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!- — ' . - ' ' - '- ' - .''-- - sozialistischen Ständestaat verfolgen wird. Die Eingliederung unsere« Rechtrleben» in diesen ist eine der vordringlichsten Aufgaben, du den berufenen Hütern deutschen Rechtegute« In den kommenden Monaten erwächst. MmlsM SM SiMeMi ii VMM — nm «s »kl ZllMltt Droben, SO. Hunt. Zu einer gewaltigen Kundgebung für den Gedanken der deutschen Arbeit und zugleich zu einem flammenden Einspruch gegen di« unerhörten Beschimpfungen der deutschen Abordnung auf der Eenfer Arbeitekonferenz aestaltet» sich am Donerslagabend eine von der Krestleitung Dresden der NSLO. etnberusene Versammlung auf der Hl» aenkampfbabn, zu der sich etwa 70 000 Arbeitet und Ange stellte aller Berufszweige eingefunden hatten, um über bi« Weg« und Ziele der Deutschen Arbeitsfront in den Darleaun- gen de» sächsischen Bezirksleiters der Arbeitsfront, Gau- obmann der NSBV Stiehler - Chemnitz, Aufklärung zu finden. Nach Eröffnung der Kundgebung durch NSBO.-Leiter Seipt, ergriff zunächst der Leiter de» Deutschen Studen tenwerk», Schultze, da« Wort und legte ein hinreißendes Bekenntnis ab zu der Verbundenheit de« neuen deutschen Akädemitertums mit dem deutschen Arbeitertum. Künftig werde es keine Ueberhebung und keine Fremdheit zwischen der Atademikerschaft und den Arbeitern mehr geben; denn nur derfenige werde in Zukunft noch berufen sein, sich auf hen Hochschulen für eine künftige FÜHrettätiakeit vorzuberei- ten, der vorher im Arbeitslager seine Bewahrung gefunden habe. Wer aber dort mit dem Spaten in der Faust seinen Mann gestanden habe, dem würden die Tore der deutschen Hochschulen wett geöffnet sein, gleichviel, welches seine Her kunft nach Stand oder Vermögen der Eltern sei Hn die sem Sinne gelte es für den Studenten und den Handarbei ter, gemeinsam für den Aufbau de» neuen Reiches zu kämp fen und zu arbeiten. Weiter sprach Bezirksleiter Stiebl« r über den Auf bau der Deutschen Arbeitsfront und führte u. a. au», daß nach der Degeisterungswelle vom 5. März, Potsdams und de« Tage« der Deutschen Arbeit nunmehr da» Fundament de« Staate« neu gegründet, der wirtschaftllchständlsche Aufbau folgen müsse. Wer diesen Aufbau sabotieren wolle, dem müsse das Handwerk gelegt werden. Die» sei vor allem eine §^cln Aage auf Vergeltung richten hecht, sich in seinen Talen von andern abhängig machen und nie eigentlich vorwärts. kommen. ' Bink'no." Die letzte Ludwigsburgerin Roman von Leontine von Winterfeld-Platin. Copyright bq Greiner L Co., Berlin W 30. <0. ijortietzung 2taq>orum «erboten. „Ach, Ohm Samuel, wovon soll ich roden? Mik ist die Seele so voll von allem. Als ich ein Knabe war. und mein Spielplatz bald der Duioelstein. bald die Ludwigsburg oder das Bluthaus hier «var, — schautet Ihr schon genau so drein, Ohm Samuel, mit den gütigen blauen Augen und dem langen, weißen Bart." Jetzt lachte er und hob den Kopf. „Und da soll ich Euch von Eurer Liebe und Jugend sprechen, Ohm Samuel? Das scheint mir ein Unding bei Eurem Alter." Da mußte auch Artevelde lachen, das klang so tief, als wenn in der Kirche eine Orgel anhebt, in allen Registern