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»nuge uns oag oas ^uslungsveryaunis zwiiwen ^eunanano i«»üblen lall, Äd?-n°nder-n.Staa^..y-mübsE di-an d?° Hilfst der auth auf defl teM nied . // .... und Dresden 14 swerda 3,SO „ck. Als Spe- «stages berechnete er u. a.: der M und Krel hin Koll dem orde über Wal Glai d«r wie stani fchf- das des de 1 trat jektst deut Wie auch sch-n d.tz. Ben Bo tune wen dies« tatst sich Stü ench tun; läge ne» tion tret. Sfai es st res trübes Bild ergeben und bezeichnend sind. Herr Tränkner ist seit dem 1. März verschwunden und niemand weih, wo er sich aushält. Es verlautet, daß er in Böhmen sei, oerschie- dentlich soll er aber wieder hier ausaetaucht sein. Bei seinem ! Weggang am 1. März habe er iwch den Rest der Gewerk- stchaftsgelder auf der Stadtbank in Höhe von 1OOO Mark ab- Gewerkschast i Akten .Ein sichtnahme in das Material im Kalle Tränkner sei aber jeder mann in der Geschäftsstelle dxr NSDAP, ab 4 Uhr Nachmit tags gestattet. Herr Stadtxpt L ink^ e hob noch hervor, daß, ' von Hochverrat, deren Verfolgung weiterhin beim Reichs- Aund,atz verfahren w^s^ vor gemein 7 aericht liegen werde, während das Reichsgericht bereits -rttarte er, üatz vei oem nationalen Marxistischen Ä>ee zu treiben. Der deutfche'Ä^ beiter stand aber trotzdem dem- Marxismus fern, das.be^ wies der Geist von 1914- Die Duden verfolgten aber zäh ihr Ziel, das 1918 erreicht wurde. Bis 1932 wurde nun am deutschen Arbeiter Verrat getrieben, es war der Golgatha^ weg der Arbeiterschaft. Wie alles kommen mußte/ füh nstv einer voraus, Adolf Hitler, der das deutsche ArbeitertmN ins Leben rief. Die Grundlage der Wirtschaft ist die schap- sende Kraft des Volkes. Jedem Arbeiter soll ein Existenz Minimum gesichert, aber das Leistungsprinzip soll vorheKr- schend sein^ Der Redner kam nun auf die Tolerierungspolr- tik verschiedener Gewerkschaften gegenüber Brüning zu sprechen, die die Tarife zerschlagen habe. Diese GewSxk- schaftsführer hatten nur politische Ziele im Auge. - Man sagte, die Gewerkschaften seien in Gefahr, dies war aber niM Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 28. März —* Reichskanzler Hitler zum Ehrenbürger der Stadter- trages als überflüssig zu erklären. I nannt. In der gestrigen Stadtverordnetcnsitzung, über die wir im Beiblatt berichten, wurde einmütig beschlossen, M MMch Sltzm -es rWMlnekls Berlin, 27. März. Da Reichskanzler Hiller erst am bekanntlich schon lange Ehrenbürger unserer Stadt. Bischofs- Dienstag wieder im Flugzeug aus Berchtesgaden in Berlin werda war seinerzeit die erste sächsische Stadt, die Bismarck cintriffk, findet die nächste üabinetlssihung im Laufe des zum Ehrenbürger ernannt hatte. Weiter wurde einstimmig^ - Mftm-ch- „all. La- «°»Ia-l, Mrd „<d -ach mll »«„«.>- b„ch,os,in. d°m B„ch°!-Plal, d-n R-m-n Adolf Ml-r-Plal, i». sondern nur d,° B°n,-n r°ar-n n, «-1<chr. H-rrIra^a. ,»ttl.,ch-n z-a°-n b-Ichlift,«» uns den L°rlch, /^°lr Zum s!d-n,-n an d-n »n dm Vs««??»