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Sie Preis-Waage von unser«« fachmännische» Mitarbeiter. Zeichen -er Besserung: erheblicher Rückgang der Ausverkäufe. Ebenso wie sich Die Kurve der Insolvenzen in der letzten Zeit deutlich nach unten geneigt hat, zeigen auch die Ausverkäufe, jene früher so häufigen Symptome geschäftlichen Zusammenbruchs, eine absteigende Linie. So waren noch in den ersten 3 Monaten des vorigen Jahre, bei der Bergischen Industrie- und Handels kammer, Wuppertal, 45 Anmeldungen von Ausverkäufen einge- troffcn, während im ersten Quartal dieses Jahres die Zahl der an gemeldeten Ausverkäufe nur noch 25 betrug, in 4 Fällen davon wurde ein ausreichender Ausvcrkaufsgrund nicht anerkannt, so daß die Anmeldungen zurückgezogen werden mußten. Durchschnitt 1926: Ziel -er Welt warenpreise? weitere Hausse in Amerika. — Vorsicht in Europa. — Metalle und Textilien anziehend. — Kolonialwaren ruhig. » In dem internationalen Wettstreit um Beseitigung der Kri sis führt zur Zett Amerika die wuchtigsten Schläge. Das Experi ment der Dollarabwertung Hot vor allem an den Rohstoss- und Warenmärkten eine völlig veränderte Situation geschaffen. Bis aus wenige Ausnahmen (so zum Beispiel die Kolonialwaren) geht die Hausse weiters und zwar nicht nur in Inflation-Hollar, sondern teilweise auch schon in Golddollar gerechnet. Am deutlichsten werden die Absichten, die man in Amerika mit den Preissteigerun gen der Weltwaren verfolgt, illustriert durch die Erklärung Roose velts, er wolle da» Preisniveau der Rohstoffe auf den Durch schnitt von 1926 heben. Das würde bedeuten, daß die Waren preise gegenüber Mitte April dieses Jahres nm weitere 6V Prozent anziehcn müßten. Gelingt die» wirklich auf gesunder Grundlage, ohne spekulative Anomalien, so würde die Kaufkraft oller Rohstoffländer zum Heile von Gläubigern und Schuldnern, von Erzeugern und Verbrauchern, steigen. Vorerst aber wird man wohl derartig weit gesteckten Absichten Skepsis cntgegenbrin- gen müssen. Diese Skepsis hat sich auch bereits an den außcramerikani- schcn Warenmärkten eingestellt, die Umsätze gehen im allgemeinen nicht erheblich über di» echten Bedürfnisse hinaus. In Amerika springt der Weizen weiter nach oben — in Europa, besonder» in Deutschland, ist der Getreidemarkt ruhig und solide. Don den übrigen Weltwarenmärkten liegen nur die Kolonial waren vernachläsügt. Zucker allerdings zeigt« weiter freund- liche Tendenz, di« Raffinadepreise zogen an, man rechnet auf die kubanisch« Anerkennung d«» Rooseveltschrn D«rtrilung»plan». Kaff««, Kakao» Rei» und T«« tonnten -war auch «in« VAebkmg in Leder und Schuhen: feste häukemärkte, Mindestpreise für Schuhe. Dtt Befestigung an den Häutcmärkten geht weiter. Aufken deutschen Häuteauktionen fand da» Angebot zu leicht an ziehende« Preisen schlanken Absatz. In Südamerika zeigten die Prwst di« üblichen kleinen Schwankungen, bi» die Abwertung de» Lollar» ein« neue Situation schuf. Die Bereinigten