Volltext Seite (XML)
die Ausführung du übrigen Teil» der Arbeiten bat bekannt« lsch bi, zum 1 September 19S3 zu erfolgen. E» ist also zu erwarten, baß nunmehr bt, Au»w!rkung»n der Reichsattion aus den Arbeltamarkt in niichster Zelt bedeutend günstiger «erden al» in den »ergangenen Monaten. An Zinszuschüssen wurde für di» Instandsetzungsarbel- ten und Teilungen von Großwohnung«» in her Zeit vom 1. Juli 1SS2 bi» 28. September 1982 in 800 Fällen nachträglich die lOprozentige Reichobeihilfe in einem Gesamtbeträge von 17S OOVgewährt. Darau« geht hervor, daß der Hausbesitz in dieser Zelt für rund 1800000 « Arbeiten bat au,führen lassen. Di» biohrr dem Freistaat Sachsen zur Verfügung ge stellten Mittel »erden mzwtschen von den ZuweisungoMe» via auf ganz geringe Beträge »erteilt worden sein. Leider konnten damit noch lange nicht all« die von den Grundstück,- besitzen? eingereichten Anträge befriedigt «erden. E» möchte duhalb die Hofnung ausgesprochen »erden, daß u dem Reiche in absehbarer Zeit doch «ieder gelingen wird, neue Mittel für diese Zweck« bereitzustellen, damit durch die er- höhte Fortführung der Aktion noch «eiter« Arbeit,befchaf- fungen für da» Baugewerbe und da» Handwerk ermöglicht «erden. vorläufig die Brück« «Win Bauern zum Städter noch nicht ge schlagen s«i, Der Redner besprach dann die Finanzierung». Möglichkeiten durch Elgentapital allein, durch Vas mit Reichs- bauoarletzen ergänzt« Eigenkapital oder schließlich durch Finanzierung nach den Veldtefchen Richtlinien für Klein siedlung, deren Schwiertakeiten nicht zu »erkennen seien. D«r Siedl«r müsse dahin gebracht «erd«n, daß er seine» Unt«r. halt säst zu 100 Prozent auf eigner Scholle erbaue, Erst dann sei bl« Stedlerfrag« gelöst. Der Nationale Siedlerbund wolle ln diesem Sinne den Staat in seinem Streben unt«r- stützen, das Volk dazu zu erzieh«,, nur nach den Rtchtlini«n der neuen Regierung an« Werk zu gehen. Dem Hause Wet- tin gebühre Dank dafür, daß in Moritzburg Erbbaugelände für bi, national« nebenberufliche Siedlung gewonnen »er den konnte. Da, Korreferat erstattete Regierung »baumeister Uharek über di« Grundzüg« der Reich,richtlint«n für Siedlung. N«t- tcre Ausführungen machte der Gartenbautechniker Haenchen über dm Wert de» theoretischen Unterricht» für Siedlungs willig». Retch-zuschüsse für Jnftandsetzunaen, reilung von Wohnungen und um bauten gewerbl. Räume zu Wohnungen Dresden, 0. April. Ueber die btrherig« Au»»irkung der Rrichsaktlon für Instandsetzungen im Freistaat Sachsen teilt das Arbeit-- und Wohlfahrtsministerium folgende, mit: Dl« Zuweisungsstellen haben bl. End« Mürz an Jn- standsetzungszuschüssen in rund 22 000 Fällen 4 500 000 zuaewiesen. Geteilt wurden 480 Aroßwohnuqgen, wodurch 1050 neue Wohnungen erstellt wurden mit «iner Reich,Hilfe »on 410 000 -L. Ferner sind für den Umbau gewerblicher Räume in 1200 Füll«» Mittel in Höhe von 1800000 be willigt worden, wodurch 2900 Wohnungen, in der Haupt- lache Kleinwohnungen, gewonnen wurden. Da bei den Instandsetzungen der Zuschuß 20 Prozent beträgt, sind somit innerhalb Sachsens Instandsetzung»«»«!