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s l ausrei- Landbewoh- wnahmefälle a S. U die d ingegeben ldung in »«rke. »afferleltung nur zur itsprichenden Wasser- ' " 'erung weiterer sonderer vir ¬ genehme Welhnachwfetertage zu sichel Motorrad« ohne FÜHrerschetn IVO «ilom. wett nach dem R t. Der ÄÄk§nma8r Gsi «PortverbÜnden. ortkoinmistar. Leim sächsischen , Walter Schmidt, mg für den sächsischen Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine MdMtM - — WA M . 1 MDI» A WWVe VNrN H-PöSLN 0»v i^kHyöAa 8^e^KMung sine» -et«reentscheidung e» nicht, wentzm« Mttst^Ümr^estiem von mehr«* Igten von der Ent! bet -e« A hat zur, Tau , , (BMBD.) Rudolf Härtling-Ehrmnitz, für den Sächsi schen Keglerbund Hans Krua-Ehemnitz und für den Turngau OsterzgMr-e Herdert Vunghan« - Niederwiesa berufen. SümMche Genannten find MitgNeder der NSDAP. Gpenv-t für SA. utrd ««. Deesdea. W. April. Reichswmmtssar v. Klllinger und den Aufruf: d«, daß sie in vol- der Gesichtspunkte einer sau- konnt«, se MSn- «», an «eoen und Bolketum und für e sind durch ihren N-nt Neues aus aller Wett. Eine Scheinbeer-igung. Ein Vater, der bi» zum Lebenrend« mit seiner vor vier Jahren verstorbenen Tochter in einem Zimmer mahnte. Athen, 2. Mai. Bor vier Jahren verstarb im Mer von 16 Jahren ein junges Mädchen namens Mimik«, die von allen Familienmitgliedern abgöttisch geliebt wurde. Der Vater des Mädchens verstand es, eine Scheinbeer- digung in Szene zu setzen, um den Leichnam der Tochter im Hause zurückzubehalten. Diesen ließ er einbalsamleren und in einen Glassarg legen. Die tote Tochter stellte er dann an die Seit« seines Bettes, wo der untröstliche Vater täglich bittere Tränen über den schweren Verlust seines ge liebten Kindes vergoh. Nunmehr ist auch er, ein Mann von 70 Jahren, gestorben. Von seinem Sohn verlangte er als letzten Willen, wie seine Tochter auch in der Wohnung Neben seinem toten Kinde verbleiben zu können. Der Sohn versuchte, den Wunsch seines Vaters zu erfüllen, doch wurde seine Absicht, eine Scheinbeerdigung durchzu führen, bekannt. Di« davon verständigte Polizei durch suchte das Haus und fand dabei die seit vier Jahren im Glassarg aufgebahrte Tochter. Die beiden Toten wurden schen Volksgemeinschaft schaff««. Cs gibt kein vesseres Mittel, die soziale Zerklüftung, den Klassenhatz urS den Klaffenhochmut zu überwinden, als wenn der Sohn de» Fabrikdirektors und der junge Fabrikarbeiter, der junge Akademiker und der Bauernknecht im gleichen Rock del glei cher Kost den gleichen Dienst tun als Ehrendienst für da» ihnen allen gemeinsame Volk und Vaterland. Im Rahmen der ihr zufallenden erzieherischen Aufga ben soll die Arbeitsdienstpflicht, insbesondere umere natio nalsozialistische Auffassung von Arbeit und Arbeitertum zum Gemeingut der deutschen Jugend machen: , Die Arbeit ist uns kein Fluch, sondern «in Segen, sie be deutet für uns nicht lediglich ein Mittel zum Gelderwerb, sondern sie bildet den Inhalt unseres Lebens. Höher als der materielle Gewinn steht uns die inner« Befriedigung er füllter Pflicht, der Stolz auf die Leistung. Die Arbeiwver- tellung in der Gesellschaft, die Stellenverteilung im Staate können und dürfen nur nach den Fähigkeiten und Leistungen erfolgen. Adel -er Arbeit. Die allgemeine Arbeitsdienstpflicht ist dazu berufen, unsere Auffassungen vom Adel der Arbeit und von der Ar beitsehre der jungen deutschen Generation einzuprägen. Wie die allgemein« WehrpfliO den Namen „Soldat-, so wird die allgemeine Arbeitsdienstpflicht den Namen „Arbei ter- zum Ehrentitel jed« s deutschen Mannes machen. Da der alte Staat auch aus dem Gebiete de» Arbeits