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17042 7 V, 41.« L4, Geld 21« 5,145 17V.« 2«8 Stt4 2,4« ^07 6L49 Dltk. °(c 6 6 4.SS 7 7 2 3'/, 7 7 S'/, 7 4'/, 4 « 100 Lat. 100 Fr». 100 Lewa lOOPrs. 100 Kr! 100 Schill. 0,901 14« 2,012 14« 4Z17 S 4 2'/, S'/, 6 6 2 «'/. «'/. 3'/, S'/, 6 2,492 82« 8,3« 1 Pel. l Dollar 1 3en äg. Pfd. !L 1 Dollar 1 Mlllr. 41,»4 84« 13,10 73« 18« 65,0 i 74« 81.41 3«S 35« 76,28 110« 48« Part ial 1,7S2 4,1« 2,092 20.75 18,48 20,43 4,1« 0«S 4« 1«,74 5,45 58,45 2,51 73.42 81,72 10« 22,08 7.SS 41,« 112« 18« 112« 18,45 12,44 112« 81« 81« 8« 81« 112« 112« 5907 18« 84« W 3,0« 35,46 78« 110.58 48,85 18,54 84« 73« 81« S«7 A? 110« 48,70 S..4. Geld 0Z18 3.477 0«9 14.7« 2,0« 14« 4«9 0,23» 1,8« 170.« 2«8 W W Südslew. s- Kopenhagen 1« Kr. Listadon-Op 100 Ssk. 100 Kr. 100 Frk. 100 Kr. 23-26,90, WeizenNeie toriaerbftn bi» 15; Peluschken 13—14; Lckerbohnen l» 14—15; blaue Lupinen 9,00—10«; gelbe Lupinen 1TV0—18«; neu» «e» radella 17—21«; Leinkuchen 10.40; Erbmißkuchen ab Hamburg 10.40; Erdnußkuchenmehl ab Hamburg 10«; Lrockenschnttzrl 3M: extrahierter Sojabohnenschrot ab Hoüchurg v«, ab Stettin 1yM Kartosfelslocken 14«—14« Lend«-: Stetig. (Die Prüft «er- stehen sich in Mark, und zwar für «Neide für 1000 Kilo, für all« übrigen Artikel für 100 Mo.) PEeurits DmtmWOR«Emk§r. Bremen, 6. April. Baumwolle. Middling universal stan» dard 25 mm loko 7« Dollar-Lent» (Vortag 7,88). * Bre-dire» Micke lenden,: Uueiahestlich.""Auch^h«iste wieder konnte sich an der Dresdner Efffektenbörse keine einheitlich« Tendenz durchsetzen, ob, wohl die Grundstimmung weiterhin freundlich, blieb. Auf allen Marktgebieten lagen klein« «auf- und verkatrfiaufträae vor, die infolge der Enge de» Markte, entweder zu Verlusten oder zu Ge winnen führten. Lediglich in Stenteuwerten kam es «ieder zu größeren Umsätzen bei überwiegend steigenden Kursen. Den größ- trn Gewinn wkeftn hier di« 8proz»nttgen Leipziger Stadtanleihen auf, die ft 2.4 Prozent stiegen. Die SprozenÜmn Zwickauer ge- wannen 1,75 Prozent und die Sprozentiaen Dresdner Schatzan- Weisungen, sowie die Pounganftthe ft 1 Prozent. Natt verkehr ten dagegen bei kftlnen Umsätzen di« 8 prozentig« Sächsisch« Staatsanleche, die 2 Prozent und Reichsanleihe Lltbesttz, die auf Berliner Anregung 1,8 Prozent verloren. Bon Dioidendenwerten verlangt« man heute Geblenverke, die 3 Prozent, Eßllnaer Braue» rei, die 2,5 Prozent und Veraer Strickgarn, sowie Dortmunder Ritter und Zeih Ikon, die je ca. 2 Prozent stiegen. Auch Nimosa, Kahla und Kulmbacher Rizzi wurhen zu steigenden Kursen au» dem Markt genommen. Schwachlqgien dagegen Reichsbankanteile, die 3,75 Prozent einbüßten., Wundemch verloren 3,5 Prozent und Triptis, sowie Schubert L Salzer ft 8 Prozent. Helsfenb'erg und Triton büßten je 2,5 Prozent ein. Bei diesen Abschlägen handAte es sich, wie schon erwähnt, um geringfügige verkaufsauftrckg«. Amtliche Devisenkurse. BerUu. 6. April 1933. (Amtlich.) NokierungeninMark Relchsbankdiskonk 4 »/, Lomtzardsätz 4 ad " Telegraphische Auszahlung auf: B. Aires Kanada Japan Kairo Istanbul London Neuyork Rio de Jan. Uruguay 1Sold-P«s. Amsterd.