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Oie 2000 Kilometerfahrt von Deutschland. N» Rnntthsffth und Skua auf dar Skrnka «bNebau. — Dir vvrgrfchrirdruru Dur<WhuikfOZrfkru uukrrdak^ — Leine erheblichen Anfälle. — Starke Anteilnahme der Bevälkerun-. iteffert, TrSgner fast ge- ) al» Kontrollstelle , die von einer M in Richtung Kemnitz"fiel ge- Dor de» Start. dar Motorradfahrer aas do« Adols-Hiller-Platz in Lhewnltz frisch waren und bi« Dresden kein« all«» -rotzen Schwierigkeiten zu Überwinden hatten, sondern ebenso für di« Dagen, unter de» nen ganz besonder, die Leistungen der kleinen Wage» von hüll Kubikzentimeter, 1 und Illi Liter hervorgehoben «erde» müssen. Rach den schwierigen Sebirg,strecken war den Wagen «tgentllch sa erst von Dre»den ab Gelegenhett -«boten, Zeltreserven zu sam- mein. E, bedeutete deohalb geradezu «in« Sensation, al« »er erst« Wagen. Zentzytzki, auf DKW.-Front 988 Kubikzenttmeter kurz nach 16^0 Uhr bereit» mit gewaltiger Zettreserv« di« Konüonstelü Dresden erreichte, dem In kurzem Abstand sein Team-Genosse TrSgner folgt«. In rascher Folg« ging «, dann »veiler. Wagen auf Wagen, einzeln, zu zweien und dreien brausen Hera«. Al, erste« Motorrad mit Settenwagen, da« gleichfall« oen langen Weg von Laden-Baden zurückgelegt hat, erkennt man kurz vor 18 Uhr di« RSU.-Maschine mtt Pfisterer und Fischer. Bereit« um 19,18 Uhr traf der Spitzenfahrer der zuletzt gestar teten Gruppe I, , Hau» v. Stuck auf Horch in Dresden «in. Sn fast allen Gruppen wurden di« vorgeschrlebenen Fahrtzeiten ganz erheblich unterbot«». » Stuck bewältigte die 8SS Kilometer lange Streck« von Baden-Baden nach Dresden in rund 85L Stunden, fuhr also den hervorragende« Durchschnitt von rund 97 Stundenkilometern. Die Anteilnahme der Bevölkerung war in ganz Sachs«», besonder« in den Städten und Großstädten, ungeheuer stark. Li« von der SA. im Verein mtt der Polizei voräenommene Absperrung funktionierte überall vorzüglich. Auf sächsischem Gebiet ereigne ten sich erfreulicherweise überhaupt keine schweren Unfälle, obwohl dl« Fahrer gerade in Sachsen zwischen 14 und' 17 Uhr von einem heftigen Gewitterregen überrascht^wurden, der dl« Straften teil weise unter Wasser setzt« oder zum mindesten sehr schlüpfrig ge macht hatte. Natürlich gab es eine ganze Reih« von Stürzen, die aber sämtlich glimpflich abliesen. Von Dresden au» ging die Fahrt nach der Avu» Berlin. Regenschwere Wolken begleiteten die Fahrer auch bei der Nacht fahrt von Berlin au» über Brandenburg, Braunschweig, Hamel» nach Köln, und trotz der nassen Straften hielten di« wackere» Fahrer ihr überaus schnelles Tempo unvermindert ein. Auch Stuck muhte aurfchelden. Don Pech versolgt wurde der Favorit der graften Klasse, Han» Stuck, der mit seinem 5-Liter-Horch bi» zur Amt» trotz de» gefor- derten Durchschnitt» von 88 Stundenkilometer »och eine Stunde Zeitvorrat herausgefahren hatte. Er kam leider nicht viel «etter. Schon bald hinter Potsdam mutzte er die Wetterfcchrt «tnstellen, da die Bremsen nicht mehr funktionierten. Der Belag war völlig abgerieben. Die Fahrer berührten auf der Fahrt zum Ziele Brandenburg, Braunschweig, Köln, Mannheim. Wieder in Baden-Baden. Das gleiche Bild wie vor etwa 24 Stunden bot Baden-Baden am Sonntavvormlttag, wo bei schönstem Wetter «i»e nach Zehn