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Hvü UH«MtKr»tvr Gttch Gtenzel gebunden M Stall und der Weidezeit ausreichend« eder einen Strick in der i« md Lk "" «uns Frühjahr genügen im Frühjahr soft umaepfwgt. Di« Inkarnatl billi-«,^ ' halten Sie bet >jed nächstgelegenea grKß, Wegebau in Sorten- und Varkanlagen von staatt. dtp!. Gartenbauinspektor I. vretzgott - .... weiter« Frage, mich deistwen Frag» aletchfaö« I» «tzf. mitzuHmden. Anfragen, dem« pi wenig Pari» beigefUg« Ist, werden pE-el, bea-aoorke«, »«nn der »»Ne Portaersaji erstawt wird. 2m ^riefkaflen iverden rmr red« la« >L ' ' , H"Schrift«, VraMsche Srburtsvllfe l Winter an» nm während fuße. Nun nimmt für ge- wöhnllch der Geburtshelfer zwei Stricke, bindet bi» Botterfüße ein. Und an deres Personal Hilst bei den Wehen durch ZichM NÄH und fördert da» -alb ans Tageslicht. ES sieht We ost kann man wohl die traurige Be- obachtung machen, daß sich Garten- und Park- weae in einem, nicht gerade ordnungsmäßigen Zustande befinden, was sich besonders unan- genau« AdTiss« d«< Fragefteller« «ntballen. brantwortrt. Außerdem «ft ftlür Fnmeeln Auiwel«, d« al, dee »«trag »an Iw «Pf. b«l,ufllgm. g «fen MUß. Bei den stung mttsi weniger ganze Jahr hindmch und um «inen Srundwasserstand von etwa vier Meter. Beide Grundstücke sind in der RHeineken« (Weinberge) g«l«gen. Da» Klima ist mild. Di« Gründüngung wttt hi«r in der Rheinpfalz sehr sett«n aimewandt. Raten Sie mir daher, wie st« am besten erfolgt. Bride Grundstücke sollen nach der Gründüngung al, Kartoffrlland benutzt werde». SSbt «»Grün» düngvnaopflmzen, die sich von Anfang August bi» Sn« Newemb« st» «eit entwickeln, daß ft« im November al» vollwertig« Grün» düngungopflanzen untergepfügt werden KSnnen? Kommen vielleicht überwinternd« Gründüngung»- pflanzen tRap») In Frage, di« erst Mitt« April nächsten Fahre» unterzupflügen sind? Lupine und Esparsette gedeihen hier nicht. E. B. in S. Antwort: Wenn St« «dw »oll« Grün- düngung haben wolle», die den Boden außer mit Grünmasse auch mit Stickstoff anreichert, st» bleibt Ihnen nur fotzende Wahl: 1. So fort nach der Weizen- und Haferernt« wird dl« Stoppel flach umgesthiilt, abgewalzt und dqag um einer Drstlmaschino »der mit der der Kuh und bringt so Weichterung. Durch diese natürliche GebmtsWtt-Vitt. me Geburt .leicht vonstatten gehen und das Ndrttertier wird nicht zerrissen.. . j. Das AMäumen des KDtzK-im Mütterleibe hat natürlich vorsichtig zu MchÄem.mM muß darmrf, achten, daß nicht HäAerew. der Tragsack nrit in die Schlinge wnune^ - Man übeMugt kaffen sich sehr gut Rasenplatten v«wenden, welche auch der Kante «inen guten Halt ««leihe». Nach Ausführung dies« Vorarbeiten kann mit d« eigentlichen Wegebefestigung begann« werden. Al» Befestigunasmaterial kann man Schotter, bestehend au» faustgroß geschlagen« Ziegelsteinen, Zementbrocken oder ähnlichem Material, od« grobe Schlacke verwenden. Bei Verwendung von Schlacke ist diese vorerst zu sieben, wobei die feine Schlacke spät« al» Ab zug Verwendung findet. DaS Befestigungs material, ob Schott« od« Schlacke, ist mittels ein« Steingabel (Mosaikgabel) gleichmäßig auf daS Wegeplanum zu packen und nicht, wie e» fälschlicherweise leid« zu ost gemacht wird, daß der Schott« od« die Schlacke in den Weg ge fahren und dann nur breitgestoßen