zu tönen. „Ja, Bub, du hast recht. Der alte Samuel har ver geßen, daß zwischen dir und ihm ein halbes Jahrhundert liegt Aber weil meine Gedanken jetzt so oft um meine Jugendzeit kreisen, meinte ich, du seist auch dabei gewesen. Ader was red' ich immer von mir. Sprich mir von deinen Heer- und Irrfahrten mit dem großen Herzog. Doch, halt, Betje soll uns erst einen Krug tiefdunklen Weine« bringen. Da schwätzt sich's besser, und Sie Gedanken fließen klarer wie rollende Stromwasser, die tausend andere Ufer berüh ren." Er streckte die Hand nach dem Elfenbeingrifs einer bronzenen Schelle aus, die neben ihm stand. Und auf ihren feinen, klingenden Ruf trat die greise Magd fragend in das Zimmer. „Bring uns von dem goldenen Klosterwein Betse. der zuunterst im Keller liegt und den mir der Abt von St. Badiu« vor Jahren zum Geschenk machte. Wir müssen doch die Heimkehr feiern von diesem sungen Blut." Und dann saßen sie sich an dem schweren, geschnitzten Tisch am hohen Fenster gegenüber, inde« das Gold der Abendsonne auf den Dächern von Gent verglühte und die Weinranken mit ihren halbreifen Trauben das Bogenfen ster umspannten Aus dem Gärtlein zu ihren Füßen stieg ein süßer Duft letzter Rosen, die wie weiße und rote Edel steine aus dem Dämmer emporleuchteten. Tief zurückgelehnt in sein schweres, hochlehnige» Ge stühl saß der letzte Artevelde. Di« kräftige, blaugeädert« Hand umspannt« den zierlich geschweiften Fuß seine» dunkel grünen Glase«. In der silbernen Weinkann« perlte es dun kel und schwer und raunte von Frankreich» heißester Mit tagssonne, die «inst vor Jahrzehnten diese Trauben gereift. „Und nun, Bub, wo du wettergebräunt und wander müde heimgekehrt bist, wird'» dich nimmer hinausziehen von neuem ms Fremdland. Nun, wo Flandern zur Ruhe kommt, mußt auch du zur Ruhe kommen. Freien mußt du und deine eigene Scholl« bauen. Denn wenn «» irgendwo in der weiten Welt Fried«n gibt, dann ist e« allein am eigenen Heim und Herd. Ich hab' es selber erfahren." Der Duivelsteiner hob den Kopf. „Ähr seid verheiratet gewesen, Ohm Samuel?" Der Weißbartige sah tief in seinen grünfchimmernden Weinteich. So lange und tief, al« wolu« er v«rgang«ne Setlgkeiten in di« Gegenwart zurückzaubern. „Nur zwei Jahr, lang, Bub. Aber so wunderselige Jahre, daß st« ein lange«, vorher und nachher so bitter- schwere« Menschenleben wohl wert waren. Zwei Hahr«, da ich meint«, de« Paradies«» lichtester Eng«l sei herabge- es «n ><n von und t Telegrammen rtminister Vöring Der vielgenannte Vertrauensmann de» Präsidenten Roosevelt in London eingetroffen. Prof. Raymond Mol»y (link»), der geheimnisvoll« nächste Ver trauensmann Roosevelt», von dem man ganz neu« amerikvnisch« Vorschläge auf der Wcltwirtschaftskonferenz erwartet, ist jetzt in London eingetrosfen- un -serbann < Httttn sei- «rannt, so bin Ein« Hand legte sich dem Narren schwer von -inten Schulter, daß er herumfuhr. WM spricht hier von Schwertarbeit, Kunz, daß einem ' . ^M Leib« lacht?" unz von Rosen griff nach der Hand auf seiner Schulter. Ah, Duivelsteiner, hab* ich dich endlich! Wo hast du daß jeder Schimpf, wie man ihn un, «och in Senf anzutUN wagte, sich