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ürr G-Iänd-uvsbilduka vor allem da» Kkaiukaübeckfchiaß« Wtt»Ul8n»«W^^^S.»LA lieber ^reiwilliaen Arbeitsdienst, Gar- und Ästschutz berichtete Majora.D. Exner. Ueber da, gesamt-Mr« sicherungewesen gab Major a. D. <Sla es er Aufs«uß. i Auf die Tätigkeit de» Reichekuratoriums sür Jugend- ertüchtigung, deffen Ziel die Heranbildung der Jugend zu krämgen Wehrfähigen Männern ist, wurde besonder, hin gewiesen. — Die Ausführungen der einzelnen Bezirks- jugendführer über ihre Tätigkeit ließen erkennen, daß der vyw Lund vorgeschriebene Weg zur Ertüchtigung der Ju gend der richtige ist und nicht nur für den Bund, sondern auch sür seine Vereine und nicht zuletzt für unser Vaterland von großem Nutzen sein wird. Schule ehrt Hugenberg^ Hannover, 22. März. Am Nationalfeiertag waren ge rade kp Jahre verflossen, seitdem Reichsminist-r Dr. Hugen- berg sein Mäturiüm am damaligen Lyzeum, dem heüngen Rat-aymnasium, bestanden hat. Aus Anlaß dieses goldenen Jubiläums hat Studiendirektor Dr. Gebert dem Reichs minister eine Erneuerung seines Reifezeugnisses und ein von Schülerhand künstlerisch entworfenes Ehrendiplom mit den besten Wünschen der Anstalt übermittelt. In einem äußerst freundlichen Dankschreiben hat Reichsminlster Dr. Hugen- berg seiner Freude über das Gedenken und seiner engen Verbundenheit mit der hannoverschen Schulzeit und dem Ratsgymnasium Ausdruck gegeben. Der Jungdeutsche Orden in Potsdam. An dem feierlichen Staatsakt in Potsdam beteiligte sich auch eine starke Abteilung des Jungdeutschen Ordens Mit mehreren Bannern bei der Spalierbildung vor dem Reichspräsidenten von Hindenburg. Der Hochmeister des Jüngdeutschen Ofdens nahm auf Einladung der Reichs regierung als Ehrengast an der Feier in der Garnisonkirche teil. 4W Arbeitsdienstkolonnen des Jung- dentschen Ordens. Der Jungdeutsche Orden, der 1931 in Preititz bei Bautzen das erste deutsche Freikorps im Freiwilligen Arbeitsdienst gestellt hat, meldet, daß er nunmehr 406 Kownyen im Freiwilligen Arbeitsdienst eingesetzt hat. MWMSMttkDMksns. vpb Berlin. 24. März. (E. M.) Mit der Abteilung für Kraftverkehrswesen im Relchsoerkehrsministeriüm, deren Leitung Ministerialdirektor Brandenburg übertragen wor den ist, wird eine Zentralstelle für das ganze Reich geschaf fen, die die Zusammenfassung und Förderung der gesinnten Interessen des Kraftoerkehrswesens zum Zwecke hat. Alle Fragen, die das Automobilwesen betreffen, werden einheit lich vyn dar neuen Stelle bearbeitet: nicht nur der Kraftwa- geyoerkehr als solcher, vielmehr Gesetze u. Verordnungen, Ge staltung der Automobilsteuer, Versicherungswesen, Garagsn- prpblem, Wegegestaltung, technische, sportliche und wissen schaftliche Förderung des Kraftfahrwesens und schließlich das große Problem der Beseitigung des Kampfes zwischen Csi-:n- bahn und Kraftwagen. Gerade unter dem letzten Gesichts punkt ist zu begrüßen, daß der Kraftverkehr im Rsich-mini- 'kerium bleibt, denn dadurch wird die E!n^»'tlich?-it der ' inftigen Verkehrsentwickelung besonders gewährleistet. Das Kraf1fahr;eugsteuergrfetz «red Vis zum 1. Mai verlmWerl. Berlin. 24. März. Da die Erörterungen über die Neuregelung der Kraftfahrzeugsteuer nicht bis zum 1. April 1933 abgeschlossen werden können, ist beabsichtigt, die Gel tung des Kraftfahrzeugsteuergesetzes bis zum 1. Mai 1933 zu verlängern. Kay-rrr beseitigt Vie Kplitter- verbSnde. München. 