«. ««V Radolnys über d,e Abrüstungskonferenz entgegennehmen. leitend bereits erwähnt wurde. Diese Organisation.für die Weiter wird sich das Kabinett hauptsächlich Mit dem erschossenen deutschen Freiheitskämpfer Schla s^xbeNer der Faust und der Stirn werde in Kürze gesetzlich Gleichschaltungsgeseh befassen. gcter werden die Bahnhofsanlagen Schlageter-Park genannt an^xannt und die Dachorganisation der Gewerkschaften Zu den wirtschaftspolitischen Masznah- werden. Die Straße Ain Mühlteich wird in Hermann werden, aus denen die guten Teile mit zu einem festen Fun- men, die von der Reichsregierung geklärt werden müssen, Goering-Straße, die Dr. Kühn-Straße in Killinger-Strahe dament eingebaut worden. Der Vorsitzende der NSBO. in gehört auch die Ausgestaltung des bisher Freiwilligen umgctauft. Die neu zu errichtende Parallelstraße zur Bischofswerda ist Herr Stadtverordneter Mage r, der Arbeitsdienstes zu einer " Kampfbahn wird den Namen Dr. Hugenberg-Straße er- Arbeitsdienstp flicht. halten. Bekanntlich hatte Dr. Goerdeler seinerzeit als Reichskom- missar für Preisüberwachung die Arbcitsdienstpflicht für BersaMINlUNK d°. nati°,mlsozi°liftisck^n Betriebs- in absehbarer Zeit zunächst einen bestimmten Jahrgang zuml HLULN01!AaNtsati0N Biscy0fS»VLkVO. Arbeitsdienst einzuberufcn. Aufklärung über den Gewerkschaftsführer Herrn Tränkner. > Der Reichskanzler hat am Sonntag in Berchtesgaden J,n überfüllten großen Schützeilhaussaal hielt genannte eine sehr eingehende iliitcrrcdnng mit dein RelchsmlNlster Organisation (NSBO.) gestern abend ihre erste öffentliche Dr. Goebbels gehabt wöbe, der Ausbau des neuen Mnuste- Versammlung ab. Die NSBO. ist eine Untergliederung der >md Propagailda ul allen E.n- NSDAP., die sich vor allem für die gcmerkschaftlichcn Bc- Ministerium wird bc-Ilai,ge der Arbeitnehmerschaft cinsetzt. In diese Organisa- ose.ne Propagandaarbcck m gro- ^on x°nn jeder Arbeitnehmer eintreten, ohne daß er sich bei Insbesondere smd schärfste g e - sci,wx Gewerkschaft, in der er organisiert ist, abzumeldcn m n ''." braucht. Bedingung ist natürlich, sich dem nationalen Geiste I cinzufügen. Herr Stadtrat Linke bemerkte in seiner Er- daß die Versammlung nicht zum n n Zwecke der Agitation einbcrrifcn worden sei, sondern um leu i üVi l ^b in i Arbeiterschaft über ihre Sorge auszuklären-. Wie werden oeaeu ^,?ts^n^^"uscrc Arbeiterrechte im dritten Reich gewahrt? Die G?7uelpr7^ w°lle die.Arbeiterrechte und Lwerkschaften nicht daß' bei diesen Gegenmaßnahmen vor allem die intcllektuel- °bschasfe", sondern, ihnen nu^ °r?°nn" °°d °b." °?n s°° geirossen werocn sauen. werkschaften mit den säuer verdienten Groschen der Arbei- «t. 4 EL—««ML« !?^chaft genau so gewüstet wiid, wie hei Nen Krankenkassen. Ml. Ml Me MMM -es Ms «'N - ° Wie da» Nachrichtenbüro des VDA. berichte», wird die die Geschäftsführung des Gewerkschaftssekretärs Herrn große Naturalhilfsaktion der Reichsregierung, bei der es sich Tränkner. Bischofswerda, um die Verteilung von 40 000 Zentner Butter und 700 0001 (Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands), die ein Zentner Roggen an die hilfsbedürftigen der Rotstandrge-' " ^ ' " —'' " ' ' biete handelt, vom 1. April ab praktisch in Gang gesetzt. Die Lezirsfürsorgeverbände bzw. die Gemeinden der Notstands- > gebiete bestimmen den kreis der hilfsbedürftigen, die in den Genuß -irr Beihilfen gelangen. . Dab'Reich hat inzwischen 40 000 Zentner Butter ausge-l gehoben. Es ist wahrscheinlich, daß ibn die Gewei kauft und sie in Kühlkallen gelagert. Um Frachtkosten zu Iselbst sucht. Die Nachprüfung