- ten in einem Umfange von rund 22 SOO 000 « vergeben worden. Bei den Teilungen und Umbauten beträgt bekannt lich der Höchstzuschuß 800 für jede neue Wohnung. Da im Durchschnitt dieser Betrag nur !4 der Gesamtarbeit aus macht, so beläuft sich der Auftragsbestand für diele Umbau arbeiten auf rund 6 000 000 .T. Mit Rücksicht auf die bisherigen Witterung-Verhältnisse sind von diesen Arbeiten «rst rund SO Prozent fertiggestellt, Amerika» Delegierter für hie W«itwirtfchafl»konseren) kommt nach Vertin. Norman Davis,, der Delegierte der Bereinigten Staaten ftir die bevorstehend« Wrlt- mirtschastskonferenz, kommt jetzt von Pari», wo er wichtige Unter- redvngen führte, nach Berlin, um mit der RelK»r«gi»rung Füh lung zu nehmen. ^ie ininten Muscheln wirst da, Meer an seinen Strand; b»ch nach den Perlen mußt du tauche«. Sergei. »vir» viee»» 124. yertietzung.i «--tachdiuck verboten.» Die Buchen standen schon in vollem Laub, die Früh- jahr»blum«n waren längst verlöscht, die ganze Ebene lag setzt in den Duft gebadet, der von den Wiesen kam. auf denen da» Heu in schweren Schwaden lag. Don den Kirchen, di« in die Mitt« der Dörfer gebettet ruhten, klangen die Desperglocken. Fröhlich, hell, lauter al» sonst. Denn morgen war Pfingsten! Lüf den Höfen herrschte ein Betrieb, als gelte es, wo chenlang Versäumtes nachzuholen. Das Gesinde schaffte mit Schweiß und Lachen, um allem noch den letzten Glanz zu geben. Die Knechte fuhren Birken nach Hause, deren flat ternde Bänder im Winde tanzten. Duft von Gebratenem und Gebackenem kam aus den Küchen. Mit lautem, raschem Hufschlag trabten die Pferde zur Schwemme. Auf der kleinen Station hielten die Kutschen rasch hin tereinander: Zuerst der Gerauer. Er hatte «inen Strauß Rosen im Fk>nd liegen und nahm sie behutsam an sich. Der Ebersbacher sah es und lachte mit dem ganzen, run den Gesicht. „Na? — Kommen sie endlich? Lange genug sind sie fa weggeblieben." Da hatte er nun recht. Ueber drei Monate mar das junge Paar schon fort. Der Ebersbacher konnte sich gar nicht denken, wie man es ein geschlagenes Piertelsahr in der Fremde aushielt. Jetzt, wo die Eben« «in einzige« Paradies mar und alles bot, was ein Menschenherz nur Immer ent zücken konnte. Die Lotter hatten den großen Landauer geschickt. Wenn nötig, mußte man eben zweimal fahren. Ihre Familie mehrte sich, wie weiland die Abrahams. Al« letzte fuhren die Klausenhofer Rappen an der brei ten Steintrepp« vor. „Besuch?" fragte Gerauer und reichte Klau» Süder- bloem die Rechte auf den Kutschbock. „Der junge Hammerstein." „Ah! — Da kommt ja heute die halbe Ebene." Er schien recht zu behalten. Der Eilzug rastete nur für eine Minute. Demgemäß war auch die Hast des Aussteigens. Da sprangen zuerst di« Ebersbacher Zwillinge über das Trittbrett. Hinter ihnen kam gemächlich der sunge Profes sor, d«r sie begleitet hatte. Er war zuerst Hauslehrer hei ihnen gewesen und hatte dann «ine Assessorenstelle an dem Gymnasium bekommen, in das di« Zwillinge «lngetreten wa ren, Sine Begleitperson für sie war Immer ein Gebot der Not»endigkelt. Sie lieferten die tollsten Sachen, und ihr« Heim- und Hinreise ging nie ohne Aufregung vor sich. Da hatte Fritz einmal die Mütze au» dem Zug flattern lassen und dann kurzerhand die Notbrems« gezogen, wa» dem Ebersbacher «In« schöne Summe Geld kostete. Ein an dermal hatte Helnz bei »s»em knappen Aufenthalt in «iner Station unmenschlichen Durst gekriegt und war, gerade al» er d!