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gegen Dollfu! Berliner Studenten i« VEkil Skkisi. Berlin. 21. Mai. Der Mitgliederappell der NGBO., Sau Trotz-Berlin, der am Sonntagmittag im Grünewald- stadion stattfand, gestaltete sich zu einer riesigen Kundge bung der Berliner Arbeiter- und Angestelltenschaft, die sich in ihrem Ausmaß nur mit der Feier des 1. Mai auf dem Tempelhofer Feld vergleichen läßt. Nicht nur das Stadion, sondern auch die anschließende Rennbahn und das gesamte umliegende Gelände waren von unübersehbaren Menschen massen besetzt. Reichsstatthalter RSver, der die Grüße von der Wasserkante entbot, erinnerte daran, daß Deutschland erst am Anfang seiner großen nationalsozialistischen Revolution stehe und daß ein« großzügige Schulung der einzelnen Zellen notwendig sei, um die in der letzten Zeit zu der Partei gestoßenen Hunderttausende deutscher Menschen für die kommenden Ausgaben vorzubereiten. Aultusmlulster Rust sprach von der Seelenlosigkeit des Marxismus, der dem Arbeiter den Begriff Proletarier und die Hoffnungslos^» leit des Daseins eingehämmert habe. Die nationalsoziali stische Bewegung habe demgegenüber den Arbeiter aus dieser Idee herausgerissen und ihn wieder als Mitglied eines natürlichen Organismus hingestellt, indem sie das Wort „Volk" wieder in den Mittelpunkt des Denkens und Sehnens stellte. . Der Nationalsozialismus stehe vor der Aufgabe, dem neuen Staat seinen Ausdruck zu geben. Wenn nicht die Hände der Hand- und Kopfarbeiter ein frei williges Bündnis schlössen, könne di« deutsche Freiheit nie mals von der Geschichte zurückgefordert werden. Reichsmlnisier Dr. Goebbels kennzeichnete die deutsche Arbeiterschaft als jenes Element von revolutionärer Gesinnung, das überhaupt erst die Um wälzung der letzten Monate möglich gemacht hat, die in Wahrheit eine Arbeiterrevolution gewesen sei. Wer vor dem 30. Januar zur NSDAP, gekommen sei, habe bewie sen, daß er ein Idealist sei, ein Mensch, der ohne persön liche Dorteile einer großen Sache und einer großen Ide: dient. Unter stürmischem Beifall Erklärte Goebbels, daß die Bewegung verloren wäre, wenn den Parteigenossen, die vor der Machtübernahme bei der Partei waren, und denen, die nachher gekommen seien, gleiche Rechte gegeben würden. Er schloß mit der Mahnung, die Bewegung nicht verfälschen zu lassen. Sie müsse revolutio när bleiben, weil Revolutionen nicht von wildgewordenen Spießern, sondern nur von Revolutionären gemacht wer den könnten. Die Arbeiter- und Angestelltenschaft solle da gegen protestieren, wenn man aus ihrer Revolution eine flaue bürgerliche Angelegenheit machen Mill. Der Üandesobmann der NSBO., Engel, schloß sich den Worten des Reichsministers Dr.. Goebbels an und teilte mit, daß der ungeheure Zuwachs, den die Berliner Be triebszellenorganisationen, in der letzten Zeit erfahren ha ben, dazu zwingen würde, in der nächsten Zeit Inven - tur zu machen. Bei dieser Sichtung würden von den 400 000 Mitgliedern 80 000 bis 100 000 wieder herausge setzt werden. Man wolle lieber eine Viertelmillion Kämp fer,Äs eine halbe Million, die einen wüsten Haufen dar stellt. Die Ausführungen der Redner wurden mit größtem Beifall ausgenommen. Mit einem dreifachen Sieg Heil auf dm Führer Adolf Hitler schloß die gewaltige