der beschlagnahmten ersparen, wird für die Unterverteilung der Buttermenaen des Herrn Tränkner förderten nun erstaunliche Einzelheiten d,e Organisation der Winterhilfe eingeschaltet, der die Reichs- zutage, die Herr Stadtrat Linke darlegte, und von der Der- bahn Krachtfreiheit zugestanden hat. Di« beim Umwiegen isammlung verschiedentltch mit Pfuirufen ausgenommen und Verpacken entstehenden Kosten hat der Unterstützungs-Iwurden. Herr T-änkner - -ihm in * --'m -^rb-i»'''«'- stn irov Mark s rchnDfenuig für das Vstwd Buller. , «Mark, und zwar 6«) Markau Die 700000 Zentner Roggen «erben veii Hilfsbedürftt-jnete er auherbem noch über LOB gen in Form «rhAlkh v er bi mig ten B rot« ».zur sorgeveröände bzw. Gemeinden bei nahegekeg«n«n Mühlen I Rechnung lauteten, e! ein bestimmtes Roggenkontingent anfordern.IStellen sei nicht verzeichn^ ' /en auf ihre Kosten Bezugsscheine herftellen.svor, daß die ganze Geschäftsfüh >ie an die Hilfsbedürftigen verteilt werden. Mit diesen Gut-1liederlich und nicht einmal die Quittungen ordnungsae- cheinen geht der Hilfsbedürftige zu irgendeinem Bäcker, der smäß ausgeschrieben feien. Interessant waren die Spesenoe- hm das verbilligte Brot aushändigt. Die Bäckereiaenofsen- rechnungen des. Herrn Tränkner, von denen Herr Linke iackkosten im Rahmen einige Fälle vorläs. Wenn Herr Tränkner in gewerkschaft- Der Hilfsbedürftige I liehen Angelegenheiten nach auswärts fuhr, setzte er z. B. > daher für etwa die an Diäten bzw. Spesen auf: Für Demitz-Thumitz 4,k , erhalten können. . Kamenz 6L0 Dürrröhredoxf.Ä,1O und Dreso. achrlchtenbüro des BDZ. noch, Mr eine Versammlung in Bischof, - - - - - . ... , . v-»o'"N sich über einige Wo- stn für den Besuch des Verband-..-^ - Uebergangsperiode von fünf fahren -pichen erstrecken und daß die Ausgabe der verbll- g^g'^ mx Zfganen, ferner einen Betrag für 1 Paar erklärte Nadolny: Wir find bereit, eine Uebergangsperiode Nahrungsmittel in zwei Raten erfolgen soll. Den Ge- Strümpfe und 1 Paar Schlüpfe r kl) (große Heiterkeit), LÄÜ?n"n7- L -""«d-n b°'°nd°'°" Lmn. MEUE-N P Ueich,t«.g»brandsttfter kommen nrt»N ir°n-n°r praktische Gestaltung dieser Periode in dem englischen Plan V0r ein SoNdergerichl. ! beiseite schaften, mn dann s^n ^zu können, die National- scheint uns nicht dem zu entsprechen, was die Rücksicht aüf Berlin. 27. März. In» Zusammenhang mit der Ver- ^Men AAnihm^ l?tztA ^nationale Ehre und d.e Sicherheit unseres Landes er- f^. des kommifsarischen preußischen Justizminist^ ALg"L? M ?ab L D skrimlnationen qua«tativer Art eln Lnde machen. Für Straftaten zu ahnden haben, die in den Verordnun- NUch ^Lnte dafi er natürlich nur einen T^des Ge- all- Staaten müssen di es e l b e n V a f f e n kat-gor i e n Schutze des deutschen Volkes und über heimtückische LUr betoM^ konnte° ^n- verboten und dieselben Rüfiung»arlener-I Mitolieder von Reaierunaen ausaekübrt ifm»irsgevarens aes ä)errn ^.ranrner vprregen ronme, «sin- M-bche »I »« Ab-ÜM... ..ddl-b-ft. "Nls-n «n'Nt- die S°.^ M-t-rlol Im Kalle Tränkner I-t aber I-d-r- 27 FK«? E'alchriinlLng dahin, daß die ZnMni,gleit de. Reich-- den Arledensvertragen verbotenen Waffen in di«er Rü- ^richts und der Oberlandesgerichte nicht berührt werden slungskonvention allen Staaten zu verbieten und ihre als-1 i' « - ---- - ?