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wetzmchauss« in Ehicago — in Deutsc geschäst. — Zucker zeigt aufwärts, Ka! fiver Metallmarkt. — Vaumn 28. d. ro s» 74,5 83,<0 98,LO 100 100 SU^ü 90,25 94 93,5 97,125 91,125 84,875 80.125 77,125 7 28. 6. 76 88,50 12 - Wk«u»eI«L«- «uuek HvrBttG^aFll«3a«Id»^GßttWM 5.00 10.40 Dlttu!1 2S.S. o/o seid 0r««tn«r Sürrs 29. 6. 40,75 745 verschr. 1,'L 2Z0 2^3 9 83,75 90 90 90 90 92 8 d 8 6 1 1 4 t>8,75 9 81,5 81^ 81,75 81 66,75 4^5 90,5 91 91,5 94 28.6. Gelb 74S 74^ 29. 6. 76 88,50 12 t r 29.6. Brief 2^0 440 9 9 IS 13 do. do. do. do. d» do. -o. do. d» 6 8 8 v 3'/, 16'/, »894 14,68, 2,038 14^05 S.A7 58,2. v idbr. 9 13 ' 14 10 dö. do. do. do. 82^5 82,25 83 82F 84S 82^ 845 92 2'/. 17.00 9»2 90 89,5 87 91 3/> 91^5 86,5 91 5 2^0 »40 9 9 13 13 28. 4 80,5 845 80,5 80^ 8»5 eö ?s so 80 do. do. do. do. 93 13^5 82,75 12,5 93 91,75 90,75 91,75 91,75 74,5 83,LO 98,5 100 100 90,25 90,95 91 93,5 75 10,8 97,125 91,125 84F75 80,125 77,125 73/77 74^7 47,05 58^9 »488 ^17 4-34 2323 5,195 do. 17 19 do. 10 do. 1^22 bo^ 28 da. 11 da. 1 u.2 0^96 14,725 2,042 14M) 3,268 0^31 1,451 169,67 2,442 59,06 2,492 80,5 1 Pes. 1 Dollar 1 Sen t äg. Pfd. 82,75 12,5 93 91,75 9»75 91,75 91,75 8 eo so 3 7 8. do. do. do. 90 90 89,5 87 91,5 3,5 91^5 86,5 92,25 5 9.25 3»/« 16.'/, 68 4^5 90 91 91§ 94 "7 8 9 10 11 1 3 4 1 SM 3441 78,6»' 11439 «495j VD.Wrt.-Anl.52 7 ReichSanI. 29 do. 27 4 D. RiichSsch. K (Sm.) . . . Internat. 5'/, D. ReichSanI. 30 7>/,Meck!enbg.. StreU Anl. 30 5 S. Et. Anl. ^7 V Reichsbahn» Schütze . . . 6 Po,t. Sch. do. 31 LdSkuit. Di. do. do. do.Aufw. Lni.-AuSiofung do. ohne Sttuergutfchetnr alltg 1. 4. 34101 do. 35 blau . . vo. 36 grün . do. 37 gelb . . do. 38 violett . Wtb. Anl. -/» » Lchutzgedlet. 71^3 1469 12^54 64,69 Anleihen d«S Reiches und der Lünder 82,9 82^9 82,9 82^5 4K19 68,96 13,05 71^7 16,63 12,56 6461 7SÄ 90,25 91,25 90,9 94L 95 95 94,5 95 95 95 95 88 S»75 88,75 88,75 58,75 88,75 88,75 88,75 88,75 88,75 Sie-rrV-Vaagr 0,» uutzrmn fachmäuuische» Mttardeiler. 13,03 7163 16-59 12^54 64,69 N.18 8132 SM7 3436 73,63 74,23 46.9^ 8»/, 6 6 2 'S 6 " 3 S'/, 5 Pari tät 1,792 4,198 2,092 20,75 18,46 20,43 4-193 0^02 4^5 168,74 5,45 58,45 2,51 73,42 81,72 10^7 22,09 7,39 18^7 112-50 16,45 12,44 112^0 81,00 81,00 3,03 81,00 112^0 112^0 59 07 58,94 2,483 82,22 6I24 2L2ä Mb 6 6 4.SS 7 7 2 2'/, 7 7 4'/, 9 3'/, 6 6 -4 ' 3 6 do. 26 I.