-R. 100 Sld. Athen Brästel-A. Bukarest Budapest Danzig 22. 9. 1932. 8.4. Brief 100 Drach 100 Belga 100 Lei IVO PengS 100 Gold. 100 M. 100 Lire 100 Din. Kaunas (Kown) lOOLit. ^:stadon«Op Oslo Paris Prag 100 Kr. "Reykjavik lOOisl.Kr< Riga Schweiz Sofia Spanien . , Stockh.-Gtbg. 100 Kr. TallM Wien Handelsnachrichien. 10 Mi«de» zuMgezahlt. (Sine Bilanz des Reichsbankberichts. Trotz mancher Befürchtungen, daß die Reichsbank in diesem Jahre nicht 12 Proz. Dividende an die Anteilseigner nusschütten werde, wurde für 1932 die Dividende ausrechtrrhalten. Sie ist voll aus den Reingewinnen bestritten worden, während im Borjahr ein Ergänzungsbetraa von 6 Millionen herangezogen werden mußte. Im Acrgleich zu 1931 lind die Einnahmen von 209,1 Millionen auf 185,7 Millionen zurückgcgangon. Sic liegen aber noch immer sehr hoch, wenn die Einnahmen in den vorhergehenden Jahren be rücksichtigt werden. Sie beliefen sich 1930 auf 127 Millionen, 1929 auf 170,2 Millionen, 1928 auf 157,6 und 1827 auf 149,05 Mill. Ausschlaggebend für die Einnalhmesenkmig war die Tatsache, daß 1932 der Diskontsatz mehrfach gesenkt worden ist, während 1931 zu- Bekämpfung der Bankcnkrise zeitweilig ganz ungewöhn lich hohe Diskontsätze gegolten haben, die bis zu 15 Proz. beim Diskontsatz, bis zu 20 Proz. beim Lombardsatz herausgeseht wor den sind. Aus diesen hohen Diskontsätzen slojsen der Reichsbank ganz gegen ihren Willen beträchtliche Einnahmen zu, besonders da sie mit Kredite» in großem Umfang einspringen mußte. Was für di« Privatwirtschaft einen schweren Nachteil bedeutete, die Höhe des Diskontsatzes, wurde für die Reichsbank zu einem Vorteil. Ander seits Hot sie sich bemüht, die an sich hohen und ihrem Wesen nach ungerechtfertigten Gewinne der Wirtschaft wieder zuzusühren. Das Krcditvolumen schrumpfte 1932 im Zusammenhang mit der noch anhaltenden Wirtschaftsschrumpfung weiter zusammen. Interessant sind die allgemeinen Ausführungen, die die Reichs bank ihrem Bericht beifügt. Sie sind besonders ernst in Beziehung auf die Devisenbilanz. Nach den Berechnungen der Reichsbank hat sich noch im Jahre 1932 die kurzfristige deutsche Auslandsver schuldung um eine Milliarde gesenkt. Em Teil dieses Betrages, nämlich eine viertel Milliarde, mußte den Beständen der Reichs bank an Gold und Devisen entnommen werden. Das bedeutet eine beträchtliche Schwächung unseres gesamten Gold- und Devisenbe standes, auf dem beträchtliche Ruckzahlungsverpflichtungen für ausländische, der Reichsbank bzw. derGolddiskontbank eingeräumte Rediskonttredite lasten. Die Rückzahlungen wurden durchgeführt, um den bisher aufrechterhaltenen Dienst der öffentlichen und pri vaten Auslandsschulden nicht zu gefährden. Allerdings wird die Reichsbank vor schwerwiegende Entschlüsse gestellt werden, wenn sich Nicht in kürzester Zeit der Außenhandelsüberschuß, der allein die Durchführung des Zinsen- und Amortisationsdienstes für Aus ländsanleihen ermöglicht hat, wieder heben sollte. Er