-— — - »--- ----—--— baldige Zerstörung durchzuführen. Menn jedoch die Sonfe renz beschließt, die Grenze zwischen den verbotenen und er- i EiM^lieaen^ werde wäbttnd das" Nei^aerilbt oerens i - , v ' laublen Waffen anders zu ziehen, als dies in den Friedens- durch die Verochnuna vom 18 März e^nächtigt wurde, kommunistischen Funktionär R a UV bei dem eine Haus verträgen geschehen ist, so müssen sich die praktischen Folgen UW 2'^EWmmg vom iv. Ez ermachng suchung vorgenommen worden ser, . eine Quittung aufgefun- für die abgerüsteten Staaten ohne welkeres aus dem Gliüch-17°^ Hochoerratssachen an die Ovenanoesgerichro weiter- Gourde, in der Rau das Defizit der IAH. in Höhe von berechtigungsprinzlp ergeben. » S^a es sich bei der Brandstiftung imRelchs-^ ^bestätigt Nach den Ausführungen des HerrnStavH Auf den SS. April »ertast. ih-mä -D^r Zrb°,--rimn°t,°n°-1i°11„N Die Abrüstungskonferenz ist am Montagabend bis zum ch»n"a« de« Re 1 chs Ischen Staate". In anschaulicher Welse schilderte Herr 2S. April vertagt worden. Der Hauplauschuß nahm mit 44 ^ine.^"^er vom Hochver aber von den Krause zunächst die Entstehung der Gewerkschaften, die zur Stimme», ohne Gegenstimmen einen Antrag des General-1 i ^en. nicht aber von den l^ aus den sogenannten Bildungwereinen her- berichtetstatters Benesch an, in dem der englische Ab- . . . . N^rnebrnnnaen vorgegangen sind. Des Arbeitervertreters nahm sich aber rüstungsplan als die Grundlage der we.teren Verhandlun- Erganz^nd ^ ForÄng nch aus Furcht vor Machtenthebung niemand an, so daß die gen unter dem Vorbehalt von Zusatz- und Abanderungsan- schon ingäKhbarer Verflechtung der Gewerkschaften, die zunächst auf rein wirt- rragen erklärt wird. Die Konferenz wird. Ende Avril unver- »nen aver schon , avseyvarer miuy rommen sch^f^chen. Boden standen, mit der SPD. immer weitere., Mich die arlikelweise Lesung des englischen Abkommens- dürfen Er>dannwerdeschzeigcn^ aus^lc^sDeiM^ Fortschritte machte. Hier waren die Juden der treibende enkwurf« auknehmen. , r . -. AnaeleaeMeit' bisher lediglich gegen Teil. Nun begann der Klasfenkampf, den die Juden hinten- In der Schlußsitzung kam es zu einem lebhaften ^7/der Liibb" erqanaen ^ErÄ pölizetticherst ts aller- rum schürten, um den Arbeiter in die Fangnetze der intern fischen Abrüstungsplan und sämtliche anderen für Deutsch-1 Anzahl Schutzhastbefehle ausgesprochen seien, land völlig untragbaren bisherigen Konferenzbeschlüsse fest zulegen. Deutschland, Italien, Sowjetrußland, Oesterreich, Ungarn und Bulgarien widersetzten sich energisch dieser un begründeten Bindung, worauf sich Präsident Henderson ge zwungen sah, die dahingehenden Sätze dös Vertagungsan- «ark an G-werksthoftsgeldern ein. von die- flössen allein an Herrn Tränkner etwa 800 ,r 600 Mark an Gehalt und dann Lerech- .... .... ... Mart an Spesen bzwr Dlä- gen in Form erhLllch verbilligten Brotes zur Ber- ten. Die Nachprüfung der Bankbücher bade ergeben, daß fügung gestellt. Hier läuft die Aktion so, daß die BeLrsfür- die Abhebungen der monatlich-MO Mart nur auf eigene sorgeoervände bzw. Gemeinden bei nahegelegenen Mühlen Rechnung lauteten, eine Abführung an übergeordnete . - - fordern. I Stellen sei nicht verzeichnet. Herr Stadtrat Linke hob her- ung de» Herrn Tränkner neön die braä