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7.00 S/S 22.18 16« 102«/, 157'/, ISS'/, s.oo bevor» vrsrrlnnr SS»« 1. «. 12 5 6 89,9 39^ SSL 1L7 16'/«' ?.co 15'/, 5.00 8 1 L t LV^ 3,4 96,25 SV Die -rev-Vaage — -W.U,7L"'*" 3 ü 8 s .7 6L5 2'/. 14-'/« 21 t. 1« 62.62 IS» 8/3 1.1V IS'/. 5.87 90'/« .162»/, 7.7-/, 3.12 91 91,S 91 91,75 10,5 88,o 92^ 95^ 95,5 VS,25 Vü.S VS^r 9o^ 9o^» S«,ö 87,0 88,75 88,76 88,75 88,7o 88,75 88,-5 58,75 8c,7o ÜL 78 2-/. 17.00 SS-/« 154.V0 Anleihen de« Reiche« und der Länder 31. 5. 74,25 87,26 12 91 92 91,25 92 91,5 58,5 95,25 96,2. 95,25 »5,25 9b-ib 95,25 95,25 95.25 e8,o 87^r 88,75 88,75 58,-5 88,75 88,75 88,76 88.75 88,76 92 79 7 8.. do. do. do. S.40 S'/u 16'/« , > der hat, war di« , „ ersthändige gerinn, dagegen zeigt sich vereinzelt Leitern aber zumeist an der ,. Spanne zwischen Forderungen und Ge- Promptmartt war da» Preisniveau für Brotgetreide ""'1 «ar di« Umsotztätigkett natur» do. 5/15 do. 14 do. 15 do. 16/17 do. 18u.lt> do» co. do. do. 4 , 5 89,5 1 " v v Kled.«EchahH. -o. A>w. schuld. Welze« (Thlcaao) ckS. pro bushel Rogge« (Berlin) Mark pro 1000 Kg Rel« (London) 4h pro cwk. Zucker (New York) ctt. pro Id. Zluk (London) Pfd. Skerl. pro t K«pf«r (New Tork> ctt. pro 1 d. Ilm, (London) do. do. do. dv. do. Ausw. Kredit-Anstalt d»/n Gpsand do. do. do. do. do. do. do, ÄchkMMF In der Alavirrlndnstkle. iAu«; Vm Kreis«« der deutschen Klavtertndustrie kommen seht Meldungen von einer Besserung der Gesamtlage. Teilweise konnte die Belegschaft beträchtlich erhöht werden. Der Auftragseingang MPianos hat sich lm Jnlandsgeschäft gebessert. .Die Ausfuhr von Pianos ist allerdings immer noch relativ gering. Dennoch konnten teilweise nennenswerte Lieferungen . nach der Schweiz, Holland, Hpmüea und Argentinien vorgenommen werden. L 7 6 5 5 do. Auftv. v, Vs Gutschein zu V» Dr. Grundrenten d«/o 2/4. d . 5 So. 1 5 do.Ausw. 3, ös Gutschein zu 3s Erbländer dAentenkreb.V o 8 i Abwartende Stille. emeia etwa« schwächer. — Solonlalwareu m weiter lm Mittelpunkt. — Molle von neuem lebhaft. Die Weltwaren preise liegen jetzt um etwa 60 Prozent über dem niedrigsten Stand de« Jahre« 1932 Ein« der grund- legende» Forderungen de« amerikanischen Präsidenten Roosevelt ist damit erfüllt. Augenbltcklich ist ein« Atempause an den RohstoffmSrkten einaetreten, «ine Pause,, in der Spekulation und Konstnn sich über die künftige große Linie der Warenvreispolttlk zu vnentieren versuchen. Einen Schatten der Ungewißheit wirft die^Aeporftehende Mettwtrtschaft«konfer«nz auf die Entwicklung an den Warenmärkten War man bei Bekannt werden der «nergischen Absichten der Bereinigten Staaten für di« Weltwirtschaftskonserenz optimistisch gestimmt gewesen, so wird man sich nun darüber klar, mit wie ungeheuren Schwierigketten jdiese Konferenz zu kämpfen haben wird. Schon die Meldung, di« Konferenz würde mindestens sechs Wochen dauern und dann nach Genf verlegt werden, muß die Geduld der Rohstoffinteressenten auf eine harte Probe stellen und ihnen größte Reserviertheit dik