Volltext Seite (XML)
bellerschaft wurde von ihren eigenen SPD.-Führern, die wieder mit Judenkapital bespickt wurden, schmachvoll ver raten. Man braucht dabei» mal iit die Wirtschaft der che- maligen Volkszeitung in Löbau (das »Weltblatt mit 5 Re- dakteureni") oder in di« Konsumverein« zu sehen. Aber der «rbetterfchast zur Beruhigung — auch diese Führerbonzen geh«r einer Abrechnung entgegen! Alle Gewerkschaften sind in der NSBO. aufgeganaon; si« sicht ihre heiligst« Aufgabe darin, die Arbeiter der Stirn und der Faust in ihrem Ar- bettsverhältnls zu schützen, ihnen durch Tarifzahlung den Lebensunterhalt zu garantieren und so soll der Arbeiter wieder Freude an seiner Arbeit haben bei gegenseitiger Achtung. Zum Schluß forderte der Redner aus, mitzuar beiten am Wiederaufbau des Staates und dem großen Füh rer Wolf Hitler zu folgen. Stehend sang die Versammlung einen Vers de» Horst-Wessel-Lie-es und ein kräftige« drei faches „Sieg-Heil auf da« deutsche Arbeltertum und ihren Fichrer Wolf Hitler beschloß die Versammlung. — Ts war di« zweite öffentliche Versammlung, die die hiesige NSBO. abhielt. Es wird aber erwartet, daß zur nächsten, dritten Versammlung alle Arbeitnehmer erscheinen. — Anmel dungen zur NSBO. sind jetzt noch möglich und zwar müs sen diese bis UM 18. d. M. abgegeben sein. Auch für die Arbeiter und Angestellten aus den kleineren Betrieben ist es eine zwingende Notwendigkeit, sich der NSBO. anzu schließen. t. Steinigtwolmsdorf, 10. Juli. Reichsiugendwett- kämpf«. Der am letzten Sonnabend durchgeführte Kampf der männlichen und weiblichen erwachsenen Jugend bestand aus Weitsprung, 100- resp. 75-Meter-Lauf sowie Kugelstoß. Leider war die Beteiligung sehr schwach, da viele der Ge meldeten nicht angetreten waren. Als Sieger gingen her vor: Altersklasse 5:1. Fritz Hohlfeld 44 Punkte, 2. Waller Vogt und Paul Hölzel 43 P., 3. Walter Käufer 40 P., 4. Fritz Lücke 39 P., 8. Fritz, Röschke und Reinhold Richter 38 P. Altersklasse 4: 1. Gerhardt Käufer 59 P., 2. Karl Käufer 41 P., 3. Martin Schierz 39 P. Altersklasse 3: 1. Hellmut Weber 37 P. Altersklasse S, weiblich: 1. Gertrud Schierz 29 P., Altersklasse 4, weiblich: 1. Meta Vogt 37 P. Altersklasse 3: 1. Elisabeth Lehmann 61 Punkte, 2. Jo hanna Hermann 48 P. Di« angesaaten Staffeln 8X126 Meter startet« nur der Turnverein nach Zeit in 2 Min. 45,9 Sek. vvie weiteren gemeldeten Staffeln waren nicht angetre- teM> Der Beauftragte, Herr Nöbel, hob in begeisternden Worten den Wert der Leibesübungen zum Nutzen unse res Vaterlandes hervor. MU der Siegerehrung und dem Gesang .^Deutschland, Deutschland über alles- waren die Wettkampfe beendet. wehrsdorf, 10. Juli. Am Freitag fand im Erbgerichl die erste Versammlung der NSBO. Natt, die einen erfreu lich guten Besuch auftvies. Als Redner sprach Pa. Ki- l a n g,Bautzen zum Thema „Zweck und Ziele der NSBO.