rächen werde. Dann schilderte der Redner den Aufbau der Arbeitofront und die stäLtsche «ltederunL di« mit zwingender «ewaft jedermann in ihren Bann ziehen werd», da künftig auch nur derjenige da« Staat«dürgerrecht besitzen würde, der seinen Platz ist der «rdtit-front au»fülle. Die Vollmachten der Standrsgencht« aber würden so weitgehend sein, daß nie- «and «» noch würde wagen können, die Gesetz« der Arbeit zu verletzen. Ler Redner, rief sodann alle «lkoMoflen stden Stand,» zur Mitarbeit an dem große» Aufbauwerk der Arbeitsfront auf. Di« immer wieder beifällig aufgenvtnme- nen Darlegungen de« Redner, klangen schließlich au» in da» Deutschland-und da» Horst-Wesiel-Lied. Nachdem sodann NSBO.-Leiter Tetptoie Weio, von ßä neuen RSBO> Der Duivelsteiner leert« sein Gtasmtt etneyi Zug und stieß es auf den Ttfth zurück, Daß er klirrt, „Urberall und nirgend«, Ohm. La iä de» Herzogs will und unterwegs der««» «I n«s Befolg«» traf, die mir von früher wo^. ,, ich mit ihnen gegangen. Bin mit dem lustigen Kunz von Rosen und dem schwarzen Hahn zusammengezogen itt der - Herberge zum Lamm in d«r Radttigassk? „So bleib heut« nacht bei mir, baß wir morgen früh noch ein wenig schwätzen können. Tut' es auch gern sehen, so du ganz übersiedeln wolltest ins Bluchaus, Bub. Sollst ntmmer so fr«md zur Herberge wohnen in deiner Ktzenen Vaterstadt, nun der Luivelstetn verkauft warb. Und nun schlaf wohl, Geevard, und träum'nicht zu will» km alten Bluthau» der ArtSvekde." — Während Hsrzeleide bekümmerten Hetzen» di« Stadt Gent betrat, utn den Auftrag ihrer flerbanden Mutstraus- zusühren, ist in d«r Kathedrale zu St. Bavo'gerade Kirch zeit. Draußen vor der Kathedrale sitzt auf dem steinernen Rand des sprudelnden Stadtbrunnens Kunz von Rosen kN bunten Narrsnkleib. Er hat di« Bein« in den scharlachroten Strümpfen übereinandergeschlagen. Am Brunnenrvhr lehnt in schwarzem Wams und schwarzer Käpp« der bleich« Jüngling, der dazumal im Wald« neben dem Duivelsteiner ritt. Der Narr hob den Kopf und sah den andern schelmisch von der Seite an. „Seht nicht so grimmig darein, schwarzer Hahn. Las ist wie ein häßlicher Fleck in Gotte» Sonnengemalde, ber mich stört." Der Schwarz« zuckte die Aitzeln. „Mich stört auch manches. Zum Bellpiel, daß niemand weiß, welchen Stammes ich bin. Ihr heißt mich den schwar zen Hahn, weil schwarze Hahnenfedern mein Wappenschild zieren. Mit dem Schild fand man mich als Knaben vor eine» Ritters Tür. Ni« ward es kund, wer meine Ahnen waren, und.doch schreit mein junges Blut nach einem alten, ehrlichen Namen. Ich will ihn Mir schon eines Lage» in Kampf und Streit verdienen." „Aber steh' dich um. In dieser fischdustenben Stadt, wo alles Ho«t und Kabeljau heißt, gkbt's nimmer Fehde und junge Lorbeeren." Der Narr wiegt« den Kopf, daß die Schellen auf seiner Kappe leise klangen. „Sag« das nicht, schwarz«? Hahn. E« gärt allerorten. Melleicht bekommt dein Schwert noch eher Arbeit, al« du denkst." auf die^ da» Herz Kui denn'di« ganze Nacht gesteckt?" „Lei meinem Ohm, dem letzten Artevelde im Blut hau» am Markt." Ein« Weile ging zwischen den drei Männern Red« und Gegenrede hin und her. Dann