ist in den ersten Monaten empfindlich zurückgegangen. Alle weiteren Kon sequenzen daraus ergeben sich von selbst. Seit September 1930, als Kreditkündigungen kurzfristiger Kredit« in großem Maßstab begannen, hat Deutschland 7,5 Milliar den an Schulden zurückgezahlt und außerdem noch 2,5 Milliarden für die Verzinsung aufbringen müssen. Das muß unter den be kannten Verhältnissen als eine geradezu phantastische Leistung be zeichnet werden, die am besten zeigt, datz die deutsche Wirtschaft in sich völlig intakt ist. Aber es gibt auch eine Grenze der Lei stungsfähigkeit, von der wir nicht mehr weit entfernt sind. Heute weiß die ganze Welt, daß die Rückzahlung von Schulden allein aus dem Ausfuhrüberschuß möglich ist. Staaten, die sich durch Ein fuhrbeschränkungen, Zollmaßnahmen, Devisenbeschränkungen usw. gegen Deutschland abgeschlossen haben, können sich nicht darüber wundern, wenn eines Tages der deutsche Schuldendienst eingestellt werden muß. Sie werden sich dann nicht über uns beklagen kön nen, sondern müssen die Schuld bei sich selbst suchen. Die erst kürz lich überwundene Dollarkrise zeigt zur Genüge, auf wie tönernen Füßen nicht allein die Wirtschaft des größten und reichsten Staa tes der Welt steht, sondern auch feine Währung. Wenn jahre lang gegen alle Gesetze der Wirtschaft gesündigt wurde, kann man sich über die danach eintretende Reaktion nicht wundern. Hier hilft nur der Wille und die Bereitschaft, in gemeinschaftlicher Arbeit wieder von vorn anzufangen und sich nicht weiter zu bekämpfen. Bisher ist es gelungen, die Reichsmark stabil zu halten. Ihr Kurs zeigt im Ausland bemerkenswerte Festigkeit, die hauptsäch lich auf der durch die Devisenordinung bewirkten Verknappung des Markangebotes, der zunehmenden Fakturierung in Reichsmark und der in größerem Umfang erfolgten Rückkehr größerer Flucht kapitalien beruhte. Die Währung wird weiter verteidigt werden. Mehrfach wurde darauf hingewiesen, daß alle Experimente ver mieden werden sollen. I. 8. Die „glückliche Insel" Frankreich in der Krisis. Frankreich das teuerste Land Europas. — Beständige Zunahme des Defizits. — Hohe Produktionskosten. — Deutschland der drittgrößte Sunde Frankreichs. Während in Deutschland deutliche Anzeichen einer leichten Ge schäfts- und Absatzbelebung in zahlreichen Industrien — so in der Eisenindustrie, im Textilgewerbe, in der Leder- und Holzindustrie — sich bemerkbar machen, drücken auf die Wirtschaftslage Frank reichs die Schwierigkeiten des französischen Staatshaushaltes. Infolge des Rückganges der Steuereinnahmen steigt das Defizit beständig: Frankreich ist eben schon lange nicht mehr di- „glückliche Insel" im Meere der Weltkrisis. Nach offi ziellen Angaben steigt das Defizit täglich um fast 50 Mill. Frcs., das Gcsamtdesizit belief sich im Februar 1933 auf 10,5 Milliarden Frcs. Unter dem Druck der Finanzschwierigkciten macht die franzö sische Wirtschaft, wie in einem Bericht der deutschen Han delskammer in Paris konstatiert wird, trotz unverkenn barer Austriebscrscheinungcn weiterhin