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wacher Bruno H«rmer«dorfer eff,aeLrochen.«efd»hl«nwur. den«) Armbanduhren in Sold und Silber, 82 andere Ubren, 2S Herrenarmbanduhren, darunter eine aoldene, SO aoldene Trauring« und 100 Herren, und Damenringe mit verschiede- nen Steinen. Lon dem Täter fehlt bisher jede Spur. Olbernhau, 10. Juni. Beim yühnerjagen tödlich vee- Unglück«. Belm verjagen von Hühnern au« seinem Garten kam ein sechzigjäriger Besitzer so unglücklich zu Fall, daß er auf die am Boden liegende Sense stürzte. Dabei wurde er so schwer am Halse verletzt, daß er kurz darauf starb. Lbewnltz, 10. Juni. Sieben Opfer eine« Verkehrmmfall». Am Donnerstagnachmittag stieben auf der Brück« zwischen Reichenbrand und Gxüna ein Personen- und ein Lastkraft wagen zusammen. Die sieben Insassen des ersteren wurden dabei so schwer verletzt, daß sie ins Rabenstelner Kranken haus eingeliefert werden mußten. Aue, 10. Juni. Vrückenelufiurz. Am Mittwoch ist die hinter der SMeiferei gelegene Holzbrücke über die Mulde eingestürzt. Zwei Arbeiter aus Schneeberg, die mit Repa- raturarbeiten beschäftigt waren, trugen Verletzungen davon. Der Zimmermann Schürer mußte dem Stavtkrankenhaus Aue zugeführt werden. Aue. 10. Juni. Nächtlicher Räuberüberfall auf einen SA-Mann. In der Nacht zum Donnerstag wurde auf der Straß« zwischen Bockau und Albern au ein 29 Jahre alter EM^Mann, der von zwei unbekannten Mannern um Feuer angesprochen worden war, von diesen überfallen. Cs wur den zwei Schüffe auf ihn abgegeben, von denen der eine den glücken Unterarm durchschlug. Einer der beiden Täter ver setzt« v«n SA.<Mann einen Schlag unter das Kinn, so daß er da» Bewußtsein verlyr. Dann wmde ihm die Jakettasche hevaewgeriffen und ein Leinensäckchen mit 36 Mark Silber- geD gemubt. Aeue Monopolpreise fwMermittel. Berlin, 9. Juni. In der heutigen Sitzung des Dermal- tungsrates der Reichsstelle für Getreide, Futtermittel und sonstige landwirtschaftliche Srzeugniffe (früher Reichsmais- Stelle) wurde beschloffen, zur Durchführung der mit dem Fettprogramm der Reichsregierung verfolgten Ziele die Mo- nopoloerkaufspreise für Oelkuchen in-ausländischer Erzeu gung mit sofortiger Wirkung bis einschließlich 18. Juli 1933 auf 60 RM. für die Tonne festzusetzen. Im Zusammenhang damit sind ebenfalls mit sofortiger Wirkung die Monopolver- kaufworeis« für Reisfuttermehl und für Futtenwecke dienen- -en Bruchreis inländischer Herstellung um 20 RM.je Tonne erhöht und die Monopolverkaufspreise für Rückstände von der Starke-Erzeugung aus Mais inländischer Herstellung auf 60 RM. je Tonne festgesetzt worden. Im übrigen bleibt die am S. Mai 1933 getroffene Preis- reackung für die in das Monopol einbezogenen Waren mit Wirkung bis zum 18. Juli 1933 einschließlich bestehen. Dieses Vorgehen war sowohl im Interesse der Vieh-und Getreidewirtschaft als auch aus na- tio nalpoli tischen und nationalwirtschaftlichen Grün den notwendig. Cs war jetzt möglich, weil der Fettplan der Landwirtschaft eine fühlbare Besserung der Werkmilchpreise gebracht hat und die Landwirtschaft gerade in der jetzigen Jahreszeit über betriebseigene Futtermittel in ausreichendem Umfange verfügt. 