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2. Beiblatt z» Slmmaer 11V Der Sächsische Erzähler «svtas, be« 22. «al ivSS «s Oie wirtschaftliche Sette -es Arbeitsdienstes. Interessante Einzelheiten über den Verbrauch und die sich hieraus ergebende Wirtschaftsbelebung. (DADS.) Allgemeinen Beifall Hat in den gesamten Wirtschaftskreisen, besonders beim Mittelstand, die Einfüh rung der Arbeitsdienstpflicht gefunden, die als erster,großer Angriff gegen die erschreckende Erwerbslosigkeit anzüsehen ist. Ohne Zweifel greift da der Staat ganz ener gisch in die Speichen des in oen letzten Jahren fast völlig zum Stillstand gekommenen Wirtschaftsrades, das durch die nun einsetzende erhöhte Tourenzahl einen weit schnelleren Antrieb erhält. In den Städten und Gemeinden, die auf eine Unterkunst bzw. ein Arbeitslager rechnen — und deren sind es nach den täglich eingehenden zahlreichen Anfragen bei der Ländesstelle des nationalsozialistischen Arbeitsdienstes sehr viele — hofft die ansässige Wirtschaft auf eine wesentliche Besserung ihrer Geschäftslage. Und das mit vollem Recht! Denn der freiwillige national sozialistische Deutsche Arbeitsdienst hat mit seinen vielen Ar beitslagern bereits den Beweis erbracht, daß Handel und Ge werbe der Städte und Gemeinden, die ein nationalsozialisti sches Arbeitslager in ihren Mauern aufzuweisen haben, selbst auch die in der Nähe liegenden Ortschaften, sich einer sehr beachtlichen Umsahsleigerung erfreuen. Daß bei Vergebung von Aufträgen für die kom mende Arbeitsdienstpflicht Warenhäuser, Konsumvereine Und jüdische Händler keine Berücksichtigung finden werden, ist selbstverständlich und ganz im nationalsozialistischen Sinne. Fast allgemein ist man in Wirtschaftskreisen der Ansicht, daß die Auftragserteilung für größere Stücke, wie Beklei dung, Wäsche, Schuhe und Lederzeug nur an einzelne große Firmen erfolgt und fo die kleinen Betriebe vollkommen aus geschaltet würden. Das ist Nicht der Fall. Hierfür hat ganz besonders die fächsische Ind' ustrie größtes Interesse, denn an Fabriken zur Herstellung derartiger Gegenstände fehlt es in Sachsen nicht. Sachsen als industriereichstes Land dürfte allen Ansprüchen in jeder Hinsicht gerecht werden und eine große Anzahl Erwerbsloser fanden wieder Arbeit und Brok. Entfallen doch auf Sachsen nicht weniger als 70 000 Arbeits dienstpflichtige oder „Reichsarbeiter", wie man sie bei In krafttreten der Arbeitsdienstpflicht nennen wird. Besteht aber in einem Ort, wo ein Arbeitslager liegt, keine Möglich keit zur Herstellung der benötigten Gegenstände, dann muß selbstverständlich auf eine andere Stadt oder Gemeinde über gegriffen werden. Aber nur, das sei an dieser Stelle beson ders, betont, innerhalb der sächsischen Landesgrenzen! Erste Voraussetzung und Bedingung ist natürlich die Lieferung einer einwandfreien Qualität, denn die Lagerführer find von der Landesleitung angehalten, auf Qualitätsware größten Wert zu legen. Ein Gang durch ein nationalsozialistisches Arbeitslager zeigt, wie stark IiÄustrie, Handel und Gewerbe am Aus bau eines Arbeitslagers beteiligt sein werden. Zur Innen ausrüstung werden Waschbecken, Eßschüsseln, Schemel, Wolldecken, Kopfplllster- und Äeckenbezijge, Bettlaken, Handtücher und andere kleinere Sachen benötigt. Umfang reich ist besonders das Arbeitsgerät der Abteilung, das sich aus Steingabeln, Spaten, Schaufeln, Kreuzhacken, Beilen, Aexten, Handhämmern, Handsägen,, Brecheisen, Steinmei ßeln sowie Zimmermanns- und Meßwerkzeug zusammen setzt. Ein umfang- und arbeitsreiches Gebiet ist im Ar beitsdienst auch der Sport, der sich einer ganz intensiven Pflege erfreuen wird. Eiserne Kugeln, Medizinbälle, Box handschuhe, Scheibenhantel, Schleuderball, Faust-, Hand- und Fußbälle und anderes Turn- und Sportgerät sorgen für das nötige Training des Körpers. Das Kapitel „Einkleidung" ist ebenso