einen gelähmten Eindruck. Die Ungewißheit über die Frage, mit welchen neuen Steuerlasten auf Einkommen und Umsatz gerechnet werden muß, läßt keine Unternehmungslust aufkommcn. Immerhin weisen die Produk tionsziffern neuerdings ein leichtes Ansteigen auf. Am stärksten war die Beschäftigungszunahme in der Textilindustrie und in der Schwerindustrie. Die Spanne zwischen den inncrscanzösischcn und den Welt marktpreisen hat sich wieder vergrößert. Die Lebenshal tungskosten sind zur Zeit in Frankreich erheblich höher als in irgendeinem anderen Lande Europas. Da bei hat sich der Index der Lebenshaltungskosten im Laufe der letz ten 2 Jahre um insgesamt 16 Prozent gesenkt. Trotz dieser Ver billigung der Lebenshaltungskosten und trotz der ebenfalls sehr starken Verminderung der Produktion sind die Gchälterund Löhne noch auf dem Höchststand der Nachkriegszeit verblieben. Es ist dies der entscheidende Grund für die Höhe der fran zösischen Gestehungskosten. Der Gesamtaußcnhandel Frankreichs erreichte im Iahte 1932 nur 50 Milliarden Frcs. gegenüber 72 i. V-, der Rückgang betrug 32 Prozent. Der ge samte französische Export betrug 1932 nur noch 19,7 Milliarden Frcs. Deutschland blieb auch im vergangenen Jahre der drittgrößte Kunde Frankreichs. Unter den Ein fuhrländern steht Deutschland dagegen an erster Stelle mit 3,6 Milliarden Frcs. (gegenüber 6,1 Milliarden Frcs. i. I. 31). Pro zentual war der Rückgang der Einfuhr im Falle Deutschlands bei weitem am stärksten. Der Kampf des Einzelhandels: gegen getarnte Einheits preisgeschäfte, gegen unnötige Neugründungen. In seinem Bemühen um eine innere Gesundung des deut schen Geschästslebens bieten sich dem Einzelhandel zur Zeit vor all«, -wo Aagnsftstachen dar: di» Einheitspreftg,schäft, und dft Neugründungen im Einzelhandel. An sich könnte im augenblick lichen Stadium, nachdem nämlich weitesten Kreisen di« Schädlich keit der Einheitspreisgeschäfte und die Gefährdung de» Mittel- stand«» durch st« immer wieder vorgehalten warben ist, der Kamps gegen die Einheitspreisgeschäfte der Sefttzrsmaschine überlasten werden. Aber auf der Seite der Einheitspreisgeschäfte scheint inan nicht an ein so gesechtloses Abwarten zu denken. Man ver sucht aut jede nur mögliche Weise, den Charakter der Einheit»- preiegeschäfte zu verhüllen, indem man sie der vesftntlichkeit ge- genüber als normale Einzelhandelrbetriebe hinzustellen versucht. Die schon vor der Sperre für neue Etnheitsvretsg,schäft« vielfach versuchte Methode, den Firmennamen oder die Zweckbezeich- nung im Handelsregister zu ändern, hat weiter Schule gemacht und als beliebtestes Resultat di« Klein prets- geschäfte gezeitigt, die natürlich nicht» andere» al» getarnt« Einheitspreisgeschäfte sind. An sich wird sich gegen die Aenderung von Firmennamen und Zweckbezeichnungen nichts sagen lasten, wenn da» Geschäft dann wirklich kein Einheitspreisbetrieb mehr ist. Meisten- sind dies aber nur Scheinmanöver. — Aehnlich« Täuschungsversuche spielen sich auch auf dem zweiten großen Kampfgebiet des Einzelhandel», dem