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iA*L »V- ^8 «ich»-immer vp» «tzM^Annde uvdkräs- flK» Mensche« get-re« und erzogen werde«, Ke demLeben»- kampft le-lisch und körperlich gewachsen Md. Line beson dere Seite dieser Aufgabe ist die w ehryafltgkei t. Die Wehrhaftigkeit de» deutschen Volte» seht eine geistige und körperliche wehrhastmachung voran», wie sie durch die Ge- ländesportlehrgange de» Relchskuralorlum» für Zügender- tüchtlgmg erstrebt wird. Alle Berufsarbeit ist pflichtmäßige Leistung im Dienst von Volk und Staat. Diese Auffassung stellt den tiefen Sinn aller Berufsarbeit wieder her. Die Schulen aller Arten haben die Aufgabe, diese Berufsauffassung in ihren Schü lern zu entwickeln und zu festigen. Auch der äußere Aufbau de» Schulwesens muh dieser Aufgabe entsprechen. Der Dolksschule, die in Wahrheit d i e Schule des Volkes ist, hat die erste Sorge der Nation zu gelten. Sie ist in der Vergangenheit häufig zugunsten der höheren Schulen und d/r Hochschulen vernachlässigt worden. Der Zugang zu höherer Schule und Hochschule darf fernerhin nicht vom völ lig freien Belieben der Eltern der Schüler derart abhängig sem, daß die Zahl der Abiturienten und Hochschüler jedes vernünftige Verhältnis zum Bedarf der Berufe an höher vorgebildeten Kräften verliert. > Aus diesen Ausführungen ergibt sich bereits, daß die schulpolitischen Bestimmungen der Neichsver- fassstna keine geeignete Ordnung des deutschen Schulwesens ermöglichen. Es geht nicht an, Erziehungsberechtigte, die die Bindungen an Volk und Staat außer acht lassen, von Staa tes wegen und mit Staatsmitteln instand zu setzen, ihre volks- und staatsfeindlichen Auffassungen durch besondere Schulen zu verbreiten und durch die Kinder zu verewigen. Es kann und darf für die Länder, in denen zwilchen dem S November 1918 und dem 14. August 1919 der bis dahin christliche Charakter der Volksschule beseitigt worden ist, kein Hindernis geben, diesen christlichen Charakter wiederherzu stellen. Dle nationale Regierung will unbedingt den politischen Charakter der Schule in dem Sinne hergestellt wissen, daß dle Schule durch ihre Erziehung dle gliedhafte Einordnung der Schüler in» Volksganze herbeisührt, damit der geschlos sene politische Wille auch für die Zukunft eine starke und dauernde Grundlage im Volk findet. Dies bedeutet den Aus schluß aller Strömungen aus dem Schulberelch. die die na- tionalpolltlsche Erziehungraufgabe der Schule gefährden könne«. A«r kirchlichen Aengeflalllmg. Reichskirche und „deutsche Christen". Berlin. 9. Mai. Die „Tägliche Rundschau" veröffentlicht ein« Unterredung mit dem Bevollmächtigten des Reichskanz lers für die evangelische Kirche, Wehrkreis Pfarrer Muller, über Vie Frage Reichskirche und deutsche Chri sten. Auf die Frage: „Was erwartet der Kanzler Adolf Hitler von Ihnen?" erwiderte Pfarrer Müller: „Ich soll da für sorgen, daß der Kampf um die Zukunft der evangelischen Kirche nicht so geführt wird wie der politische Kampf. Adolf Hitler will keine Religionskriege heraufbeschwören." lieber sein Verhältnis zu den „deutschen Christen" legte Pfarrer Müller in Anlehnung an die Kampfrichtlinien der deutschen Christen Ostpreußens u. a. folgendes dar: ^Unser Vaterland