dienstes versagte, fand der Wille der deutschen Jug«nd zum Arbeitsdienst in freiwilligen Arbeitsdienstorgantsatto- nen einen notdürftigen Ausweg. Der Führer des neuen Staate» weih, daß di« Arktiks- dienstpflicht eine der wichtigsten tragenden Säulen für sei nen Neubau von Staat und Volt ist. Am 1. Mai des nächsten Jahres werden daher an Stelle der verschiedenartigen und verschiedemvertigen „Frei korps- des Arbeitsdienstes die festgefügten Bewände de» deutschen Arbeitsdienstheeres im Festzuge der nationalen Arbeit marschieren! BartHe*. (Nachdruck verboten.) Sanken, 28. April. Einen gemeinschaftlich«» schwere« Dieb stahl hatten am 18. Dezember 1932 der 27 Jahr« alt« ledig« Mel- ker Kurt Hermann au» NaMmena« und der in Rehnsdorf bei Elstra wohnhafte vbermelter Merten« verübt, um Ich an genehme Weihnachtsstiirtag« -U sichern. Sie waren beide au einem Motorrad« ohne Führerschein 100 Kilom. weit nach dem Rtiergut Kadewitz gefcchren, wo Hermann früher gedient hatte. Dort hatten sie nacht» 3 Schinken, eä. öd Pfund Wurst, «ine Gans, eine Ente und 18 Flaschen Wein gestohlen. Trotz ihres hartnäckigen Leug nen» waren sie durch hinterlassen« Fingerabdrücke überführt wor den. Pom Schöffengericht Kamenz waren beide zu je 1 Jahr Zuchthaus und zu «ü b«v. SO NM. Geldstrafe v«rurteilt worden. Nur Hermann hatte Berufung eingelegt, die aber verworfen wurde. Unsittlich vergeiss«» hatte sich der jetzt inBiichof-werda wohnhaft« SO Jahre all« Alumenarbeiter Karl Gottfried Frie del au» Niederottendorf bei Neustadt am 20. Februar 1932 an einem Mädchen unter 1« Jahren. Wegen diese» SittNchkettsver- brechen» wurde er von der Großen Strafkammer nach geheimer darauf in dem Erbbegräbnis der Familie auf dem Friedhöfe bestattet. — Ein ehemaliger Rittergutsbesitzer erschossen. Aus Schwerin wird gemeldet: Der frühere Rittergutsbesitzer Andreas v. Flotow-Stuer wurde seit einiger Zeit steckbrieflich verfolgt. Nachdem es nunmehr gelungen war, den Aufenthalt v. Flotows ausfindig zu machen, machte die ser bei seinem Abtransport in Vie Schutzhast in Teschow bei Neubuckow einen Fluchtversuch. Die ihn begleitende Hilfs- polizeimannschaft sandte dem Fliehenden einige Schüsse nach, durch die v. tzlotow auf der Stelle getötet wurde, v. Flotow war früher Oberführer der SA. in Mecklenburg, ist jedoch vor einiger Zeit aus der NSDAP, ausgeschlossen worden. — Ein Oberstaatsanwalt in Stuttgart wegen Devisen schiebungen verhaftet. Aus Stuttgart wird gemeldet: Ober staatsanwalt Dr. Tafel wurde am Sonnabend von der Staatsanwaltschaft verhaftet, als er sein Dlenstzimmer im LandgerichtsgebLude aufsuchte. Ihm wird Teilnahme an den Devisenschiebungen des flüchtigen Stuttgarter Rechts anwalts Dr. Schwarzkopf vorgeworfen. Dr. Schwarzkopf hat vor etwa einem Jahr umfangreiche Devisenschiebungen nach der Schweiz vorgenommen, die jedoch seinerzeit nicht restlos geklärt werden konnten. Nach einer halbamtlichen Bestätigung ist richterlicher Haftbefehl gegen Oberstaatsan walt Dr. Tafel erlassen worden. Weiter wurde der Inhaber der Stuttgarter Verlagsfirma Kohlhammer, Dr. Kohl hammer, verhaftet, der an diesen Devisenschiebungen beteiligt Mn soll. Ooerstaatsanwalt Dr. Tafel bestritt nach seiner Verhaftung jede Beteiligung an den Devisenschiebungen. — Klndererkrankungen in Rordilalien. Seit einigen Tagen erkrankte in einzelnen Orten norditalienischer Pro vinzen eine Anzahl von Kindern, die aus prophylaktischen Gründen gegen Diphtherie mit Antioxin geimpft worden waren. Das Innenministerium hat die Einstellung der Impfungen angeordnet. Eine weitere Untersuchung im Neapeler Institute Siero-Terapico hat ergeben, daß