brachen Kunz von Rosen und der Narr auf, den Pflichten de» Tages zu folgen. Allein am murmelnden Brunnenrand stand der Dust velstelner. Er sah di« Bürger von Gent an sich vorüber gehen im ehrbar gemessenen Schritt täglich wachsenden Wohlstandes. Und der schwere Duft salziger Seefische mischte sich mit dem letzten Weihrauchwölkchen au» dem Dom. Er wollt« eben -um Bluthaus zurück, wo Ohm Sa- mu«l sein«r wartete, al» sich zwischen den heimflutenden Kirchgängern scheu eine ttefverschleterte Frau hindurch wand, dl« gesenkten Hauptes zögernd auf ibn zutrat. Da erkannt« er Herzeleid« und ging ihr langsam ent gegen. Ihr habt Euch- so weit hinausgewagt, M di« Stadt (Fortsetzung ko/gt.) Angestellten ihren Protest argen bti Gebiete» durch feindlich« Flieger in an Reichskanzler Adolf Hitler und zusammen, in denen der Schutz der friedlichen deuttchen Ur» belterschaft gegen jede Wiederholung einer solchen Tat gefvr- dert wurde. Mit einem Vorbeimarsch an Lä-irk»stiter Stiehler und NSBO.-Ü«it«r Seipt fand ost in tindruckewollrr Gelassenheit und Wucht verlaufen« Kundgebung ihren Ab» Deutscher Walzer-LtomponistetteWett» bewerb um den Awharnt-Ltrutchslpobal. Lr«»d«a, SO, Juni. Die Deutsche Musik-Premieren« Bühne e. L, Sitz Dre»dm, deren -i,Gewußt« Arbeit V«t lebenden Musikeraeneration gilt, bat von Johann Strauß einen wertvollen Sikberpokal als Ehrenpreis für den besten neuen deutschen Watzertomoonisten gestiftet erhalten. Der Preis gelangt al» .Johann-Stvautz-Pokast' in dem von der DMP» ausgeschkledmen Deutschen Datzer-Konwonfften- Wettbewerb zur verteil»««. Den Vorsitz de» Schiedsge richts hat Johann Strauß verfönlich übernommen, der zugleich dem Ehrenpräsidium der Derüschen Mustk-Pt«Ml»- ren-Buhne e. B betgetreten ist. Der Wettbewerb soll dem deutschen Volk Miedet zu neuen, zeitentsprechenden Walzer kompositionen verhelfen und damit ein wntfame» Mittel zur Uebtrbrückuna der durch die stelenlos« Jazzmusik ent standenen Gefühlsleere sein. Dem gleichen Ziel dient der kürzlich» von der DMPB. zur Ausschreibung gelangt« Loltstievtr-AoMponisten-Wett- Warnung für diejenigen, die sich etwa noch «tnbildeten, di« nationalsozialistisch« Revolution -um Büttel des Kapitals machen zu können. Solche versuche im Augenblicke de» Auf baues würden künftig ohne weiter«, al» Hoch- und Landei verrat behandelt werden. Aber auch da» Ausland werde in kurzer Zett angesichts de» bereit» vor seiner gAetzli* Verankerung stehenden Aufbauprogrammes der Deuts Arbeitsfront bald begreifen lernen, daß da» Deutschland heute an ein andere» sei al» da» Deutschland von gestern, stiegen auf die Erve, und mit ihn' v-i unendlich» Himmel!" Der Duivelsteiner hotte tief Atem. „Ohm Samuel, das habt Ihr mir ja noch nie erzählt. Und warum währte es nur zwei Jahre?" Der andere Iah nicht auf. „Sie schenkte mir «in Kind und starb dabei" „Und das Kind?" . „Nahm sie gleich mit sich, dahin, wo all« Sehnsucht schweigt." Der Duivelsteiner sah den Alten weich an. „Armer Ohm, nun habt Ihr Euer ganzes Leben ein sam wandern müßen?" Samuel Artevelde hob jetzt den Kopf. In seinen kla ren, blauen Augen war ein wunderbare» Leuchen. Au» dem