich verwrmm, Fl^en^e^ehl«?«- dem Auge offenbart n . welch« die Käsemasse mit verwandttn, da» , mecken am ttmockst« lbmd stendseinra Aetzkalk zwischen di, r. Nach n»«u Regen »der nach dem Lagerung steüchmtt Hartkäse, wo st» . .. .„ . tu oval« Sonn erwiesen. Fohlenriutfe» «üftm so eng aneinandergeretht« Spro " »ß e» d«n, Tiere« n«r mägli- erwähnt, Frage und Antwort Bedingungen für di« Beaniwortu« ltch bennNvorie«, da rin Abdruck aller «w die «üiert 3» deck bvv«en «eicht «an Nm läßt man MAL Eidotter sowie die ««drückte Semmel, etwa» feiUeschnttd Piße entsprechen «eist nicht morderuug«, dl« an fie ae- M Da da» Sutter SO di» , Re etwa ü^i mm bettäg^uut >wer eüeuubar. Da» Mivwskop ganze Scharen von Käsemilbe», .. v« Zett in'ein Pnlv« a» au» den Exkrement« und steh^ da sich die Milben häuten, le oegürMgt da» Auftreten en der Madeu. «Ina großen tltch schädlich wie die «Lsesliege ist die Käsemilbe, wemqletch man auch diesem KäseschLdltng fei» Aufmerksamkeit schenk» muß. Die Käsemilbe (Xannw oder Käjeabfällen siedelt sich die Käsemilbe gern an. Die Käsemilbe ist von weißlicharauet Färbe, sie « ». H. all«r Au»gabe» in der Eefliigelhalt«»- «uwmacht, sollt» «an wenig»«, durch Ver- »«»du«, rtchtimr Futtergesäßr «in Verstreu« und. Beschmutz«« d«Melden durch di« Kühner verhindern. Da, nachstehende Gitter (Na. l'), in die Supp«. Dies« Porno» »ft für sechs di» acht Person« lwrrchaet. Fr. Ad. in 1k. Mn»««« Üw «Ach. WemuditMUchi» schadhaft« Tvpf« oder «ich« tadillos «in« dt «r, auch Andren«« »ausfrauen, fliegen kann man auch durch da» Auchellen van Fanatellem töten. Man mischt ein halb« Liter Much mit zwei Eßlöffeln 40 prozentigen FormalmS und vertellt kleine Portionen hiewon ANerlet Neues aus Feld unv Satten, Stall und Hof, Haus und Keller, Küche und Dlumen-lmmer obwohl hen der ... Trotzdem'ist dein Erfolg zu merken. Gibt « kein Radikalmittel, «a dt« Herbstzeitlose für immer aaszurott«»? G. in L. Antwort: Mtt -e misch« Mitteln hat man di, jetzt kein« durchschlag«»« Erfolg btt der Bekämpfung der HerbstMtlos« «. zielt; man ist immer wieder an einer mechanisch« Bekämpfung durch Aurste-« mtt Klauenheber, Ausziehen der Samentrleb« im Frühjahr, mehrmalig«, Abmädm und B«- weid« der verunkrautet« Fläch« zurück- geehrt. Wmn nach dem Ausziehen Li« Herbst, zeitlose «her dichter als zuvor stand, so ist Mer di« Arbeit fehlerhakt «»geführt mord«. Maa rrchntt allgemein, daß, wenn da. Ans. ,i«h«n richtig «nmgttühtt wird, d«r Unkraut, »«stand um 7V bi, So q» in etnem Fahr« zu- sei rwch l en und Bozm großer Pferdezuchten, in G, en und drr- yanvElr. oen Pferosu aas Rauufutitk in Lin» fachst«» Weise auf btt« sknb«r« Stallbovt» in einer Ecke äur naturgemäß« Auftnchme,' wie sie ja die Weide bietet, dargerttcht wird. Es dürst« durch die btt« Fress« veranlaßt« Körperhaltung die Entstehung ein« Senk- rücken» beha normal gebaut« Tier« so nut wie «mgeschlvss« stt«. Al. den einfachsten A pttlt wird« müs Wendung in Dfetteställm. La es vo« der Fauche nicht angeariff« wkd. Gut ausgttrockntt und geschält wird es auch, wohl weg« feiner Härte und seines eigentümlich« Geruch«», nicht an- Fressen. Es ließe sich ayo ewe «momess«« Bodenrmtte durch d« Anbau der Akazie er ziel«. Gehr ost werd« solche Fläch«, wie aoor für dm Landwirt große