aus be dauernswerter und strafbarer Nachlässigkeit ein Posten von Antitoxinen mit anderen, die nicht vollständig detoxinisiert waren, vermengt wurde. Das Institut wurde gesperrt und der Direktor sowie ein Angestellter verhaftet; gegen beide wurde Anzeige erstattet. Der Zustand des größten Teiles der Erkrankten bat sich heute schon gebessert, so daß man hofft, daß dieser schmerzliche Vorfall keinen größeren Umfang annimmt. ler zue nuswqmryamma Mer geordneten wirtschaft und «in bereu und ordrnlllchen Nerwaltung durchaesthrt werden ist da» Verdienst von SA. und SS. Jahrckaag haben dies« nee Opfer um Opfer an Gut und Blut, an Lebl Gesundheit für ihr deutsche», für ihr sächsische- I" ihren Führer Adolf Hiller gebracht. Tausende .... .... — - - e».-- »eruf sa ver* nÄWßtzea'Wssen^datz ft« heut« in wirtschaftlicher Not sich be finde». LV» «er haben Tag und Nacht nur «in« gekannt, der großen Ide« Adolf Hiller» -um Durchbruch zu verhelfen, rücksichts los und ohne' Schonung für ihr« eigen« Person. E» ist deshalb «in selbstverständliches Gebot aller nationalen Kreis« Sachsen», di« unter Anspannung aller ihrer Kräfte noch die Möglichkeit dazu haben, und ganz besonder» jener, denen «» finanziell »roch gut geht, Opfer zu bringen an Gew, um den immer noch schwer nouetländen SA.» und SS.-MänNern, denen sie dl« Rettung ihres Lebens, ihre» Gute» und ihrer Familien von dem Bolschewismus verdanken, zu Hessen. Ganz besonder» ist« aber PftM jolche» Kreist, neben dem Lebensnotwendigen noch Ver mögen besitzen. Wer Geld nicht spenden kann, kann auch Leben»- mmel, Meldung»' und Ausrüstungsstücke aller Art verschenken. Geldspenden sind zu richten an SA.-HUfskonto Stadtbank Dres den Nr. S8. Alle Girotaffen des Land« Nehmen Beträge dafür entgegen, Warenspenden an oll« örtlichen SL>Dienststellen. Der R«ich»kommissar für da» Sand Sachse« gez. v. Killinger. vbeqnräftdeni Und Gruppenführer Sachsen gez. v. Veiten. vresve«, 3. Mai. Tödlicher Sturz vom Rade. Am Sonnabend «regnet« sich tm StadttVl Omsewitz ein -«dauer- licher Unglücksfall. Eine 33 Jahre all« Frau fuhr auf einem geliehenen Fahrrade den steilen holprigen und mit großen Absckstägen versehenen Kirchweg abwärts. In der Kurve verlor sie di« Gewalt über da» Rad und fuhr gegen den Stacheldrahtzaun einet Biehkoppel. Hier wurde sie von ihrem Ehemann schwer verletzt aufgefünden. An den Fol gen des Sturze» starb sie kurz nach ihrer Einlieferung in das Krankenhaus. . Waldheim, 3. Mat. Sei Maifestvorberettunge» schwer veruugliickt. Beim Anbringen von Fahneneisen verunglückt« ein Njähriger Fleischergohilfe schwer. Ein« fünf Meter hohe Leiter, auf der «r sich b«fand, brach plötzlich zusammen. Mit ArMbruch und schweren inneren Verletzungen wurde er besinnungslos aufgehoben. Penig, 3. Mai. Sprengfioffanschlag? In der Nacht zum Sonnabend wurden von unbekannten Tätern am Hause des hiesigen Bürgermeisters zwei Kanonenschläge zur Explosion gebracht. Die Sprengkörper waren mit Steinen verbunden und am Lchlaszimmerfenster des Bürgermeister, nieder««» legt. Die'Steine sollten offensichtlich dazu dienen, daß die Fenster zertrümmert würden, wurden jedoch bet der Explo sion in den Garten geschleudert. Ein ähnlicher Anschlag wurde auch an der Wohnung de» Örtsgruppenleiter» der NSDAP., Hen-el, verübt. Vn SillemikNM M. Vor dem Dresdner Schwurgericht begann am Dienstag der Mordprozeß g«g«n den am 80. Mat IVOS geborenen Stellmacher- m«ist«r Erich Dürr an» Lichtenhain b. Bad Schandau. Die Vor gänge, die d«r Anklag« zugrunde liegen, spielen lm vergangenen Jahre in Lichtenhain, wo der Angeklagte ein« Stellmacherwerk statt betrieb, die er nach dem