tieren. Besonders in Amerika hat sich die Spekulation stark ent lastet. An der Ebicagoer Weizenbörse sind zuletzt, nach vorüber gehenden neuen Preissteigerungen, Abschläge einigen Umfanges eingetreten. Dabei spielten die günstigeren Ernteaussichten der Bereinigten Staaten eine dämpfende Rolle, ebenso die Tatsache, daß doch recht große Getreidevorräte au« früherer Zelt in Ame rika vorhanden sind. Schließlich trugen auch Meldungen zur Ab schwächung bei, daß die Anbauvermmderung in Kanada nicht in dem »bisher erhofften großen Umfange vorgenommen würde. Auf die deutschen Getreidemärkte blieben die Vor gänge in Amerika zwar weiterhin ohne nennenswerten Einfluß, ober auch hier wurde die Tendenz erstmalig seit längerer Zeit et was schwacher. Auch hier übten Berichte über guten Saatenstand ihre Wirkung aus, ebenso die Feststellung, daß die Vorräte sich noch nicht wesentlich vermindert haben. Die Kolonialwareninärkte erfuhren gleichfalls eine gewisse Abschwächung Die Zurückhaltung am Zuckermarkte blieb bestehen. Die Konsumenten scheinen sich zuM Teil bereits genügend eingedeckt zu haben. Kaffee lag ruhig. Die erwartete brasilianische Kaffee-Ernte in Höhe von 25 Mill. Sack bringt im- mer neue Unruhe auf den Markt. Die neuen Versuche der brasi lianischen Regierung, den Exporteuren «ine Vergütung In Natura lien zu gewähren, werden in gut informierten Kreisen im Werte nicht aklpi hoch veranschlagt. Der Teemarkt lag gleichfalls still, er stand unter dem Einfluß der starken Vorräte in London. Die Tendenz des Kakaos war stetig, Reis lag etwas fester. An. den Metallmärkten stand, noch stärker als bisher, das Zinn im Brennpunkte des Interesses. Der Londoner Zinnpreis nähert sich der 200 Psd.-Grenz«. Man rechnet stark mit einer Ab nahme der Bestände um mindestens 1000 Tonnen pro Monat vom Hochsommer ob, nämlich von dem Augenblick an, in dem die Aen- derung der Produktionsbeschränkung stattfinden wird. Dann werden auch, so argumentiert man, die Verkäufe des Zinnpools dem Markt keinerlei Schaden zufügen können, im Gegenteil, sie werden der Solidität des Zinnmarkte» wegen notwendig sein, um übertriebene Preisexhöhungen zu vermeiden. Alle übrigen Metalle lagen, gemessen an der Lebhaftigkeit des Zinns, ziemlich 'still. Kupfer war zwar behauptet, doch waren die Umsätze geringer geworden. Gegenüber den kürzlich verbreiteten Ansichten, es werde in Amerika allgemein eine Einschränkung der Kupferproduk tion auf 10 Prozent der Kapazität durchgeführt werden, sind setzt wieder andere Versionen verbreitet, die doch von einer zeitweisen Stillegung des gesamten amerikanischen Kupserbergbaues wissen wollen. Der Zinkmarkt steht unter dem Eindruck der für den Sommer angekündigten Kartellverhandlungen. Von diesen Ver handlungen geht ein Fluidum der Unsicherheit für den Ztnkmarkt aus. Immerhin setzten sich ganz zuletzt wieder einige, wenn auch geringfügige Preisbesserungen durch. Auch Blei zeigt in der Preisgestaltung nach oben. Besonder» die europäische Röhrenin- duftrie ist ein recht guter Abnehmer für Blei geworden. Anderseits ist die statistische Lage de« Blei« in Amerika nicht allzu befriedi gend: dort Ist die Produktion zuletzt von 26000 auf 27 700 Tonnen orstieoen. die Ablieferungen in noch stärkerem Ausmaß. Silber b 4 t 8 Em. Gldkrbi. 