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den Geburtstag unseres Führers zu begehen mit dem Ge löbnis: Alles für dieses Deutschland, das wir so,mit heißem Herzen lieben." Rach der Ansprache des Vizekanzlers gab der deutsche Botschafter v. Hassell einer persönlichen Erinnerung Ausdruck.und schilderte seine Bekanntschaft mit Adolf Hitler vor TV Jahren. Damals habe ihm Hitler gesagt, es sei seine . Sendung, den zersetzenden Marxismus zu vernichten. Diesem zersetzenden unnationalen Marxismus habe Adolf Hitler einen Schlag versetzt, von dem er sich hoffentlich nie wieder erholen werde. Heute, so fuhr v. Hassell fort, bei dieser Ge burtstagsfeier möchte ich nur zwei Wünsche äußern, daß Adolf Hitler noch zwei andere Dinge vernichten würde: nach innen die deutsche Zwietracht und nach außen die deutsche KnEschaft. Nach einem Hoch auf Reichskanzler Hitler, das deutsche Vaterland und sein greises Oberhaupt sang die Versammlung dar Deutschlandlied. Die Feier klang in dem gemeinsamen Gesang deutscher Lieder aus. Inspizient der Krrftpolizei. end. Berlin, 18. April. (E. M.) Mit dem IS. April 1SS3 ist im preußischen Ministerium des Innern, wie der Amtl. Preuß. Pressedienst mitteilt, die Stelle eines „Inspizienten der Luftpolizei" geschaffen worden. Neben dem Aufgabenkreis, den der Inspizient in orga nisatorischer und personeller Hinsicht im Ministerium des Innern wahrzunehmen hat. wird er mit der Ueberwachung des gesamten Dienstbetriebes der Luftpolizei beauftragt. Organisations- und Unterstellungsverhältnisse der Poli zeiflugwachen bleiben unberührt. Der Inspizient der Luft polizei wird außerdem gleichzeitig dem Reichskommissar für die Luftfahrt zur Durchführung besonderer Aufgaben zur Verfügung gestellt. Schaffung eines einheitlichen deutschen Geschichtsbuches. Karlsruhe, 19. April. Wie die Pressestelle beim Staats. Ministerium mitteilt, wird der badische Anterrichtsminister Dr. wacker heute Mittwoch nach Braunschweig reisen, um an e aer mehrtägigen Konferenz der deutschen Unterrichts. Minister teilzunehmen, auf der ein einheitliches, für ganz Deut chland geltendes Geschichtsbuch durchberaten werden soll. Deutsche Zeitungen in Polen Verboten. . vub Breslau, 19. April. (Drahtb.) Die „Berliner Jllystrirte Zeitung", das „Berliner Tageblatt" und die „Breslauer Neuesten Nachrichten" sind in Polen verboten wotden. Maßnahmen zur Aktivierung der DUMP. onb Berlin, 19. April. (Drahtb.) Von der deutschna- tionalen Volkspartei ist eine Reihe von Maßnahmen getrof fen worden, die einer Aktivierung der Partei dienen sollen. Reichstagsabgeordneter a. D. v. Graefe-Goldebee gestorben. Wismar, 18. April. Der frühere deutschvölkische Reichs tagsabgeordnete v. Graefe-Goldebee ist in der Nacht zum Dienstag nach längerer schwerer Krankheit im Alter von 63 Jahren gestorben. Ms Sem MlWlMWs. Drei frühere Vorstandsmitglieder der Deutschen Derkehrskreditbank festge nommen. Berlin, 18. April. Drei frühere Vorstandsmitglieder der Deutschen Verkehrskreditbank, AG., die die Rcichsbahngesell- fchaft zur Durchführung ihres gesamten Geldverkehrs be nutzt, sind in polizeiliche Schutzhaft genommen worhen. Es handelt sich um Dr. Walter Prcrauer, den Eisenbahndirek tionspräsidenten a. D. Richard v. Schaewen und den Direk tor Ernst Schlesinger. Die Akten sind der Staatsanwalt schaft zugeleitet worden. Selbstmord eines Sparkassen rendanten. Torgau, 18. April. Der Rendant der Sparkasse des Kreises Torgau hat sich ertränkt. Vor einigen Tagen waren bei der Kreissparkasse Unregelmäßigkeiten im Umfange von 300 000 bis 700 000 Mark aufgedeckt worden. Hamburg, 18. April. Beim Kraftwerk Cuxhaven sind Veruntreuungen aufgedcckt worden, deren Höhe etwa 20 000 RM. beträgt. Der Angestellte Brief hat sich am Ostermon tag vergiftet. SA.