« Zitronenlimonad« an den Mund führen wollte, in dem kleinen Nest zurückgeblieben, während der Bruder wei- ierdampft«. Der batte zuerst mord,mäßig geschrien, und als da» nicht» half, »ar er einfach aur der Tür gesprungen und ein Stück über die Böschung hlnuntergekollerl. — E» hatte ihm beinahe da, Leben gekostet. Seither «ar Papa Ebersbacher immer bestrebt, für eine Begleitung seiner Sprößlinge Gorge zu Nagen. Na, nnd dem iungen Professor war es auch nicht unangenehm, die -Bin Feiertag« auf dem Gut zu verbringen. Di» Ebersbacher Ma ren großzügig, Man gewann niemals, den Eindruck, daß man etwa» geschenkt bekam. Die Lotter kamen wie immer mit viel Gepäck und vt«l Geschrei: Zwei Bonnen, einer Amme und lech» Kindern. Das Jüngste lag noch in den Windeln. Die Töchter waren schlank, modernste Linien, nur die Schwiegersöhne begannen sich allmählich zu beleihen. „Menschensklnd, wo kriegst du auf einmal diese Glatze her?* fragte der alte Lotter und sah zu dem Manne seiner ältesten Tochter auf, dessen Haupthaar sich merklich zu licht«n begann. Man lachte, küßte sich ab, tauschte Grüße aus und be- teilte solche von seinen Freunden. Aua dem Abt«il, vor dem der alte Gerauer stand, klang ein silberne» Lachen, E» hört« sich an wie die Glocken, die noch immer üb«r di« Eben« rie fen. Behutsam, al, gelte es- «in Kunstwerk zu beschützen, hob der junge Gerauer seine Fratz über da» Trittbrett. „Nun hast du uns wieder, Papai" Der alte Gerauer sucht« im Gesicht der Schwiegertochter und war ratlos. „Bist du krank?" fragt« «r keif«. „Da mußt du deinen Sohn fragen," lachte sie. Ihr« Wangen waren schmal und hatten «in« Färbung, al» wäre Puder über sie hingetupft. Gerauer blickte seinen Einzigen an, sah das Leuchten in dessen Auaen und wußte alles. Der Schauer, der ibm dabei über den Körper lief, war reinst« Wonne. Er ließ den Jun gen für das Gepäck sorgen, faßte dl« Schwiegertochter unter und steuerte mit Ihr dem Ausgang zu Etwa» zu sagen «ar ihm unmöglich. Die Ebersbacherschen Zwillinge stürzten auf Margot zu. Die Lotter kamen noch emmgl vom Trittbrett gesprungen, Klaus Süderbloem faßte nach ihrer Hand und drückte sie. Der junge Hammerstein, ganz Aristokrat, neigte sich tief über ihre Rechte. - Margot sah, wie die Lotter wieder in den Wagen stie gen und die Amme das Kind vorsichtig an sich nahm, ehe sie den anderen Platz machte. Ihre und des Schwiegervaters Blicke tauchten inein ander. Sie bekam ein feines Rot auf die Wangen und lä chelte: „Du hast einen an pruchsvollen Sohn, Papa. Sin Erbe allein genügt Ihm n cht. Sr will zwei haben: Den einen für sich, den anderen für den Sturzbaeckerhof. — Bin ich nicht zu