7 8 8 0 8 8 7',. >t gebefiert. Wetzen- und Roggenmehle haben kleinste» hilft. Für Hafer zeigt sich wieder etwa» Nachfrage, be sonder« "an der Küste, allerdings waren höhere Forderungen schwer Lurchzuholen. Der Gemenabsatz bleibt schleppend. — Amtliche Notierungen: Weizen märkischer76 Kilo Durch- chnitttaualitSt 193—195, vereinzeltes Auswuchs, und Schmacht- körn (Rost) ist zulässig (Juli 20VL0-S10), Lieferung fester: Rag- gen märkischer 71 bi» 72 Kilo DurchschnittsqualiW K3—155. ver einzelt« Auswuchs- und Schmachtkorn ist zulässig (Juli 167,75 bis 168,25 Geld), stetig; Futter- und Jndustriegerste 164—174, still; Hafer märkischer Durchschnittsqualität 133-137 (Juli 143,50 bis 143F0 Geld), Lieferung fester; Weizenmehl 23—27,25, ruhig; Roggenmehl (70 Prozent).20^5—22,85, ruhig; Weizenkleie 8,70 bi» 8,90, schwächer; Roggenkleie 9,00—9,20 ruhig; Viktoriaerbsen 23—27; kleine Speiseerbsen 20—21; Futtererbsen 13—15; Pelusch ken 12,25—14; Ackerbohnen 12—14; Wicken 12—14; blaue Lupi- oerharrtt in einer gewissen Trägheit. Die Konferenz amerikanischer, kanadischer und mexikanischer Kreis« über «in« stärkere Anwendung von Silber al» Scheidemünze blieb ohne Einfach auf dl« Preisge staltung. Am Markte der Textilien zeigt« die Baumwolle schwankend« Bewegung. Anregend wirkte dir Tatsache, daß der amerikanische Verbrauch an Baumwolle gegenüber dem Vorjahre um ein Viertel gestiegen ist. Auchchi« ungünstige Witterung im Baumwollgebtet wirkte in befestigender Richtung. Viel diskutiert wurde die Frag« einer internationalen Produrtion»kontroll« für Baumwolle, eine» der Themen der bevorstehenden Weltwirtschafts konferenz. Die Baumwollvreis« blieben per Saldo ziemlich unver ändert. Nach Wolle bestand von neuem lebhaft« Nachfrage, be- fonder» Austral-Merino» lagen sehr lest. Auffallend hohe Preis« wurden auf der Londoner Kolonial-Äollauktion für fein« Wertno- Waschwollen erzielt. Hauptkäufer blieb England. Während die Robsetdenpreis« in den Bereinigten Staaten eine Erholung erfuhren, blieben sie in Europa fast unverändert, Der Zusammen- Hang zwischen Silbermarkt und Seidenmarkt wird immer deut licher, insofern, al» di« chinesifche Rohseide in Amerika bei einer Beibehaltung de» augenblicklichen Stlberpreise« beeinträchtigt wer den würde. An ihrer Stelle würde dann japanische Seide infolge de» langsameren Ansteigens des Benkurse» im Berhältni» zum Sil- berkurse bevorzugt werden. Hanf lag weiter etwa» fester, ebenso Jute. Kautschuk zeigte stetig« Haltung, zumal di« amerika nisch« Automobilindustrie wieder in stärkerem Umfang att Käufer auftrat. — AmHolzmerrkte setzte sich «in« weiter« Preisbefesti- gung durch, so zum Beispiel am Rotbuchenmarfte. Die Nachfrage nach Sperrplatten ist gleichfalls rege, während Stammbretter we