wird. Diese» letztere verfahre», welche» zwar weniger Zeit und somit weniger Geldkosten erfordert, gibt imm« spät« Löcher in den Weg, welche eine Mehrarbeit erforderlich machen und sich nur durch ein Umpacken beseitigen lassen und die' vorher ringesparten Kosten um ein vielfach^» später übersteigen. Daher die Wege Met« für Meter nur mit der Steingabel gleichmäßig packen, wobei zu beachten ist, daß da» seitliche Gefälle de» Planums auch bei dem Oberbau gewahrt bleibt. Ist eine größere Wegestrecke fertiggestellt, so wird sie gut gewässert und die Fläche abgerammt oder abgewalzt. Eine Walze wird sich jedoch nur bei größeren Wegeanlagen rentieren. Ob nun gewalzt oder gerammt wird, ist ganz gleich gültig; stet» sind zuerst beide Wegeseiten zu be arbeiten und zuletzt die Wegemitt« zu walze« oder zu rammen, da bei umgekehrtem Arbeit»- gang die Wölbung des Wege» verlorengeht. : Nun wird auf den soweit fertiggestellten Weg eine Schlackenmischung in der Stärk« von 1-5 bi» 2 om al» Abzug gleichmäßig aufgebracht und wiederum, aber ohne zu wässern, gut ab walzt. Die Schlackenmischung ist wie folgt htt- zustellen: Neun Karren gesiebte, feine Schlacke und fünf Karren gesiebter Lehm sind gut zu mischen und gleich zu verarbeiten, ehe die Mischung völlig auStrocknet. Sollte jedoch die Mischung zu trocken sein und keine gute Bindung zustande kommen, so ist bei dem -wetten Walzgange, also wenn der Abzug bereit» einmal festgedrückt ist, der Weg leicht abzubrausen. MS letzte Arbeit nach Fertigstellung der Ge samtanlage ist d« KieS auf die Wege zu bringe», wobei «ine Stärke von 1 bis 1,5 am als aus reichend anzusehen ist. ES ist nicht von Schade«, wenn alle fernggestellten Wege nun nochmal» abgewalzt werdrn. ganzen Küps des Kalbes fährt. Diese Methode der Geburtshilfe ist die richtige, welche namentlich bei Stacken und zu 'früh belegten Muttertieren angewendet werden muß; um sich" vor Schaden Zu bewahren. Bei falschen Litzen kann ehr geübter Geburts helfer auch eingreiken, jedoch unerfahrene und ungeübte Helfer lass«, besser die Finger davon und «S ist ratsamer, einen Tierarzt zu Hilfe zu rufen. Es muß nnmer getrachtet wetten, daß die äußere Kraft, also das Ziehen, immer nach dem Euter zu geschieht. Durch da» Ziehen am Kopf und damit verbunden am Rumpfe, können sich Muskel Md Teile des Kalbes nicht hn Mutterleibe anpauen, ..sondern werden ge» streckt und witt auch durch diesen Vorgang nie das Hinterteil hängest bleiben, viel TierguAerei kann durch die vorstehend angegebene richtige Geburtshilfe unterbleiben Md viel Schaden Witt vermieden. Hand ausgesät je V« b» <2500 gm) Ak b« Saatwicken, dazu 20 ka Futterettsen, dazu IS kg Pferdebohnen. Alle drei Samenarten können zusammengemischt und in einem Gang gesät werden. Nach dem AussLen wird flach «tngeeggt. Bet Drillsaat genügt «in Egge» strich; bet Brettsaat mut mehrmals über geeggt werden. Obtze Mischung ist nicht wtnterhart. Sie friert über Winter ab und kann erst 1« Frühjahr etngepflügt werde». Die Erfahrung muß zeigen, ob die Zeit im Herbst auereicht, genügend Grünmasse zu bilden. — 2. Umbrechen der Stoppel wie oben und Einsäen von etwa 10 bi» 12,8 Kg (je Iw) Inkarnatklee. Im milden Wein klima der Pfalz überwintert dieser Klee; Er wächst bet mildem Wetter sofort wett« und bildet im Frühjahr