im Oktober 1930 erfolgten Tode sei nes Vaters übernommen Halle. Am 10. August 1932 ereignete sich in seiner Werkstatt ein Unfall. Die Frau des AngeNagten, die er im April 1932 geheiratet Halle, geriet aus damals unaufgellär- ten Gründen in Li» laufende und ungeschützte Kreissäge, wurde furchtbar verstümmelt und «rar sofort tot. Dieser Unfall gab in Lichtenhain Änlatz zu mancherlei Berede. Zwischen den Eheleuten Dürr hatten Zwistigkeiten bestanden, die ihren Grund darin hat- ten, daß das vermögen der Frau — die Helrat soll eitle Geldhei rat gewesen sein — nicht den Umfartg hatte, den der Angeklagte ursprünglich annahm. Au» diesen Gründen glaubte man allge- mein nicht an einen Unfall. Dürr wurde «ine Woche später sestge- nommen und gab bei seiner erste» Vernehmung an, datz er in der Werkstatt mit seiner Frau in Streit geraten sei, sie mit einem Brett geschlagen habe, worauf st« in die Kreissäge gestürzt. sei. Dürr wurde dann wieder entlassen und widerrief Im September sein« ersten Angaben, wonach er an dem Tode der Frau schuldig gewesen sei. Trotzdem wurde Dürr am 13. Oktober vom Schossen- gericht Bad Schandau, und zwar wegen fahrlässiger Körperver letzung, zulyohrGefängnis verurteilt. Dieses Urteil wurde sowohl von Dürr al» auch von der Staatsanwaltschaft durch Be rufung angefochten und am iS. Dezember verhandelte di« Trotze Strafkammer des Landgericht» Dresden abermals in,der Straf sache. Das Gericht kam aber zu keinem Urtels sondern erklärte sich nach langer Verhandlung für unzuständig und verwies die An- äelegenheit wegen Vorltegen» von Mordverdacht zur Verhand lung an das Schwurgericht Dresden. Seit dem IS. Dezember 1932 befindet sich ver Angeklagt« ln Untersuchungshaft. Di« Annahme der Anklage, daß Dürr seine Frau oorsäh - l i ch uiw mit Ueberlegung in die Kreissäge stürzte und dadurch tötete, stützt sich auf verschiedene Tatsachen. E» war bekannt, daß Dürr durch bereit» von seinem Vater begonnene Neubauten und Investierungen, die er in seinem Betrieb vornahm, in gewisse Schwierigkeiten gekommen war. Diesen Schwierigkeiten hasste er durch oie Heirat seiner Frau zu begegnen. Wesentlich ist ferner, datz der Angeklagte sich bzw. seins Frau durch den Abschluß, von Lebensversicherungen bzw. den Bezug von Zeitschriften, mit denen Versicherungen verbunden waren, auf größere Summen versichert hatte. Einige Zeit vor dem Tode der Frau hat tr die Versiche rungssummen noch erhöht. Der. Pro-etz wird voraussichtlich eine Woche dauern. Den Vorsitz fllhrt Landgerichtsdirektor Dr. Rbth, die Anklage vertritt Staatsanwalt Dr. Scheffler, verteidigt wird der Angeklagte durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Knoll-Dresden. Als Sachverständige sind Dipl.-Jng. JMle, Divl.-Jng. Dt. Oehler, der Gerichtsarzt Ober- regierunasmedizinalrat Dr. Oppe und der Gewerbeaussicht,beamte Graf geladen. In der Verhandlung werden insgesamt über 40 Zeugen gehört werden. Da» Schwurgericht verhandelt am Don- Nerstag Und voraussichtlich auch am Freitag in Lichtenhain. MeMMMleMe! Warum fchlyrpen manche Fische Ihre Gier im Maul herum? — »er Vater mutz die Last tragen. — Ange- töste Zusammenhänge. Von TheodorLtndenstädt. Die Vorbedingung alles tierischen Lebens bildet das Vorhandensein frischer Luft, d. h. solcher, die einen chenden Vorrat an Sauerstoff enthä t. Für die Lan! ner ist diese Vorbedingung bis auf wenige Ausnahmefälle gegeben, schwieriger steht es schon bei den Fischen und ande ren im Wasser lebenden Tieren, da das feuchte Element er heblich sauerstoffarmer ist als die atmosphärische Lust. Im merhin kommen auch die Wasserbewohner, wenigstens so lange sie