umfangreich. Auf einen „RMsarboiter" entfallen ein Tuchanzug, eine Ausgehmütze, eine Feldmütze, em Koppel mit Schulterrie men und Schloß, zwei Arbeitsanzüge, eine Feldmütze, ein Paar Infanteriestiefel, ein Paar Schnürschuhe, zwei Hals binden, drei Taghemden, zwei Nachthemden, drei Unter hosen, eine Spoühose, ein Paar Sportschuhe, eine Bade hose, ein Segeltuchtornister oder Rucksack, ein Kochgeschirr, zwei Feldflaschen, ein Trinkbecher, ein Brotbeutel, ein Re genmantel aus Segeltuch, ein Trainingsanzug und ein Paar Fäustlinge. Socken, Fußlappen und Taschentücher hat der Reichsarbeiter sich selbst' zu beschaffen, ebenso das Putzzeug. Wesentlichen Vorteil an den Einkäufen der Reichsarbeiter werden ohne Zweifel di« in der Nähe des Lagers liegenden Kleinhandelsgeschäfte haben. Zur Sau- berhaltüng eines Arbeitslagers gehören schließlich auch Schrupper, Scheuerhader, Seife, Soda u. a. m., die für den nötigen „Rhythmus" der Säuberungsaktton sorgen. Stimmungsbarometer für eine Lagerbesatzung ist und bleibt das Essen. Ein Blick auf die Speisekarte eines nationalsozialistischen Arbeitslagers gostattet jetzt schon einen Ueberblick über den Verbrauch und die damit verbundenen Aufträge an die an sässige Wirtschaft. Im voraus sei bemerkt, daß sämtliche Berechnungen für den täglichen Verbrauch einer Abteilung in Stärke von 216 Mann äüfaeftellt find. Es werden be- nötigt an Brot 324 Pfund) Kaffee 4,4 Pfund, Butter 38 Pfund, Mgrmelade 43 Pfund, Fleisch 64 Pfund, Wurst 44 Pfund, Käse 44 Pfund, Quark 44 Pfund und Tee 1,2 Pfd. Ein« äußerst reichhaltige Speisefolge sieht her Wochenzet tel zum Mittagessen vor. Gebraucht würden zum Beispiel: Nudeln 64 Pfund, Reis 54 Pfund, Erbsen 108 Pfund, Ge müse 108 Pfuttd oder Kartoffeln 648-Pfund. Die Lkefe- rungszeit emes Geschäftsmannes wird voraussichtlich ein DiertÄjahr betragen. Nach diesM Beispiel kann sich wohl jeder Geschäfts mann, ob IWUstrieller, Händler ccher Handwerker, ein Bild von derir,wirtschaftlichen Aufschwungs machen, der im kommenden Jähr bei der Einführung der UnbeitSdienst- pflicht mit Bestimmtheit zu erwarten ist. X. S. WWWS« MM MM »«Mül. Reichskanzler Adolf Hitler erläßt, wie die RS«, mikteilt, folgenden Aufruf: Ein denkwürdiger Tag ist vorüber, der erst« Feiertag der nationalen Arbeit. In überwältigenden, noch nie dage wesenen Kundgebungen hat sich das deutsche Volk zur Eh rung der deutschen Arbeit und des deutschen Arbeitertums bekannt. Ueber ganz Deutschland hin hat dieses wunderbare Bekenntnis in tausendfachen Demonstrationen ergreifenden Ausdruck gesunden. Aber dieser historische Tag darf nicht Vorbeigehen, ohne daß der elementare Gefühlsausbruch des Volkes auch einen bleibenden Ausdruck findet, und ohne daß dieses ideale Bekenntnis auch seinen materiellen Niederschlag in einer Leistung der Dankbarkeit findet. Sieben deutsche Bergarbeiter, Angehörige des Arbeiter- standes, denen das Los der härtesten Arbeit zugefallen ist, sind am Vorabend des 1. Mai einem furchtbaren Unglück zum Opfer gefallen und auf dem Felde der Arbeit geblieben. Witwen und Waisen sind ihrer Ernährer beraubt worden. Der Tod dieser Helden soll der ganzen Nation der Anlaß sein, eine Stiftung zu errichten, aus der von jetzt an allen Soldaten der Arbeit, die auf dem Felde des Kampfes um das tägliche Brot fallen, die ausreichende Versorgung ihrer Familien gewährleistet wird. Es darf nicht mehr Vorkom men, daß in Zukunft solche Opfer der Arbeit auf die knappen Leistungen der öffentlichen Fürsorge angewiesen sind. Es ist vielmehr eine Ehrenpflicht aller Deutschen, insbesondere aber der Begüterten unter ihnen, hier ihr Be stes und Möglichstes zu tun. Ich rufe hiermit zur Errichtung einer Stiftung für die Opfer der Arbeit auf. Au» ihr sollen in Ankunft die Hinter bliebenen aller deutschen Arbeiter, die in ihrem Beruf töd lich verunglückt sind, unterstützt werden. Diese