bedauern?" „Ueber die Maßen, Kind." Sr konnte es sich nicht ver sagen. ihr mitten auf der Straße einen Kuß zu geben. Die Glocken hatten zu rufen aufgehört. Ueber die wei ßen, kleinen Pflastersteine des Landstädtchens rollten die ab fahrenden Kutschen, und der Hufschlag der Pferd« schuf «in dunkles Echo, als st« setzt an den Häusern entlang trabten. Man passiert, ein Dutzend Krümmung«» und «in« R«ih« ellenbogenförmiger Straßen, die alle in ein Winkelwerk von Seitengäßchen mündeten, eh, man da« breite Band b«r Chaussee gewann. Staub »irhelte auf, ab«r man nahm Rücksicht aufein ander. Der Klausenhofer war der erste, der seinen Rappen di« Zügel locker ließ. In gemessenem Abstand folgten di« Gerauer. Die Lotter kamen als letzte. Ihr Wagen war schwer und schaukelt« beängstigend. Ueber die Ebene aber wanderten langsam süße, weiße Schäferwölkchen durch das pfingstliche Blau. Der Fluß glänzte, und di« Chaussee lag wie ein bnite», schwer«. Gold band, da« in d«n bunten Teppich gewirkt «ar. Ab und zu spähte ein Gesicht hinter geschlossenen Gardinen nach den Wagen aus, ein Hund fuhr kläsfend hinter umzäunten Gär ten entlang. Dann wieder Ruy« Und morgen war Pfingsten! Die Baronin Hammerstein hekam alle Hande voll zu tun. Annemarie batte ein« schwere Grippe hinter sich und mußte in feder Wei!« geschont werden. — Aber da, war «» nicht, die Füll« der Arbeit hatte die Baronin noch nie erschreckt. Va» sie unsicher machte, war das Bewußtsein, ihrem Sohn auf sei nen setzten Brief noch keine entscheidende Antwort gegeben ben sich mürfach Beweise und vermutunM.dafür er,Ken, daß >n den Jahren marxistischer Mßvirtschaft schwer« Fäll« »on Korruption in Staat, Wirtschaftend Hochfinanz sorg,- kommen sind. Im nationalen Staatswesen ist unv«- dingt« Sauberkeit auf allen Pedteten der Staatsverwaltung, des Virtschaftoleben» und der Finanz gebarung erforderlich. Die Kriminälitmter «erden ange wiesen, der -ebot«n«n Reinigungsaktion besonder« Aufmerk- samkeit -u widm«n und Vorkehrungen zu treff«», daß durch geeignete Beamt«, nach Grkrdern vurch Bildung von von- derdrzenurUn, di« Bekämpfung der Korruption tatkrWg durchgefvhrt wird Anklage gegen Le« früheren Central» Theater-Direktor Lerch. Dresden, 7. April. Au» Berlin wird über den Stand be» Ermittluna«ve^ahr«n, in Sachen Rotter berichtet, dich gegen di« Retwrfchen TheaterdireLsren Apel und Lipschütz »«reit» tn den nächsten Pag« Anklage wegen verspäteter Anmeldung de» Kontur»p»rfahr«n« erhoben werden wird. Ebenso wird Anklage gegen den früheren Direktor de» Dresdner Central-Theater«, Lerch, «inen Vetter der Rotter«, w«g«n Beaünsttgung «ichoben nwriwn, da Lerch im verdacht steht, den Rott«r» bei ihrer Flucht behilflich g«v»s,n zu f«in. Vekümpfrmg Ler Korruption. Gerechte Strafe für eine« feigen UeSerfall. i ktQtz' vor dem auf den Scheitel. „Wie hast du dich entschlof Frage, die er vorder an sie ßiW tert« dab«i, und al» st« aufs«, g« ipernM- M epi Ab«r hu läßt dich icht bekam, Und < etzt« Arm , Schläfen neigte, großen Wui" Mama? — . Sch bin ohne sch» sich alles in mir