s-tff unsk jeden Dienstag und Freitag von 5 bis 7 Uhr nachmittags in der G e s.ch äftsstelle der NSDAP, den Interessenten zur Verfügung- steht und ihnen über alles Nähere Ausk un ft gibt. —* Deutsche Oberschule. Herr Studienrat Schlesier, tritt am 31. März in den Ruhestand; Herr Studienrat Dr. Saupe-Dresden wird unter dem 1. April an die Deutsche Oberschule versetzt. ' —* Seinen 70. Geburtstag begeht morgen, am 29. März, in seltener geistiger u. körperliäu-r Frische der Oberpostsekre tär i. R. Herr Richard Handrich. Fast drei Jahrzehnte, war Herr Handrich am hiesigen Postamt tätig; »m Jahxe 1024 wurde er bei dein allgemeinen Bcamtenabhau in den Rnhestand versetzt. Herr Handrich steht seit dom Novenwcr^ Umsturz 1918 in der nationalen Bewegung und bekleidet eit etwa 12 Iahreii das Amt des Kassenwarts der hiesigen Ortsgruppe der Deutschnationalen Volkspartei, das er mit vorbildlicher Pflichttreue verwaltet. Hoffentlich sind ihm noch recht viele Jahre in Gesundheit beschieden. —* Passionsfpiel. Der Gustav Adolf-Frauen- und Jungfrauenverein führt am Donnerstag und Freitag die ser Woche abends 8 Uhr in der Gottesackerkirche das Pas sionsspiel „Frauen um Jesus" von Margarethe Küch- ler auf, das bereits im vorigen Jahr de» stärksten Sltcklang gefunden hat. Die Gottesackerkirche mit hent Mächtigen Kruzifix gibt dem Spiel einen geradezu ergreifenden .Rah men; die einzelnen - Rollen liegen ist beüMrttzn 'H-nden, und Herr Kantor H j,l l ma n n wirh als Mrister aüf der Orgel wieder das Seine zum ernsten und schönen ^Gelingen tun. Vortragsfolacn, die zum Eintritt berechtigen, slkd zu 20 Pfg. in der Buchhandlung von Grafe M «haben. Der Besuch wird aufs wärmste empfohlen. » ' —* Ein Brand entstand gestern nachmittag ,in - der drit ten Stunde im Walde unterhalb des Wcudeck an der Staatsstraße in der Näh» des Forsthauses. Es sind etwa 1200 bis 1500 Quadratmeter sechsjährig» Mchtenscho- nung verbrannt. Durch das tatkräftige CtKtzrWK der Waldeckfeuerwehr sowie der Belegschaft der Druckerei von E. H. Petzold und anderer Einwohner konnte -das Feuer gelöscht lverden, ehe es noch größeren Umfang: aiwahm. Die Ermittlungen der Gendarmerie ergaben, daß-drei Mtere Schulknaben bei»», Rauchen den Brand verursacht haben. Die Adchiedsoorfielhchg der Ro^-LL im ! ^lhühenhaussn i Weil es im großen SechsmasterizeÜ für Idas Bub'»um : e»^as ,u kalt ikt, aibt die Rogges Bunte weiteraehende Maßnahinen zur Rüstungsreduktion zu errei-i empfönger zu tragen, doch handckt es stch dabei lediglich um imoi chen, insbesondere auf dem Gebiet der Luftrüstunaen. > einen Betrag von^twa , jxkn , Sehr eingehend beschäftigte sich nunmehr der deutsche Vertreter mit der Verwirklichung de» Prinzip» der Gleichberechtigung. Er betonte, daß Deutschland al» gleichberechtigter Partner in da» System der allg«meinen Abrüstung einaegliedert werden »nüsse und daß das^ Rüstungsverhdltnis zwischen Deutschland Sicherheit und unter Berücksichtigung seiner geographischen i Lage und einer besonderen Verhältnisse in gleichem Um- das verbilliate Brot ausband'iat. Die Bäck b'eser Aktion um 10 v. H. zu senken. Der Hi UU'd^ werde. Zu der für die Verwirklichung der Gleichberechtigung 1^ " erfährt d^s NachrU vorgesehenen daß die ganze Hilfsaktion " Ich en erstrecken und f '