2m letzten Jahr hatte der Oelkuchenverbrauch in Aus wirkung de» ungeheueren PrelSverfalls der Oelkuchen einen Rekordumfang angenommen. Etwa 800 000 Tonnen deutsche Futtermittel müßten dem ausländischen Erzeugnis weichen. Die Folge davon war eia stäüdig steigendes Angebot von deutschen Futtererzeugnissen an den Getreidemärkten. Diese Lage zwang das Reich, ungewöhnlich große Geldmittel zu Stützung-Zwecken zur Verfügung zu stellen, um das Ge- treidepreisnlveau nur einigermaßen auf einer für den Land- wirt erträglichen Höhe zu halten. Der Reichsreglerung ist er unmöglich, auch in Abkunft noch fo ungeheuere RNllionenbe- trüge wie in den letzten Zähren lediglich für die Getreide wirtschaft zur Verfügung zu stellen. Einer geringen Mehrbelastung bei der Oelkuchenfütte- rung steht u. a. gegenüber: eine die Mehrbelastung reichlich ausgleichende Mehreinnahme bei der Milchverwertung als Auswirkung des Fettplanes, die nationalpolitisch nicht zu entbehrende, allmähliche Sicherung der Unabhän- gtgkeit Deutschlands in der Futtermittel versorgung, eine durchgreifende Gesundung der deutschenviehwirtschaft durch allmähliche Anpas sung -er deutschen Viehbestände an die einheimische Futter erzeugung und die vorhandenen Absatzmöglichkeiten, die Er sparnis von Milllonenbeträgen, die bisher zur Stützung der Getreidemiirkte erforderlich waren, ein Beitrag der Land wirtschaft zur Schonung und Wiederauffüllung der ge schrumpften Devisenbestände bei der Reichsbank. Mr eine Grmttftigung der überhöhten Zrnsfütze. Bad Pyrmont, 9. Juni. (Eig. Meldung.) Auf -er Tagung des Verbandes öffentlich-rechtlicher Kreditanstalten wurde zur Frage der Zinsermäßigung eine Entschließung gefaßt, in der einstimmig die Auffassung vertreten wird, daß zur Wiederbelebung der deutschen Wirtschaft die um gehende Ermäßigung der überhöhten Zins sätze auf «ine etwa den Vorkriegsverhältniffen entspre chende Höhe erforderlich ist. Die beteiligten Institute er warten daher sofortige Maßnahmen zur Erreichung dieses Zieles. Sie sind ihrerseits bereit, im Personalkreditverkehr den höchsten Zinssatz gegenüber dem letzten Kreditnehmer ab 1. Juli unter Zugrundelegung des jetzigen Reichsbanksatzes aus 68 Prozent, späterhin möglichst auf 6 Prozent, herab zusetzen. Die Berechnung aller kreditverteuernden, offenen und versteckten Provisionen muß in Zukunft unterbleiben. Es besteht ferner Einstimmigkeit darüber, daß für langfri stige mündelsichere Hypotheken und sonstige Ausleihungen ein Höchstsatz von Prozent einschließlich Verwaltungs kostenbeitrag erreicht werden muß. Die sächsische Landwirtschaft fordert Senkung der Preise für Düngemittel. Dresden, 10. Juni. Die Pressestelle der Landwirtschafts kammer teilt mit: Die sächsische Landwirtschaft fordert «ine weitgehende Senkung der Preise für Kalidüngemittel, und zwar um so mchr, als der alljährlich von ihr für dieses Betriebsmittel au-gegebene Betrag «inen nicht unwesentlichen Teil an den Betriebskosten ausmacht. Wie