-Kilfspolizist erstochen. Gießen, 18. April. In Wölfersheim bei Gießen wurde irr der vergangenen Nacht der SA.-Hilfspolizist Hofmann, der sich in Begleitung eines anderen Hilfspolizisten auf einem Rundgang befand, durch Stiche in den Oberschenkel, die die Schlagader trafen, so schwer verletzt,- daß er auf dem Transport ins Krankenhaus an Verblutung starb. Mehrere Personen wurden festgenommen. Ser Vormarsch der Za-aner. " Paris, 18. April. Nach einer Agenturmeldung aus Pe- UNg haben mandschukuo- und japanische Truppen das Hauptdreieck zwischen der Großen Chinesischen Mauer und den Flüffen Luan und Hst besetzt. Außerdem haben die ja panischen Truppen die Städte Tsching-Wang-Tau und Pei- taiho besetzt. Einer japanischen Erklärung zufolge haben diese Trup penbewegungen den Zweck, drohende chinesische Aktionen längs der Großen Mauer zu verhüten. Wenn von den Chi nesen keine Provokation erfolge, würden die Mandschukuo- Lruppen in Richtung Tientsin oder Peking nicht weiter vor dringen. .»Asten den Astaten!" Paris, 18. April. Havas berichtet aus Peking: Aus c 'jizieller chinesischer Quelle verlautet, daß japanische Flug zeuge 100 Km. von Peking entfernt Flugblätter abgeworfen hätten, auf denen zu lesen stand: Japaner und Chinesen ge hören zur gelben Rasse. Die Chinesen sind von den Weißen unterjocht worden, aber die japanischen Truppen kommen, um China von dem Joch der Weißen zu befreie n." Japanische Sombenanariffe auf Vorstadt von Pemna. Peking, 18. April. (Reuter.) Ueber Tung-Tschau, einer 20 Km. östlich von Peking gelegenen Vorstadt, erschienen heute früh japanische Flugzeuge und warfen Bomben ab, die außerhalb des Stadtgebietes niederfielen. Der amerikanische Kahnschutz der Linie Tientstn-Peking bleibt. Washington, 18. Slprst Tm Staatsdepartement ver folgt man die Vorgänge in Bordchina mit arößkerAuf- merksamkeit. Man beabsichtigt jedoch nicht, die zum Vahnschuh an der Linie Tientsin—Peking stationierten ame rikanischen Truppen zurückzuziehen. Das »,Akron"-Wrack gefunden? Washington, 18. April. (Reuters) Die Schiffsleitung des Kreuzers „Portland" teilt in einem Funkspruch an das amerikanische Marineministerium mit, sie glaube, das Wrack der „Akron" aufgefunden zu haben. Eine von Bord aus ge brachte Suchtrosse habe sich nämlich in einem unter Wasser treibenden Gegenstand verfangen, in dem man das Wrack vermute. Entlassung höherer Beamter aus dem sächsischen Justizdienst. Dresden, 19. April. (N.) Der Reichskommissar für das Land Sachsen hat auf Grund des Gesetzes zur Wiederher stellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933 mit Wirkung vom 1. Mai 1933 ab die Entlassung folgender Be amter aus dem sächsischen Justizdienst verfügt: Ministerial direktor Dr. Rauschenbach-Dresden, Senatspkäsident Dr. Köst-Dresden, Landgerichtsprüsident Dr. Ziel-Chemnitz, Amtsgerichtspräsident Schmidt-Chemnitz, Amtsgerichtspräsi dent Enderlein-Leipzig, Ministerialdirektor und Landge richtsdirektor Günther-Dresden, Ministerialrat Dr. Starke- Dresden, Ministerialrat Dr. Ulich-Dresden, Ministerialrat Geyer-Dresden, Ministerialrat Dr. Schroeder-Dresden. Es handelt sich hier durchweg um Beamte, die unter früheren sozialdemokratischen Regierungen besonders her vorgetreten waren und die z. T. außer der Reihe befördert worden sind. Außerdem sind der Amtsgerichtsrat Gerson in Dresden und der Amtsgerichtsrat Rosenblatt in Limbach auf Grund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. 