Nachteile hat, denn schon im Stangenholzaltck des junge» Sichtenbrstandes wird'oermehttch Schatt« er- zeugt, auch findet ein« Äewouvgenmg des Booms durch di« wtttstreichenden Wurzeln statt. Unerwünschte Wurzeldrut d« Akazie wird aber durch di« Äckerbestellung um di« Feldhölzer vernichtet und so eia Höchkomm« hen menschlichen Organismus gelangte und hier in der Darmwand mit ihren spitzen Mundbaken Blutungen und Entzündungen hervorrief, die zu tticht ungefährlichen Erkrankungen führten. Die Käsemaden schein« in ihrer Nahrun, .wählerisch zu sein, denn man hat sie f< Hunderten lebend auf Sah gefunden. Die mtt einem schwarzen Köpfchen versehene Matze bohrt sich ziemlich tief in dm Käse tmdlst so zunächst dem Auge entzogen. In zwei bis drei Wochen verpuppt sich die Made zu einer Larve, atz» der nach acht bi» zehn Tagen die Fliege hervor- geht. Die Verpuppung geht natürlich nicht im u. a. m. Aus dies«» roh« HolzSsfia wird durch Destillation der gereinigte Holzessig ge wonnen. Der Holzessig besitzt antiseptisch« und antiparasitär« Wirkung und sand früher t» der Wundbehandlung Verwendung und zum Teil jetzt noch gegen parasitär« Krankheiten, wie -. B. dl« Räude, und zur Deslnfektlou von Stallungen. Di« desinfizierend« Kraft d«H Holzessig» kommt derjenigen «intr fünf- prozentigen Karbolsäurelosuna gleich. Da nach der Desinfektion «in« Sian« «tt Karbol säur« in o«r Praxis Kranbhrttserschttmmgen und Tod«fäll« btt Ferkel» beobachtet worb« sind (Zittern, beschleunigt« Atmung und Herz- tätigkeit, dunkeltote Berfärbung der Ohr« und aufgehoben« Sveßlust) und ganz allauatt« btt tnn«rltch«r Verabreichung sikpm Verhältnis mäßig kleiner Dos« von Holzessig durch dm Gehalt an Karbolsäur« Vergiftungen austreteu können, «rschttnt « ratsam, di« beabsichttgt« Destnfektton d«r hälzemenBuchteuwänd« usw. mit Holzessig zu uMerlass«. Dagrgm «tgu« sich drttprozenng« Kr«ltn» bzw. sävrokresol- lösungm besonders zur Stalldestvfektiov btt Erkrankungen der Schwein« a» Rand«, LK. Sra, Eine gvo Sommer in jedem durch di« t» Waffe» zugeführtm Same» stet, nm «nnckrauttt, — Di« ausgezogm« Samen stengel sollt« in einer umgehanat« Sack- schürz« gesammelt und dann vernichttt w«rd«a. Man werfe sie »ach bem Anszieh« nicht wieder tt» dle Wies«. Vr. E Frage: Pstrsichbaum hat Kräusttkrank- httt. Der freistehend« Bau« (Vuschform) blüht «nächst rttchlich, bildtt auch gut entwickelte Blättrr. Kur» nach der Blütezeit wird dann ad«r Ler ganz« Baum von einer Krankhett be- fallen. Di« Blätter roll« sich auf und be- kommen Aiwbmluna« von rotbrmmer Farbe. V«m falle» di« Blütmstmgtt ab u»d nach auf mehrere _ . „ FeiLmgAeÄ werden, «e nm wentz üb« dk MWH hekaukagen. Winterlich« ÜÄt» unter- Mdtt ' Entwicklung der Käsemaden; ' man nicht in Miwtten einen Weg von S1 au, in d« Luftlinie gemessen, zurücklegte, wobei die Käsemade nicht wvüger aS 4S Sprünge ausführte. Die Käse maden erreichen eine Länge bi» zu 10 nun. L» ist z» beacht«^ daß die von Käsemaden befallenen Käse stwwiller zur Rttfung gelangen al» maden- freie ScheTAeMeflleaev^ttlnft sich übrigen» rckht mir cmf Käse, sondern sie befällt auch Schinken und Fettwaren, so daß auch Hier beim Genuß Vorsicht geboten ist. Wenn auch im allgemeinen anzunehmen ist, daß beim un bewußten Verzehren ein« Käsemade