der Präsident der Landwirt schaftskammer, Gutspächter Körner-Piskowitz, in seiner pro- grammatischen Ansprache gelegentlich der 16. Gesamtsitzung der Landwirtschaftskammer ausfllhrte, ist es gerade die Sen- kung der Betriebskosten, durch die «ine Gesundung des säch sischen Bauerntums herbeigeführt werden muß, da eine Er höhung der Einnahmen durch Steigerung der Erzeugnis- preise bei der besonders im Freistaat Sachsen so ungeheuren Arbeitslosigkeit und der geringen Kaufkraft der Bevölkerung nur in sehr beschränktem Umfange möglich ist. Seit Jahr und Tag fordert die Landwirtschaft immer wieder eine an gemessene Senkung der Düngemlttelpreise durch Aufhebung der bestehenden kartellmäßigen Bindungen. NS»O. Von Gaubetrlebszellenleiter Stichler, MdR. . NSBO. ist ein Begriff geworden. Bei dem Klang die ses Namens tauchen mancherlei Bilder vor unseren Augen auf: Bilder von zähem, verbissenem Ringen, Betriebsterror, Entlassung und Not. Klein war der Kreis der ersten NSBO.-Kämpfer aber um so fester hielten sie zusammen. Oft stand einer allein in der großen Fabrik, umgeben von der Meute der Gegner. Verlacht, verspottet und bei der Arbeit schika niert zu werden, das war das Los eines solchen auf rechten Mannes. Ein heiliger Glaube, gepaart mit einem Fanatismus sondergleichen, trieb den NSBO.- Kämpfer immer wieder an. Einzelne Gegner wurden in Kleinarbeit zermürbt, wan kend gemacht und für die große Idee gewonnen. Es ist unbedingt erforderlich, daß auf diese Dinge ein mal hingewiesen wird. Gewaltig, war in der letzten Zeit die NSBO. angewachsen. Die Leitung sah sich gezwungen, die Pforten zu schließen. Und das war gut so. Die alle Garde der NSBO. stellt einen neuen Arbeller- kyp dar. Jeder Neuhinzukommende wurde von dem Geiste der Kämpfer durchtränkt und seelisch umgeformt. Da strömten nach dem S. März 1933 die Massen der Arbeiter zur NSBO. Alles brave, deutsche Arbeitsmänner. Für den Kern der NSBO. jedoch war es unmöglich, diese Hunderttausende und aber Hunderttausende geistig zu verarbeiten. Sollte der Elitechwrakter der NSBO. nicht verloren gehen, dann muß ten die Reihen geschloffen werden. Das ist ja denn auch ge schehen. Den jüngeren Mitgliedem muß klar werden, welche Ehre es für sie ist, der NSBO. anzugehören, welche die geschichtliche Sendung vollführt, den deutschen Arbeiterstand zu einen und in die Nation einzugliedern. Die Ehre schließt aber in sich auch die Pflicht, sich di« alten Kämpfer zum Vorbild zu nehmen. Von ihrem Geist mutz jeder in sich aufnehmen, auf daß er ihnen gleich werde. Die NSBO. braucht den ganzen Menschen. Mil halben kann keine Revolution gemacht werden. Die deutsche Revo lution geht gesetzmäßig ihren Weg weiter, Vannertrager ist die RSVO. was halb und lau ist, wird Zurückbleiben müssen. Ein damals Außenstehender konnte und kann sich auch keine Vorstellungen machen von dem, was jene Pioniere der deutschen Arbeiterbewegung geleistet haben. Nie haben sie wie siegestrunkene Bürger ich gebrüstet, obwohl sie Grund dazu gehabt hätten. Wir »der können nicht umhin, jedem zuzurufen: Hut