Staate« von Amerika traten plötzlich in größerem Umfange al» Käustrauf, wodurch die Preise sich nicht nur nominell in Dollar cent» erhöhten, sondern auch «ine echte leichte Steigerung erfüh ret Am deutsche« Ledermarkt hat sich da» Geschäft be- lebt»da die Schuhindustrie vor ihrer Hauptsaison steht. Der L^Mchaudel kaust« nur in mäßigem Umfang«. Di« Preise blie be« unverändert, waren aber auf der bisherigen Basis aut be- hauptet. In der Schuhindustrie ist Ler Auftragseingang fortlau fend besser geworden. Die Bestellungen find zumeist recht kurz- frifüg, so daß zur pünktlichen Erledigung Neueinstellungen von Arbeitskräften nötig werden. Der Schuhhandel fetzt sich jetzt gegen die Preisschleuderei zur Wehr, in einigen Städten ist von -en Or ganisationen des Schuhhandels ein Mindest Verkaufs preis für Lederschuhwerk vereinbart worden, der nicht unter schritten werden soll. Der jahrelange scharfe Preisdruck am Schuhmarkt hat für Handel und Industrie enorme Verluste zur Folge gehabt, denen zuerst die schwachen Betriebe, dann aber auch Slawen von Rana und Bedeutung zum Opfer gefallen find. Die Beschäftigung in den einzelnen Zweigen der Lederindustrie ist durchweg besser geworden, mit Ausnahme der Lederhandschuh industrie, die von der Dollarentwertung stark betroffen worden ist. Sie wird nicht nur an ihren Außenständen Einbußen erleiden, sondern vor allem bei neuen Aufträgen sich außerordentlichen Prek»schwierigk«iten gegenübersehen. S im»». d»i ». -d nach chrer de« Spezlalhandel am metsten schädigenden Betriebs- z«S« entäußern, daß sie zunächst einmal da, schlimmst« Uebel, ist Lebausmtttelabteilunsen u«d Erfrischung«, r Ra«« , befrUige« u«d dtt ander«« Abteilungen folge« lassen, bi» dgsZttl der Umwandluna, nämlich de« Großspe-talgeschäfte» vielleichtta Bekleidung oder Möbelausstattung oder in Haus- und Küchengeräte« erreicht ist. In dieser Richtung find bereit» erfolg reich» versuche unternommen worden. ' väd di« ,Hi«z«lhandel»kaufhäus,r* betrifft, so toßWit der verband deutscher Waren, und Kaufhäuser ihnen gtß««ab«r zu einem ablehnenden Urteil. E» wird davon au»g«. gange«, daß der Bedanke, die Waren- und Kaufhäuser gewisser. nchMN «tt ihren eigenen Waffen zu bekämpfen, etwa« Bestechen- dtt habe. »Es mag sein*, so heißt es dort «eiter, „daß «in« öttlich» Besonderheit dem Gemeinschafts-Kaufhau» Lebensmöglich- keiten albt, di« sicherlich «»»genutzt «erden sollten und für die oll« di« Bedenken keine Geltung haben, di« gegen da» Prinzip er» hob«« awrde« müssen. Diese Bedenken aber kann man auf Grund der diohmäge» versuch« kurz so zusammenfassen: Jed« Gründung größeren Format», an der also zahlreiche Firmen beteiligt find, inangelt der Einheitlichkeit. E» entstehen nicht nur Schwttrigkei- ten gerechter, d. h. zweckmäßiger Verteilung der Dekoration, der Rekta««, der Miet«, und anderen Kosten, de» Standarte» jede» eiiüksaSn — auch die Leistungsfähigkeit der Beteiligten differiert durch««- zu stark voneinander. E» gibt