Gebiet der unerwünschten Neueröffnungen, ab. Die Konkurrenzverhältnisse sind heute so zugespitzt, daß jede Neueröfsnung den gesamten Bestand einer Branche zu bedrohen vermag. Wieviel mehr aber eine Neurröff- nung, die au» innerer, schon anfänglicher Unsolidität und Gr- schästsunkenntnts heraus dem schnellen Untergang geweiht ist! Bald wird dann Konkurs angemeldet, und die notwendigen To- tal-Ausverkäufe drohen solide Geschäfte zu ruinieren. Um sich etwaigen rechtlichen Folgen derartiger Zusammenbrüche zu entziehen, hat man in letzter Zett häufig zu den: Trick gegriffen, einen Minderjährigen als Betriebsinhaber vor zuschieben, der dann natürlich nicht in voller Konsequenz für den Konkurs verantwortlich gemacht werden kann. Auch hier sieht es so aus, al» ständen baldige scharfe Regierungsmaßnahmen bevor. Anderseits ist man sich auch in Einzelhandelskreisen darüber klär, daß eine völlig ausnahmslose Eröffnungrsperre eine zu große Starrheit bringen würde. Man ist daher bereit, Neugründungen in noch wenig übersetzten Stadtteilen bei Vorhandensein eines wirklichen Bedürfnisses zuzulassen. Konkursnachrichten. hoheastrlu-Lrnstthal: Kohlenhändler Friedrich Rudolf Heyne, Hohenstein-Ernstthal, Anm. 1. Mai. Werda«: Nachlaß Bäckermeister Ernst Paul Rödel, Stöcken, Anm. 22. April. Kamenzer WochenmarLt vom 6. April. Am heutigen Wochenmarkte wurde gezahlt pro Zentner: Weizen ess. Gew. 77 Kilogr. 9,50 -tt, Roggen esf. Gew. 72 Kilogr. 7,60 -1t, Braugerste 8,50—9,00 -<l, Hafer 6,00—6,25 Weizen- mehl (Kaiserauszug) 19,00 -K, Roggenmehl 60 Proz. 12,25 -4t, 70 Proz. 11,25 -1t, Weizenkleie, grob 5,00 -1t, fein 4,75 -1t, Roggen kleie, grob 6,00 -1t, fein 5,25 -K, Heu 2,00—2,25 -1t, Flcgelstroh 1,80 -1t, Futterstroh 1,30 -1t, Streustroh 1,00 -1t, Kartoffeln 2,00 bis 2,50 -1t pro Zentner, Butter 1,20 -1t das Pfund, Eier 7 das Stück. — Ferkel 13—19 -1t das Stück. Für ausgesuchte Ware Preis über Notiz. Vroduktenmarrt. Berlin, 6. April. Die Tendenz im Produktenoerkehr war heute etwas stetiger. Das Jnlandsanaebot bleibt mäßig, immerhin ist Roggen reichlicher offeriert als Weizen. Die Forderungen lauten wenig nachgiebig, und soweit die Mühlen Bedärs bekunden, waren für Weizen 50 Pfennig bis 1 Mark höhere Preise yls gestern zu erzielen; die Futterweizenaktion scheint allmählich in Gang zu kom men, so daß der Markt dadurch eine Stütze erhält. Roggen lag ruhig und am Promptmarkt behauptet. Im Lieserungsgeschäft er gaben sich für Brotgetreide Preisbesserungen bis zu 1 Mark, wo- bei die Bildung eines Rekords für Juliroggen bemerkenswert er scheint. Weizen- und Roggenmehle haben kleines Bedarfsgeschäft bei stetigen Preisen. Im Hafer zeigt sich vereinzelt Kauflust, Ab schlüsse scheitern zunächst noch an der zu großen Spanne zwischen Forderungen und Geboten. Gerste weiter ruhig. — Amtliche Notierungen: Weizen märkischer Durchschnittsqualität 195 bis 197, vereinzeltes Auswuchs- und Schmachtkorn (Rost) ist zu lässig (Mai 209,25-209,50, Juli 214,50-215,25), Lieferung fester; Roggen märkischer 71 bis 72 Kilo Durchschnittsqualität 155—157, vereinzeltes Auswuchs- und Schmachtkorn ist zulässig (Mai 168,25 bis 168,25, Juli 170), ruhig; Braugerste 172—180, Futter- und Jndustriegerste 163—171, ruhig; Hafer märkischer Durchschnitts- vrssetnwr VS»»« Anleiher» des Reiches und der Länder 6. 