Kundgebung. Zahlreiche Mitglieder des „Kampf bundes funger Deutfchnationaler" in Pasewalk festgenommen. Pasewalk, 22. Mai. (Eig. Meldg.) Vor einiger Zeit hatte sich hier ein Kampfbund junger Deutschnationaler ge bildet, der unter Leitung der Kreisgeschäftsführung der deutschnationalen Front steht. Einer großen Anzahl jun - gerKommunisten war es gelungm, dort Unterschlupf zu finden. Wie erst jetzt bekannt wird, hat am späten Freitagabend die Polizei nach einer voräusgegangenen Haussuchung beim Kreisleiter der deutschnationalen Front, Pahl, zugegriffen und 30 Mitglieder des Bundes festge nommen, als sie von einer Uebung zurückkehrten. Nach eingehenden Vernehmungen konnte festgestellt werden, daß dem Bunde eine ganze Anzahl ehemaliger Kommunisten angehörte, und daß der Kreisleiter Pahl es mit der Auf nahme dieser Leute nicht sehr ernst genommen und gegen die Anordnungen seiner vorgesetzten stelle verstoßen hat. Pahl wurde zusammen mit 14 Kampsbundmitgliedern verhaftet. Die übrigen Festge nommenen sind wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Orden „Friedrich der Gröhe" wird nicht anerkannt. Berlin, 21. Mai. (Eig. Meldg.) Di« große Mutterloge ,,Zu den drei Weltkugeln" hatte bekanntlich unlängst den Beschluß gefaßt, sich aufzulösen und ihre Mitglieder in dem „nationalen christlichen Orden Friedrich der Große" zusammenzufassen. Auf ein Schreiben der Loge an die Reichsleitung der NSDAP, ist nunmehr eine Antwort ein gegangen, in der es, wie der „Angriff am. Montag" mel det, u. a. heißt, daß die Wahrung der nationalen und ethi schen Güter des deutschen Volkes in keinen besseren Händen ruhen könne als in denen des Führers. Sie lehne deshalb eine Zusammenfassung deutscher Menschen in kleineren Gruppen zum gleichen Zweck ab, da sie sich als Hemmnis der vom Führer angestrebten wirklichen Volksgemeinschaft ansehen müsse. Innerrufsifche Schwierigkeiten. Der erste russische Fünfjahresplan rechnete bewußt mit erheblichen Schwierigkeiten und mit großen Unbequemlich keiten für die Bevölkerung. Man sagte mit zweckbetonter Großzügigkeit, wir müssen zunächst unser Staatswesen sichern und unabhängig machen, indem wir unsere Indu strie auf- und ausbauen. Dahinter muß alles andere zu rücktreten. Der zweite Fünfjahresplan sollte dann an Le bensannehmlichkeiten für die Bevölkerung nachholen, was der erst« hatte versäumen müssen. Die Kriegsgefahr im Fernen Osten machte dann allerdings einen Strich durch diese Rechnung und zwang dazu, das rein wirtschaftliche Aufbauprogramm zu Gunsten einseitiger Entwicklung , der Aus Sachsen. Ueberflüssige Anzeigen. Dresden, 20. Mai. Oberpräsident v. Detten läßt folgen des mitteilen: Es gehen hier täglich zahlreiche Beschwerden ein über oft unerhebliche Uebergrifftz in den Tagen der natio nalen Revolution. Cs ist meist unmöglich, jetzt noch diesen Beschwerden genau nachzugehen; anderseits sind aber in sol chen Zeiten an sich' bedauerliche Ueber- und Mißgriffe nicht ganz vermeidbar gewesen. Soweit es sich nicht um schwer wiegende Vergehen oder Verbrechen handelt, wird gebeten, iM Interesse einer sachlichen, ungestörten Aufbauarbeit von solchen Anzeigen äbzüsehen. In den meisten Fällen ist, wie gesagt, eine Weitervcrfolgung schon wegen der Länge der seitdem verflossenen Zeit und infolge des Umstandes, daß auch unverantwortliche Elemente sich der SA.