wohl kaum «inen Wirt- schastozweig außer dem Einzelhandel, in dem sich so Aar erwiesen hat, daß der Kleinbetrieb, solang« und sosern sich wirtschaftliche Entwicklung überhaupt vorberechnen läßt, sein« Erlstenzberechti- gütig hat und also auch seinen starken Anteil (80 Proz.) behalten wird. Da» Prinzip de» kleinen, von seinem Besitzer umsichtig ge- testeten Laden», dessen Leistungsfähigkeit Lurch Elnkaufs-usam- mekschluß und Erfahrungsaustausch unterstützt wird, ist also or- aanisch, d. h. im Wrtschastsprozeß selbst begründet. In zahl reichen Organisationen de» Einzelhandels wurde die Frage der Notwendigkeit der Sinzelhandelskaufhäuser über Einzelfälle hin an» verneint, und zwar in der Ueberlegung, daß die Konsolidie- rUng der bestehenden SeschSste eine Aufgabe viel dringlicherer Naüp ist und daß e» für denjenigen, der bereits ein Geschäft hat, nM notwendig ist, Lurch die Mietung eine» Stande» im Ein- zeH»ndel»»Kaushau» Expansion zu treiben." S.2S i- 71.12 155D0 SS 1.40 IS»/» LS0 173'/. «2.62 IS) 8/3 1.1b 14'/. 5.87 »7 V. M«izo« (Chicago) c». pro bosyel 2»/». 14'/. Lage der 13 (1932 12.83 21.3. S LM 6« 2»/. / iwoA'.j*?/« WK'L.. ie Ernt« eine Besserung M weiter. Durch _Ma in. stärkerem .. . . auftreten. Auch am Woll- markt« zeigte sich allgemein recht große Kauflust, besonders Japan «»ar mit größeren Order» am Markte, Der japanische Wollimport hat sich von 72 Mill. lbs. tm Jahre 1026 auf 180 Mill, lb». in 1932 gehoben und inzwischen wetter^petAjößert. Auch in Seide, Jute und Hanf waren GeschSstsbelebyngen zu ver zeichnen. Ebenso tendierte Kautschuk von neuem nach oben. Die Nachfrage nach deutschem Holz hat sich «eiter belebt. Auch hier waren neue Preisbesserungen zu konstatieren. 1-^ä r Pfd. Sttri. pro « " M»M«b«x (Wool Chart.) — klein« Umsatzzunahme verzeichn««, doch war«« die Prelsbefirrun- gen minimal. Di« Metallmärkt« erfuhren »oft neuem «inen starken Aufschwung, vor alle» Zinn zeigt« eins günstig« Marktkonstel lation. Die Herabsetzung der Monatsquote de» internattonalen Zinnkartell» von 40 auf 338 Prozent regte an, aus der anderen Seite wuchs der Zinnbedarf, besonder» von Amenka her. Di« Zinnblech-Jndustri« arbeitet bereit, mit 50 Prazent ihxer Kapa zität. Auch Blei und Zink befestigten sich «eiter, wenn auch nicht mehr in dem anfänglichen überhitzten Tempo. Dl« Lage am internationalen Kupfermarkt« wär nicht so günstig Die Umsätze vergrößrrten sich nicht und die Prrisbesserunaen «raren geringfügig: sie wurden zuletzt sogar zum Teil wieder aufge hoben. Auch Silber ging letzthin leicht zurück. Warenpreise; «3 133, 90'/« 4137 Roaaon ('BerlinV 162»/, 152 Mark pro 1000 Kg: . R«i» (London) 7,7»/, - 7Ä- 4h pro rost. . i Zucker (New York) L12 YM ctt. prold. Ziuk (London) 22.18 Pfd. Ster,, pro t Kttpst» (New T»rK> 1536 clt. pro 1 d. Zirm (London) 201.18 Pfd. Sttrl. 1914 —Iw ««UM»»«» (N. Y.) ctt. pro 1b. Gummi (London) ck pro 1b. -ans (London) „3", Pfd. Sttrl. pro t Am Markt« der Textilien hat di< Baumwolle im Hinblick auf die in Lies« . 