tausenden zählende Menschenmenge da» Eintreffen der Fahrer er wartete. Kurz nach 8,30 Uhr wurde durch brausende Hochrufe die Ankunft de» ersten Teilnehmers angekündigt. Es war der Frank furter O. Winkelmann auf einem Zwek-Ltter-Ahlerwagen. Bon den zum Schluß am schnellsten gefahrenen Zwei-Liter-Wagen trafen in kurzen Abständen nach Mittelmann noch Momberger (Frankfurt) aus Audte, Porsche sun. auf Wanderer und Prinz zu Leiningen auf Horch «in. Die Ankunft der Klasse 3 war überhaupt imponierend, zumal sie die wenigsten Aussällezuverzeichnen hatte. Geschlossen erreichten die Mannschaften von Wanötzrer, Audi«, Ad ler und Merc«de»-Benz das Ziel. Das erste amtliche Ergebnis. In der Gruppe 1 (Kraftwagen über 4900 Kubikzentimeter) bekam von sechs gestarteten Fahrern nut ein einziger den Preis, nämlich Frh. v. Michel-Tüßling-München (Mercedes-SEK). Er war acht Minuten vor der Sollzeit pm Ziel. In der Gruppx 2 (Kraftwagen über 2090 bis 4090 Kubikzentimeter) wurden voN 28 Teilnehmern nur fünf mit dem Preis ausgezeichnet, und War Direktor von Oertzen (Horch), Prinz zu Leiningen (Horch), A. Rietz (Röhr), A. Petzold-Hannover (Ford) und H. LLttgau-Berltn (Ford), Sauerwein-Mainz erhielt den Erinnerungsprek». Alle übrigen Fahrer dieser Klasse sind ausgefallen oder weit später am Ziel ein getroffen. In der Gruppe 3 sind von 48 gestarteten Wagen 32 vor der Eollzeit durchs Ziel gegangen. All« 82 Wagen erkiesten den Preis. Als erster kam Winkelmann-Frankfurt a. M. (Adler) an, und zwar 3 Stunden 8 Minuten vor der festgesetzten Zett. Den Erknnerungspreis erhielt die SA.-Gruppe Süd-West, Zuffen hausen (Mercedes-Benz); Mannschaftsprelse erhielten Wanderer, zwei Mercedes-Benz, Opel, Adler, zwei NSKK., 1 SS.-Motorstaf- fel und 1 AVD.-Mannschast. 283 Teilnehmer am Ziel. Die genauen Ergebnisse. Trotz der äußerst schweren Bedingungen, die Len Führern ge stellt wurden, ist ein grober Prozentsatz zum Hel gekommen. Von 455 in Baden-Baden bzw. Lhemoik gestartete» Fahrzeu gen sind 2S3 an» Ziel gekommen, davon kamen IN la der vor- geschriebenen Sollzeil und 24 in der zugebllliglea Sarrenzzett eia, also 212 Teilnehmer, hie gewertet werd« konnten. Reichskanzler Hitler beobachtet -le Aahrt. Obergruppenfahrer Hühnlein und Relchssportführer v. Lscham- «wr u»d Dsten waren mittel« Flugzeug in München «lngetroffen. Si, begaben sich sofort nach dem »raunen Hau«, wo sie gemelnsam mtt RAchskan-ler Adolf Hitler di, Durchfahrt der Teilnehmer beobachteten. Ein« fabelhafte Yahrweise legten di« Wag«» der Grupp« ll (bi« 2900 Kubikzentimeter) an den Tag, die der Münch- n« Htaterlettner (Wanderer) anfiihrte. Er hatte in München »ach einer Fahrzeit von 3:55:00 bereit» 43 Minuten Zeitvorrat herausgefahrrn. Al» 199. Fahrer staffierte der Frankfurter Mom- beraer (Audi) um 12,18 Uhr München. Roch «raren die Fahrer der Btttlitrrklasse nicht alle durch, da erschien bereit» Manfred von Brauchitsch, der bi» München »in Stundenmtttel von 119 Kilometer erzielte und 49 Minuten gutaemacht hatte. Um 1V,4S Uhr erreicht« der Schlutzwagen die Kontrolle am Braunen Hau». Di» Kontrolle Nürnberg (523,3 Kilometer) «rreichten zuerst dl« drei DKW.