-. In leicht verständlicher Art erklärte er den Aufaabenkreis der NSBO. und den der deutschen Arbeitsfront. Regelt die «ine Organisation den berufsständischen Austau, so hat er die andere mit. den Gewerkschaftsfragen zu tun. In beide gehöre heute jeder Arbeiter, auch wenn er setzt materielle Opfer bringen müsse. Auch hier müsse bedacht werden, daß alle Maßnahmen für die Zukunft getroffen werden und daß Gemeinnutz vor Eigennutz geht. Mit einem „Sieg Heil-auf den Reichskanzler, sowie auf die Führer der NSBO. und der Arbeitsfront, Dr. Ley und Schumann, schloß die Versammlung, die gemeinsam und begeistert das Horst-Wessel-Lied anstimmte. Wehrsdorf, 10. Juli. Gemelndeverordneken-Sihung. Der Vorsteher Herr Alfred Böhme eröffnete die Sitzung und gab eingangs das Resultat der Volkszählung bekannt. Danach beträgt die Zahl der Wehrsdorfer Einwohner 2372 gegen 2357 i. I. 1925. Sie fetzt sich zusammen aus 1140 männlichen und 1232 weiblichen Personen. Ein Schreiben des BeMsverbandes über die Not der Rußlanddeutschen wurde verlesen. Die darin an geordnete Sammlung wird von der Frauenschaft der NSDAP, und dem Bund deutscher Mädchen durchgeführt werden. Die Gebühren für die Be nutzung des Leichenwagens sind neu festgesetzt worden. Sie betragen in der Gemeinde 18 Mark bzw. 20 Mark bei An- fotdenmg eines fünften Trägers. Für den Transport von der Leichenhalle zum Grab sind weiterhin 1,50 Mk. pro Trager zu entrichten. — Beschaffung von Notwohnungen für zahlungsunwillige Mieter. Die Gemeinde ist fest ent schlossen, gegen Mieter, Vie böswilligerweis« ihre Mete nicht bezahlen, energisch durchzugreifen. Dieselben sollen ausquartiert und in ausrangierten Eisenbahnwagen untergebvacht werden. Ein diesbezügliches Schreiben der Reichsbahn liegt vor, die zur Besichtigung einiger dazu ge eigneter Wagenkästen einlädt. Der Preis dafür beträgt 180 bis 200 Mark. Die Platzfrage soll derart gelöst werden, daß die Notwohnungen an Stellen errichtet werden, die allen übrigen Einwohnern sichtbar und zugänglich find, da mit sie zugleich für weitere säumige Zahler als abschrecken des Beispiel dienen. — Der Haushaltplan wurde sodann von Hern Bürgermeister Heinze vorgelegt, der dazu einige erläuternde Ausführungen machte. Zunächst stellt« er die Vermögenslage der Gemeinde als durchaus gesund hin. Nach Abzug aller Schulden und Verbindlichkeiten beziffert sich das Reinvermögen auf 145000 RM. Ein interessanter Vergleich der HaushalMläne feit 1924 zeigt das Anwachsen des Fehlbettages von Jahr zu JaU, das Absinken der Steuereingänge, das Ansteigen der Wohlfahrtserwerbslosen auf 275 und di« damit verbunden« Ueberbelastung der Ge meinde durch die Wichlfahrtskosten. Seit 31. Marz ist die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen auf 200 gesunken, so daß man wieder hoffen kann, daß es aufwärtsgeht. Der neue Haushaltplan weist bei 169 661 RM. Einnahmen, die Summe von 227 650 RM. als Ausgabe auf; darin steckt der über nommen« Fehlbetrag von zirka 55 000 RM., so daß ein tat sächlich neu austretender Fehlbetrag von 3 000 RM. zu ver zeichnen ist, der durch höhere Steuereingänge als geschätzt ausgeglichen werden dürft«. Der Haushaltplan wird in der vorgrleglen Weise von den G.B. angenommen. — Für die Ausfertigung der künstlerischen Ehrenurkunde für die Ehrenbürger der Gemeinde wurden 5 Mark bewil- ligt. — Im Gemeindeverordnetenkollegium sitzen einige Ver ordnete, die miteinander verwandt sind. Für diese ist die nach gesuchte Ausnahmebewilligung erteilt worden, und zwar kur Gv. Erwin und Max Pietsch durch das Ministerium und für Hermann u. Walter Pietsch durch die Amtshauptmannschaft. — Die bis jetzt gewährte Entschädigung von 25 Mart an den Ziegenzuchtverein kommt mit diesem Jahr in Wegfall. — Herr Gerhard Böhme beantragte, bei der Post vorstellig zu werden, um die zweite tägliche Briesbestelluna wieder