«. II do. 28 Stdtjchatzanw. do. 29 Lpzg. vladt 28 do. 29 8Ri«s.Stdt.v.2b ° Zittau. Stadt 2b d Zwick. Stadt 2b Breid. AdlSI.Mlt do. ohn, 81^l 81,3 81,75 81 90,75 89,5 90,25 91^5 89,75 , 94^ 94-5 >95 95 9b 95 95 95 88 8« 88,75 88/75 88,75 88 75 88,75 88,75 68.75 88,75 85 75 69^, 69F G««»r (London) ä pro 1 d. -ans (London) »3"» Pfd. Sterl. pro t * August Nowack in Lauheu. Der Abschluß für 1932 dieses Karosseriewerkes weist bet 129983 (i. B. 157 846) M. Abschreibun» gen einen Gewinn von 23 914 (22 988) M. au», um den sich der Gewinnvortrag von 31800 (30812) M. entsprechend erhöht. (Aktienkapital 1,3 Mill. M.) 8 8 8 8 7 7 6 8 Sw, 8 8 8 8 8 8 ?'/» 7 6 SKred^SchatzA. do. Asw- Schuld. 7 6 5 5 to.Ausw.6, 6s Gutschein ZU 6» Dr. Grundrenten v°/„ 2, 4, t> . . 5 do. 1 5 do.Ausw.S, 8» Gutschein zu 3» Lrdiünder dRenienkred.6 8 8 7 7' 5 W »894 14,695 2,038 14H05 SM 0,229 IMS do. da da da do. Aujw. Krebit-Anstait d°,q Gpsand 2 da da da da da d4 da t. 1, Vidkrdr. 7 da 8/10 da 1« dp. IS da 16/17 do.18U.l9 da da da da Kamenzer Wochenmarkt vom 29. 2uni. Am heutigen Wochenmarkte wurde gezahlt pro Zentner: Wei zen ess. Gew. 77 Ke 9,00—9,10 ^l, Roggen ess. Gew. 72 kz 7,30 bis 7,40 ^t, Hafer 6,60—6,80 «tt, Weizenmehl (Kaiserauszug) 18,00 -tt, Roggenmehl 60 Proz. 12,25 70 Proz. 11,25 ^t, Weizenkleie, grob 5,50 fein 5,00 ^t, Roggenkleie, grob 6,00 ^t, fein 5,50 -ä, Heu 2,25—2,50 Flegelstroh 1,80 -lt, Futterstroh 1,30 °/t, «Streu, stroh 1,00 -K, Kartosfeln 2,50—3,00 pro Zentner, Butter ILO Mark das Pfund, Eier 2 Stück 15 — Ferkel 10-17 ^l, Läufer ca. 23 .<t, Gänse, kleinere 2,00 ^l, größere 4,50 das Stück. Für ausgesuchte Ware Preis über Notiz. Pradurtenmarrt. verlin, 29. Juni. Die Belebung an den deutschen Getreide- Märkte» ist nur von kurzer Dauer gewesen. Auf dem erhöhten Preisniveau zeigte sich in prompter Ware vereinzelt etwas mehr Berkaufsneigung der zweiten Hand, während die Nachfrage ge ringer geworden ist. Die Gebote für Weizen und Roggen laute ten 1 bis 2 Mark niedriger als gestern, jedoch kam es nur verein zelt zu Abschlüssen. Im Lieferungsgeschäft waren verschiedentlich Realisationen zu beobachten, so daß die Anfangsnotierungen 1,75 bis 2,75 Mark unter gestrigem Schluß lagen. In Weizen- und Roggenmehlen war gestern nachmittag noch etwas besseres Ge schäft zu verzeichnen, jedoch sind die Käufer auf erhöhtem Preis- stille» Letreide- abwärt». — Mas- schr fest. " Spielten sich bis vor kurzer Zeit die Vorgänge, dl« für di« Entwicklung an den Deltwaremnärkten maßgebend sind, auf zwei Bühnen ab, nämlich in England und in Wnerika, so verlagert sich der für di« Rohstoffmärkte be stimmend« Schauplatz immer stärker nach den Bereinigten Staaten. Mit dem Krebsgang der Londoner Wellwirt- schastskonferenz beginnt man sich, wie anden Effektenbörsen, auch an den Rohstoffmärkten abzufinden. Die Gescheh, ntss« in Amerika aber haben nunmehr fast diktatori schen Einfluß