-Fahrer Meffert, Lrägner und Zentzytzki, die bi« dahin den famosen Durchschnitt von 79 Stundenkilometer zu ver« Bäx» «startet waren, überfuhren bereits mittags gegen XI Uhr dl« sächsische Grenz«, von Hof kommend, im südwestlichen Vogt- land. Roch vor 13 Uhr passierten die ersten Zeitnehmer Oelsnitz i. B- «»d dann ergötz sich mehrere Stunden lang unaufhaltsam der Strom der rund 199 Wagen und rund 35 Seitenwagenmotorräder über Zwickau Unentwegt bildeten dk^rei _ . . und Zentzytzki da» Lordertreffen. Sie waren e» auch, die fast schlossen am frühen Nachmittag Chemnitz (783,4 Kilometer) Ente passierten. Um 14.44 Uhr wurden sie von der Kontrolls ans dem WtHelmplatz gesichtet und fuhren durch " begeisterten Menschenmenge dicht besetzten Straßen DrtSoen—Berlin weiter. Die Durchfahrt durch CH, rade in den Start der Solomaschinen der Motorradfahrer, der sich durch «inen Wolkenbruch, bei dem di« Straßen unter Was ser gesetzt wurde», stark verzögert hatte. Al» erste der Solomaschi nen gingen die „Kleinsten", die Räder bi» 299 Kubikzentimeter ab, die «« Stundenmtttel von 50 Stundenkilometern einhalten müssen. Di« bekannten Rennfahrer W. Winkler und Geiß (DKW.) führten da« Äköpsige Feld an. Dann folgten ab 15^0 Uhr 141 Räder der Mass« über 400 Kubikzentimeter und zum Schluß 81 Räder über 400 Kubikzentimeter. Auf dem Adolf-Hitler-Platz in Chemnitz vollzog sich der Start in überaus feierlicher Weise nach einem Aufmarsch de» Chemnitzer NSKK. und der Hissung der na tionalen Fahnen. Der Start für die Solomaschinen erfolgte ab 14,19 Uhr nach mittag». Bon Chemnitz au» begaben sich wettere 242 Fahrer aus di« von dort aus 1300 Kilometer lange Reise. Die erste Kontroll stelle, an der sämtliche Tellnehmer vorbeikamen, lag in Dresden, wo um 15,09 Uhr bereits die ersten Motorradfahrer durchkamen. Al» erster Motorradfahrer braust Winkler auf DKW. 200 Kubik zentimeter heran. Um 14,19 Uhr in Chemnitz gestartet, hat der Fahrer also seine Sollzeit in Dresden von 1,28 bereits unterschrit ten. Bald folgen seine Team-Genossen Geiß und Müller. Auch die vierte Maschine ist ein DKW., der als Fünfter der Puchfahrer Henke und an neunter Stelle die einzige Frau, die diese schwere Fahrt gewagt hat, Ilse Thouret-Hamburg, gleichfalls auf Puch fol gen. Dann kommen in bunter Reihe leichte, mittelstarke und schwere Motorräder. Kirchberg auf DKW. 550 Kubikzentimeter er reicht Dresden als erster Fahrer der Gruppe vm in gleichfalls hervorragender Zeit. Mit gutem Grunde hatte man die geforder ten Durchschnittsgeschwindlgkeiten hoch angesetzt. So hoch, daß mancher Zweifel laut wurde, ob es überhaupt möglich sein würde, dieselben einzuhalten. Desto größer war die Ueberraschung, al» man bereits in Dresden feststellen konnte, daß die Sollzeiten von vielen Fahrern unterboten wurden. Und das trifft nicht nur für die Motorradfahrer zu, die von Chemnitz kommend ja noch rer herniederging, vermochte die Anteilnahme der Zuschauer nicht zu dämpfen. An der Ausfahrt von Nürnberg gab es dann leider einen Unfall. Der Berliner Bigalke (DKW) schlug mit seinem Aage» um Und dann sprach sich mit Windeselle die Hiobsbot schaft von dem Unfall Manfred v. Lrauchilfch» hemm. Der um 15,18 Uhr di« Kontrolle Nürnberg passierend« Opelfahrer Hierstetter, München, warf «inen Zettel mtt der Mel dung ab, daß Manfred v. Brauchitsch 19 Kilometer vor Weißen- bürg «inen schweren Unfall erlitten habe. Den Wagen Brauchitsch habe er im Graben liegen