einzu führen, da der jetzige Zustand zu einer Slbädiauna des ae- W ertklassen Lebend-1 Schlacht gewicht I gewicht Dresdner Schlachtviehmarkt vom 10. Zuli 1933. «ufirieb: 109 Ochsen, 397 Bullen, 299 Kühe, 37 Färsen, SO Fresser, 1160 Kälber, 1487 Schafe, 3325 Schweine, zusammen 6864 Tiere. (Fernsprechbericht durch W. T. D. — vhn« Gewähr.) Fetzte Drahtmeldungen. Das 5. Todesopfer des D-Zug-Unglücks det ^lpolda. Apolda, 10. Juli. In der Nacht zum Montag wurde in den Trümmern de» verunglückten D-Auges noch 1 Toter ln stark verstümmeltem Zustande aufgefunden. Dam» erhöht sich die Zahl der Toten auf 5. Zn das Krankenhaus wurden 21 Verletzte elngelieferl, von denen 3 schwerere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen erlitten haben. Rotationsdruck u. Verlag von Friedrich May, G. m. b. -., Autorennen beigewohnt hatten. Auf der abschüssigen Straße verantworsticher Schriftleiter: MarFt«d«rer. sämtlich war der Chauffeur nicht mehr in der Laae, den Wagen zum in Bischofswerda. Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwarte r mittag» 12 Ahr. Wetterlage: ' Bei meist heiterem Wetter stiegen die Temperaturen in Sach sen am Sonntag erstmalig in diesem Jahre stellenweise bi» zu SO Grad. Im Gebirge traten in den Abendstunden vereinzelt Wärmegewitter auf. Auch Montag früh herrschte in Ost- und Mit teldeutschland wieder 20—22 Grad Wärme. Besonders heiß ist es gegenwärtig in Schweden und Finnland, wo bereits um 8 Uhr früh bi» zu 28 Grad gemeldet wurden, während auf dem europäi schen Festland fast allenthalben sommerlich warmes und heitere» Wetter eingetreten ist. In England verursacht «ine atlantische Zyklon« wieder regnerisches Wetter. Die Zyklone wird uns mor gen noch keine Verschlechterung bringen. < Wiki «ruu grau »sichten: Fortdauer der meist heileren «nd sommerllch warmen Witte rung. Nachmittag» und abend» vereinzelt Wärmegewltter. l.Rt«d«r: Ochsen 1-vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlacht wertes a) iunge d) ältere 2. sonstige vollfleischige: g) funge . . . . d) ältere . . . . 3. fleischige 4. gering genährte 5. Holsteiner Werdemast 6. Argentinier v. Bullen 1. süngere, vollsteischige, böchsten Schlachtwertes 2. sonstige vollsteischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte L Kühe 1. füngere, vollsteischige, böchsten Schlachlwerkes 2. sonstige vollsteischige oder ausgcmästete 3. fleischige. 4. gering genährte 5. tzolsteiner v> Färsen (Kalbinnen) 1. vollsteischige, au«qemSst.,höchst.Schlachtwertes 2. sonstige vollsteischige k. Fretter mäßig genährtes Jungvieh ..... II. Kälber: 1. Doppellender bester Mast . . . . . 2. beste Mast« und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber .... 4. geringe Kälber 5. geringste Kälber IN. Schaf«: 1. beste Mastlämmer und süngere Masthammel a) Weidemast d) Stallmast 2. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gutgenährte Schafe 3. fleischiges Schasvirh 4. gering genährte Schase und Lämmer . . IV. Schwel»«: 1. Fettschwetne über 300 Pfund .... 2. vollsteischige Schweine von 240 bis 300 P d. 3. vollsteischige Schwtine von 200 bis 240 P d. 4. voll fleischige Schweine von 160 bl» 200 P d. 5. fleischige Schweine von 120 bi» ISO P d. 6. fleischige Schweine nntrr 120 Pfund . . 