aus die Weltwarenmärkte genommen. Je mehr die Widerstände der Vereinigten Staaten gegen eine Stabilisierung des Dollars wachsen, je mehr die Politik der Kreditausweitung drüben an Boden gewinnt, desto unternehmungslustiger zeigt sich di« Spekulation an den Rohstoffmärkten und desto schärfer setzt sich die Aufwärtsbewe gung der Warenpreise fort. Dabei gestaltet sich das Mischverhälinis zwischen nur spekulativen Momenten und «chten Anregungsfaktoren zur Zeit etwas mehr zu Gunsten der echten Steigerungsmotive. Vorübergehend freilich war ein allgemeinen leichter Preiseinbruch bei fast allen Weltwaren zu verzeichnen. Dies geschah im Augen blick der größten Unsicherheit in der Wäh- rungsfrage und zugleich in dem Augenblick, da die Wunden der Enttäuschung über das vorläufige Fiasko der Weltwirtschaftskonferenz noch frisch waren. Als diese hemmenden Faktoren aber überwunden waren, wurde die zeitlveilige Abschwächung der Warenpreise fast durch- weg wieder ausgeglichen, zum Teil gingen die Proisbesse- rungen weit darüber hinaus. Die größten Gewinne stellten sich an den amerika nischen Getreidemärkten ein, vor allem an der Chicagoer Weizenbörse. Die Befestigung des Weizens war dort vor allem auf Meldungen zurückzusühren, wo nach die Niederschläge im Gebiete des amerikanischen Som merweizens unzureichend gewesen sind. Auch der Fortschritt der Weizenverhandlungen zwischen den Vereinigten Staa ten, Kanada, Australien und Argentinien mag angeregt haben. Bei diesen Besprechungen ist ein Plan diskutiert worden, der die Herabsetzung der Weigenergeugung der ge nannten Länder um IS Proz. Vorsicht. Auf diese Weise könnten die Weltvorräte an Weizen im Laufe von zwdi Jahren völlig verschwinden. Wesentlich geringer war das Ausmaß des Geschäftes an den deutschen Getreide Märkten. Hier war die Preisentwicklung uneinheitlich. Im großen und gan zen traten aber kaum erwähnenswerte Veränderungen ein. Di« Vorräte der zweiten Hand haben erheblich abgenommen. Der Beginn der Ernte wird wahrscheinlich eine starte Ver zögerung erfahren. Die Ernteaussichten sind infolge der Wolkenbrüche der letzten Zeit nicht mehr so günsttg wie bisher Am Markte der Kolonialwaren begegnete der Zucker größerem Interesse, obwohl seine internationale Konstellation noch immer unsicher ist. Die Schwierigkeiten bei den Verhandlungen zwischen dm Vertragspartnern des Ehadbourne-Planes und dm Außenseitern, vor allem Haiti und den Philippinen, scheinen sehr groß zu sein. Anderer seits wirkten die Ausführungen des Präsidenten des Zucker kartells anregend, denen zufolge der internationale Zucker markt spätestens im Jahre 1935 völlig gesundet sein