sich in fließenden Gewässern aufhalten, kaum in Gefahr, aus Mangel an dem lebenswichtigen Stoff zu Grun de zu gehen. Anders liegen die Dinge bei stehenden Gewäs sern, wo entweder ein Teil der Insassen, für den der Sauer- stoffgehall auf die Dauer nicht ausreicht, abstirbt oder Einsti gere Lebensbedingungen aufzusuchen genötigt ist. Vielfach führt auch der Kampf ums Dasein zu einer geeigneten An passung, indem die betreffenden Tiere organische Verände rungen durchmachen, die es ihnen gestatten, den Sauerstoff mangel Ihres Aufenthaltsorts durch Zufuhr atmosphärischer Lust auszugleichen. Am häufigsten geschieht die» in der Weise, daß die Schwimmblase, ursprünglich ein rein hydro statisches Organ, sich — wie bei dem australischen Lungen fisch — zu einer richtigen Lunge entwickelt. Aber nicht allein die ausgewachsenen Fisch« oder sonsti- gen Wasserbewohner sind auf genügend Sauerstoff angewle- eriul Sem atu! Vie große Idee -es Arbeitsdienstes Der zum Staatssekretär sür den Arbeitsdienst be stimmt« Oberst Hier! übergab dem Eontt-Nachrich- ten-BÜro zum i. Mai programmatische Ausführun gen, denen «tr entnehmen: Der Arbeitsdienstgedanke ist vielleicht der bezeichnendste Ausdruck 8«» G«tste« einer neuen geschichtlichen Zeitevoche, di« unter den Weyen de» Weltkrieges geboren wurde, deren Züge den herben Ausdruck deutschen Soldatentums und deutschen Arbeitertums tragen, «in«r Zelt, die treffend als die „Wirzeit" bezeichnet wurde im Gegensatz zur versin kend«« ltberaUsttschen „Jchzelt". Der Arbelt»vienst bedeutet daher etwas ganz anderes al, eine „produktive Erwerbslosenfürsorge", er soll weit mehr sein al» nur «ine vorübergehende Aushilfe zur Be kämpfung der Arbeitslosigkeit. Lar »tbeUsdleust darf nicht nur ein« Angelegenheit tz«r besitzlosen Atdeilslosen sein, fond«m mutz Ehrendienst der ganM deutschen Jugend au Volk unN Vaterland werden, -«halb mutz und «lrtz di« allgemein« gleich« Aebelwdieast. pflicht kommen, di« alle arbeitsfähigen mäunNchen jun gen deutschen Männe, bestimmker An«r»klassen ohne Au»- nahm« erfaßt. Das deutsche Volk bedarf des selbstlosen Einsatzes seiner Jugend zu seiner Wiedererhebungt Der Arbeitsdienst ist dazu berufen, durch Bearbeitung de» deutschen Helmatboden» di» Lebensbedingunaen unseres „Volkes ohne Raum" zu verbessern. Bei der Ausführung der tn Deutschland noch möglichen Bodenverbesserungen könnten 800000 bis NX) 000 junge deutsche Männer für zehn Jahre die Arb.it finden, die unsere Industrie auf ab sehbare Zeit ihnen nicht bieten kann. Der Arbeitsdienst unserer Tugend schafft di« Vorbedin gungen zur allmählichen beruflichen und örtlichen Umschich tung unseres Volke» au» einer Übermäßig aufgeblähten In dustrie zu Bodenkultur und führt zur Befreiung au» her tod- bringenden Zusammenballung unseres Volkes in den Groß städten. Die Arbeitsdienstpflicht soll vor allem die große Er- ziehungvschuk« zum deutschen Sozialismus, d. h. zur deut- Beweisaufnahme zu 8 Monaten Gefängnis unter Anrechnung der ooll«n Untersuchung-Hast und zu 3 Jahren Ehrverlust verurteilt. national« und «>«M »uM zu genug wirb, okdKUUg.. Waffermengen von dem Zustcmtzekommen beso stet. « kam» ihm also, wenn er nicht angeschlossen Ist, die PausAe-Lr nicht Ä>äeford«rt werDen. wer Bier in den Bezirks er Gem^nde einführt, kann 'UrL'ßÄNLU de» rnoeist. Er kann sich der mf besonder« Vereinbarun- MMden über die Entrichtung Die Steuerpflicht hängt nicht g der Steuer auf den vier- A d*k Sparperordnung oom 21. «ch. v Art. l unter öd), wonach gegen zu cägen für dl« Industrie- und Han dl« Gewerbekammern di« Anfechtungs klag« nicht mHr UläAg P, gttt auch für Sonderbeiträge im