diese sowohl durch dis Kauwertzeugs wie auch durch dle stellen von kräftigen Ventilatoren kann sich nützlich erweffen. Hat die Mäde dis Käse befallen, so wird die Bekämpfung wesenllich schwieriger. Die UntersuckmlgjedeS einzelnen KäseS wird alsdann notwendig. Swch den meisten Erfolg verspricht ein wiedechoueS Aoreiben >md Eintauchen in eine lauwarme Pfefssrbrühe, die man unter Ver wendung grtten Pfeffer» herstttlt. Befinden sich jedoch die Maden bereit» im Innern de» Käse», emm anderen geeigneten Ort; etwa die nahe liegenden, zur Lagerung der Käss dienenden Gestelle. Beim Massenauftritt der Käsemaden wird der Käse schließlich in eine unappetitliche breiige Malle verwandelt. Die d«Käsefkegen, insbesondere der Käsemaden, altet sich nicht gar» elrffach. E» ist natürlich wichtig, von Anfang an den Käse fliegen den Zutritt zu Räumen zu verwehren, wo Käse, Fleischwaren usw. hergestellt werden oder lagern. Die Fenster zu solchen Räumen werden zweckmäßig durch Drahtgazegttter verstellt. Bei Lagerräumen, wo auf Tageslicht nicht besonder» Wert gelegt wird, hust eure Verdunkelung der Rcknne bi» zu einem gewissen Grade, da alle Wegen dunkle Räume m der Regel meiden und verlassen. Stacke Zuglust, wo solche möglich, wird dis Bekämpfung hmsichtlich der Vertreibung BWit GckMßk «. Do Grünkohl «in b- sonder» gesund«» und hochvttominhama« Se- Mst A sollt« «r oi«l mqr «««baut w«rL«. So vitt« GemüsebttteSud tor SSt schon abo«ntttt .»ur LL Mnkodl ist «in.wtntergemüse, ««ich«» durch dm Frost im Geschmack v,rseia«rt «ird. Es ist vortttl. hasttr «« niedrig« Grünkohisorttn anzu-, Sam», ba sie «ehr Schutz du«h bk Sch««, bttke hüb«. M. L richt« km», wird zw«ck»akia«r die Raak« «» zurück tt» da» häazugttan, bk Supp? »uß. «wch «tvmal grä °uM« »d'»zK^«t Pf«ff.r »ch Satz abgrschmickt. Zuletzt legt man 10 g gute sönitter t» -k SÜpve tztnchr. DK Supvv rttcht für sech» Porsöiöä. Frau K. R.^8. Man putzt «ran den Hut brau»« Haut befreit. »Alle» schrettdtt «a»tt» Nicht H» dürmr Scheiben und Stück« und kocht « in skd«ad«m Satzwafler einmal «f. Da di« Pitze dttm Kvchen sehr -usammenfalle», u«ß ura» dnumtwrrchend rttchlich ansetz«. Nach dem tzkftwv« gibt man sk auf «» Sied pmr Abtvapfe». Unter- deff« berttkt man «» in Butter ^üutpstm klein geschnittea« ZwkbttN Mtt Mehl ttne Ginbr«an», di« man^urtt süßer Sahne glatt rührt und mit Pfeffer Und Salz wlktt. 3» diese Tunke legt «an.die Pslz« «r^l»t sie darin rwlknd» «ottch tmast«. Kran A. m L. ch« M SKischkühe. I« bi- mark werd« gettttt, eoonon man kk in «»«« Tk«l z«g«ch« läßt ok Hälft« In Würfel schnetdet. «g«« Matti rästtt «an Semmel- andere SaüauHälste Rah« »der Milch ein. s da» in Würfel go» kn und gkßt «» b»rch ^»bgttLlt W Wi «in ganze» Gt, zwei schastlich» vnd unratttelbar «tnschlSgig« «ra, sich nicht dem Rahm«, unsere« BUMr« anhalsen, geschehen ohn« seh« Verbindlichkeit. Frage: Ueberbttue beim Pferd. Wk «nt- stehen btt Pferden Ueberbeine und wie sind sie zuchttlen? A. B. in L Antwort: Die Ueberbeine entwickeln sich -au» einer Knochenhautentzünduna, die durch Stoß oder Schlag oder auch durch übermäßige Sehnenzerrung entsteht. Frische Ueberbeine lassen sich durch Massage mit -erteilenden Salben (Kampfer- oder Iodkalisalbe, Fosovtol usm.) wegbrtmgen., Aeltere müssen mtt einer