Stiftung kann nicht groß genug sein. Sie muß ein sichtbare» Sym bol der Ehrfurcht de» deutschen Volke» vor der nationale» Arbeit und ein Denkmal der unzerreißbaren Gemeinschaft aller Klas sen und Stände untereinander werden. Spenden für diese Stiftung können auf das Konto: „Stiftung für Opfer der Arbeit" bei der Reichskreditgesell schaft, Berlin W. 8, Kontonummer Mb 4S, oingezahlt wer den. Die Verwendung der Mittel wird von einem Ehrenaus schuß bestimmt, der sich aus folgenden Personen zusammen- setzt: Walter Schumann, Fritz Thyssen, Dr. Emil Georg v. Stauß. In Bischofswerda nehmen Spenden entgegen: Stadtbank, Stadtsparkasse, Dresdner Bank. Ev -luth. Pfarramt. WWWM Ium 12. Jahrestag der Erstürmung des Annabergs LinkS: DaS Gedenkkreuz für die deut schen Gefallenen auf dem St. Aunoberg. Rechtt: Hauptmann Oestreicher, unter dessen Fahrung einst der Berg erstürmt wurde. Er wurde jetzt zum Gemeindevorsteher von St. Annaberg ernannt. In zahlreichen Feiern wird jetzt de« Tage« gedacht, an dem vor 12 Jahren, am 21. Mai 1821, die oberschlefischen Selbstschutzkämpfer den Annaberg, den Stützpunkt der oberschlesischen Aufstän dischen erstürmten und ihn gegen alle Angriffe verkeidiglen. Landesverräter vor dem Reichsgericht. Leipzig, 21. Mai. Der 5. Strafsenat de» Reichsgericht» verurteilte am Fre'^g u;> >r -n, Vorsitz von Reichsge richtsrat Dr. Rheinisch wegen Verbrechens gegen 8 1 des Gesetzes zum Schutze militärischer Geheimnisse in Tatein heit mit militärischem Diebsftchl den Arbeiter Emil Müller aus Kehl (Baden) zu fünf Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrenrechtsverlust, die Ehefrau Elise Müller geb. Hohenauer aus Kehl (Boden) zu zwei Jahren Gefängnis und drei Jahren Ehrenrechtsverlust und den Matrosen Hans Müller zu vier Jahren sechs Mo naten Zuchthaus und fünf Jahren Ehrenrechtsverlust. 130.— RM. und 750 Franken wurden eingezogen. An die Frau Müller, die in Straßburg beschäftigt war, machte sich eines Tages ein französischer Agent heran und sagte ihr, sie werde ausgewiesen, wenn sie nicht ihren Schwager, den Matrosen Müller, dazu bewege, für die französische Regierung Nachrichten über die deutsche Ma rin« zu liefern. Da dieser Auftrag auch gut bezahlt wer den sollte, erklärte sich der Matrose Müller hierzu sofort bereit. Er hat Material gesammelt und dieses Material von Kiel nach Kehl an seinen Bruder geschickt, der es dem Agenten dann auslieferte. Turnen, Spiel und Sport ZlnMtzel SmklkkW ms her Mm. Veyron und Varzl auf Bugatti Sieger. — Reifenpech Vrauchllfchs. Auch das dritte ADAC.-Avusrennen hatte die Freunde des Motorsportes vollkommen in seinen Bonn gezogen. Schon in den Vormittagsstunden pilgerten die ganz Unentwegten zur Renn strecke, die Schnellbahn beförderte einen Menschenstrom nach dem andern, und als der Beginn des Rennens gekommen war, um lagerten weit mehr als 100 000 Menschen die 19,6 Kilometer lange Rennstrecke, die in festlichem Schmuck prangte. Zwischen den Reichsflaggen Schwarzweißrot und den Hakenkreuzflaggen flatter ten die Fahnen der teilnehmenden ausländischen Fahrer im Winde. In der Ehrenloge sah man die Reichsminister Dr. Goebbels und Geheimrat Hugenberg, Frhrn, v. Neurath, Graf Schwerin- Krosigk, Reichswehrminister General Blomberg, Vizekanzler v. Papen, Kultusminister Rust, Oberpräsident Kube, den Inspekteur der Kavallerie Frhrn. v. Hirschberg, den Kommandanten der Stadt Berlin Generalmajor Schaumburg, den englischen Botschafter, das Kronprinzenpaar, Prinz August Wilhelm, Herzog Adolf Friedrich von Mecklenburg, Oberbürgermeister Dr. Sahm, den Reichsführer der NSDAP. Heß, Stabschef Hauptmann Röhm, den Führer des NSKK. Major Hühnlein usw. Da» Rennen der kleine«. Das Wetter war der Deranstaltung recht günstig; der Him mel war mit Wolken bedeckt, die nur ab und zu die Sonne durch ließen, so daß die Straße nicht die den Reifen so abträgliche Hitze hatte. Das Deutschland- und das Horst-Wessel-fiied leiteten die Veranstaltung feierlich ein. Dann gab der Weltbestfahrcr Henne aus seinem BMW.