17) Mill. Ballen betragende amerikanische Ern erfahren. Die Preist mr Rohbaumwolle stim« die Befestigung de» Silberpnitt» konnte Chi Grade als Käufer für Baumwolle < Kamenzer Woeherrmarkt vom 4. Mol Am heutigen Wochenmarkte wurde gezahlt pro Zentner: .Wei zen eff. Gew. 77 Kilo 8,80 «ll, Roggen «ff. Gew. 72 Kitt 7,80 -ck, Braugerste 8,80—9,00 «<t, Hafer 6,00—6,28 Ul, Weizenmehl (Kai- serauszug) 18,78 «tt, Roggenmehl 60 Proz. 12,28 »ll, 70 Hroz, 11,25 Weizenklrie, grob 5,00 ,fein 4,75 ^t, Roggenkleie, grob 5,80 fein 5,00 ^t, Heu 2,00—2,25 Ut, Flegelstroh 1,80 Futterstroh 1,30 ^l, Streustroh 1,00 ^t, Kartoffeln 2,00-2,50 pro Zentner, Butter 1,10—1,20 das Pfund, Eier 7 Pfg. das Stück. Ferkel 10—17 »<l, Läufer ca. 30 Mk., junge Gänse 3,40 bi» 4,00 »lt 'damStück. Für ausgesuchte Ware Preis über Notiz. Vr»-n<tenmarkt. Berlin, 4. Mai. Nach stetigem Dormlttagsoerkehr war die Stimmung an der Produktenbörse überwiegend Mer, da» Ge- schäft gestaltete sich allerding» ziemlich schwierig. Am Lieferungs markt lagen verschiedentlich Deckungsaufträge vor, zumal ein Teil der heute begutachteten Partien wieder unkontraküich «ar. Wei- zen eröffnete 1,25 Mark, Roggen btt 0,75 Mark fester, ich«« daß die Staatliche Gesellschaft in nennenswertem Umfange zu inter venieren brauchte. Am Promptmarkt war da» Angebot weiter ge ring und in den Forderungen erhöht. Anderseits zeigt sich infolge des ruhigen Mehlgeschäft» und angesicht» der weiter bestehenden Schiffahrtsschwierigleiten auf einzelnen Binnen-Wasserstraßen nur vorsichtige Kauflust. Die Neuabschlüsse in Weißln- und Roggen mehlen bleiben begrenzt. Da» Haferangebot hät sich nicht ver- «otttt», 4. Mal 1933. (Amtlich.) Notttrunaenin Mar Reichlbankdunont 4 «/, L«mbardsatz 5 "/„ ab 22. 8 1982. 1 100 Mn. 7'/, 3.5. Geld 32.42 E244 21,88 6,195 12,87 71,98 Ichw 12,70 63.44 73.18 81,42 3M7 36,01 72BS 110,38 45,45 > 11.44 2L38 14,06 3,616 0,239 1,648 'N 7 - 2 8 . 7 7 'S'/» 'S ! 6 N 16,64 12,72 SVi» 73,32 81,S8 8,053 36,08 72,87 110,61 45,55 6 '4 , 6 2 9'/, 6'/» S'/, 6»/, 6 4.5. Brief OI57 3,183 0P81 14,48 2M2 14,10 3,624 0,241 1,652 168,87 2,452 53,96 3,492 ^53 6,256 21,82 Pari- lät 1,792 4,198 2M2 20,75 18,46 20,48 4,186 0^502 4>85 168.74 5,45 58,45 2,51 78.42 81,72 10F7 22,09 7,39 1SF7 112^0 16,45 12,44 112^0 81/» 81,00 8,03 81,00 112,50 112,50 5907 -r ab Station 71/72 Kitt <4—171,25), ruhig; Brau- irste 165—172, ruhig; Ha lt 133-133/iO Geld,. Sult vom 9. Mai Disk. » 4^5. °/o Geld 0^78 14,535 2/>38 14,155 3,616 0,239 1,648 169.63 2^48 58.8? 2,483 82,52 6^64 21,82 5,195 42,21 08,09 12,81 72,33 -16,60 12)70 68,84 73,03 81,4? 3,01? 