wird, vorausgesetzt, daß es gelingt, die Außenseiter von weiteren Ausdchnungen ihres Zuckeranbaues abzubringen. — Kata strophal ist dagegen weiter die Situation des Kaffees. Unglücklicherweise steht gerade in diesem Jahre eine Re kordernte vor der Tür, nach derm Einbringung der Kaffeebestand der Welt ungefähr 40 Mill. Sack betragen wird. Obwohl die brasilianische Regierung wieder große Mittel für Einlagerungszwecke bereitgestellt hat, und ob wohl nur 30 Proz. der Ernte aus den freien Markt gelangen sollen, sind die Perspektiven des Kaffeemarktes alles andere als günstig. — Tee und Kakao hatten ein ruhiges Ge schäft bei stetiger Preisentwicklung. — Reis konnte sich nach vorübergehender Abschwächung wieder erholen. An den Metallmärkten war die „Flucht in d i e S a a, werte" am augenfälligsten. Im Vordergründe Les Interesses stand weiter das Zin n. Hier machte sich so gar eine gewisse Verknappung des Angebots bemerkbar. Auf diese Weise besteht gute Aussicht auf eine baldige Li- quiation des kleinen Zinnpools. Die vorübergehende Preis abschwächung wurde sehr bald wieder eingeholt. Anregend wirkte die Meldung, daß die amerikanische Weißblech-In- dustrie mit mehr als 90 Proz. ihrer Leistungsfähigkeit ar beitet. Die Haltung des Kupfers stand in einem gewis sen Abhängigkeitsverhältnis von der festen Tendenz des Zinnes. Immerhin waren sich die Kupferinteressenten dar über klar, daß die Aufnahmefähigkeit der verarbeitenden Industrie beschränkt ist. So kam es, daß trotz größerer Kauflust die Umsätze in Kupfer längst nicht so groß waren, wie am Zinnmarkt. Immerhin war auch hier die Stim mung ausgesprochen freundlich. — Die statistische Situation LesZinks hat sich weiter verbessert. Dennoch waren auch hier «e Umsätze nicht allzu groß. — Noch stiller war die Lage des Bleimarktes, obwohl die Nachfrage der Bereinigten Staaten größer geworden ist. Unter den Textilien bestand stärkeres Interesse für Baumwolle. In Uebersee regte vor allem das Aus bleiben von Regenfällen in Texas an. Solange die Ernte aussichten besser zu sein schienen, hatte sich auch bei der Baumwolle eine vorübergehende, aber bald überwundene Abschwächung gezeigt. Freilich stellte das noch ungeklärte Problem der Einschränkung des Baumwollanbaus weiter- hsti einen Unsicherheitsfaktor dar. Immer noch stehen sich vs« Versionen von einer einerseits angeblich 30 Prozent, anderseits nur 10 Proz. betragenden künftigen Anbaube- schränkung gegenüber. Obwohl die Umsätze recht bedeutend 100 Kr. 100 Fr». 100 Kr. Reykjavik iOOUUKr. " 100 Lat. Schweiz 100 Fr». Sofia 100 Lewa Spanien 100 Pes. Stockh.-Gtbg. 100 Kr. Lallin 100 Kr. Wien I00 Schill. Landwirt. Kredit L°/<> Gpfdbr. 