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Anleihe« de« Reiche« und der Länder 4. 7. 8. 7. 7 I«.1 2 82,75 L0,5 83,7S SS es «0,8 88,75 8 e 7 8 t>76 V 8 8 8 7 2S ii S v b 2 76/8 7ch5 3 4 1 7k 77 77 77 77 81 5565 bL6 85 87,2g SS 6V 82L8 IS »8 9i,f5 90,75 91,78 91,75 97,125 91,125 84.875 80,12 77,128 do, do. do. do. °/» s 6 3,65 7 7 2 2V, 7 7 4'/, 9 »V, S 4V, 3 6 816 81,5 81,5 81,5 81,5 82 81 84,5 88,75 88,75 88,75 88,7-> 88,75 88,75 88,75 8o,75 do. do. do. da dö. do. D,»«Ich« Pia»d. a Hyp.-Bttes, Milt. Bkr. ... i s 95 88 88,78 88,75 88,75 88,75 88 75 88,75 88,75 88.75 88,75 84 74 55,75 55,25 !5 5. 7. 77 SO SO 89,75 8965 V2 892 SV 7LS5 72,75 08,75 4,28 SO,5 SO SIH 92,5 8475 V3 13 . zum fertigen vom Reiter und Pferd vrrlorrn, aber Ihrer Eigenart ent» wntale» Binden und Ansetzen 7V, 6 SV, 2 V, SV, S s 2 8 6 3 5V, 5 »reicher »al >r neue Boi 98,5 VS VS kV,5 8V.5 8475 VS,5 75.4 10,85 87,125 V1,125 84675 kO,125 77.125 49 1 Des. 1 Dollar 1 Jen Lg. Dfd. iN 1 Dollar 1 Mlllr. 5. 7. 76 88F0 12 8450 12 - SD.Wr1.-Anl.S2 7 Reichtani. 2V do. 27 4 D. Reichlich. K <Gm.) . . . Internat. 5'/, D. Reichrani. SS 7>,Meckiendg.. Sirel. Anl. SV v S. St. Anl. 27 6 Reich «bahn» 6 6 8 8 v 5 t- w. 76,5 7«.5 76.5 76,5 78,5 76,5 766 7SH 76,°. 76,5 81 4.7. Geld " 0,928 2.SS7 0.89S 14.62 2,018 1464 4162 0,229' 1,44» 169,33 2,428 58,86 2,488 W62 6.284 22.28 5,195 42,11 63,54 12,97 71,53 16,58 12,54 64,19 73,18 .81,22 3,047 35.2« 73.28 74,03 -tv,95 82,6 82,6 82,6 82,78 82,75 82,75 82,75 91,28 786 756 SO 89,8 8S.75 >89,28 92 896 89,78 72,25° 72,25 66,75 4,25 91 91 916 94 88,75 94 13 8265 12 93 91,75 91 91,75 »1,75 do. 10 do. 15,22 da do. da 1 «l.2 89,25 89L5 89,25 86 91,75 3,7 SO 866 91 5,2 91 V1 90,25 «1,5 91,1 946 98 «5 «46 »46 «5 89,75 8V,25 8V.25 86 93 3,7 90 86,5 «2 S6 90,75 «0,75 90.75 9065 9165 «1,25 946 «5 «5 946 «46 95 «5 So Schütze . .. . Post. Sch. . 7 do. 31 1 Ld4lmlt.Gr. 1 do. 4 do. 2 daAufw.3 Anl.-Auslosung do. ohne Eteuergutscheln« ülltg 1. 4. S4roi do. 35 blau . do. 86gtttn . do. S7 gelb ., do. LS violett . D. Wtd. Anl. '/, 4 Schutzgebiet. 5.7. Brief 0,932 2,943 0,896 146? 14,14 3,133 0,231 1,451 169,92 2,432 59,11 2,492 8L28 6,26« 22,40 5/205 42,09 63,1« 12,87 75,9? 16,63 12,5» 64,06 73,32 81,53 3653 35,34 72,72 74,07 47 05 do. do. do. do. do. do. do. do. do. .0. d». <M°d.Pf.) do. Gold- Pari-« Disk, t« 1,792 4,198 2.0S2 20,75 18,46 20,43 4,198 0602 465 168,74 5,45 88,45 261 73,42 81,72 1067 22,09 7,39 41,98 11260 1867 11260 16,45 12,44 11260 81,00 81,00 3,03 81,00 11260 11260 5907 Ventsch« Sladlanieihe« c.Dietdn.Stdt.28 do.26I.».II do. ib Sidlschatzanw. do. 2V K. Samm. mit SO 7« do. mit 20 —' do. ohne Pfandbriefe Dr. Grundrenten 8°/»Gold-Pfhr. L 3 7 8 . do. do. do. 2,30 2,25 260 0/4 9 9 13 13 Handelsnachrichten. Produktenmarkt. Berka, 5. Juli. Bei fester Grundstimmung war das Geschäft am Setreidemarkt heute außerordentlich ruhig, und am