35,93 73,08 110,39 stärkt, und dtt Preist «««» gut behauptet. G«rste Wat nwlttr nchig. — Amtliche Notierung««: Weize« märkischer ab Station 76 Kitt 197—199; yutteruwitz«« 900—WS waaaonftei Sttrlln; Weizen 78V0 «iw 211^0 waaaonfrei ««rltt bezahll (Mat 210,75-210/75), fester; Noaaen märkWer ob swttt» 71/72 Kitt 154 bi, 156 (Mat' 168-167/ IM 172^0-171,25), ruhig; »rau- gerstt 172—180; Futter- und Jndustrttgerste 165—172, ruhig; Ha fer märkischer ab Statt»« 128-181 (Mat 1SL—13»)i0 Gew, Juli —, Andtenüngsschein vom 3. Mai, Attest vom 2. Mai 133), fester; Weizenmehl «Kb-47^0, fester; Kogäenmehl (70 Prozent) 20,70-22,75, etwa» fester; Weizenklet« 8^0—8,80, sttttt; Roggen- klele 8,70—8,80, sttttgr viktoriaerbst« 20—24^ kttin« vpeiseervsen 19—21; Futtererbsen 13—15; Peluschken^ 1^25—14,00: Ackerboh- ne« 12—14: Wicken 12^0—14X»; blaue Lupinen 3^0—9,25; gelb« Lupinen 11,80—12^0; S«vadella neu» 16—18; Leinkuchen 11LV»; Erdnußkuchen ab Hamburg 11,00*; Grdnußkuchenmehl ab Ham- bürg 11,60*; TrockeNschnitzel 8^0; «vtnchierttr Sojabohnenschrot ab Hamburg 9.70*; ab Stettin Karttffelflocken 13/30 .bi» 13,40. — AusschkießNch Monopolabgabe. Tendenz: Fester. (Die Preist verstthen sich in Mark, und Mar fitt Getreide für 1000 Kilo, für all« übrigen Artikel für 100 Kllo.) Nemeßte V««mW»A KAPiG- »««««. 4. Mai »aUttwoll«. Middllna «ntterfal Pan- dard 25 mm wko 9,41 Dollar-Cent» (Vortag 9H9). Mre-»«er BVese am 4. ««4 1933: Tendenz r Leich« abgHchwiichk. Da da» geringe Angebot heute auf nur unbedeutende Nachfrage stieß, waren auf allim Martt- gebieten klein« Abschwächungen zu beobEen. Stärker gedrückt verkehrten dst Wert«, btt in den letzten Lagen besonder« Steige- rungen aukzuwelsen hatten. So verttren Siadeberger Export 5,25 Prozent, Kulmbacher Rizzi 5 Prozent, Thod« und Münchberg je 3 Prozent und Reichsbankanteile, Rosenthal und Heyden st 2F Prozent. Aufaebessert lagen Dortmunder RMer, dtt 2 Prozent stiegen, sowie Aschaffenburg, die 3 Prozent gewannen. Festver zinslich« Wert« vkrkrhrten brhaupttt, -um Dell leicht befesiigt. Den größten Gewinn hatten dtt gprozenttaen Vresdner Schatzan- Weisungen von 1928 aufzuweisen.^tt 2^i Prozent stttaen. Sonst verlangt« man noch vresdner Altbesitz, die Hlrozrnthp«-Dresd ner Schatzanweisungen, Sttichexmstlhe Aktbefltz und die Sächsische Staatsanleihe. ... , . AmtlikÄe Devisenkurse. «»tttte, 4. Mal 1933. (Amtlich.) Nokttrunaen tn Mark . Telegraphisch« Autzahsung auf: B. Alrrt Kanada , Japan Kairo Istanbul London N«uyork Ai» b« Jan. - Uruguay IVold-Pes. Amfi«rd..R. 100 Gld. Athen 100 Drach Brüsstl-Tk 100 Belga Bukarest 100 Lei 100 Pina- IM Gntt. Athen Bukarest Budapest Danzig Helsingfort IM M. Äaittn IM Ltr« Südslaw. Kaunat(Kown) IMLtt, Kopenhagen ttll Kr. Lissabon-Op. IW Etk. Oslo Iw Kr. Paris Iw Frk. Prag Iw Kr. Reykjavik twttl.Kr. Aiga Iw Lat. Schweiz Iw Frk. Sofia Iw Lewa Spanien Iw Pes. Stockh.-Glbg. 100 Kr. Talltn Iw Kr. Wien Iw Schill. iVes. 1 Dollar i rst» äs. Pfd. 1 Pfd. 1 Pid. 1 Dollar 1 Rttllr. Drssrtnur Börse 3. 5. 'br. o i- 94 86 89 95 86 70 70,5 8 8 78,8 84.5 Iw 86 96 86 86 87 86 86 86 88 89 88 88 88 K9 68,5 so 71 78,25 79,25 SO 76 72 61,1 V 4 l 86 86 86 86 86 86 86 86 68 89 88 88 89 89 89 89 89 89 92 75,5 88,5 71.75 79,25 79,25 SO 92,5 8-5 90,1 84,5 74,5 13,6 96 89,875 83,625 79,125 76^> 82^ 82,6 92,6 92,5 92H 92H 92,5 98,1 92,5 92,5 l>2 do. 81 1 Ldtkult. Gr. 1 do. 4 do. 2 do.Ausw.