5 S 7 7 7 5 - Wertung 1»-Ä 8Ldw.D»rdbs«.2 6 do. 3 do. Afw. Krddr. 3a—39 . . do. Antettsch. 8 Laus. Gpfdbr. 8 7 6 5 5Lauf.Aufwect.- Gpsb. 12/12» -itzutsch. 12» 6Laus.Gkrdbr.10l> — do. As. Kredit 15 do. Gutscheine 8 S. Ld.GPfdr. 2 8 8 8 7 do. do. do. do- do. do. Auf- ung 1»-28 do. 11, 13 16 . 8 7 6 5 4>/- do. Gold- 8 7, 14 . . - Mttt.ldoden Goldpsand 1 2--.»- do. 3 4. b . . Deutsch« Sladlanleihen 8DreSdn.Stdt.28 7 4'/, do. 9, 9» 8 S. G. - Schuld- verschr. 1,2 7 K. wchuldv. 3s 75-5 Sachwert« SAautzn.Rogg.1 5 do. 2 S Ldw. Gpfdr. 1 5 Ldw. Tlcrdtd. 1 5 LpZ. Syp. G-- Schuld.... 1 5Plausch.Gr.Kr. 5 Limit. Roggen 1 0 do- i« 5Zwick Stal.F«d. ü do. Rüg. K. Somm. mit 30 do. mit 20 do. ohne Pfandbrief Dr.Lrundrenten 8°/<>Goid-Pfbr. 2, 3 7 8 . . . 8 ' 8 8 8 8 8 7 7 7 7 6 — - Kom. Obligat. 1 und 2 ... 6 do. 1 Sachsenboden Ghyppfbr.44, 58 .... do. 16,18 2»21 8 - - 7 7 7' 6 5 — "" ' - —>— 76 Kilo 187—169 (Süll Stefirung mast; Rpggen märkischer ab Station 71/72 Kilo 1l»—164 sÄlt 166,25—106 Brief), Lieferung matt: Futter- Uich Snvusttieaerste 159-ISO, ruhig: Hofer Märkischer ab Station 187—142 Kuli 141-75 bis 142,50), Lieferung matt: Weizenmehl 22,75-27,00, ruhig: Rog genmehl (70 Prozent) 20,75-22,90, nchig: DeizeNkleie 9,K-^7S, ruhig: Roggentin« 9,30—9,50, ruhig: viktoriaerbjen 24,00—2450:' kleine Spelseerbsen 20—22: Futtererbsen 1850—15,00: Peluschken 13,00-14,50; Wicken 13,30—15^0: blaue Lupinen 11,50—12,75: gelbe Lupinen 14,50—45,75; Leinkuchen 15,00 , Erdnußtuchen ab Hamburg >14,80*: Erdnuhkuchenmehl ab, Hamburg,15,10—15,M: Trockenschtiitzel 8,60; «rtrahierter Sojabohnenschrpt ab Hamburg 12,80*: ab Stettin 13,90*; Kartoffelstöcken 13,10-13,30. — * Ein schließlich Monopolzuschlag. Allgemeine- TendeNz: Schwächer. (Die Preise verstehen sich in Mark, und -war für,Getreide fllk 1000 Kilo, für alle übrigen Artikel für 100 Kilo.) «emeke Bremen, 29. Juni. Baumwolle. Middling universal standard 25 mm loko 11,58 Dollar-T-nt- (Vortag 11,78). am 29. Zuul. Tendenz: Uneinheitlich. Auch heute wieder konnte sich an den Dresdner Effektenmärkten kein« einheitliche Tendenz durchsetzen. Abgeschwächt verkehrten vor allem di« seit «inlgen Tagen nicht no tierten Werte. So büßten Bereinigt« Zünder gegen 24. 6. .12,5 Proz., Gehe 6 Proz. und Bohrisch-Braueret gegen 23. tz, 4 Proz. ein. Sonst verkaufte man noch Wunderlich, Triton, Sächsische Webstuhl und Dresden-Leipziger Schnellpressen, die je 2 Proz. ver loren. Aufgebessert lagen dagegen Thüringer Elektrizität, die 5 Proz. gewannen, ferner die in letzter Zeit gedrückten Miniosa, die 3 Proz. stiegen und Schubert L Salzer, di« 2 Proz. HSHer notiert hatten. Daneben