-Unifortn be dient haben, ohne Erfolg. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 22. Mai. —* Ein billiger Sonderzug zum Besuch der Ausstellung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft in Berlin 'verkehrt am kommenden Sonntag, den 28. Mai. Angesichts der 60- prozentigen Fahrpreisermäßigung werden sich viele Teilneh mer zu diesem Sonderzuge finden. Die Stationen Demitz, Bischofswerda, Weickersdorf, Großharthau und Arnsdorf sind Cinsteigestellen. Ab Großenhain fährt der Zug mit be schleunigter Fahrt. Näheres besagt die Anzeige im heutigen Blatte. —* Priv. Schühengefellschafi. Bei dem unter reger Be teiligung gestern stattgefundenen Legatschießen wurden die Silberpreise von R. Wenzel's Legat von den Schützenbrü dern C. Bundemann und R. Lehmann erschossen. Die nächstbesten Schützen «raren E. Löscher, M. Urban und P. Bauer. —* Derkehrsunfall. Gestern nachmittag ereignete sich auf der Dresdner Straße «in Verkehrsunfall. Ein Radfah rer, der auf der Dresdner Straße landwärts fuhr, wurde beim Ueberholen von «inem Kraftwagen angefahren. Er er litt erhebliche Verletzungen, das Fahrrad wurde schwer be schädigt. —* Die neue Buchstabierlafel der Deutschen Reichspost. Durch Verfügung des Reichspostministeriums ist die Buch stabiertafel für den Inlandsverkehr mit sofortiger Wirkung oahin abgeändert worden, daß an die Stell« der bisher zum Buchstabieren benutzten Namen: David, Jakob, Nathan, Samuel und Zacharias di« Namen: Dora, Julius, Nikolaus, Siegfried und Zeppelin treten. —* Neue Pausenzeichen im Rundfunk. Der Ostmarken- Rundfunk wird, wie die Funk-Zeitung „Sieben Tage" er fährt, als Pausenzeichen die Anfangstakte des Ostpreußen- liedes „Wild flutet der See" ab 1. Juni Einfuhren. Wien gibt als Pausenzeichen mit der Eröffnung seines neuen Groß senders einige Takte aus dem Straußschen Walzer „An der schönen blauen Donau". —* Bundesversammlung des SSchs. Militärvereinsbun- des in Dresden. Am 8. und S. Juli hält der Sächs. Militär vereinsbund seine 60. ordentliche Bundesjubiläumsversamm lung in Dresden ab. Ihr wird am 6. und 7. Juli die Iah- restagung des Landesverbandes der Kriegsbeschädigten und Kriegerhinterbliebenen des Sächs. Militäroereinsbundes vorangehen. llhyst a. T., 2. Mai. Lemeindeverordnetenfihung. Zu dem Bericht ist berichtigend mitzuteilen: Herr Weigel nahm das Amt an und versicherte, es unparteiisch und ge- Die Kundgebung auf dem Berliner Hegelplatz während der An sprache des kürzlich aus Oesterreich ausgewicsenen Reichsjustiz- kommissars Frank II (X), Unter der Losung „Für Großdcutschland — gegen Dollfuß und Starhemberg" veranstalteten die nationalsozialistischen Stu denten Berlins eine Groß-Kundgebung, auf der sic gegen die Be drückung der nationalsozialistischen Bewegung durch die österrei chische Regierung protestierten. Fechter wurde Oettrtch-Radebura unter Lushäirdigukg einer Ehrenurkunde zum Ehrmoberfechtmeistex ernannt. Dresden. 