ganz,, Semes' um mich-uvi . du für mich M « sagen, daß ich lei wm, tue ich nur mich da« einzig r lange dagegen?" Si, kam wieder mit den asten Gründen: Dor Gorge seine Zukunft, der Unsicherheit des Berufes, den er sich erwählen sedachte. Seine Arme sanken müde herab. Er erhob sich trat an da» Sanfter, durch das der Duft der Blumen n die da« Rondell des Garten» füllten. I zu haben. Run «ar er selbst «kommen, und N» wußte ge nau warum. Immer, wenn sein Mick so groß und fragend in dem ihren richte, emofand sie ein« mchestimmte Angst- Si« wußt«, daß ihr di« »»«sprach« mit ihm devorstand, ao«r st, verschob dl«s« von «iner Stunde auf die ander«. Immer wieder wußte sie ihm zu entschlüpfen, ver schanzte sich hinter Pflicht und allem möglichen, bis er «inen Tag vor feiner Abreise nacht» an ihrer Zimmertür klopfte unv Einlaß begehrt«. Sie war gerade im Begriffe, zu Bett zu gehen und öff nete mit fröstelnden Schult«rn: Jchtkam«, ast»! — Äv Gesicht war weiß, unH blau»« " Augen liefen, machten si« öfter, al» dir '„Bist du krank, Ram Sie schüttelte denKoi sofa, da« an dl» Wand g«i im Zimmer hin und her zu vor ihr stehm und saater »Li« bas Mama? — Ich muß Besch,iss wisif' reise." Sie saß in dem großen L«-nftu hast« die Hände im Schoß, Mn. dacht: .Wo» soll ich tun? Und wÄ Mrd.w-tden?? P sie ihm ein „Ja" schrieb, wurde sie MitschuWa, wen» Leben in di, Brüche ging. Schrieb sieiimriv,Dn". si« df« Verantwortung auf sich, wenn er ' tige, tat. Ich weiß nicht, rva« darm ars damals «schrieben. — Und dieser Patz über die Maßen unsicher machte. „Sch will ja nur dein Bestes« nicht überzeugen," begann st« endlich. „Ich kann nicht Jurist «erben. Mama! _ Ich - Mb einfach^ nichts i / '.OH „Dann witbe Arzt, mein Bub." ? . s „Auch nichti Bem ersten Tot«», den ich «inmalM Be icht bekam, wurde mir derart üb«l, daß ich havonllef." — al« er ihr Erschrecken sah, kam «r zu Br herüber und sich auf die SeitenlHn« ihres Stuhle,. Er legt« d«n um ihr« Schulter, «ährend stln Sestcht sich g,g»n ihre . „Kannst du mir denn wirklich den ersten msch. mit d«m ich zu dir komm«. v«rfaa«n, Hab« ich sonst s« etwa, durchzusetzen versucht? »jed« Mderwd« in» Lntirnat g«a«m«n, obgwbl dagegen sträubte. Ich habe mich seht ein aester mit Jurisprudenz -«rumgeschlagen, nur prüfen, ob ich wirklich nicht für das taug«, was M Sinne haft. Da kMlt du doch nicht «ehr ich leichtfertig Handl«. Was sch »m dir «Mten nur au» der Ueberzeugung heraus, daß es für Plg richtige ist. Warum sträubst im dich also sa um i zu ) und wehte, W W Da» Schweigen, da» nun eintrat, dünkte sie entsetzlich. Trotzdem unterbrach sie es mit keinem «ort. Vielleicht besann « sich, daß «o doch da, beste «ar, was sie für ihn wollte. Vielleicht kam «r doch zur Einsicht, daß man, zumal in der Jetztzeit, «irNich allen Grund hatte, zu trachten, sobald al, möglich zu einem siche ren Verdienst zu kommen. Al» Leo wieder vor sie hintrat, schrak si« auf, „Gut, NachtI" sagt, er, neigte sich herab und küßt« si« auf den Scheitel. „Wie hast du dich entschsogen?" E-^war die gleiche ienMlcküör > immer nnr