4. üD.A)rt.-Am.üL 6 do. 35 7 -Aelchsanl. 29 do. 27 4 -D. Relchssch. K (Vm.) - . . Internat. 5>/, D. Reichsanl. 30 7>/»Mecklendg.. Strel. Anl. 30 6 S.St.Ani. 27 6 Post. Sch. -2 6 do. 31 1 8 Ldskult. Gr, 1 8. do. 4 v do. 2 o do.Aufw.3 Anl.-Auslosung do. ohne Steuergutschelste jällig 1. 4. 34rol do. 35 blau . . do. 36 grün. . vo. 37 gelb . . oo. 38 violett . .. -Md. Anl. >/» , Schutzgebiet. L6 84 83 86,5 99 99 91,7 91,7 91 96 73,7 9^375 89,375 83,125 78,625 75,75 8^ 5. 4. 96 83 83 88,5 . 99 99 91,9 9l.U 91 75,5 13,75 95,25 89,25 83 78,50 75,50 H7 -veutfche Sladianlelhen LreSd. Adlös.mtt do. ohne Krd. Sächst Sm. 74 73,5 74,5 88,5 75,75 83,4 "do. L9 83,4 Aief.Stdt.v.26 80 Zittau. Stadt29 7g ü Zwick. Stadt 2b 77 25 65 oMesdn.Stdt.2L , do.2vl.u.U , do. 28 » «ldtschahanw. do. 29 d >-PZg. Stadt Lb o do. :" 74 74,d 73 87,5 75 81 81 80 77,5 7S.5 65,5 6. 4. K. Samm. mit 30 7-> do. Mit 20 83 do. ohne 12 Pfandbriefe Dr. Grundrenten 8°/gTold-Pfbr. L 3. 7 8 . . . 7 -o. 4 6 do, 5 S do. 1 91,4 91 SO 87,5 5 to.Aufw.«, 6, Gutschein ZU 6» Dr. Grundrenten Mi, 2, 4. 5 . . 5 do. 1 5 do.Ausul.3, 3» Gvtlchei« zu 3e Erbländer 8Aent«nkred.6 8 do. 7 8 do. 8 7 do.. IV 7 do. 1 5 do. Aufw. Kredit-Anstalt 8°/, Spfand i 8 do. 3 8 do. 6 8 do. 7 8 do. c 7 do. 9 7 do. 4 6 do. t 8 Sm. Sldkrdr. 7 94,9 4'5 92 89,75 94,75 6,5 92,2 92,2 92,2 . 91,75 91.5 92 . 96 96 9V 96 96 96 96 96 89 8 do. 8/10 89 8 do. 14 89 8 do. 15 8 do. 16/17 8 do. 18 U. 19 8 do. 20 7>- »0. 21 7 do. 1 6 do. 1i 8K»«d.-Schatz^. do. Astv- SchUId f 89 89 89 89 89 «9 89 91 76 88 12 91,5 91 90 87,5 95 4,5 92 89,75 94,75 6,5 92,2 92^ 92,2 91,75 91,5 92,5 96 96 96 96 96 96 96 96 89 89 89 8» 89 89 89 89 89 89 93 7" 6. 4. 8 88^ 5 6 9 2 94 94 93 93 93 93 do. do. do. do. k 2 4 7 S Auf- 93,5 83 83 72 5« 93 94 93,5 88,75 96« 15,5 85 15 97H 93,5 95 93 93 89,5 89,5 90 90 8V§ 89§ 9H6 d». d». do. do. do. Sold >r.9 13 14 10 V 5 Laus. Aufwert. Landwirt. Kredit L°/„ Gpfdbr. 5 8 7 7 7 5 6 do. do. do. do. do. Ab ¬ wertung 1a-28 8Ldw.GkrdbfeL 6 do. 3 do. Afw. Krdbr. 3a—89 . . do. Anteils«-. 8Laos.Spfdb 8 7 6 5 SHann.Bod.SdB 7 do. 9 6 do. 10/11 Lripz. Huband 8°/g Voldpfand 3, 1- Id! 17 do/11, 13 16. 8 7 6 5 4'/, swuro «, «» 8 Lp» Sschl». 4, 7, 14 . . .. Mttteldoden b°k Soldpfand 1 2 - d» 8 4, S do. do. do. do. ^aus.Aufwert.- Dp d. 12/12, - Gutsch. 12, 6Laus.Vkrdbr.10 do. Ast Kredit 15 do. Gutscheine 8 S. Ld.Spfbr. 2 8 8 8 7 5. 4. 93H 93,5 93 93 93 93 72H 5« 96« 15 94 94 9t 89 93,5 82,5 83 85 15 97,5 93,5 95 93 93 90,4 90,4 91 90 90 92,25 84 8 do. 6 8 d». 7 8 do. t 8 do. 9 8 do- 10 8 do. lt 7 do. t 7 do. 7 do. 3 7 »o. 4 6. 4. 88,2 88L 88,2 882 87,5 87,5 87H 87,7 87,5 8),5 79 89 11 95^ 90,7 90.7 90.7 7 d°- 1° NA do. 15,22 90,125 do. 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