niger verlangt werden. Warenpreise: -— »UN» r«e 1«» 41.87 162 M- :e» >Il sür sch >«n Vr»durte«markt. Berlin, 1. Juni. Obwohl da» Geschäft angesichts stehenden Feiertage kaum ein« Belebung erfahren Hai Tendenz an der Produktenbörse etwas stetiger. Das vffertenmatertal bleibt ziemlich gering, ' etwa» mehr Kauflust; Abschluss« sch- schwer zu überbrückenden Spann« zwi „ „ boten. Am Promptmarkt war da» Preisniveau für Brotgetreide behauptet. Im LiefernngsgtfchSft «ar die Umsotztätigkett natur- gemäß gering, da nach Abwickmng der Maiverpslichtungen gegen wärtig nur noch die Julisichten zur Notiz kommen. Die Preis« waren leicht gebefiert. Wetzen- und Roggenmehle haben kleinste» K. Samm. Mlt 30 74;25 do. mlt 20 87,25 do. ohne Pfandbrief« Dr. Grundrenten S°/oGolb-Psbr. " 3 7 8... Ilm» (London) 201.15 Pfd. St«rl. pro t W»Mnd«x (Mool «hart.) - 1914 — 100 Baumwolle (N. Y.) 12.83 ctt. pro 1b. Gmmeeß (London) 37'/, ck pro 1 b. -aus (London) 81. S. 6 „Z", Pfd. Sterl. pr» t Butte»; Schmalz und Speck gestiegen. Ein wettere« Sympton di« veränderten Marktoerhäüniss« ist di« »«««gung der Groß del«preis« industrieller Fertigwaren. Seit «mang diese» I« zeigte« sich verschiedentlich Ansätze zu Preiserhöhungen. Zum hängen di« Preiserhöhungen mit der Befestigung der Preis« Rohstoffe zusammen; daß dies« Bewegung der Rohstoffpreis« in den Fertigwarenprelsen auswirken konnte, ist aber ein Zeichen dafür, daß sich nunmehr auch die Märkte der industriellen Fertig, fabrikate im ganzen konsolidiert haben. In den Etnzelhandelsprei- sen der Fertigwaren haben sich die Preiserhöhungen bisher nicht au-gewirkt. Statt Dollar: international« Fakturierung in Mark. Der Dollarstur- hat dazu geführt, daß an den Warenmärkten die maßgebenden Firmen den USA.-Dollar al» Grundlage ihrer Offerten verlassen haben und dazu übergegangen sind, tn zuneh- mendem Maße die Reichsmark al» internationalen Bewertungs- maßstab zu verwenden. In Hamburg haben beispielsweise die amerikanischen Verkäufer ihre Offerten für Rett zurückgezogen, die dortigen Lokobestände werden nur noch gegen Reichsmark abge geben. In Südfrüchten stellt sich der Handel glelchfall» vorwiegend auf ander« Währungen um. Zumeist hört man, wie der Außen- Handelsverband feststellt, Angebot« tn Reichsmark und la englischen Schillingen, verschiedentlich auch in französischen Franken. In Chemikalien wurden die Dollar-Offerten meistenteils zurückgezogen oder auk Golddollar umgepellt. Die Hamburger Fabriken, die bis jetzt in Dollar offerierten, haben die Goldklausel (1 Dollar — 4,20 RM.) «inaeführt. Am Kaffremarkt hoben die brasilianischen Ab- loder, die seit der Abschwächung Le« Pfunde» vorwiegend in Dollar offerierten, zum großen Teil wieder ihre Angebote in Schilling umgelegt, von Zentralamerika wurden für Kaffee» Offerten in Mark uich in Buchen genannt, dagegen kaum in Schillingen. Die Dollarofferten für Gewürze wurden tn Buchen, Reichsmark und Schwing umgelegt. Für Kakao waren Dollarofferten nicht zu hö ren, zumeist wird tn Schwing angeboten. 