gesehen. Wie sich fpäter herausstellte, hatte sich bei dem SSK. ein Rad gelöst und da» Fahrzeug über schlug sich in der Nähe der Ortschaft Rothenstein Mehrere Male. Glücklicherweise kamen v. Brauchitsch und sein Mitfahrer W. Zim- mer ohne nennenswerte Verletzungen davon. Die Fahrt Durch Sachsen. Am Sonnabend standen groß« Teile Sachsens stundenlang völlig unter dem Eindruck der großen 2000 Kilometer-Fahrt, die in der Zett von Sonnabend mittag bi» Sonnabend abend über Sachsens Landstraßen rollte. Die ersten Fahrer der Gruppe !g« Begetst« hätte nicht )ezu di« Av- «9 !» voll- der allenthalben s runarwellr «i mustergültige« sperrung der Die Fah, bringen mass« kamen verhält Leistung von Gpmal de» Er» Mtt der Fahr- »standen, von litt dabet erheblich« Schnitt- und Qu^chwunden und mutzte außer- dem seinen Wage» reparier«». Lrotwem fetzt» er aber die Fahrt fort und kam sogar innerhalb der Sollzeit an. , Fahrer und Industrie sind mtt den Ergebnissen und dem Ver lauf äußerst zufrieden. Für di« Industrie war di« Veranstaltung geradezu «ine Fundgrube propagandistischer Möglichkeiten. Die Fabrikteam», die auf der Strecke durch fliegend« HMkolonne« be sondere Unterstützung genossen, haben sich hervorragend schalten, nur vier Mannschaften tonnten nicht gewertet «erden. sm-rMiMl SkMliiM'SiNM r:2. 2« 14 Tagen Wiederholung in München. Dem am Sonntag im Deutschen LttGton in Berlln in Gegen wart de» Reichssportführer« v. Tschammrr undSsten «uMtvaae- nen Eichspiel um den Fußball-Pokal de« Reichskanzler» Adolf Hit ler wohnten etwa 25900 Zuschauer bei, dl« «t»n spannenden Kampf erlebten. Da» Spiel endete trotz halbstündig« Verlän gerung 2 : 2 and wird in 14 Tagen in München wt«echott «er den. Zur Pause lautet« das Erg«nl» 1 : 1, am Schluß -er regu lären Spielzeit 2 : 2. Die Lore «Hielten Krumm und Bergmaier für Bayern, Sobeck und Ruch für Brandenburg. SWUe SWöM-LelMsWa m Mer,. 1- Tchff. Am Sonnabendnachmittag begannen im Iohannisbad tu Frei berg He Schwimm-Meisterschaften de» Saue« Sachsen im Deutschen Schwimm-Verband. Entschieden wurden am Sonnabend nur vier Meisterschaften, von denen drei «ach Leipzig und «ine nach Dresden fielen. Außerdem gelangten bereit» am Sonnabend «in« Reihe von Wettbewerben für die unteren Klaffen, für Altherren und Jugendlich« zum Austrag. Eine Ueberraschung gab «» in der Damen-Rückenmeisterschaft über 109 Meter, wo die Dresdnerin Buchner (Poseidon Dresden) überraschend die faporttisterten Leip- zigerinnen GrUtt und Mihr besiegte, ver Meistertitel im Herren, brustschwimmen fiel, wie erwartet an Künniger (Stern Leipzig), der 2:58 benötigt«. K» Eckstein (Poseidon Leipzig) sichert, sich als erst« Meisterschaft da» 400 Meter-Kraulschwimmen in der Zett von 5:39, nachdem er sich mit seinem Gegner Saudisch (Stern LeipÄg) über die ganz« Strecke einen scharfen Kampf geliefert hatte. Der Sieg In der 4mal 200 Meter-Bruststaffel fiel an Stern Leipzig, während der einzige Gegner der Leipziger, der Freiberger Schwimm- und Ski-Club sich ebenfalls ausgezeichnet schlltg. Die Ergebnisse: Meisterschastwoettbeumch«: , 109 Meter Rückenschwimmen Dame»: 1. Buchner (Posetdon Dresden) 1:34^; 2. Mihr (Pos. LeWg) 1:8S§. 200 Blei« Brust schwimmen-Herren: 1. Launiger (Stern Leipzig) 2cki8; 2. Hertel (Stern Leipzig) 3:08,4. 