4. 1933 mit Wirkung vom 1. Mai 1933 aus dem sächsischen Iustizdienst entlassen worden. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 19. April. Beflaggung zu Hitlers Geburtstag am 2V. April. Zur Feier des 20. April hat das sächsische Gesamtmini- stcrium folgende Verordnung erlassen: Am Donnerstag, den 20. April 1933, vollendet der Herr Reichskanzler Adolf Hit ler das 44. Lebensjahr. Aus diesem Anlaß wird folgendes angeordnet: Die staatlichen Dicnstgebäude, staat lichen Schulen und die im wesentlichen aus Staatsmitteln unterhaltenen Stiftungen haben am 20. April die Landes farben weiß-grün, die Reichsfarben schwarz-weiß-rot und die Hakenkreuzflagge zu flaggen. Die Gemeindebe hörden werden angewiesen, die öffentlichen Gebäude ent sprechend zu beflaggen und auf Beflaggung derpri- vaten Gebäude hinzuwirkcn. Bei Gemcindege- bäuden kann neben den obengenannten Flaggen auch die Gemeindefahne geflaggt werden. Wie wir erfahren, finden, dem Wunsche des Reichs kanzlers entsprechend, besondere behördliche Feiern nicht statt. Ebenso sind irgendwelche Einschränkungen des übli chen Geschäftsverkehrs bei Behörden und in der Ocffentlich- keit nicht vorgesehen. —* Pflanzung einer Hitlereiche. Der Verkehrs- und Vcrschönerüngsvercin hat in seiner gestrigen Vorstands sitzung beschlossen, zu Ehren des Geburtstages unseres Volks kanzlers Adolf Hitler auf dem Adolf Hitler-Platz eine Eiche zu pflanzen. Die Pflanzung wird am 1. Mai stattfinden. Zu dem feierlichen Akte werden die NSDAP, mit der SA. und SS. sowie die vaterländischen Vereine und Verbände der Stadt ringelnden werden. Näheres wird noch bekannt gegeben. - —* Noch ein Sechzigjährigcr. 'Nachdem gestern Herr Oberstudiendirektor Dr. Stößncr seinen 60. Geburtstag begehen konnte, vollendet heute Herr Schulleiter Oberlehrer Ernst May sein 60. Lebensjahr. Zugleich ist es ihm ver gönnt, auch sein 40jähriges Lehrerjubiläum zu feiern. Von diesen vier Jahrzehnten im Dienste der Volksschule hat Herr Oberlehrer May fast drei in unserer Stadt verbracht. Eine neue Generation ist während seiner Lehrertätigkeit heran- gewacksen und zahlreiche seiner ehemaligen Schüler zählen zu den Estern von Schülern unserer städtischen Volksschule. Als die Umbildung des Schulwesens nach dem Novemberumsturz die Schuldirektoren beseitigte, wurde Herr Oberlehrer May durch das einmütige Vertrauen seiner Kollegen zum Schullei ter gewählt und dieses Amt bekleidete er inzwischen ununter brochen. Auch im öffentl. Leben unserer Stadt hat er regen Anteil genommen. Viele Jahre war er Mitglied des Stadt verordnetenkollegiums und zuletzt Stadtrat und stellvertre tender Bürgermeister. Die zahlreichen Glückwünsche, die Herrn Schulleiter May heute wohl aus den weitesten Kreisen zugehen werden, gelten darum sowohl dem verehrten Lehrer als auch dem allgemein geschätzten Mitbürger. —* Jur Durchführung der umfangreichen Arbells- beschaffungrprogrammr, das vor einigen Wochen von den Stadtverordneten verabschiedet worden ist, sind von den zu ständigen Stellen