89,9 89,5 87 90,125 3,4 80,25 86 80,6 5 1. 6, 31. 5. VD.Wrt.-Ani.32 — v do. 35 —» 7 AeichSanI. 29 91 91 do. 27 — 4 D. AelchSsch. K (Gm.) . . . —- —. Internat. 5>/x D. Aeichsanl. 31 7i/gMeckIenbg.. Llrei. Anl. 30 o S. Et. Anl. 27 82,5 83 6 Post. Sch. . 2 100 100 ' 6 do. 31 1 100 100 8 LdSkult. Er. 1 90 90 v do. 4 90 90 v do. 2 90,75 90,75 do.Ausw.L 96 95,125 ^ni.-Auelosung 76 74,7o do. ohne 11,87. 12,25 Lteuergutscheln« ullig 1. 4. 34lvi 96,(25 96,625 i-Hb do. 35 blau . 90,6 00.36 grün . 84,26 79,625 84,25 ro. 37 gelb . . 79,625 oo. 38 violett . 7v,626 76,625 Wtb. Anl. /b — . Lcxutzgebiei. 7,4 7,4 Deutsch« Siadianleften <--^>iesdn.Etdt.2c 64,25 64.5 < do. 2v l.u. li 64,0 65,25 , do. 28 — v vtdtschatzanw. — 86 - oo. 29 67 8 Lpzg. Stadt 28 ^.7,7., 68 do. 29 67,70 08 o -7ues.Stdt.v.2b — 79,25 Zittau. Stadt 2t> 69 69 ^wiik. Stadl 28 69 69 L,l«sd. Abids. Mtt 62,25 62,5 do. ohne — — Krd. Stichs, tvm. — — 100 Din. 7,39 7./. 41,98 1l/, 2P38 1ch246 100 Kr. 100 Frk. 100 Kr. 100 ttl. Kr. 100 Lat. 100 Frk. 100 Lewa 100 Pes. 100 Kn 100 Schill. 1.6. Geld 0F78 3,147 100 Drach 100 Belga 100 L«, 58,74 2.4SS DUK. °/° 6 6 4BS 7 -7..' ' 2 82,77 6.279 21,96 6,195 42,46 V3M 12,94 72,08 16,61 12,64 64,19 73,18 8L52 3M7 Schll 73.08 110,39 46.95 8 « 3 5'/. 6 31:5. Gel» 0FL8 3,137 HS74 14.62 86,19 78,32 110,61 47.06 16,61 1SM «3,94 78,18 81,67 3,04, 36,11 72,53 110,39 46.9o 14,14 3F2S 0,239 1,648 170,18 2^38 68.89 2,483 S§2 6M4 21,9« 6,195 42,4« 63,14 12,89 Telegraphische Auszahlung auf: D. Ares Kanada Japan Külro Istanbul London Reupork _ NW d« Jan. 1 Mlllr, Pari- rar 1,792 4,198 2P92 20,75 18,48 20,43 ch198 OK ch86 ! 168,74 5,45 58,45 2^1 73,42 81,72 10^i7 22,09 11H6V 1H57 112F9 16,45 l" .. 112Z0 81,00 81P0jj 2 3,03 SIPO 112,50 112P0 59 07 r» 'N »V, 8 8 8 3'/, 0 2'/, 12,44« I>/, 8 neu 9,49---tüZli; gelb» Lupinen 1»—1»; neu« S«-ad«üa MM-1S; Leinkuchen 10,70—10^; Erdnußkvchen ab Hamburg ÄM; «rdnußkuchenmehl ab Hamburg l1M*r Trvckenschnttzrl W; extrahierter Sojabohnenschrot ab Hamburg 9,20», tb Stettin 10*; Kartosfelflocken 13,10—13,20. — * Ausschließlich Monopolabgabe. Tendenz: Stetig. (Vie Preis, verstehen sich in «ar», und zwar für Getreide für 1«0 Kilo, für all, Übrigen Artikel für 100 Kiko) Kamenzer Wochemnarkt am» 1. Sum. Am heutlaen Wochenmarkt» wurde «zahlt pro Zentner: Wei zen ess. Gew. 77 KU» 0,40 Mk-, Roggen MG««. 7»Kitt 7Ä Btt., Braugerste 8^0—VDO Mk^, Hafer 6,40—C60 Mk^ Weizenmehl lKaiseraurzua) 18,7 5Mk^ Rogaenmehl SOW^ent igZ» «».. 70 Prozent 11,2S Mk.,.WttzenkM, ar» «PO «k, ftstr i,75 Roggenklete, «ob 6P0 Mk-, fein «PÜ Mk., He« L.rs-LPO Mk., Fleg.lltroh 1,30 Mk., Futtersttoh 1H0 Mk., Streustroh IDO Mk, Kartoffeln 2,00—2^0 Mk. pro Zentner, Butter 1,40 Mk. da» Pfund, Eier S Stück 15 Psg. - Ferkel 12-16 ««., Läufer ea. 25 Mk^ Gänse, tteinere I.90-2P0 Mk., glitzere 3DO-4DO Mk. La, Stück. Für ao»g«suchte W«e Preis-über Notiz. Neueste B«u«W»k-RurfO. Bremen. 