7. Sauen isteifchige Schweine von 240 bis 300 P d. lfleischige Schwtine von 200 bis 240 P d. iflehchige Schweine von 160 bl« 200 P d. Schweine von 120 bi« ISO P d. werblich«» Mittelstandes -«führt hat. Der Herr Bürgermei ster Uerfprach/dem näWukbMmen. Er referierte dattn über den Stand des FreiwNigen Arbettsdienste« in Wehrsdorf. Die Angelegenheit hat leider eine ander« Wendung genom men al« gewünscht worden war. Heute ist alles in Frage ge stellt, sowohl das vorgesehen« Arbeitslager als auch die ge planten Arbeiten; der beabsichtigte Wegebau dürste kaum zur Durchführung kommen. Auf Anregung oes Sem.-Aelt. Erwin Pietsch werden dem Stratzenmeister einige Erwerbslose beige- geben, die ihm beim Abstecken der Straßenränder behilflich sein sollen, und einige Mark Zuschuß zu ihrer Unterstützung bereitgestellt. Hgr. Bautzen, 10. Juli. Die Beisetzung der Vautzaer Explo- fionsovser. Am Sonntagvormittag erfolgte auf dem Taucher- Friedhof die feierliche Bestattung der drei Todesopfer des Explosionsunalück» auf der Bautzner Schießbleiche am Mitt wochabend. In drei weißen Särgen waren die Toten auf gebahrt. Mitglieder de» Christlichen Jungmännervereins hielten die Totenwacht. Zahlreiche umflorte Fahnen der NSBO. und der Jungscharen umsäumten das erschütternde Bild. Zahlreiche Kränze, darunter einer von der Stadt Bautzen, schmückten die Särge. Die Trauerrede hielt Super intendent Berg. Aus dem Meißner Hochland. Schmiedefeld, 10. Juli. NS.-Ailm. Der andernorts ge zeigte nationalsozialistische Film über Adolf Hitlers Deutsch landflug, über den Staatsakt in Potsdam, den Tag der deut schen Arbeit und »Hitlerjugend in den Bergen" wurde auch unsrer Ortsgruppe in der Turnhalle zuBühlaumit großem Erfolge vorgefuyrt. Nachmittags begeisterten sich die Schul kinder daran, abends fand die Veranstaltung für Erwachsene statt. Jeder Deutsche müßte diesen herrlichen Film gesehen haben, zeigt er doch die Kraft der Freiheitsbewegung und die Größe des gewaltigen Eindruckes auf Hunderttausende! Man erlevt noch einmal all die Höhepunkte des denkwürdigen Frühjahrs 1933 und den grandiosen Sieg des Hakenkreuzes von den masurischen Seen bis zu den Gipfeln der Alpen. Bühlau; 10. Juli. Die diesjährigen Sommerserien dauern vom 23. Juli bis mit 19. August. Wie diese „Gro ßen Fetten" werden sich auch Anfang und Ende der Herbst serien nach den Schulbezirken richten müssen, in denen die seit Ostern hier tätig« Gewerbelehrerin, Fräulein Marga rete Massute, noch arbeitet. Betrunkener Bürgermeister verursacht schweres Verkehrsunglück. Großschönau, 10. Juli. Zu dem am Sonnabend und Sonntag hier abgehaltenen 43. Verbandst«« der Feuer wehren in der Amtshauptmannschaft Zittau hatte auch die Hörnitzer Feuerwehr Abgeordnete zu der Berbandssitzung am Sonnabendnachmittag entsandt. Die Abgeordneten, unter denen sich auch der Bürgermeister Zimmermann als Brand direktor befand, fuhren mit dem Mannschaftswagen ihrer Automobilspritze nach Zittau. Nach der Verbandssitzung wurden mit diesem Wagen Fahrten zum Besuche mehrerer Gaststätten gemacht, welche die ganz« Nacht in Anspruch nahmen. Am Sonntag früh gegen 6 Uhr fuhren die Abge ordneten nach dem Gasthaus Wache am Fuße der Lausche in Waltersdorf und traten gegen MO Uhr die Rückfahrt nach Großschönau an. An einer steilen Stelle der Straße löste sich an dem Wagen das linke Hinterrad. Der Wagen rutschte noch etwa 18 Meter weit auf der Straße und fuhr dann gegen einen Baum. Hierbei wurde das