die erforderlichen Mittel in nahezu ttoller Höhe bewilligt worden. Mit den Straßenbauarbeiten wurde gestern begonnen, mit den Arbeiten im Ottendorfer Quellen gebiet schon früher. Zur Durchführung der Straßenbauten werden etwa 100 Mann eingestellt werden. Für den An fang wird zunächst nur ein Teil dieser Belegschaft beschäftigt. Eine lebhaftere Beschäftigung in den Steinbrüchen wird ebenfalls eine Folge diese» Arbe tsprogramm» sein. " ' ol chen einem Personenkraft, h esigen Radfahrer ereignest» sechsten Stunde am Denkmal —* Ein Zusammenstoß zwi wagen aus Bautzen und einem ' sich gestern nachmittag in der si auf dem Marktplatz. Der Krafttoagen, der aus Richtung Kamenzer Straße kam und in Richtung Kirchstraße einbje- gen chollte, fuhr verkehrswidrig links um das Denkmal und stieß mit dem in Richtung Kamenzer Straße fahrenden Radfahrer zusammen, der Hautabschürfungen erlitt. Da» Fahrrad wurde beschädigt. Dadurch, daß das Auto gleich hielt, wurde größeres Unglück verhütet. —* Priv. Schühengefellschast. Am 3. Osterfeiertag wurde mit dem Legatschießen begonnen. Zum Abschuß ge langte „Urban's Legat" . Bester Schütze wurde Schützen bruder Ludwig Resch. Die nächstbesten Schüße gaben die Schützenbrüder E. Sieg, C. Selzer und H. S ch m i e - d «l ab. —* Der Volkskirchliche Laienbund veranstaltet am Mittwoch, den 26. April, in der Sonne «inen ganz besonders interessanten Vortragsabend mit Lichtbildern. Karl Köster, her Führer der „Sturmvaaanten", einer deutschen Pfadfindergruppe, die durch ihre kühnen Fahrten durch die ganze Welt und ihre Rundfunkreportagen bereits Aufsehen erregt hat, spricht über die Fahrt durch die Sowjetunion unter dem Thema „Rußlanh querdurch". Er ist mit seiner Schar ohne Führung von russischen Beamten gereist und hat interessante Aufnahmen durchgeschmuggelt, die er in Licht bildern zeigen wird. —* stnlerschrlftslose Anzeigen. Bei der Amtshaupt mannschaft Bautzen und den Gendarmevieposten, wie auch bei der Kreisleitung der NSDAP, der Standarte 103 und anderen Stellen der NSDAP, gehen häufig Anzeigen über politisch verdächtige Personen oder Einzelvorfäll« ein, die nicht mit dem Namen des Anzeigende^ unterschrieben sind. Es wird darauf hingewiesen, daß derartige Anzeigen nicht weiterverfolgt werden. Denn daraus, daß der Anzeigende seinen Namen nicht nennt, muß gefolgert werden, daß er keinerlei Gewähr für die Richtigkeit seiner Angaben über nehmen will und kann. —* Nachträgliche Einlösung von Lebensmittelverbilli gungsscheinen. Zur Vermeidung von Härten hat sich der Reichsarbeitsminister damit einverstanden erklärt, daß die Abschnitte der für die Monate Januar, Februar und März 1933 ausgegebenen Reichsverbilligungsscheine für Frisch fleisch und andere Lebensmittel aus Antrag nachttäglich ein gelöst werden. Der Antrag muß jedoch bis zum 30. April ds. Js. gestellt sein. —* Verbilligter inländischer Welzen zur Hühuersütte- rung. Mit Rücksicht auf die von verschiedenen Seiten ge äußerten Wünsche hat der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft die Frist, bis zu der die Bezugsscheine für die Geflügelhaller ausgestellt sein müssen, bis zum 30. April 1933 einschließlich verlängert. —* Der Deutschnationale Handlungsgehilfen verband hielt am vergangenen Donnerstag im Derbandsheim „Gol dene Sonne" seine Monatsversammlung ab. Der Ver trauensmann der Ortsgruppe, Herr F. Feustel, verlas einen Vorabdruck der „Deutschen Handelswacht" über den am 9. 