1. Juni. Baumwolle. Middling universal standard 25 mm loko 10,66 Voller-Centt, (Vortag 10;69) Dresdner BSrse vom 1. Juni. Tendenz: llneinhettllch. An de» Dresdner Effektenmärkten kam es auch heute wieder Pi wenig nennenswerten Umsätzen. Im allgemeinen überwogen jedoch di, Erhöhungen, zumal da« Ange, bot auf allen Marktgebieten sehr gering blieb. Bevorzugt lägen vor allem Gebrüder Hörmann, di« 4 Prozent, Strohstoff, dl« 3F Prozent, Sächsisch« Webstuhl, die 3^> Prozent und Dresdner Chromo, die 3,25 Prozent anzogen. Sonst verlangt« man noch Zittauer Maschinen, die 3 Prozent und Schloß Ch«mnitz, die 2 Prozent gewannen. Schwächer tendierten dagegen Ltngner, die 3H Prozent, Schöfferhof und Triptis, die je 2 Prozent und Wan derer, di« 1 Prozent verloren. Festverzin,lich« Wert« verkehrten gut behauptet. Si« veränderten sich nur um Bruchteile eine» Prozente«. Amtliche Devisenkurse. Berlin, 1. Juni 1933. (Amtlich.) Notierungen in Mark RelchSbankditkonk 4 «/g Lombardsatz 6 »/, ab 22. 9 1932. 1 Del- 1 Dollar 1 Kn 'M 1 Dollar Uruguay IVold-Pts' Amsterd.-R. 100 «ld. Athen Brüsi«l-A. Bukarest Budapest 100 Pengö Danzig 100 Guld. HelflngforS IVO M. ötalien 100 Lire Eüdjlaw. KavnaS(Kown) lOOLtt. Kopenhagen 100 Kr. Llsiadon«Op. 100 Esk. Oslo - Paris Prag Reykjavik Riga Schweiz Sofia Spanien Stockh.-Gtbg. 100 Kr. Tallin V)i«n 1.8. Brief l»tt7 W 14.665 2D42 14,285 3^74 0^241 1,852 17OZ7 2,442 5S.S6 2,492 8^93 6,291 22,00 5,205 42H4 83,66 1L96 72,22 s 71,68 18,65 12.66 64^)1 73,32 81,68 1. 6. Landwirt. Kredit 6«/o Gpfdbr. 6 8 do. k 7 do. r 7 do. 4 7 do. 7 6 do. S 6 do. Auf ¬ wertung 1s-28 8 Ldw. Skrdbfe.2 8 do. S do. Afw. Krddr. 3a—39 ... do. Anteils«-. 8 Laus. Gpfdbr. 9 8 do. 13 7 do. 14 6 do. lv 5 do. 8 5Laus.Aufwert.- <öpsb. 12/12« — Dutsch. 12« 8Laus.Gkrdbr.lc do. As. Kredit 15 do. Gutscheine 8S. Ld.Gpfbr. 2 8 do L 8 do. 6 d do. < 7 do. d 8Hann.Bod.Gb^: 7 do. 1 6 do. 10/11 Leipz. Hypdank Golopjand 12^ Io, 17 do. 11, 13 16 .. v do. 5 , do. c t, do. 1 v do. 1 4-/, dp. Gold ¬ schuld 7, 7s Lpz. Gschld. 4, i, 14 ÄUtleldoden L»/o GoldpjanL l do. 3 4, v . . 92 92 92 91,25 93 90,1 77,25 77 81 tl 81,5 db,b 60,5 aKo 31. 5. 92 92 92 kl,76 93 92,75 90,1 7/L5 77 70 4,6 90.3 90,75 92 91 88 92,5 14 85,75 12,6 96 9o 92 92 92 81,5 8l>o 81,7v r.5^0 8<',7o oc,7o 1. 6. 8 do. 6 80,5 8 do. 7 80,5 8 do. 8 80,5 8 do. 9 80,5 8 do. 10 80,5 8 dw 11 E». 7 do. ' 80F 7 do. 80,5 7 do. 3 80,5 7 0. 4 80,5 6 de. l 80,5 4'/-do.(Mod.Pf.) 87 8°/» d». tvolp- Kom. Obligat. 1 und 2 , . , 71 6 do; 1 — Eachsenboden Ehyppsbr. L 4, 5 8 - - . . 83 do. 16,18 20,21 83 8 dv. 97 19 88 7 do. 10 82,5 7 do. 16,22 82,5 7 do. 23 87,5 6 do. U 82,10 5 do. 1 u. 2 ' E.» - 4'/, do. 9, 9» 92 8S. G. - Schuld- verschr. 1, « 72 7 X- «chuldv. 3 72 31. 5. 80,75 80,75 80,75 80,75 80.75 io,5 805 80,3 80,5 80,5 87 71 84 83,1 83,1 83 83 83 83 92.2 72,5 72/ Sachwert« 2,38 2,25 2^0 0.40 9,6 9,6 13 13 2,37 2,25 2,Ls H4r v,« 9,1 13 13 5Bauhn.Rogg.1 6 dw 2 5 Ldw. wpfbr. 1 5 Ldw. Gkrdtd. 1 5 Lpz. Hyp- Schuld. ... 1 5Plaujch.Gr.Kr. 5Lkult.Aoggen1 do. 2 SZwttk Stal-Feb. do. ^»ug. Dea'ich« Sv».-«ri«s, Mitt. Bkr. . . ., i >. 3'/»4, 4'/, do.I »ror. 1—v j