Töchterchen des Kaufmanns Spitzner überfahren. Das Kind wurde schwerverletzt ins Zittauer Krankenhaus gebracht, wo es wenige Stunden später verstarb. Als Ursache des Unfalles wurde durch Sach verständige festgestellt, daß die Verschlußmutter am Rade nicht durch einen Splint gesichert, und der Führer des Wa gens, der Bürgermeister Zimmermann, total betrunken ckar. Zimmermann wurde verhaftet und in das Amtsgerichtsge fängnis Großschönau eingeliefert. Stehen.zu bringen, da di« Bremsen versagten. Bel dem ver such, anzubalten, schleuderte der Wagen gegen eine Mauer und verursachte so da» Unglück. Zwei Insassen starben so fort, ein dritter bei der Ankunft im Hospital, in da« auch sieben Verletzte transportiert wurden. Die übrigen Insassen de« Wagen« konnten mit der Bahn nach Antwerpen zurück kehren. Amtliche Bekanntmachungen. SkssnW SW drr Stckökttcketn zu Bischofswerda am Donnerstag, den 13. Zull 1933, 18 Uhr 30 Min., lm Bürgersaale de» Rathause». Tagesordnung: Haushaltplanberatung. Anschließend nlchtSsfrnlllche Sitzung. Zuhörern ist die Teilnahme nur gegen Einlaßkarten gestattet. Die Einlaßkarten werden von den Stadtverordneten ausgegeben. Einlaß 18,30 Uhr. , Bischofswerda, am 10. Juli 1933. Lecker, Stadtv.-Borstetzer. < — -- — ... ..... Am vlenilag. den 11. Zull 1933, vorm. 10 Uhr, sollen in Frankenthal (Sammelort: Steglichs Restaurant) 1 Motor 8 PS, ferner in Großharthau (Sammelort: Gasthof zum Kyffhäuser) nachm. 2 Uhr: 1 Motorrad VS1L, 1 Fahrrad ; meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werde». - Der Gerichtsvollzieher de» Aml»gerlchl» Bischostwerda. lleberskand: 3 Ochsen, 53 Bullen, 3 Kühe, 439 Schafe, 175 Schweine. — Geschäst»gang: Rinder langsam, Kälber, Schase, Schweine schlecht. Di, Prefle sind Marktpreis» für nüchtern gewogene Tie« und schließen sämtliche Spesen de« Handel» ab Stall sür Frachten. Markt- und Verkaufskostrn, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust »ln, erheben sich also wesentlich über di« Stall- prelle. — Ausnahmepreist über Notiz. Da, heutig« via« umfaßt 12 Setten einschließltch der Helmatbeilage und der Landwirtschaftlichen Bettage. „E/st/bs/r L/e, A/iä'ck/A« /vs:/, ckall uns 6a» Präparat unbekannt ist, 6as Idnen Ibr ärrt ln veutrcdlanck gegen Nämorrkoickensckmerren verorcknSt bat? TveikeUos meinen 8ie Posterisan von vr. Lacke, Berlin." „8le baden es erraten, liebe, präüleinl 8ekeindar sinck 8ie über ckie Heilwirkung'ckieses diitteis bestens orientiert." „Vas stimmt, gnäckiae kraul 2u cken guten, ausISnckiscden Präparaten, ckie nie Lcnwelrer äpotdeken tübren, gebört mit an erster Stelle Posterisan, ckas von unseren Zerrten mit grovem Brkolg verorcknet virck." In allen ^potkeken: kosterisan-8alds kür kkl. 1,63, kosterisan-2Lpicken iür Rät. 2,35. Schweres Verkehrsunglück in Belgien. Slavelot (Provinz Lüttich), 9. Juli. In der Nähe von Stavelot stürzte ein Autobus, dessen Bremsen gebrochen waren, um. Vier Personen wurden getötet, mehr als 20 ver letzt. Die Insassen des verunglückten Autobus sind sämtlich Bewohner des Antwerpener Vororts Berchen, die einem AM. RM. 33-37 64 30-32 60 26—29 55 23-25 54 — — — — — 29-39 53 26-28 50 23-25 47 21-22 46 28—30 53 24-27 49 18—22 43 14-17 41 —— , — 31-34 59 28-30 58 — — 33—38 58 28-32 50 24—27 47 20-22 42 — 33-36 69 27-3) 61 22—26 60 — —— 33 42 31-32 42 sü-31 43 29-30 43 — — 28-31 40