-Rad, mit dem er am Tage zuvor drei neue Weltbestleistungen aufgestellt hatte, eine Ehrenrunde zum besten. Inzwischen hatten die 18 Wagen der kleinen Klasse Aufstellung ge nommen. Die Maschinen heulten auf, Major Hühnlein senkte die Flagge, und das Feld schoß in die erste Runde. Das ganze Ren nen war eigentlich nur ein Zweikampf zwischen den beiden Vugattifahrern Vurggaller, Berlin, und veyron, Frankreich. Mit dem ausgezeichneten Durchschnitt, von 181,8 Stundenkilometer erreichte der Franzose dos Ziel als Erster vor Burggaller. Erst mit beträchtlichem Abstande belegte der Sieger des Vorjahres Karl Howe den dritten Platz. Sein kleiner Delage reichte in der Schnel ligkeit an die beiden Bugattis nicht heran. Die Leistung des sieg reichen Deyron von 181,8 Stundenkilometer stellt eine neue Höchst leistung für die Klasse dar; der Engländer Carl Howe hatte im- Vorjahre nur einen Durchschnitt von 176,9 Stundenkilometer er reicht. Auch der als Zweiter eingekommene Burggaller war noch wesentlich schneller als der vorjährige Sieger. Veyron fuhr mit 186,51 Stundenkilometer auch die schnellste Runde. Der Kampf der Großen. Varzi siegt mit 20S.9 Stundenkilometer Durchschnitt. — Graf Lzay- kowski nur um eine Fünftelsekunde geschlagen. Als dann das Rennen der Großen begann, hatte die Span nung der Masten ihren Höhepunkt erreicht. Elf schnelle Wagen mit elf Meistern am Steuer nahmen den Kampf auf. In fünf Rei hen nahmen die Fahrer Aufstellung. Brauchitsch, der an letz ter Stelle gestartet wurde, kam an den Tribünen als Vorletzter vorbei, hatte dann nach der ersten Runde bereits erheblich Boden gutgemacht und folgte hinter Graf Czaykowski, Varzi und Nuvolari als Vierter. Aber die Freude sollte nicht lange dauern; Brauchitsch war von einem unglaublichen Pech verfolgt. Genau das gleiche Mißgeschick, das ihn bei den 1000 Meilen von Brescia schon nach SO Kilometer aus dem Rennen geworfen hatte, betraf ihn auch hier: die Reifen hielten nicht. Der Zweikampf Lzaykowski gegen varzi Während Brauchitsch an aussichtsloser Stelle dem Felde folgte, spielte sich zwischen den beiden Bugattifahrern Graf Czaykowski und Varzi ein ebenso spannender und nervenpackender Kampf wie bei den Kleinen ab. Mit vollkommener Regelmäßigkeit drehten die beiden 4,9-Liter-Wagen der Molsheimer Firma ihre Runden, wurden schneller und schneller und vergrößerten den Vorsprung gegenüber den beiden Alfa-Romeo-Leuten Nuvolari und Borzac- chini. Der Stand noch der fünften Runde lautete: 1. Czaykowski 29 : 37,4 (199,8 Stundenkilometer), 2. Varzi, 3. Borzacchini. Un verändert blieb die Reihenfolge der Spitzenreiter auch in den näch sten Runden, und nach der zehnten Runde war der Stand: 1. Czaykowski 58 : 00,8 (203,3 Stundenkilometer), 2. Varzi, 3. Dor- zacchini. Rundenbestzeit von 209,84 auf 221,72 Kilometer verbessert. Bereits in der zehnten Runde hatte der Wcltbestmann Graf Czaykowski mit 209,71 Stundenkilometer die vorjährige Runden bestzeit des Maseratifahrers Dreyfus von 209,84 Stundenkilometer fast erreicht. In den folgenden Runden stieg die Geschwindigkeit dann noch gewaltig. In der vorletzten Runde holte Varzi das Letzte au» seiner Maschine heraus, ging an dem führenden Czay kowski vorbei und sicherte sich einen klaren Vorsprung. Varzi httte dabei di« Runde mit dem geradezu phantastischen Durchschnitt von 219,23 Stundenkilometer gefahren. Einmal an der Spitze, ließ sich der Gewinner der diesjährigen Großen Preise von Monako und Tripolis die Führung nicht mehr entgehen. Es bedurfte aller dings de» Einsatzes der letzten Reserven, um das Ziel mit dem Dorsprung von nur einer Fünftclsekundc vor Czaykowski ^errei chen, der in der letzten Runde noch einmal alles versucht hatte.