Scharfsalbe ttngerieben oder gebrannt werd«. Ziehen Ste eln« Tierarzt -u Rat«. Dtt. Ftdge: Schtvttnrstall m»d Stalldesinfektton. F» Schwetnedestünden ist da» wiederhol« Aus- trtt« d« .Sareoptes-Räude beobachttt. Di« Lier« werden in diesem Fall mtt Schmierseife und' Odylen behandelt. Ein geeignet« Mittel zur,Reinigung bzw. Desinfektion der hölzernen Buchtenwände haben wir bkher nicht. Der Kalkanstrich scheint nicht zu genügen. Bon dm teueren Md ost schlicht rkchenven sonstig« Desinfektionsmitteln wollt« wir aus ver schiedenen Gründ« kttnm Gebrauch mack«. Wir fragen an. ob der im Krieg von dm Truppen, wenn unter dm Pferden Räude herrschte, für dm Anstrich von Holztttlen ver- wenott« Holzessig unverdünnt od«r in Ver dünnung 1:1 al, Anstrich »der Spritzmtttrl gmGtt und vapfohlm werdm kann und ob dt« Bucht« von den Schweinen ohne G«f<chr glttch wirder brsetzt werdm können. B. tu K. Antwort: Der rohe Holzttsia wtrd »eben Holzteer htt der trocken« Destillatwn L« Holzes gewonnen und besteht ,in d«r A-evoNp HkrEvfoh svarvoliüME , Rmldeifck»- lwr rutsch« Kan». Dies« ßwe vo» 100 bi» 1Ü0 ow «ach odm. Di« Krttw« ist man «ch, Ram» für di« Länge b«, Sterbe» «»kätt, wa, wirb««« ei» praktischer Bortttl tL Di« Stäub«, jrder davon stet» für zwei Pferd« ttngrrichttt, sind vollkom«« i»oa«inand«r »«trennt. U«b«r j«b«r AubaawVrdigkeit d«r Akazl«. Wenn auch die Erziehung der Akazie in reinen Be ständen kN Wtrtschastswaed nicht mehr emp fohlen «erd« kann, so eignet si« sich doch zum Anbau auf Klein« Oedländerei« sowie schlech ten, landwirtschaftlich unrentablen Acker» bzw. Wiesenparzellen, mch würde als Ak<^tm- Niederwald, gegebmenfalls mit einig« Ueberhältern, besonders dem klein« Landwirt infolge der Raschwüchsigkeit in immerhin kurz« Zeitabständen nicht nur ein vorzügliches Brenn holz, welches dem Buchenholz an Heizkrast nicht nachsteht, fände« allerhand wettvolles Wttkholz, wie Pfähle, Pfosten und besonder» Är Stellmacherarbett« brauchbares, liefe«. Da» Akazienholz eignet sich besonder» zur Per- einiger Zett amh all« BGtter. Bald darauf bvdtt sich u«»ts Laub, La» ntcht vo» der Krankhett befall» wird. SXes« Erschrtnunn ttttt schon mehrere Jahr« hintereinander auf. Was Ist bl« Ursache und w« ist dag«gm zu untrmehm»? Blattprvb« liegt zur Unter suchung bei. 3. L. in L. A «twort: Dk« ttngesimdtm Dftrsichbiätter war« von lxr Kräuselkrankheit, hervorgerufen durch de» PUz Lxoaeeu, ckekormmw, befallen. Zweck» Bttämvfoug bitter. Kr«kh«it sind jetzt all« abgefalleneu Blätter abzupflückm «nd z» verbreantn. Dassrlb« hat im Herbst mtt de« heruntrrgesallenm Laub« zu geschehen. 3« Spätwinter, knrz bevor die Knosp« schwell«». Ist b«r Bau» »rit zwttprojrntigrr Kupferkalkbrüb« « spritzen. Sofvtt nach her Blüte Ist dies« Spritzung mtt ttnprozmttger Brüh«, zu brr eine doppelte Kttkmmg« hinzu- grfttzt.witt, zu witterholen. Diese Sptttzung Kan» i» Abstand« von etwa vierzehn Lag« »och «in- bi» zweimal ««geführt »»erd«. Rz. Frag«: Sch»eck«»«ttlg»»g im Gatt«. 