ab vor den Irrten Kämpfern des deutschen Arbeitertums. Diese harte Schule des Lebens war notwendig, um der Führerauslese willen. Was in der NSBO. heran wuchs, das war das Offizierkorps des deutschen Arbeiter landes. Nur mit diesen Menschen konnte eine Organisation mfgöbaut worden, die an einem Morgen die gesamten reien Gewerkschaften übernahm und was das llusschlaggebende dabei ist, sie reibungslos weiter- ührt«. Die Gefahr des Zusammenbruchs der Verbände wurde beseitigt und gesunde, reine Finanzpolitik eingeführt. Das geschah alles in einer unglaublich kurzen Zeit. Wir wenden uns aber außerdem auch an alle diejeni gen Volksgenossen, die heute dank einer gesicherten Existenz eine Not kennen. Sie sind verpflichtet, ihren heute schwer ringenden und unverschuldet ins Elend geratenen Volksge nossen zu helfen, das können sie, indem sie Spenden für das Kinderhilfswerk aus das Girokonto Riesa Nr. 1043 „Deutsches Jugendwerk" (Kinderhilfswerk) bei der Stadt bank, Girokaffe Riesa aff der Elbe, einzahlen. Anmeldungen zur RSVO. werden noch bi« 15. Juul in der Geschäftsstelle der RSVO. entgegengenommen. Weltrekordflua eine» deutschen Segelflieger». Diplom-Ingenieur Riedel, der nach einem Schleppseilstart mit Hilfe eines Motorflugzeuge« im Segelflugzeug von Darmstadt nach Epinal (Frankreich) flog. Die zurückgelegte Strecke von 250 Kilometer ist die längste, die ein Segelflieger bewältigte. Zur MklMriWkk -NAM Wien. vauhen, 10. Juni. Im Rahmen der Feierlichkeiten zur Bautzener Tausendjahrfeier begann am Donnerstag nach einem historischen Schützenauszug auf den Schießständen des Bautzener Schützenplatzes das Sechsstädtebund-Schießen. Der Abend brachte einen fröhlichen Oberlausitzer Abend in den Räumen der ,Krone", bei dem Bürgermeister Dr. Förster -ie Begrüßungsansprache hielt. Ferner wurde am Wahr zeichen Bautzens, der Alten Wasserkunst, unter Mitwirkung der Bautzener Schwimmvereine eine eindrucksvolle Abend feier abgehalten. Ebenfalls am Donnerstagabend fand in der Societät ein Vortragsabend statt, bei dem mehrere namhafte Lausitzer Dichter aus eigenen Werken lasen. Heute wird anläßlich des Besuches des Reichsstatthalters Mutschmann ein feierlicher Akt im Rathaus abgehalten, wo dem Reichsstatthalter die^Ehrenbürgerschaft der Stadt Baut zen in feierlicher Weise Wliehen wird. Er wird gegen 3 Uhr Bautzen wieder verlassen. — Abends findet auf der städtischen Kampfbahn ein großer Zapfenstreich statt. Am Sonntag wird die Stadt Mittelpunkt eines großert SA-Aufmarsches sein, an dem etwa 3000 SA.-Leute beteiligt sein werden. Es nehmen teil sämtliche Amtswalter des Kreises .Bautzen, darunter auch die des Ortsgruppenbereichs Bischofswerda, ferner die Standarte 103, der Sturmbann I der Standarte 102, sowie die gesamte Oberstaffel der Untergruppe Dresden. Das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps Sachsen-Ost veran staltet außerdem mit etwa 200 Fahrzeugen eine große Werbefahrt nach Bautzen. Es nehmen daran teil die Kolon nen der Bezirksführungen 100, 101, 102,103, 108 und 177. Früh 7 Uhr ist auf derb Flugplatz