400 Meter RranllchwimMen Haren: 1. K. Eckstein (Pos. Leipzig) 5:30; 2. BauÄsch (Stern Leipztg) 5:34. 4«al 200 Meter Herren-Brnststaffel: 1. Stern Leipzig 12-20F; 2. Freiberger Schwimm-und Skl-ssfluV 12:49. , recht gute >n »pärta Dresden) 142,77 'S««: Kohl« (Pos. Leipzig) mel: 1. Poseidon Leipzig eidon Dresden S:54ö da Damen: wenigen Konkurrenzen wurden di« vorgeschrtebenen Pfllchtzettrn allerdings nicht erreicht, so daß hier keine Meistertitel vergeben werden konnten. Besonderen Beifall sanden die Bruststaffel der Reichswehr und der Wehrverbände, ferner di« Vorführungen der Reichswehr (1./IR. 11 Freiberg) im Springen in voller Uniform und im Uebersetzen über einen Flußlauf. Den Abschluß de» Festes bildet« ein Wasserballspiel zwischen den Städtemannschasten von Dresden und Chemnitz, die sich 2 : 2 trennte», natfchem Chemnitz zur Pause nllt 2 : 1 geführt hatte. Lek den Herren sichert« sich K. Eckstein (Pos. Leipzig) am Sonntag den Weiten Meistertitel im 1509 Met« Kraulschwimmen, lieber 209 Meter Kraul mußte er sich dagegen von Baudisch (Stan Leipzig) nach heftigem Kampf um X Sek. «schlagen bekennen. Baudisch gewann dann auch da» 100 Meter Kraulschwimmen vor Franz (Pos. Dresdens blieb aber mtt 1:95,9 erhebüch unter der Pfüchtzeit. Im 199 Meter Rückenschwimmen kam Schumann (Pos. Leipztg) zu dem erwarteten leichten Steg. Im Kunstspringen hatte Ltnge (Sparta Dresden) keinen Gegner. Das Turmspringen ge- wann der Altmeister Kohle (Pos. Leipzig) im Alleingang. Zu einem leichten Sieg kam Poseidon Leipzig in der Lagenstaffel, »ei den Damen wartete die Dresdnerin Frl. A. Hamck« (Dresdner SV.) mit sehr guten Leistungen aus. Si« blieb nicht nur über 199 Meter Kraul von Frl. Großmann (Neptun Leipzig) nur um Hand brette geschlagen, sondern trug «inen ganz überraschenden Sieg über 409 Meter Kraul gegen kein« geringer^ al» di« Titelverteidi gerin Frl. Wunder (Pos. Leipzig) davon. Einen «etteren Dresd ner Sieg gab es im Damenkunsnprlngen durch Frl. Irmschrr (Pos. Dresden), die allerding» im Alleingang a«vann. Dc» Damen brustschwimmen wurde eine Beute von Frl. Hölzner^lnnabera, «ährend di« Damen-Lagenstaffel an Poseidon Leipzig fiel. — Die Ergebnisse: Melfierschaftmvellbeiverbe der Herren: 100 Mlk. Kraul; 1. Saudisch (Stern Leipzig) 1:95,9; 2. Franz (Pos. Dresden) 1:08L. 200 Mlr. Kraul: 1. Baudisch (Stern Leip, zig) 2:29,2; 2. Eckstein (Pos. Leipzig) 2:29,7. 1500 Mlr. Kraal: (Stern Leipzig). Kunstspringen: 1. Linae (Sparta Dresden) 142,77 Punkte; 2. Rier (Buchholz). Tunuspria ' im Alleingang 74,99 Punkte. Lageufio 5:27,5; 2. Stern Leipzig 5:32^; 8. Bost Meiflerschas^welkbewerbe 100 Mir. Kraul: 1. Großmann (Nu . „ ... Hanlck« (Dresdner SV.) 1:17D. 400 Mlt. Knüll: 1. «. Hanick« (Dresdner SB.) 6:272; 2. Wunder (Pos. Leimig) 6:33A 200 Mir. Brust: 1. H. Hölzner (Annaberg) 3:17,9; 2. Herrmann (Plauen) 3:22,1; 3. Grube Ms. Leipzig Ärmscher (Pos. Dresden) im Alleingang 61,07 Punkte. Äl: 1. Poseidon Leipzig 6:37,6; 2. Poseidon Dresden 6:44H; Dresden 6:53,6. 3mal 200 Mlr. Bruststasfel (Vereine o. Winter bad): 1. SV. Nossen 11:47,2; 2. SV. Radeberg 12:06. 4mal 50 Mir. vrupflaffel der wehrverbänd«: 1 l./Inf.-Regt. 11 Freiberg 2:44,4; 2. Stahlhelm 1 2:48. Der Sonntag brachte den Sächsischen Schwimm-Meisterschaften schönem Wetter «inen wett stärkeren Besuch al» der Sonnabend.