4. 33 erfolgten Äerbandsführerwechsel, in dem es u. a. über die Ausführungen des bisherigen Verbandsoorste hers Bechly wörtlich heißt: „Ich als Verbandsvorsteher habe in Erkenntnis der Notwendigkeit der Einordnung der nationalen Kaufmannsgohilfenbewegung in den nationalen Staat und angesichts der Tatsachen^ daß neue große und gewaltige Aufgaben mit frischem Mut angepackt worden müssen — als 62jähriger Mann — im Einvernehmen Mit der NSDAP, den Entschluß gefaßt, di« Führung in jüngere Hände zu legen. Ich muß daher bitten und stelle den Art trag, mich von meinem Amte zu entbinden und meinen Freund und Stellvertreter Hermann Miltzow zum Vor steher zu ernennen. Zwischen Verband und NSDAP, be steht dank der Tätigkeit und Vermittlung unseres Verbands kollegen, Reichstagsabgeordneten Stöhr, das beste Einver nehmen. Die völkische Tradition und die standespolitischen Leistungen des Verbandes werden wärmstens anerkannt. Herr Miltzow hat sich bereits der NSDAP, angeschlossen und auch meinem Eintritt steht nichts im Wege. Ich werhe ihn vollziehen, nicht nur, weil ich die Ziele der Partei rMjch anerkenne und an ihrer Verwirklichung fortan mitüMiM will, sondern weil ich größten Wert darauf löge, ,meW Handlungsweise in den Mitgliedeickreisen des DHM.Ml verstanden zu wissen und vor Mißdeutungen zu "schützend Die leitenden Körperschaften des DHV. würdigten die^ HD- tung des Verbandsvorstehers Bechly und beriefen entspM chcnd seinem Wunsche Hermann Michow zu feinem NächW- ger. — Zugleich hat der DHV. sein Verhältnis zum: Deut schen Gewerkschaftsbund gelöst. — Um den stellenlkM Kaufmannsgehilfen schon jetzt den Anschluß an .die Benuch gcmeinschaft zu ermöglichen und mn sie vorzubSdeiten M: die Wiederaufnahme beruflicher Arbeit, bildet der DHV. eine „Aufbau-Kameradschaft"/ der alle Stellenlosen^ Me eine ordnungsgemäße Lchrzeit durchgemacht im- Ws 30. Lebensjahr noch nicht überschritten haben, brüteten kW» Ei. Ein Beittag wird nicht erhüben. IedemMstglsedder „Aufbau-Kameraoschast" steht das gesamte Bildungswesen des Verbandes zur Verfügung. — Am 13. und14. Mai dÄ. Js. findet in Zwickau der Gautag des Gaues Sachsen im DHV. unter der These „Im Dienste der Nation" statt. Es wird eine gewaltige Kundgebung Les Standes der Katts- mannsgehilfen werden. Herr F. Feustel forderte die : Mit glieder auf, an dieser Kundgebung zahlreich ckeilzunehmW. Es bestünden besonder« Fahrtvergünstiaunaen. Fermer wurde noch mitgeteist, daß das bisherige TariwertragsrM unverändert weiterbesteht. Rechtsschutz suchende MitgliAer werden gebeten, sich nicht an die Vertrauensleute der OWs- gruppe, sondern direkt an die KreisgeschSftsstelle ZlttauM wenden. — Sodann erfolgte für. d,e neuen IunggehWn eine kurze Einführungsfeier, die, von Musikvorträaen M- rahmt, durch den gemeinsamen Gesang -des Deutschlandtze- des und Horst-Weffelliedes ihren Abschluß fand. . . — . / > > : Frankenthal, 19. April. Tugend- und Volksbücher. Die Bücherausaabe muß diese Woche leider ausfallest Näch ste Ausgabe für Schulkinder Donnerstag, den 27. AM, 3—4 Uhr, für Erwachsene ebenfalls Donnerstag von 74»8 Uhr abends. : . N Rammenau. 19. April. Luiwurzest« Baumriesen. Au der Rgmnitz- einem Grenzbächlein zwischen Rammencmer und Hauswalder Flur einerseits und Frankenthaler GeUet anderseits, unweit des Ortsteiles Schaudorf, bat der Sturm wind in den letzten Taaen drei nebeneinanderstehende