Stiebitz eine Besichtigung der SA. und der Motor-SA. und anschließend Weihe der Motorstandarte durch Oberführer Dr. Bennecke vorgesehen. Gegen 8.30 Uhr erfolgt dann eine Werbefahrt der Motor- SA. mit etwa 600 Fahrzeugen durch die innere Stadt, Ifm 10 Uhr rückt die gesamte SA. und Motor-SA. zum Werbe marsch in die Stadt ein. Gegen 11 Uhr erfolgt dann auf der Georgstraße—Ecke Paulistraße ein Vorbeimarsch. Zum historischen Festzug und zum Sportlerwerbeumzug bildet die gesamte SA. am Nachmittag dann Spalier. Die Lanüesführung Sachsen des nationalsozialistischen Kraftfahrkorps führt, wie berichtet, am Sonntag eine Kriegs verletztenfahrt nach Bautzen durch, die allen aus Bautzen lammenden Kriegsverletzten und Veteranen, die im Gebiete der Kreishauptmannschaft Dresden—Bautzen wohnen, durch kostenlose Beförderung und Verpflegung die Möglichkeit zum Besuche der Festlichkeiten geben soll. Bautzen. 20'58 Ankunft in Bi 7,04 Ankunft in Bautzen 8,32 Ankunft in Bautzen 10,44 Ankunft in Bautzen 13,51 Ankunft in Bautzen 18,1g Ankunft in Bi ckofswerda -.0,53 Ti cho swerda 22,37 Ankunft in Bi cho swerda 0,05 Ankunft in Bi chosswerda am 12. Juni. Sonderzüge nach und von Bautzen. Anläßlich der Jahrtausendseier in Bautzen verkehren folgende Sonderzüge: Sonntag, den 11. 2unl 1S3Z. Vach Bautzen. ^ofswerda wfswerda 6,37 Abfahrt in Bischofswerda 8,09 Ab ahrt in "' 10,21 Ab ahrt in 13.26 Ab ahrt in Bi chofswerda Von 17,46 Abfahrt in Bautzen 20,30 Abfahrt in Bautzen 22,07 Abfahrt in Bautzen 23,35 Abfahrt in Bautzen Sämtliche Züge halten in Dcmitz-Thumitz und Seitschen. Die Züge 13,26 ab Bischofswerda am 5., 7. und 11. Juni beginnen in Bischofswerda und die Züge ab Bautzen 23,35 am 5., 7. und 11. Juni enden in Bischofswerda. Die übrigen Züge halten auch in Weickersdorf (Sa.) und Groß harthau. Zu allen Zügen werden verbilligte Rückfahrkarten ange geben. Kraftwagenlinie Bautzen—Bischofs werda—Neustadt. Anläßlich der Iahrtausendfeier wird morgen Sonntag der Omnibus 0,05 Uhr (fünf Minuten nach Mitternacht) ab Bautzen über Bischofswerda bis Neustadt durchgsführt werden. Ankunst in Bischofswerda 0,45 Uhr, in Neustadt 1,15 Uhr. Rückfahrt ab Neustadt 1,20 Uhr, die Abfahrt ab Bi- chofswerda bis RothNaußlitz erfolgt 1,50 Uhr. Der Wagen M an allen Haltestellen. GsauncUZsIt unc> ^ebsnrkrsucl« mücbte jecker »Ick erballen. Deswegen verwenden bereits Millionen susscbliegiicb le»,««» H»el-rp»I««»»>« kn der ttüdie und aut der lakel. Vieser v0r- rüglldie, gut streuend« Liedesair ist ein kervorragendes VordeugungsmiUel gegen Arterienverkalkung und andere lodmangelkrankkeiten und dürlte in keinem tkauskslt keblen. — Preis kür das pkundpslcet 3t pkg, kür das liilopaket 57 ptg. (elnscbl. Salrsieuer pro pkund 6 pkg.) 2u baden in allen vrogen- und l.edensmittelge»ckStt«n. Bestimmt bei: k. H. Sctteumann, tZürtttrar Waren-LlnkauksVerein, killale vlsckiokswsrds, Altmarkt, Adler-Drogerie. klur ecbt In der bekannten Würkel- padcung mit dem Oiedell dladrsdmungsn weise man rurück. Vertreter: )oks. Weidlicki, Vresden-A. l. l.ütticbaustr,6s 7. p«xnspred>er 27704.