genügend Grünmasse, Der Klee wird im Frühjahr sofort mit Saatfurch« umaepflügt. Di« Inkarnatklees«« dürft« die billig«,« sein. Die angeführten Samen er halten Sie btt 'jeden Sameichändler in die nächstgeleaenea gttßeren Stadt. vr. G Frag«: Foxterrierhündin hat Huste«. Mein« zehnjährige Fotterrteohlkwin ist seit etwa sechs Wochen erkältet, st« leidet an Husten und Stockschnupfen. Der Husten ist fast behoben, aber die Nase ist immer noch oerstopft und immer trocken. Im Freien atmet sie nur mit offenem Maule, ganz fetten niest sie auch. Wa» kann ich dagegen tun? L. ll. in O. Antwort: Lasse« St« die Hündin drei- mal täglich Terpentin-, Kreolin- oder Euka« lyptus-Dämpfe «inatmen. Sie. nehme» rin« Schüssel mit einem Liter heißem Wasser, in das Sie einen Eßlöffel Kreolin schütten, stellen diese Schüssel unter «dren Rohrstuhl, auf den hab« verleidet werden, wenn deren Plätze und Wege sich in einem unordentlichen Zustand« be- finden. Mm muß schließlich auch bet dem schönsten Wett« damtt rechnen, einmal von einem Gewitterregen überrascht zu werden und dmm Wege passieren, auf denen man fast bi» von vr.». Marte« zum Käse. Bevorzugt und daher besonder» bttroht wetten von den Käsefliegen alle Weichkäse. Selbst an eingewickelte Käse wissen die Latten durch schmale Spalten zu gelangen. In kurzer Zeit pflegen d,e Maden die Käse in großen Mengen zu bevölkem, so daß da» Bild ein sehr unappetitliches witt. Die Maden der Käsefliegen sind Nein und weiß, nach vorn etwa» zugespitzt. Immerhin ist das volle Wachstum erst m emer Woche beendet. Im Gegensatz zu den Obstmaden bekunden die Maden der Käsefliegen eine ungewöhnliche Lebhaftigkeit, wie sie auch al» Sprungmaden eine Sonderstellung in der Maden welt ernnehmen. Bei der geringsten Beun ruhigung nmnlich führt die Käsemade erstaunliche Luftsprünge aus, so daß sie dem Auge plötzlich spurlos verschwunden scheint. Diese SprungleistuM bis zm Höhe von etwa 20 vm muß technisch als ein kleines Naturwunder bezeichnet werdäch da der Sprung lediglich durch Muskelkraft aü-ga, führt witt. Der Sprung der Made kommt dadurch zustande, daß sie ihr Botterende unter die Spitze ves Hinterendes des Körpers biegt, um dastst durch ein ruckhafteS plötzliches Streckendes Körper» pfeilschnell wie eine Feder emporzuschneuen. ES ist beobachtet worden, daß eine S mm lange Käsemade teils kriechend, teils springend in fikrf an die Knöchel in dem Msgeweichten Unterbau einsinkt. Meisten- werden dann solche Wege ganz gemieden, oh« wo. die» nicht, möglich ist, wird einfach d« angrenzend« Rasen, welch« dann gangbar« ist, al» der Weg, betteten und dadurch die Rasenflächen veruWert. Manch« Park- und Gartenbesitzer wird wohl schon dies« traurige Beobachtung gemacht haben, und manch« Gärtner wird schon von seinem Brot herrn einen Rüffel bekommen haben wegen un liebsam getretener Mge auf den Rasenflächen. ES werden dann Absperrungsmaßnahme« ge- Gtabt und Land Gemeinnützige Blatter für Land- und Hauswirtschaft, Vieh, Geflügel-, Birnen- und Fischzucht «eUaae rm« ErASMer, «ßfiyofswerdaer ««aevlatt AttttlmckdrM «ck Serwg von Friedrich «a» S.» K H . AischosSwettL Jed« tziachdr«» an» dem Inhalt diese« Blatte« wird gerichtlich »erfolgt «besetz vom IS. Juni 1V01) Muttertier wttt gebaut R und schon öfters gekalbt hat, daS heißt also die > GeburtSwege schon an und für sich erweitert sind. Diese vorbeschriebene Ge burtshilfe mag wohl richtig erscheinen, ist ab« falsch. DaS Kalb liegt btt not- mal« Lage nut dem Kopf tz auf dem Unterfuß resp. Ayn, also auf dem dünn- ' sten Teile des Beines. Witt nun an den Füßen gezogen, so ziehen sich die VotterLeine nach vorne, g«h mit «alb zur Gebürt also es kommt der Obev- arm, d« bedeutend dick« - ist, unter dem Köpf zu liegen; der Kopf wmmt beim Ziehen, an den Beinen nicht vor wärts, sondern eS schiebt sich das Genick bis zur Schulter um ein Teil zusammen, so daß nun der Umfang des KalkieS, wttcheS schon W. Geburtswege ist, sehr Vitt.stärk« witt. In der Regel witt dann feste gezogen, mehr Menschen kräfte und sog« Winden wetten angesetzt und die Folge ist ein schwer« Dammriß, der spätere Trächtigkeit in Frage stellt, soaar Zerrungen und Berstung von Bändetn und Knochen. Biele Beispiele könnte mim nachweisen, wo durch eilte solche unüberlegte MV gewaltsame Geburts hilfe das Mutterti« sog« geschlachtet wetten mußte. Die Abbildung zeigt, wie daS JMge im Leibe deS Muttertieres liegt und welches der natürliche Geburtsvorgang ist. Richtig ist folgende Geburtshilfe, wie ich sie als langiähüger landw. Beamter auS- gesührt habe. Man legt sich drei Stricke zurecht, davon zwei für die Vorderbeine und den dritten für den Kops. Diesen dritten Strick macht man, sich zu einer Schlinge zurecht, die um den Kopf des Kalbes paßt. Und zwar so, daß die Schlinge hinter die Ohren, oben am Kopf gelegt witt und die Enden ins Maul des Kalkes kommen. Damtt sich die Schlinge nicht ganz zuziehen kann, macht Man einen Knoten. Ist Mn die Geburt so wttt vorgeschritten, daß der Eingriff an gebracht ist, so führt Man mit sauberer um» ttn- troffen, Drähte gespannt, üb« di« man in der Dunkelheit stürzt, usw. Die beste Berhütung deS Betretens der Rasenflächen bei schlechtem Wett« ist und bleibt ein gut«, sachgemäßer Wegebau. Zumeist wird schon btt d« An- lctze eines Deges gesündigt, welche Schäden sich dann durch überschottern nicht mehr be seitigen lassen. Btt d« Anlage eine» Weges hat zunächst eine genaue Absteckung mittels Markierpfählen zu erfolgen, wonach das Weaeplanum herzu- stellen ist. Bei Fußwegen, wie sie btt Park» und Gartenanlagen üblich sind, ist ein Aushub von 12 om ausreichend. DaS Planum ist gut einzuplaninen und bekommt von der Mitte (der Wegachse) aus ein seitliches Gefälle von 2 om je Met«, Hat -. B. ei» Weg eine Brette von 8 m, so bekommt d« Weg von d« Wegachse au» nach beiden Seiten ein Ge- fälle von je 8 om. Auf breiten Wegen kann man da» seitliche Gefälle auf 1,S vw je Met« verringern. D« einfachsteArbtttSgang ist folgend«: Man fluchtet sich zunächst die Wegeachse genau ein und schlägt alle Sm einen Markierungspfahl ein. Alsdann tafelt man alle Pfähle -«Mittellinie mit Tafeln oder Bifierkreuzen aus die endgültige Wegehöhe (Wtzehöhr nach erfolgt« Befestigung) ei«. Nun trägt man von d« Mitte nach beiden Seiten die halbe Wegebreite ab und wiegt die Höhe mittels Wiegescheit und Wasserwaage von 'der Wegemttte nach d« Wegekante herüb«, indem man zwischenWiegeschttt und Markierung-» pfichl der Wegekante «inen Klotz von der Stärke de» errechneten festlichen Gefälles legt und da durch die richtige Höhe der Wegekante bekommt. Der Aushub de» Weges hat nun an den Seiten sowie in d« Mitte auf eine Stärke von 12 om zu.