Lieferungs markt kam zunächst nur eine Notierung für Weizen zustande. Es zeigt« sich allgemein Zurückhaltung in Erwartung der Bekannt gabe der Regierungsmaßnahmen und der Aufnahme der Septem bernotterungen am Lieferungsmarkt. Im Promptgeschäft war da» Offertenmaterial auch äußerst knapp, nur die zweite Hand zeigte vereinzelt Abgabeneigung bei erhöhten Forderungen. Trotz hem ruhigen Mehlgeschäft bekunden die Mühlen einige Kauflust, und Auflösungen am» der letzte« Zogradzeiluug. Augen auf beim Pflngst^usflugl Elf Antworten: 1. Die Leute im Auto rufen ihren Thauffeur, der vor dem Gast haus sitzt 2. In dem Wagen sind drei Personen (der Kutscher wird vom Baum verdeckt). 3. Der Radfahrer hat die Flasch« verloren. 4. Der Herr mit dem karierten Anzug: hat dl» Mütze Kegen lasten. 5. Der Herr mit der Landkarte ist fremd. 6. Der Herr auf der Bank hat mit der frischen Farbe seinen An« «lg verdorben. 7. Bier Tiere — ein Pferd, ein Hund, ein Schmetterling und ein Bogel sind auf dem Bilde. * 8. Die Wandertruppe geht zur Jugendherberge. S Der Hund gehört dem Gastwirt. 10. 2S5 Personen machen einen Ausflug — 250 sitzen Nämlich auf dem Dampfer und der Gastwirt wohnt ja im Gasthaus. 11. Die Turnnchr muß falsch gehen, denn um halb neun Uhr stünde die Sonne Höher. Wer kann rechnen...7 21 Kreuzer betrug seine Barschast, mit der er anfing. Denn al» sie sich da» erstemal verdoppelte, hatte er 48 Kreuzer; 24 Kreu zer warf er dann in den Strom, so daß ihm 18 Kreuzer blieben. Da» zweitemal hatte er 36 Kreuzer; 24 davon ab, blieben 12 Kreu zer. Das drittemal verdoppelten sich die 12 Kreuzer auf 24 Kreu zer und gerade soviel mußte er al» bedungenen Zoll in das Wasi ser werfen. Es blleb ihm also nichts mehr übrig. -Scherzfragen. Auf dem Dachstuhl. — Di« Feuergarbe. — Der Sonnenball. — Das Eiweiß. — Der Besenstiel. — Till Eulenspiegel. Dem Deutschen Turnfest entgegen. SA.-Ehrenkompagnlen belm Deutschen Turnfest. E» ist der Wunsch de» Reichssportkommissar» von Tschammer- vsten, daß SA.-Ehrenkoim>agni«n aus allen deutschen Turnkrcisen mit ihren Bannern am Deutschen Turnfest teUnehmen. In Ost preußen hat man zu diesem Zwecke bereit« Sammlungen abge halten, außerdem wird eine von allen Turnvereinen durchzufuh- rende Veranstaltung sich in den Dienst dieser Sammlung stellen. Uebrtgens wird die Beteiligung Ostpreußens am Deutschen Turn fest über die ursprünglich angenommene Zahl hinausgehen. In folge vieler Nachmeldunaen reicht der vorgesehene Sonderzug nicht au», so daß der Netzegau jenseits de» Korridor» sich an Fünf Dresdner Sonderzüge nach Stuttgart. Der Andrang zu den Sonderzügen nach Stuttgart ist so groß, daß es notwendig ist, von Dresden noch einen Sonderzug einzu- schieben. Dieser fünfte Sonderzug führt die Bezeichnung Tu «7 Sonnabend, 22. Juli, ab Dresden 19.25 Uhr. E» fahren demnach am 22. IM zwei Eonderzüge, di« beide den Weg über Nürnberg und Rothenburg