braucht eine starke evan - aelische Kirche, die mehr als bisher imstande ist, eine Durchdringung des gesamten Volkswesens mit den sittlich erneuernden Aufbaukräften des Evangeliums zu gewähr leisten und undeutsche vergiftende Einflüsse, wie Materialis mus, Bolschewismus, würdelosen Pazifismus, vom deutschen Dölkskörper fernzuhalten. Wir fordern u. a. eine neue Kirchenverf a s - j u n g - die den überall bereits erledigten Parlamentarismus und das demokratische Wahlsystem vermeidet, Vereinigung der evangelischen deutschen Landeskirchen zu einer Reichs kirche bei pietätvoller Wahrung geschichtlich begründeter Sonderrechte. ' Wir treten ein für die völlige Wahrung des Be kenntnis stände s der Reformation, verlangen aber eine Weiterbildung des deutschen evangelischen Be kenntnisses im Sinne scharfer Abwehrmaßnahmen gegen alle modernen Irrlehren. Die Ewig keitswahrheit Gottes, wie Christus sie gelehrt hat, soll in einer der deutschen Seele verständlichen Sprache und Art verkündet werden. Was die Zusammenarbeit mit den drei Bevollmächtigten Les Kirchenbundes anlangt, so sei sie über alles Erwarten herzlich und außerordentlich aut, so wie der Herr Reichs kanzler es sich gewünscht habe. Sie Schutzpolizei aosschlie-lich Slaalsinstrument. Lin grundsätzlicher Erlaß des preußischen Minister präsidenten. - Berlin, 9. Mai. (E. M.) Ministerpräsident Goering hat in seiner Eigenschaft als preußischer Minister des Innern einen Erlaß herausgegeben, in dem zu der Frage der politi schen Betätigung in der Schutzpolizei Stellung genommen wird. In diesem Erlaß wird u. a. das Tragen von politi schen Abzeichen und Armbinden, auch Hakenkreuzarmbinden, zur Uniform verboten. Die Teilnahme von Polizeibe amten in Uniform an Umzügen nationaler Verbände unter liegt in jedem Falle der Genehmigung des Kommandeurs der Schutzpolizei. Eine eventuelle Betätigung ist lediglich in geschlossenen Formationen zulässig. Die vor handenen nationalsozialistischen Fachschaften bleiben bestehen, irgendeine Einwirkung auf dienstliche Angelegenheiten ist je doch verboten. Falls in den Formationen der Schutz polizei noch Organisationen anderer nationaler Verbände vorhanden sein sollten, sind diese sofort aufzulösem Der Schutzpolizei wird als Zeichen des Sieges der nationalen Re volution das weiße Hakenkreuz am Stahlhelm und ferner für die geschlossene Nolizeitruppe als Ehren- und Feldzeichen amtliche Fahnen mit dem Siegeszeichen der na tionalen Erhebütig verliehen. Weiter wird in dem Erlaß ausgeführt: Nachdem die SA. und SS. zu öffentlich anerkannten Organisationen mit eige nem Dienststrafverfahren erhoben worden sind, ist die Mit- gliedschaft zu diesen Organisationen für die Angehörigen der LE-ek'äLT'ä . c//c-/«bnc? Di« «E«« Ä««««««n« si«^ 5 5 ßs wirck wiecker mehr gekauft. Vas wirä such beim bevorstehenden k^rülisskrs- msrkt in Erscheinung treten, cier reges I.eben in ciie Stackt bringen wirci. ck vis gesteigerte Kauflust kann ciie Geschäftswelt weiter snregen. wenn sie im „Sächsischen Crräkler" äie Vorzüge unä preiswüräigkeit ihrer Ware bekanntgibt. Eine verdiente Lektion. Die Münchner sozialdemokratische Stadtratsfraktion aus dem Sitzungssaal ausgewiesen. In München haben die der SPD. angehörenden Mit glieder des Stadtrats seinerzeit bei einer Ehrung des Reichs kanzlers und des Reichsstatthalters von Epp den Saal ver lassen. Daraufhin sind sie jetzt von den Nationalsozialisten aufgefordert worden, weiterhin nicht an den Beratungen des Stadtrats teilzunehmen. Als die SPD.