22. Mai. Raubüberfall. Das Opfer eine schweren Raube« wurde in der Nacht zum Sonnabend ein 47 Jahre alter Kaufmann aus Hainsberg. Er wurde gegen 2 Uhr auf denk Fischhofplatz von mehreren Personen über fallen, niedergeschlagen und seiner Barschaft in Höhe von 2200 Mark beraubt. Der Ueberfallene mußte mit schweren Riß- und Schlagwunden im Gesicht bewußtlos dem Stadt- krankenhaus Friedrichstadt zugeführt werden. Von den Tä- tern fehlt' noch jede Spur. Pirna, 22. Mat. Einweihung des ersten Rlchard-Wag- ner-Denkmal» in Sachsen. Am Sonntag wurde im Liebe- thaler Grund bei Pirna, das am gleichen Tage die Feier, seines 700jährigen Bestehens beging, das 1. Sächsische Denkmsal de« deutschesten der deutschen Musiker, Richard Wagner, eingeweiht. Es ist sicherlich eines der schönsten Fleckchen unserer sächsischen Heimat, an dem das von Profes sor Richard Guhr von der Kunstgewerbeakademie in Dres den geschaffen« Denkmal des großen Sohnes Sachsens Auf- stellüna gefunden hat. Ullersdorf, 22. Mai. waffeufunde. Es mehren sich die Fälle von WaffenfuNden erneut in der Umgebung des Ortes. So fand eine hiesige Einwohnerin vor etwa zwei Wochen eine fertige Sprengladung, die dann von Kindern zur Ent zündung gebracht wurde! Ein Schulknabe fand vor einer Woche zwei Handgranaten unter einem Erdhügel der Heide, als er sie am andern Morgen holen wollte, waren sie ver schwunden. Vorgestern wurden erneut zwei behelfsmäßige Handgranaten gefunden, ganz leicht mit Erde bedeckt. Plaue«, 22. Mai. lleberführung von Schuhhäftlingen st» Arbeitslager. Am Freitag wurden 17 bish untergebrachte Schutzhäftlinge in das Arbeitslo bürg übergeführt. Weitere 39 Schutzhiiftlinge Schuhhäftlingen ' her in Plauen lager Sachsen- , Schubhäftlinge wurden dem Konzentrationslager Schloß Öfterste;« bei Zwickau zuge- suhrt. .... NeueS auS aller Welt. — Auf Eisberg gestoßen und explodiert. Der mit Eisenerz beladene norwegische 6000-Tonnen-Dampfer „Se- vistab" stieß in der Nacht zum Donnerstag zwei Meilen von Kap! St. Francis entfernt auf einen Eisberg und sank nach -iner schweren Explosion. Die gesamte Mannschaft ging in die Rettungsboot« und verbrachte die Nacht bei hohem See- gang. Zwei Rettungsboote trafen am Donnerstäg in Por tugal Cove ein. Der Rest der Mannschaft in «irrem dritten Boot wurde von einem Küstendampfer ausgenommen, so daß keine Menschenleben zu beklagen sind. — Pater mit drei Kindern in den Tod gegangen. Ein furchtbare Schreckenstat ereignete sich am Sonntagnachmit tag am Strand von Swinemünde. Der seit längerer Zeit nervenkranke, Hafenbauangestellte Emil Heuer hatte ein Ru- derböot gemietet und fuhr mit seinen drei Kindern auf die Ostsee hinaus. In einiger Entfernung warf er die beiden Mädchen im Alter von neun und sieben Jahren und seinen fünfjährigen Knaben über Bord und sprang selbst hinterher. Alle vier sind ertrunken. — Ein deutscher Ahüulst tot aufgefunden. Der Landge richtsreferendar Dr. Georg Kohl aus Brackenheim in Würt temberg hatte am 8. Mai eine Tour auf die Zugspitze unter- nommen, von der er nicht wieder zurückgekehrt war. Die Suche nach dem Vermißten führte am Sonnabend zur Auf findung der Leiche zwischen dem Schneefernerhaus und dem Eingangsstollen zur österreichischen Zugspitzbahn. Offenbar wurde Lr. Kohl aus dem Wege zum Gipfel von einem Herz- schlag getroffen. Durch die inzwischen eingetretenen Schnee fälle war die Leiche über zwei Meter tief eingeschneit. Kr^öKBnvüstrie zurückzustellen. Dazu trafen aber «eitere, sehr emste Schwierigkeiten, da die Bauern der Uebersüh- rung,in die Gemeinwirtschaft hartnäckigen Widerstand