o. d. T. nehmen werden. Amtlich wird mttgeteilt: 1. Di« Sonderzugsfahrkarten werden vom 12. Juli an ausge geben, und zwar in der Geschäftsstelle, Königstraß« 15, 1., von 8 bi» 12 und 14 bi» 18 Uhr, Sonnabend» nur von 8 bi» 12 Uhr. 2 Di« Aushändigung der Fahrkarten ersolgt an die Verein»- obleut« od«r an mit Ausweis versehen« Voten. Au»wärtigen Ver ein»« wird auf Wunsch die Zusendung durch dl« Post vermittelt. Nachnahmeporto ist vorher an die Geschäftsstelle «inzusenden. L. Freifahrkarten sind persönlich abzuholen. Motorrad-Club Bischofswerda 1S31. Nachdem die ersten Ausfahrten gut« Beteiligung aufweisen konnten, wurden nunmehr die Beranstaltungen für da« lausende Jahr wie folgt festgelegt: 12. Juli Abendausfahrt nach der Götzin- gerböh«; 16. Juli „Fahrt in« Blauei", Start -42 Uhr Markt; 6. August Spreewaldfahrt; IS. August Abendausfahrt; 10. Sep- tember Zittauer Gebirge (Oybin); 24. September al» einzig« sport lich« Veranstaltung in diesem Jahre: Fuchsjagd. — Bel der am Sonnabend abend stattgefundenen Ausfahrt nach der Buschmühle errang unser Elub den vom Motorradclub Stolpen ausgesetzten 1. ^reis für stärkste Beteiligung in Gestalt von 1 Liter „Betriebs- do. Anteils». 8 Laus.Gpfddi 8 7 S 5 I 5-7. llseid 0.S28 2.937 0,894 14.48 2,018 14.10 3,127 O.22S 1,449 16968 2628 58,90 , L488 82,12 6,254 22,36 5,195 42,01 62,94 1265 70,83 16,59 12,54 63,94 73,18 81,37 3,047 35,26 72.58 73,83 46.95 man nannt« 1 Mark höher» Preis« al» gestern. Für W«iz«n- und Rogg«mn«hli sind dieLorderungen auch f«st«r, d«r Hand«! nimmt auch verjchiedenllich »ar« auf. Hafer liegt «twa» freundlich«. La» Geschsft i« Serst» hat sich noch nicht n»nn«n»w«rt gebestrrt. — Amtlich« Notierung«»: Weizen märkischer Kilo Durchschnltt»qualULt ISO—1K, ver«inz«lte» Au-wuch». und Schmachtkorn (Rost) ist zulässig (IM 2Ä,75—206), fester; Roggen märkischer 71 bi» 72 Kilo Durchlchnitt-qualität 1ö4 -15« und Geld, vereinzelte» Au»«mchs- und Schmachtkorn ist zulässig, Warthe- Netze 1696 elf Berlin Geld (Juli — bi» 171), Lieferung fest; Fut- ter- und Jndustrtegerste 157—164, ruhig; Hafer Inärkischer Durch- schnitt-aualität 138-14» (Andienung-schein p«r ». Juli 142,25), stetig; Weizenmehl 23—2765, fest«»; Roagenmehl (70 Prozent) 21,25—23,5^ bester; Weizenkleie 9,60-965- stettg; Roggenklei« S,SO—S,50, stetig: Viktoriaerbsen 24—2960; kleine Speiseerbsen 20—22; Futtererbsen 1360—15; Peluschken 13—1460; Ackerboh- nrn 13-1460; Wicken 1S60-1460; blau« Lupinen 11,75-1»; gelb« Lupinen 15—166»; Leinkuchen 15*; Erdnußkuchen ab Ham- bürg 1430*; Erdnußkuch«nm«hl ab Hamburg 15,10—1560*; Trok- kenschnltzel 860; extvahiert« Sojabohnenschrot ab -aniburg 12,70*; ab Stettin 1-M; «artosfelflocken 1»60-1S,40. —.* «in- schließlich Monopolzaschlag. Tendenz: Fest«. (Die Preis« v«. stehen sich in Mark, und zwar für Getreide für 1000 Kilo, für alle übtigrn Artikel für ISO Kllo.) Reweßte B<m«woil-K«rf». Bremen, 5. Juli. Baumwolke. Midvllng universal Pan hard 25 vuu loko 1165 Dollar-Eent» (Vortag 11,98). Dresdner Bürse vom 5. 