«folge«. DaS auf diese Weise hergestellte Wegeplanum Hst alsdann gut abzuwalzen. Dm Überschußboden, welcher sich durch den WegeauShüb «gibt, kann man auf den an- grm-Mdm Flächen verteilen und bedingt nur eine geringe Aufhöhuug deS angrenzenden Ge läut«». . Kann die» jedoch nicht «folgen, so mM d« Boden abgefahren werden, wa» jedoch mu höheren Unkosten verbunden ist. Ein besondere» Augenmerk ist btt der Her stellung de» Wegeplanum» auf da» Ansetzen oer Wegttaktm'-u richten. Die Wegekanten sind guk festzuklopfen und nicht zu steil mit oem Spaten abzustechen. Auch sind die Wege» kanten mrr um 2 om höher anzusetzen, als d« Weg an -«Seite nach Fertigstellung sein soll, wodurch einem AuStrocknen des Rasen» an de» Kanten vorgebttgt wird. Für die Wegekanten Käsefliegen und KSfemilben, Mr Auftreten imb Mre Bekämpfung Sowohl M Käsefliegen wie auch die Käse milben verursachen bei starkem Auftreten im Käse so weitgehende Verunreinigungen, daß der Ver kauf derartig« für die menschliche Nahnmg ungeeigneter Käse in allen Ländern verboten ist. Nicht m« die Käserei, sondern auch das NahrungS- mittelgewerbe hat daher an der Bekämpfung beider Schädlinge ein düngendes wirtschaftliches Interesse. Im Stadium dÄ ersten Befalls witt eS sofort zu ergreifenden Bekämpsungsmaß» nahmen fast immer geringen, die betroffenen Käse zu retten. Fast alle Fliegenarten bedeuten für den Käse durch chre Madenentwicklung eine mehr oder weniger große Gefahr; als ein besonderer Feind de» Käse» hat jedoch die sogenannte Käsefliege (kiopdua «wsi l,.) zu gelten, eine kleine schwarze, glänzende Fliege, die in den warmen Sommer monaten häufig m großen Mengen auftritt. Es scheint, daß der Käsegeruch die Fliegen ganz be- smders anzieht. Die Zahl der Eier, welche ein Weibchen der KSseflime abzulegen imstande ist, witt mit SO bis 200 Stück angegeben. Die Eier wetten in Keinen Häufchen entweder unmittelbar auf dem Käse od« in sein« Nähe abgelegt. Die in längstens 24 Stunden auSkriechenoen Latten finden, auch wenn sie nicht auf dem Käse geboren wetten, dennoch meisten» sehr schnell ihren Weg Frage und Antwort Sin Aatgeder für jedermann »«dwvmgei, fttr di« »«antwort»»« «»» Anfragen: D«r w«Uau« grvtztt Tell der Fra«n jziw kcheifk» Ilch brantwortrt, da «in Abdruck aller Anaöörten räumlich unMögllch lft- De«t»lb mutz t«°« Änfra« dl« «dr^s. d.« AA» »«antwortet. Außerdem lfl l«v«r yraae «m Au»w«w, van »rag«fteii«r xA«t»y«r um«r<«/«iatw»»it, iow>« «rst beantwortet, wenn der voll« Portoeqatz «rftattet wird. Sm Briefkasten werden n»v schaftllch« und »n»it««N>ar «inschläglg« »ragen bHmdel«: ln Rechltfragen pder in Ar ^nicht twm Rabmm^sre^Bla««« «Waffen, kann Autkimst ketnegfall« erleUt we^en. Sie di« Hündin setzen. Urber den Stuhl hängen Sie eine Deck«, die di« -irrch den Rohrsttz düngenden Dämpfe am Entweichen hindert. Dies« Prozedur soll ungefähr «me Viertelstunde dauern. Bet. Frag«: Gründüngung für Acker. Zwei Grundstücke «l je Ve d» (2800 qm), davon da» «in« znit Weizen, das ander« mit Hafer bestellt, sollen nach der Ernte mit einer Gründüngung» - Pflanz« bepttlt werden. Beide Grundstücke haben einen ziemlich starken Bestand an mittelgroßen Obstbaumen. S» handelt sich um mittelschrperea hchyhftderr