ent gegensetzten und ztim Teil zum Lieferftretk übergingen. Die Tatsache, daß man vor einiger Zeit sogar die Rattonen für die Armee kürzen mußte, spricht eindrücklicher als alles andere. Die zweite außerordentlich einschneidende Schwie rigkeit war ein« völlige Desorganisation des Verkehrswe sens, die auf allen Gebieten einen verheerenden Einfluß aus übte. Sie ist es auch, die Rußland letzten Endes unfähig gemacht hat, einen größeren Krieg — etwa gegen Japan zu führen. Neuerdings macht sich ein großer Rückgang ter Kohlengewinnung im sibirischen Kohlengebiet bemerkbar, so daß man sogar die Stillegung der sibirischen Schwer industrie glaubt befürchten zu müssen. Es soll sogar der Weiterbetrieb der russischen Hochöfen bei Magnitogorsk in Frage gestellt sein, wenn nicht umgehend Besserung eintritt. Magnitogorsk ist bekanntlich der Mittelpunkt der im Ural gelegenen russischen Kriegsindustrie, di« man absichtlich so weit in das Innere des Landes gelegt hat, um sie dem Be reich etwaiger feindlicher Luftangriffe zu entziehen. Somit ist neuerdings noch ein anderes Moment aufgetreten, das die Sowjetunion weiterhin geneigt macht, militärischen Konflikten aus dem Wege zu gehen. . Wohltätigkeitsverein Sächsische Aechtschule. Radeburg, 22. Mai. Am Sonnabend und Sonntag wurde in der in festlichem Grün prangenden, sahnenge schmückten Stadt Radeburg die 49. Jahreshauptversamm lung des Wohltätigkeitsvereins Sächsische Fechtschule e. V- abgehalten. Durch die Sterbckasse des Vereins sind !m verflossenen Geschäftsjahr 62 000 Mark ausgezablt worden. Das Vermögen der Kassen betrug am Jahresschluß 124078 Mark. Die eigentliche Jahreshauptversammlung fiind nach einem gemeinsamen Gottesdienst am Sonntagvormittag im Schlltzenhaussaale statt. Als Ehrengäste waren u. a. er schienen Regierungsrat Dr. Rothe von der Amtshaupt- mannschaft-.Großenhain, Bürgermeister Hartwig, der die Tagung namens der Stadt Radeburg begrüßte. Der Lan desvorsitzende, Direktor Dolze, hob in seiner Ansprache Her vor, daß der neuen Regierung durch die Sächsische Fecht schule uneingeschränkte Förderung und Unterstützung.ge währt werden würde und brächte ein dreifaches Sieg-Heil auf die Führer der Nation aus. Dem Landesooksitzenden Dolze sowohl wie dem Landeskassierer Ernst Müller wur den besondere Glückwünsche dargebracht, da beide mit die ser Tagung eine 10jährige Tätigkeit, in ihrem Amte erfüllt haben. Der von Ernst Müller vorgetragene Häuptkassen- bericht gab einen Ueberblick über die umfangreiche Arbeit in den Zweigvereinen und die Unterstützungstättgkeit der Sächsischen Fechtschule im allgemeinen Der für 1934 auf gestellte Haushaltplan wurde einstimmig genehmigt. Eben so einstimmig wurde der Vorstand mit Direktor Dolze an der Spitze wiedergewählt, Auf Antrag der betreffenden Zweigvereine wurden 31 Vorstandsmitglieder, die über 2S Jahre mit Hingabe ihres Amtes gewaltet hätten, zü Lan- dcsehrenmitglieoern ernannt. Für seine Tätigkeit als .. ..... ..... '«W»-«! Die! (MünH schule v prograr risten ii kurz vo Verein« richtsdsi Linie d terhinl fen, a» Staate« Der So dankte Chemni men las leisten. sichtlich folgend um die mehr 1 dem I heißt, e Die M lich s ähnlich« staatlich hielt de und an tat er s da», w der F da, und ter mit L» da Dies ist »also ward stimmt