-Stadträte nicht den Saal verließen, wurden sie von den Mitgliedern der NSDAP- gewaltsam hinausgedrängt. Diese Lektion ist wohlverdient. Bekanntlich hat die Sozialdemokratie schon im alten Reich die üble Gewohnheit eingeführt, sich an Huldi gungen für das Staatsoberhaupt und an nationalen Kund gebungen nicht zu beteiligen. Der liberalistische Staat des Vorkriegsdeiltschlands hat diese Taktlosigkeiten und Unver schämtheiten ruhig hingenommen. Abgesehen davon, daß sich die nationale Presse jedesmal pflichtgemäß darüber aüfregte, passierte weiter nichts. Deny^WMWtj^ia das „Recht der freien Meinungsäußerung". Dtt^WsatHer nationalen Re volution ist nicht gesonnen, diese ,,JkDeiftn"bestehen zu las sen. Wer sich nicht in die Gemeinschaft des ^nationalen Le bens einordnet, der muß sich Mal«« lallen, von dieser Ge meinschaft ausgeschlossen zu werden. Lie Mialdemokfatischen Stadtratsmitglieder in München. rMMekHsteMa-,..Diese/ De monstration dazu benutzen zu köMeM UM ähbliche Akfe der passiven Resistenz gegen die nationale; Regierung vorbereiten und durchführen zu können.'.Ihnäft ist, jetzt handgreiflich klargcmacht worden, daß der niüwtWe Staat nicht daran denkt, diese Methode der LsgWmWüpchgehen zu lassen. Ucbrigetts haben die SozialveWttäW än anderen Stellen die Zeichen der Zeit erkannt 'und"«s portzezogeii.folcheiibel angebrachten Demonstrationen zu. Unterlassen. Der 'Vorgang in München wird sich in den .Kreisest .Ler. SPD.'schttG Her umsprechen, und die Herrschäfteri'' Uerdtn lernen, welches Maß an Takt, und Zurückhaltung d^r'nationale Staat von ihnen erwartet. Wenn sie dieses Mindestmaß äy Kinderstube nicht aufbringen, dann wird ihnen apch än anderen Stillen begreiflich gemacht werden, haß die Zeiten, vorbei sind, in denen die Flegelei sozusagen die offizielle . SMatSgesinnüng war. Der Münchener Stadtrat wird ohne die Mitwirkung der verehrlichen SPD. wahrschHflich. fruchtbarere Arbeit leisten als vorher. ''..'"/.i/r':.".''/ , , »Schutzpolizei, Sk« selbst einen Grundpfeiler Le» Mamt des Stabes' bilden, ustMoattch ge worden. Soweit deshalb Angehörige der Schutzposi-el dengenannten'Verbänden als Mitglieder angehör-n, habest sie sofort äüszatreten. Das Gleiche Alt für die Mitgliedschaft beim Stahlhelm. Schließlich wird in dem Erlaß noch ein neues Gesetz über die Disziplinarstrafgewalt in der Schutzpolizei angekünoigt. Die erste Biographie, die über den preußischen Minister präsidenten Goering erschien, hatte den etwas erstaunlich«^» Titel „Goering, was fällt Ihnen ein!" Selten traf «in Titel besser ins Schwarze, denn wenn man etwas dem preußischen Ministerpräsidenten nachrühmen kann, so ist es seine plötzlich zufassende Entschlußkraft, die einen Gedanken schon zu Ende gedacht und die notwendigen Folgerungen daraus gezogen hat, ehe weit umher noch kaum.der Anfang dieses Gedan kens dämmert. Auch die letzten Anordnungen, die aus dem preußischen Innenministerium