3M. Tradeuz: Uneinheitlich. Di« unklare Haltung in d«r Burg straße ließ auch an den Dresdner Effektenmärkten kein« einhett- liche Haltung aufkommen. Verschiedentlich wurden klein« ver- kaufatufträge um 1 v. H. gedrückt. Reben den. Verlusten gab e» aber auch verschieden« Steigerungen. So wurden vereinigt« Foto um 1,75, Sachsen-Werke um 16 und Bau-Bank um 165 v. H. höher bewerfet. Brau-Lank gewannen 2 v. H. Dagegen, ließen Reichelbräu und Zeiß-Jkon » v. H. nach. Erste Kulm verlören 165 v. H. Anlagewerte verkchrten heute u«behaupten Reichsanleihe Altbesitz konnten sich mtt 16 v. H. vufbesiern. Auch di« 8proz. Dresdner Schatzanweisungen wurden 1,25 v. H. über ihren letzten Kur» vom 3. 7. gesucht. Amtliche Devisenkurse. «cerU», 5. Juli 1933. (Amtlich.) Notierungen <n Mark RetcbrbaNkdtSkont 4 */, Lombardsatz 5 V, ab 22. 9 1932. . 98,50 2 99,5 ' 99,5 89,5 t9,5 93/ 74,1 10 Landwirt. Kredit 8°/„ Spfbbr. 5 - - p 2 4 7 8 Auf. d d 8 8 8 8 6 8Kr«d^SchatzK.s do. Ai» Schuld^ Telegraphische Auszahlung auf: B. Aires Kanada Japan Kairo Istanbul London Neuyork Rio de Jan. Uruguay 1Gold-P«s. Amsterd.-R. 100 Gld. Athen Brüstel-A. Bukarest Budapest Danzig Reichswehrsportfeft am 7. und 8. Juli in DreS-e«. Vorführung einer verstärkten Reiter-Gruppe. Li« kleinst« Einhett ist heute auch bei der Kavallerie di« Grupp«. Manch aller Kavallerist, der noch dl« schönen, allen Bilder seiner Dienstzeit vor Augen hat und an da» geschlossen« Exerzieren und di« Attacken mtt gefällter Lanz« denkt, wobei er vielleicht manchmal al» Rekrut mtt dem Stahlrohr vom „allen Hund* «twa» über den Kopf bekam, weil die Richtung nicht klappte und sein Pferd -ar zu sehr auf di« .Flau«" ging, wird heut« seinen. Kopf schütteln. Ja wohl, auch di« Kavallerie der Neuzeit mußte umlernen und sich auf di« heuttg« Kampsatt einstellen. Li« Kavallerie muß mit allen Mitteln bestrebt sein, der Jnfan- tett« im Kampf zu Fuß glelchwettig zu sein. Geschickte Ausnut zung sowie sichere» und schnrlle» Ueberwinden schwierigen Gelän de» zu Pferd« sind die Vorbedingungen für «in überraschende» Heranretten an den Feind. Hierbei sich der feindlichen Beobach- tuns zu entziehen und dem feindlichen Feuer möglichst lang« kein Ziel zu bitten, sind Grundforderungen moderner Kampsausbil- duyg. Darau» erkennt der Leser, daß nur der Reiter brauchbar ist, der fein Pferd voll und ganz beherrscht und an den HUsen hat und daß nur da, Pferd al, Kavallerie-Pferd geeignet ist, da» durchlässig und gehorsam ist und da» willig überall dorthin geht, wohin e» sein Retter haben will. Da» ist aber nicht so einfach, wie e» hingeschrirben wird, sondern «» ist ein langer, anstrengen, der Weg« über die jung« zur allen Remonte bi» zum fertigen Pferd, viel Schweiß wird von. auch viel Freude und Belohnung geerntet. Ihrer