3» den drei letzt« Jahren werd« in meinem Satt« Salat »ab Runkelrüben vom Un- grziefer total vernichtet. Wo» hmt« aufgeht, if» morgen adgrfrrssm. Di« b«sorg«n zwei bis drtt Zenttmttrr lan« schwarz« Schnecken. Die B«tt« stad durchlüchttt und morgen» frisch aufgtlockett. ver Bob« Kat dies« Jahr k«ta« Stallmist, d«g«a« ttn« Kalkdüngung erhalt«». Der Gatt« Ist dar-eia« Beton- sockel von der nah« Grasflach« abgetrennt. Wie Ist d«m Uebtt abzuhrlfen? A. O. in T Aatwort: Zar B«käi auf bestellt« B««t« streue gegen Abmd staubfrinm / Pflaaz««. . „ .... , ... . Gieß« »mß bi« Arbttt wi«d«rholt werden. Aa Strll« d« Aetzkalk« Kana auch feiner Kaintt, Kall oder Kalkstickstoff genommen werben, ttboch »mß hiettet darauf geachtet »erb««, baß k«in« grüne« Pflanzmtttle go« troff« werden, da düs« «mrbrrna«, was beim A«tztzalK nicht d«r Fall ist. Rz. Für einen Erfolg d« Ausziehms ist bi« Wahl b« ttchtigm Zeitpunkte» außerordentlich wichtig. Der Samenstmo«! «wß L«rttt» so f«st sein, daß er nicht an der Erbob«rfllt-« ad» r«M, simdu» ttef mit« oberhalb Ler alt« Knoll« od«r über Le» jung« Kabllch«. Dieser Zeitpunkt verschiebt st- alliädrlt-. Er Ä« je «ach der Entwicklung der Pflang« »al frN« ob« «al spät«. Ma» «mH ihn durch wehrmqlia« Avsprobtrrm alljährlich neu kst- stttlaa. Gewöhnlich liegt b«r pliffenst« Seit- vm-t »wisch« der letzt« Bvttnooch« «ad Mitt« Mai. Auch «in n>itt«rhott« 1t«f« Ab- mäh« »eigt Erfotg, besoadir, w«na Li« Fläch« nach. t««m Mäb« mtt leichtlöslich«, Stick- stoffdünaer adg«düngt wirb. Grasfläch«, di« Et» d«r«rttg geichützttr Trog «st für feuchtr, al» auch für Trock«fütt«r»ng gettgntt. vr.Br, Gk«m »mi stifttz« Emk«. Drei schön« groß« Gurken wirb« geschält, ft» Micke gttchnitte« und gut von di» Kerne» b«stttt. Mmr läßt 1^ Ltter Wasser (oder schwach« Fleischbrühe) aufdochea, l«Rtt<nmdt. Gurk« 1» bar köchrnde Wasser gab, läßt st« dartn «wich tochm. Dann »imutt man bt» Gnrkm h«r»u» «- läßt sie g« abtropf«. Davaus ttgt bi» Gurk« htnrin, tkt o g Zucker hinzu »» läßt dir Gurke» »ri«»«n. Wttm vi e Gurkm brmm sind, gibt «an^Fttischrrtrakt mrtzk «at^lllt l« Brüh« .wW wertvoll Ist. G» kommt kein Heu awhr «ckf d« Stallbodm, bl« abfallmiw» Teil« nttfchm samt »ab sonder» la dt, Krippe, bedroh« und gefährden also «ch «ächt «ehr mit dem übel» Heustaud« bi« Augm d«r Tt«r« und «» Nab lwtn« Stbltttdnaa« mehr zu lwstirchtan, dt« öfter» den boh« Autterr«fm zugrschttebm ward«. — Für bi« Sohl«» bringt m« »««ding» g«tn« dle Heunmfin rechv oder link» fettwärt» von d«r Futterkrippe an. eine Maßnahme, die im Gegensätze zur Anbrirmung der R«fm über Lerseib« Mr das jung« Tier und damit für dm Züchter gar manch« Vorteil bitt«. Braucht doch valmrch das Sohlen nicht uwhr d« Rücken so stark durch- zMegea, was -na, Schad« sttner gesund«, körperliche» Entwicklung durch das Übermäßig war. Bet Futlen, der« flick« neigt, wird dar- dt« WaS die Fr mW« anbemff Schwierigkeiten büchet man die befallen« wobei man darauf achtet, Büche nicht etwa die Käs schleppt. Nach dem Abbach Käse nach Wahl mit den Vers ein, beispielsweise mtt Öl, geist, auch kann man eine Schwefelkohlenstoff vornehmen, zweckdienlich, me Käse in Lüche welche nmn mit einem der vora< gettäntt hat. Vor allem darf werden, dm ganzen Raum mit einer scharfen Seifenlösung oder einer Krttolleisenlösuna gründ lich zu reinigen, ganz besondeiS gut vier Mr MM m Welter ver- reibt man die der em der K e deS .. , , , emaden. Bet Ouack kann mm in Pulverform die DaS AnSschwesein A» Oa-nb.»»«M»-«HttMttm» N»G««W»« ft«d ki ttchkn an - «»»»»»» «Wb»»» «m» «-.)