Bogenfenster ging sein Blick, über den Garttn fort, - dahin, wo die Hbendsonn« goldrot den Wesrhimmel säumt«. „Ich war nicht einsam, Bub. Einer, der so reich ge- wesen wie ich, kann nie mehr einsam sein. Weil die Er innerung bei mir ist, mein ganze» Leben lang. Und Mit ihr die, so meiner Seele das Liebste und Beste war auf die ser Erden." Er beugte sich ein wenig vor und state dem Duivel- steiner di« weiße beringte Hand auf den Tuchärmel seines Rockes. „Et« sterben ja nicht, Bub, die wir lieben. Auf einem wundersamen lichten Stern leben sie ein neues Leben und kommen zu un», so ost wir sie rufen. O nein, ich bin nicht allein, Bub. Gerade die Stunden, da mich di« Welt am einsamsten wähnt, sind mir die reichsten und schönsten." Er lehnte das weiße Haupt zurück an di« hohe, dunkle Lehne seines Stuhles Und seine Augen hingen immer noch att fernen Htmmelsweiten. Im Westen starb das Glühen, und aus allen Tiefen und Winkeln hob sich lautlos die Dämmerung. Von irgend einem Kloster klang -ein fernes Glöcklein durch den Abend, Der Duivelsteiner atmet« tief und lang. Es war ihm wie in einer Kirch« beim Hochamt. Da nickte ihm Samuel Ar teveld« über den Tisch herüber zu und hob sein grünschim- merndes Glas. „Siehst du, Bub, und weil eines Mannes Leben nur reich und licht gemacht werden kann durch eines reinen Weibes tiefe Liebe, so hat der alte Samuel noch den einen großen Wunsch, daß auch du solche Liebe finden möchtest, die wie ein Stern leuchtet über dein ganzes LÄ>en. Aber Betje soll uns Licht bringen. Es wird dunkel hier, und ich will dein Antlitz sehen." Wieder klang der feine, zitternde Ton der bronzenen Schelle durch das Zimm«r, und Betje brachte di« Leuchte, die ein mattes, gelbe, Licht in das Dunkel des Raumes goß. Auch den Holzladen legst sie vor'» Fenster und zog den schweren grünen Vorhang davor. Dann schlüpft« sie laut los wieder hinaus. Der Alte stützte sich mit beiden Armen schwer auf die Sesselsthnen und schob sich ein wenig vor. „Nun laß dich erst einmal anschauen, Bub, ob du dich viel verändert hast di« langen Jahre durch. Haget ist dein Angesicht worden und brauner. Und über di« linke Wange und linke Hand geht dir ein« Narbe, die von Kampf und Streit erzählt." Der Duivelsteiner lacht«. „Ja, Ohm, Kampf uns Streit! Mel andres hab' ich auch noch nicht kennengestrnt In meinem Leben. Und so Ihr von häuslichem Frieden u. etn«m braven Eheweib redet, dünkt es mich wuiwersam und fast lächerlich. Ein Krieg-Mann bin ich worden. Der findet keine Ruh« daheim. Di« Frauen von Flandern sind schön, aber mein Herz ist zu raub gewor den und zu spröd« Mein' schier, es ist eingerostet, da drau ßen im harten Männerstreit? Es war ein feines, kluges Lächeln, da» jetzt über die faltigen Züge de» Greise» huschte. „Wir wollen nicht streiten darüber, Bub, es ist ein eigen , . Ding damit. Auch ist es spät geworden, und Betje hat dir »Ähr habt Euch so weit hinau-gewaat ,n die E in der Gästekamm«r ein Lager zuarrichtet. Denn du bstibst Herzeleibe? Al» ob Euer Buch«nw^ch nicht schöner isi doch di« Nacht bei mir? Oder wo bist du zur Herberge?" der Staub hier in den Straßen. (Fortsetzung tost