Eigenart ent» sprechend wird die Kavallerie meist frontale» Binden und Ansetzen de» entscheidenden Angriff, gegen Flanke und Rücken de» Fein de» anstreben. Auch bei der Verteidigung wird sie versuchen, schwache Kräfte auf breiter Font anzusetzen, uni den Gegner zu täuschen und Kräfte für die entscheidenden Angriffe gegen seine Flank« und Rück«n fretzumachen. Im Kampf um Zettgewinn ist di« Kavallerie dank ihrer großen Beweglichkeit und Feuerkraft be sonder» geeignet, auch gegen den überlegenen Feind Erfolg« zu er ringen. Dabei wird ost auf brtttem Raum gefochten und so wird «» nicht sttten Vorkommen, daß Retter-Gruppen über «inen breiten Strttfen verteilt find. Verwegen mußten diese Gruppen eine ge nügend« Kampf- und Feuerkraft erhallen. Aber nicht nur zu Fuß muß der Kavallerist kämpfen können, er wird auch Lagen vorfinden, in denen er vom Pferd« schießen muß. Daß dabei sein Pferd schubsicher sein muß, ist selbstverständ lich. Auch dl« Attacke im kleinen Rahmen ist noch nicht begraben, und jeder deutsche Retter ist überzeugt, daß im Augenblick über- rafchtnden Zusammenprallen» mit feindlichen Reitern und Schüt- zem die Attacke mehr Erfolg verspricht, al» «in Ausweichen im vollen Laus, um dadurch Zeit für das Absitzen zum Feuerkampf zu gewinnen. So werden die Besucher de» Reichswehrsportfeft«» au» der Fülle der Kampfaufgaben der Kavallerie «ine verstärkte Retter- Grupp« zu sehen bekommen, deren Leistungen von Roß und Retter bestimmt manche» Auge wird aufleuchten, jede» oll« Kavalleristen- Herz aber wird höher schlagen lassen. Jeder wird mtt dem Be wußtsein nach Hause gehen, daß di« Tradition d«r acht Men kgl. sächs. Reiter-Regimenter beim Reiter-Regiment 12 besten» auf gehoben und bewahrt wird. Schrrreling gegen Carnera 1« Rom? «in mwsi — Morgen schifft sich ... _ Primo Earnera, nach Europa «in, um in sein«« Heimat di« ihm von Mussolini bereu» Ittegraphlsch übermittelten Glückwünsche auch persönlich entgegrnzunehmen. Der Utt>erschwer«wichtl«r, den dl« Dollar» nicht allzusehr drücken — für leinen Sieg über Sharkey erhielt er nur 16377 Dollar von der 1V825V Dollar be tragenden Einnahme — hat di« Absicht geäußert, schon im August wieder nach Amerika zurückzukehren. Er wiro sich ab« sicher gern läng« in der Httmat aushall,n, wenn man Ihm et« günstige» Ange- bot macht. Diese» wird er erhallen, sobald « nach Haus« kommt. Ein italienische» Beranstalter-Konsottium trägt sich nut dem Plan, in Rom ein« Weltmeisterschaft ru veranstMrn, dt«»mal unter Aur- chaltung der Amerikaner, und zwar eine Weltmeisterschaft zwischen kornera und Schmeling. Um «in günstige, finanzielle» Ergeb- ni» hat man keine Besorgnisse, well man fest daran glaubt, daß die italienischen Sportfreunde zu diesem Kampf in Hellen Scharen nach Rom eilen werden. - 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 6 4'/,do. 8"/n vv. wv- Kom. Obligat. 1 und 2 . . 