gab es noch verschiedentlich Gewinne von ca. 1 Proz. Am Anlagemarkt lagen Stadtanleihen wiederum schärfer gedrückt. Die 8proz. Leipziger von 1928/20 verloren gegen 27. Juni je 4,5 Proz. unjd die 8prozentigen Dresdner , gegen 26. Juni 4 Proz. Auch die Dresdner Schatzanweisungen sowie Reichs anleih« Altbesitz wurden für bMIger abgegeben. Amtliche Devisenkurse. Berit«, 29. Juni 1938. (Amtlich.) Notterungen in Mar» , Reichsbankditkont 4 «/, Lombardsatz 5 ab 22. h. 1982. Telegraphische Autzahlung auf: B. Aires Kanada Japan Kairo Istanbul London _ Neuyor» . 1 Dollar Rio de 3an. 1 Millr. Uruguay IGold-Pes. Amsterd.-R. 100 Gib. Athen 100 Drach Brüsiei-A. 100 Belga Bukaeest 100 Lei Budapest IlXi Pengö Danzig 100 G»ld. HelstngforS .100 M. Ställen 100 Lire Südsiaw. 100 Din. Kaünat (Kown) lOOLit. Kopenhagen 100 Kr. Lisiadon-Op. 100 ES». OSlo Paris Riga' Wetz«« (Chicago, ctS. pro dufhri Rogae« (Berttn) Mar» pro 1000 I«g Sk«t» (London) Sh pro ewk. Zucker (New York) ctt. pro Id. Zink (London) Pfd. Sterl. pro t Kupfer (New Tor», ctt. pro 1 d. Ztnu (London) Pfd. Sterl. pro t W»At«»«x (Wool Thart.) — 1914 — IVO Buummoll« (N. T) 12.83 ctS. pro 10. ' " 87'/, 31.8.6 28. 6. 29. 6. 90 90 90 90 92 90 waren, machte sich doch da» allgemein« Bestreben geltend, größer« Disposition«« hinau»zuschteben. — Für Wolle zeigte sich sowohl von selten England» al» auch von Deutschland her größer« Nachfrage. Deutschland trat vor allem im Hinblick amf die Plcin« über «tmn Beimischung»- zwang für deutsche Wolle al» Käufer auf. Jute hatte fest« Tenden-, wahrend da» Geschäft in Hanf ruhig blieb. Auch Flachs begegnet« einigem Interesse. Nach Roh seide bestand, vor allem feiten» Amerikas, größere Nach frage. — Fest war auch die Haltung de- Kautschuks. Hier waren vorübergehende größer« Rückschläge bald wie der ausaeglichen worden. Zur Zeit scheint man di« Aus sichten einer allgemeinen Produktionsorosselung des Gum mis günstiger zu beurteilen. — Di« Aufwärtsbewegung an den Leder- und Häutemärkten ging weiter. — Auch Holz wies weiter ein« seste Haltung aus. Die Um sätze In Schnittholz sind In manchen Gebieten doppelt so groß wie im Vorjahre. Auch der lang« vernachlässigte Eichenholzmarkt zeigte «ine leicht« Aufwärtsbewegung. Warenpreise: Deutsch« Pf«»-» L»p^»ri,,, Mitt.«»'-. ., I 3,3'/» 4,4'/, do. Srdr» 1—0 I 6 7 . L 8Hann.Bod.GbL 7 do. 9 6 do. 10/11 LeiPZ. Hypdenk 8«/o Soldpsavd 3, 14 IS. " do- do. do. do. s^MN fMfch - fett 1913 90'/« 1933 41.87 21. 6. 1933 75.62 95,25 162»/, 152 152 152.00 7.7-/, 7.00 8/6 0/4'/, 3.12 0.52 1.89 ,1.48 22.18 15'/, 17'/. 17."/,. 15.56 k.00 8.00 8 201.15 102»/, 225'/, 225 ! ! i < 1 1 1 r 1 1 i 1 s s t r «