ergangen sind, sprechen von dieser Entschlußkraft, die eine unerläßliche Voraussetzung für jedes wirkliche Führer tum ist. Darunter fällen die neuen Erlasse, die sich gegen Cinzelaktionen und gegen das Hineinregieren aller möglichen privaten und parteimäßig aufgezogenen Organisationen wenden, und darunter fällt vor allem dieser grundsätzliche Erlaß an die preußische Schutz polizei, die von nun an wieder als ein festgeschlqsfener Kör per dästeht, und die einzig und allein ihre Aufgabe darin sehen Muß, ein Instrument in der Hand des Staates zu sein. Das ist ein Schritt zur Normalisierung der Verhältnisse und damit zur Stabilisierung des neuen Staates, wie er bedeut samer nicht gedacht werden kann. Kefprechtmg Krrgenbergs mit Darre. Verli«, 10. Mai. (E. M.) Reichsernährungsmlnister Dr. Hugevberg hatte gestern eine Aussprache mit dem nallo- nalsoziälistischen Reichskagsabgeordneken Darrs, -em agrar politischen Sachverständigen der NSDAP. verfin, 9. Mai. Der ReiAkommissar für Preisüber wachung gibt bekannt: Die Entwicklung der Kleinhandelspreise für Margarine zeigt vielfach Preissteigerung« auf. die in den Maßnahmen der Reichsregierung zu« Schutze der heimischen Aeftversor- guna nicht begründet find. E» wäre mit der Aettversorguugspolitik der Reich»reaie- rung völlig unvereinbar, wenn die fetzige planmäßige Am- lagerung de» deutschen Aettkonsum» dazu benutzt werden fallt-, die bisher im Aettaefchäft üblichen Handelsspannen, etwa an» Gründen der zeitweiligen Vmfahschrnmpfung, zu erhöhen. Auch hier gebt wie überall: Gemeinnutz vor Eigennutz. Der Reichskommissar für Preisüberwachung wird die Preis bildung genauesten» überwachen und einer Ausweitung der Handelsspannen mit allen Msteln entgegentreten. Günstiger Eindruck der Erklärungen de» Neichsmekrminister» in Genf. — Keichte Entspannung. vtb Genf, 9. Mai. Heute vormittag wurden die Be sprechungen über den weiteren Gang der Äbrüstungsarbei- ten zwischen den Vertretern Deutschlands, Frankreichs, Eng lands, Italiens und Amerikas unter dem Vorsitz des Kotzfe- renzpräsidenten Henderson fortgesetzt. Auch diese Bespre chungen hatten noch kein endgültiges Ergebnis, so daß die für den Spätvormittag vorgesehene Sitzung des engeren Präsidiums der Konferenz auf den Nachmittag verschoben werden mußte. Wie man hört, wird auch die Nachmittags- sitzuna des Präsidiums keinerlei große Bedeutung haben, da bis dahin die privaten Besprechungen noch nicht abge schlossen sein dürften. Von verschiedenen Seiten wird eins leicht« Entspannung der Situation verzeichnet. Die Bespre chungen standen ganz unter dem Eindruck des bekannten Interviews des Reichswekrministers. Von verschiedenen Seiten wird darauf hingewiesen, daß diese Erklärungen.po sitive Aussichten für di« weitere Gestaltung der Konferenz- arbeiten eröffnen. Die Manöver der Abrüstungsgegner, Li« in den letzten Tagen immer stärker darauf ausginaen, Deutschland Sabotage der Konserenzarbeiten vorzuwerfen, Md durch diese Erklärungen des Peichswehrmlnisters mjt außerordentlich starker Wirkung, die berejts jetzt hier spür bar ist, durchkreuzt worden. Scharfe KebensmittelkonIroUe kei Kvnftrrrwerernen. Dresden, 10. Mai. Das sächsische Ministerium des Innern hat folgende