ü Ani.-A»tlosung do. ohne Sttuergutschein« .ällig 1. 4. 24 roi do. 35 blau . . do. 36 grün. . do. 37 gelb . . do. 38 violett . -0. Wtd. Ani. '/» . Schutzg«dl«i. 96,125 88,875 83,625 79,125 76,5 8,2o w,5 w^ 90,5 86,25 83 3I 91^ 88,5 95 6 69 89 89 82 75,5 90,5 805 90,5 86,25 93 3,9 81,5 88,5 84,5 3. 5. 75 88 12 92,3 82,3 80 94,5 72,5 13,3 8 v 8 8 8 8 6 n 8 Kl«d>Schah A. do. Afiv- Schuld. ho.26i. u.ll do. 28 Sldtschatzanw. do. 28 Lpzg. vtadt 28 d». 2b Rttj.Stdt.o.2b . Zittau. Stadt 2b -c> Zwick. Stadt 2b DreSd.AbttI.mil do. ohne ^rd. Säch,. G: 78 85 Iw 6D.Wrt.-Anl.82 6 do. 35 7 Reichtani. 28 d». 27 4 D. Reichtfch. K (Dm.) . .. Internat, D. R«tch«anl> 3V ?'/zMeckttnbg^ Str«l. Ani. 30 6 S. St. Ani. 27 6 P»st.Sch. .2 6 ' 8 8 6 0 d» L do. IV da. E t- do.Aufw. üt-Anstalt fapd 2 L b 62 10 »nul . 4. 5. K. Eamm.mit30 75 d». Mik 20 83 do. ohne 12 Pseüeddrlefe kenlen Deuliche Siadia»l«ih«n LDreSdn.Sldt.t8 ? Anleih«« de» Reiche- «ad d«r Länder 4. 5. 8 8 8 8 7 7 6 8 Dm. Dtdkrdr. 7 14 15 Dr.ltst LL7^8... 7 do. 4 6 dp, 5 S - , P« 1 5 tm Aufw.6, 6a Guttch«tn,z» 6» Dr.VrUndr«nlen 8°/o L 4, 5 ,: 5 do. 1 5 do. Auf«. 3^ Ls Gutschein zu 8s Srdländer 8R«nttnkr«d.6 8 ,d». -7 8 7 7 Kredit-Anstalj «°/<> Spfand llo. dm do. do. dP- do. ho. d». 8/10 do. do. d». 16,17 d0.18U.1b do. 2b do. 21 d» öd. 4. 5. 8 b 87 81 5 6 85 85 do. do. do. do. 86 86 88 86 8u d» do. do. do. do. do. do. do. dö. 86 13 86 95 93 92,75 98 do. do. do. do. dm 93 93,1 93 93 93 92,5 78,5 78,5 70,5 5 83 93 93 91^ 84 15 Landwirt. Kredit 6°/g Dpfdbr. 5 6 2 4 dbr. 9 18 14 10 94 8 b 2 Sold- 6 Lp^Sschid. 4, Mt'tleldoden k°/s Goldpfand 1 2 . . - do. 3 4, 5 . . 8Hann.Bod.GdL 7 do. 9 g d». 10,11 LelpZ. Svpbank 8°/o Goldpfand 3, 1^ 15. 17 h». 11, 18 16. 8 7 6 5 - 8 7 7 7 5 w«rka«g ts-28 8Ldw.Gkrdbfe.2 6 d». 8 do. Afw. Krdbr. 3a—39 . < d». Anttilsch. 8Laus.Gpfdt 8 7 6 5 5 Laus. Aufwerk.- Vp b. 12/12» -Gulfch. 12, 6 c>auf.Gkrddr.ic zv. As. Kredit 15 d». Gutschein« SS. Ld.Gpfbr 2 8 8 8 7 1 74 80 87 81 4,25 da. d». do. do. do. do. do. do. do. .o. d». 15 85,5 13 96 95 93 92,75 92^ S7M 87^5 89 87,25 87,25 86^5 86,25 D«,,fch« Pso«b- u. Spp.-Brl«f« Mitt. Bkr.. .. 4. 5. 85 85 85 85 92 85 85 85 85 85 88 do. 10 do. 15,22 do. 23 d». 11 do. 1 w'2 do. 8, 8» 2,34 2,25 2,25 0,40 9 9 13 13 88,75 88,75 88,75 8-5 88,75 89,5 87^ 83 3. 5. 86,25 86,25 M,25 86,25 86,25 86 86 86 88 86 88 88.875 88,875 88,8)5 87,8 87,3 87^ 87,1 83 80 80 2,34 2,25 2^5 0,40 8 9 13 13 3. L 98 93 83,25 83 93 98 82,5 78,5 79L' 70 5 93 93 98 94 w SBaatzn-Aogg.l S b». 2 5 Ldtt- Spfdr. 1 S Ldw. Gkrd»b.1 5 LpZ. Svp- G.i Schuld. ... 1 5Plausch.Gr.Kr. 5 Lkult. Roggen 1 5 do» 2 5Zwick Stal.F«b. 5 d». A«g. 6 7 9 10 85 U " 1 3 8 8 8 ' 8 8 8 7 7 7 ,7 6 Hom Obligat. 1 und 2 . . . 6 do. 1 Sachsenbodrn Ghyppfbr.3 4, L^8 ... d». 16,14 20.21 S da. 17 19 7 7 7 6 5 4'/, do. 9, 9r> 8 L.G.-Schuld- verfchr. 1,2 7 K. «chuldo. 3 Sachwerte