6 do. 1 Sachsenboden Dhypplbr.L 4, 58 ... do. 16,18 20,21 8 do. 17 )9 7 7 7 6 5 4Ve do. 9, 9, 8 V. G. - Schuld» 8 7 7 7 5 6 werkuno 1,-28 8 Ldw.GkrdbfeL 6 do. 8 do. Afw. Krdbr. 8o—8« . . do. Anteilsch. 8Laus.Vpfdbr.S 13 14 10 8 5 Lauf. Aufwert.- Gpfb. 12/12» - Gutsch. 12» 6Laus.Dkrddr.10 do. Ast Kredit 15 d». Gutschein« 8S. Ld.Dpfdr. 2 do do. d». .. do» 8Hann.Bod.GdL 7 d». 9 6 do. 10/11 Lelvz. Hypbank 8°/, Doldpsand 3,ir 15. 1" do. 11. 1» 1« - 8 7 6 5 18. Deutsches Bmkdeskegeln Frankfurt a.M. Hali tÄSS 100 Drach 100 Belga 100 Lei 100 Pengö 100 G-ld. HelslngsorK ISO AL Italien 100 Lire Südslaw. 100 Din. Kauna« (Kown) 100 Lit. Kopenhagen 100 Kr. Lissabon-Op. ISO tztk. Otlo — - Pari» Reykjavik Riga Schweiz Sofia Spanten Stockh.-Gtbg. 100 Kr. Tallln Wien einen pommerschcn Sonderzug anschließen muß. Die ersten Auslandes äste find da. La.Plala-Rlege zum Deutschen Turnfest ttngetroffeu. Di« erste ausländische Turnfestriege für da» Deutsche Turiffest in Stuttgart ist am Donnerstag in Deutschland etngetroffen. Mtt dem Motorschiff „Monte Olivia* ««eichte die Riege de» La-Plata- Gaue» (Südamerika) unter Führung ihres Gauvorstandsmitalie- des Merz Hamburg, wo die Deutschen festlich empfangen wurden. Zu ihr« Begrüßung hatten sich die Hamburger Gauvertreter Pro fessor Dr. Schiack, Professor Dr. Kelter vom Dolkrbund für da» Deutschtum im Auslande u. a. m. eingefunden. Di« deutschen Turnbrüder de» La-Plata-Gaues, der übrigen» erstmalig mit sei ner Gaumannschast geschlossen an einem Turnfest tetlnimmt, sind wähnnd der 27täaigen Reise nicht müßig gewesen. An den mit genommenen Geräten: Pferd, Barren, Reck, wurde täglich eifrig geübt. Di« Passagiere de» Schiffe» waren ein dankbare» Publi kum, zumal die Leistungen der Deutschen sich sehen lasten können. Nach einem am Donnerstag von der Hamburger Turnerschast ver- onstaltetetn Begrüßungsabend begaben sich die Gäste au» Argen tinien zunächstnach Berlin, um hi« an der Deutschen Lurnschule an einem Lehrgang für Ausländsdeutsche tetlzunehmen. Bon Berlin geht es dann weiter nach Stuttgart zum 15. Deutschen Turnfest. . 7 6 5 5 do.Aufw.6, 6» Gutschein zu 6» Dr.Giundrenlen 8°/„ L 4. 5 . . 5 do. 1 5 do.AuIw.3^3» Gutschein zu 3» Erdländ« 8Rent«nkred.6 da. da do. do» 6 s 8 Lpzg. Stadt Lb » do. 29 „ 8 RieI.Stdt.v.26 - s Zittau. Stadt 29 — r> Zwitk. Stadt 2b — Dretb. Adl»s.mtt ' d^ ohne verschr. 1,2 74,1 7 pk. vchuldv. 8s 74,1 Sachwert« 5Bautzn.Rogg.1i 5 do. 2 S Ldw. Gpfdr. 1 S Ldw. Gkrdtd. 1 5 LP,. SPP. G^ Schuld.... 1 5Plausch.Vr.Kr. 5 Liuttt. Roggen 1 ö do. 5Zwl<KStal.Feb. L, do. «ug. 100 Kr. lOOKr! 100 Frk. 100 Kr. lOOISi.Kr. 100 Lat. 100 Frk. 100 Lewa 100 Pes. 100 Kr. 100 Schill. da da do. da da. da da da v/19 do. da da 16/17 dalvalb da da da da 3, IT Ii da da da da >/. da Gold schuld 7,7a Lpz. Gschld. 4, 7,14 Mittelboden b«/s, Goldpfand 1 2 - da 3 4. 5 . . 8 8 7 7 Kredtt-Äinsiali «pfänd 8 8 8 8 7 7 6 8 Lw. Gtdkrdr 14 1b