Verordnung erlassen: Gröbste Vernachlässigung der für den Verkauf zu beach tenden hygienischen Anforderungen bei einzelnen Verkaufs stellen von Konsumvereinen geben Veranlassung, den mit der Durchführung der Lebensmiltelkonlrolle vetraulen Poli zeibehörden Üäd Sachverständigen eine s ch a r fe S o n - trolle aller Lebens« tittelverkauf» stellen von Konsumvereinen zur besonderen Pflicht zu machen. Ergeben sich hierbei Mißstände, ist mit Nachdruck auf Grund des Lebensmlftelgesetze» einzuschreiten und gleichzei tig Entschließung wegen Untersagung des Handel» mit Ge? genständen de» täglichen Vedarf» zu fasten. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 10. Mai. —* Der Ehrenbürgerbricf der Stadt Bischofswerda für den Reichskanzler Adolf Hitler ist nunmehr fertiggestellt. Die Ausführung ist sehr gediegen. Der Brief ist in Buchform (351/2 Zentimeter lang, 26 Zentimeter breit) gehalten. Nach den Stadtfarben blau-gelb ist der Umschlag mit blauem Saffianleder überzogen und trägt goldene Schrift- uNd Randprägung. Die Aufschrift lautet: Ehrenbürgerbrief der Stadt Bischofswerda. Die erste Seite nach dem innen mit Atlasseide gefütterten Umschlag zeigt das buntfarbige Wap pen der Stadt Bischofswerda. Auf der nächsten Seite ist dann der in großer Frakturschrift geschriebene Ehrenbürger brief folgenden Inhalts zu lesen: Ehrenbürgerbrief. Wir, der Rat der Stadt und die Stadtverordneten der Stadt Bischofswerda in Sachsen, bezeugen hiermit, daß wir unserem Reichskanzler, Herrn Adolf Hitler das Ehrenbürgerrecht unserer Stadt zufolge einmütiger Beschlüsse am 24. März 1933 verliehen haben. Wir bringen damit die Gefühle unseres un auslöschlichen Dankes, unserer Höchsten Verehrung für den Kanzler der nationalen Erhebung und unverbrüchliche Treue zum Ausdruck. , Bischofswerda, am 1. Mai 1S33. / (Stempel) Der Rat der Stadt. - I. V/ ' D r. C 0 nstantNn. Die folgenden vier Büttenseiten enthalten vier, von Herrn Herbert Schöne nusgeführte Federtuschzeichnungen. Diese stellen 1. das Rathaus, 2. die Hauptkirchtz, 3. die Häüptkirche- das Rathaus Und die Katholische Kirche, vom Napoleonstein aus gesehen, und 4. den Rundtürm am SchMedensteig (Durchgang von der Bautznei Straße zur Georgstraße) där. Um den Einband schlingt sich eine bläuseidene Ouaste. De): Ehrendritf kommt an den Reichskanzler zur Absendung, so bald die offizielle Annahme der Ehrenbllrgerschaft bestätigt ist. — Es ist schon angeregt worden, Nachbildungen dieses historischen Dokuments herzustellen, doch müßte sich «in« entsprechende Anzahl Abnehmer finden. —* Muttertag. Der Muttertag soll diesmal nicht nur mit schonen Worten gefeiert werden, sondern mit opferberei- ter Tat, indem für -ie Zwecke der Müttererholung gesammelt wird. In Bischofswerda wird am kommenden Sonyabend' und Sonntag vom christlichen Frauenverein und vom Noten Kreuz eingesämmelt. Beide Oraänisationen haben sich, im Interesse der Bischofswerdaer Mutter zusäin- mengeschlosfen. Die Sammlung wird als Haus- und Stta- ßensammlung durchgeführt, erstere hat in erster Linie Ddr Frauenverein, die zweite ab Sonntag, 1 Uhr, das Rote Kreuz übernommen. Schon der am Donnerstagabend statt findende Familienabend des Frauenvereins wird auf die