24. März. Der kommissarische Innenminister Adolf Wagner hat eine Verordnung erlassen, derzufolge so fort sämtliche Wehroerbände außer SA., SS. und Stahl helm aufzulösen sind. Sämtliche in ihrem Besitz befindlichen Waffen nebst Munition sind abzuführen. Diese Verordnung wird damit begründet, daß diese zum Teil längst überfälligen Verbände ihre Zeit gekommen glaubten, unter der Sonne der nationalen Revolution neu zu erblühen. Eine Lebensnotwendigkeit für sie könne trotz abgegebener Treueversicherung nicht anerkannt werden. Die Regierung stehe nicht an, einem Teil von ihnen, insbesondere ihren Kämpfern, Dank und Anerkennung für ihr vaterlän disches Wirken in der Vergangenheit zu sagen: jedoch müsse heute an Stelle der Zersplitterung Einheit treten. Im Ge samtnationalinteresse könne daher heute nicht ein Dutzend von Verbänden und Berbändchen erhalten werden. Die Verteilung des Karrzlergehaltes. >vtb V-rlin. 24. März. Wie bereits mltgetM worden ist, hqt Reichskanzler Adolf Hitler die Ueberweisüng seiner monatlichen Gehaltsbeträge an ein Kuratorium angeordnet, das die eingehenden Beträge zugun st e »der Hinter bliebenen erschossener SA.-und SS.-Leute und Polizeibeamten verteilen wird. Das Kurato rium besteht aus Generalleutnant a. D. Ritter v. Epp in München, dem jetzigen Beauftragten der Reichsregierung für Bayern als Vorsitzendem, dem Rechtsanwalt und Notar Dr. Graf o. d. Goltz in Stettin und dem Polizeikommandeur Geibel in Berlin. Das Kuratorium wird seine Arbeiten un- berzüglich aufnehmen. ZollerhShung für Margarine, Margarinekäfe und KnnstftZaifefette. c»b. Lettin. 24. März. (Eig. Meldung.) Nach einer im Heu ttoen Reichsanzetger verösscnilichten Verordnung wird der Zoll für Margarine usw. von 3V auf 75 RM. se Doppelzentner erhöht, der Zollsatz von SO RM. nach dem Obertarif entfällt damit. Der Zo1l, süx Margarinckäse usw. erfährt gleichfalls eine Erhöhung «MU. nenn mit der Snvalwen- ersrentrnbank kann haltig. Es gibt l . 4 <». '°r- Uwftänd-n ab. . Ast tzs bestanden, bchUtfte L «ar«, solchem-- en waren, anmmde- in jeder Lrotzchhonduwgn - Di« «lter-rentenbank tllll. man sich gegen Einzahlung eine» Kapital» «in« Rente für da» Al ter W«n. . ' 'V . l-,«?. R, M in R. — Menden Sie , sich an eine Buchhandlung.' HanDcke. — Hm 8« Emstrnuna VN Harzflecken 'oder Schmierflecken kommt « -u»äM'd«aus an, ob die Fstcken Wch frisch oder schön ast und «stgmivcknttMd. Bei fttWn VlvV» mm man zunächst den Uetm^ckmtz beseitigen Man nimmt ihn vörfichtig mit einem stvmpstn Mmeri peg, daun befeuchtet man «inen Lappen mit ein wenig BeflStzöform uyd wischt ganz ststht den Fseck bamst ab. Da» Medmholt map unter Verwendung eiHsr neuen Stelle d« Läppen» w ost, bi» alle» beseitigt ist, Man Wh aber vermeiden, zuviel FlM,kttt„zu verwenden» wenn ist «PM ^«M. kadrih »L, Lelptts-tzutr. »a. Araukeuttzal, 2ü. März. St tag fand vorn». 0 Uhr in der h! "" V Knaben und L von SO auf 7ö KM. lmtsefett bettägt in Vie Verordnung ttitt Aus der Oberlaufitz Iraukeuttzal, 2S. März. SchustnilastunH. AmTsirns- tag sand vorn». S Uhr in der hiesigen Schule die feierlich« Entlastung der 9 Knaben und - Mädchen au» der Schule statt. Zu dieser Feier hatten sich Herr Bürgermeister Haufe, die Herren Gemeindeverordnetey und di« Herren des Schul ausschusses, das Lehrerkollegium, Hers Pfarrvikar Roem mich sowie der größte Teil der Eltern der Scheidenden ein- gefunoen. Herr Kantor Hör nig hielt eine tief zu Herzen gehende Abschiedsrede, in der er auch markant der natio nalen Erhebung gedachte. Die Feier war von Lieder- und Gedichtvorträaen würdig umrahmt. LamptonW. An- läßlich des Reichstagszusammentritts, und des National feiertages wurde abends ein bunter Lampionzua von Schul kindern unter Führung von Erwachsenen durch den Ort ver- anstaltet. An der Spitze des Zuge» wurden die Fahnen des neuen deutschen Reiches getrosten, Md ös erklang das Deutschland- und Horst Westel-Lstd sowie Heilrufe auf Reichskanzler Adolf Hitler. Verschiedentlich wurde der Zug mit Buntfeuer begrüßt. Von den Höhen, die den Ort um geben, loderten später einige Freudenfeuer, Seeügstadt, 2S. März. Der Last der Heichdtastserösfauüß des neuen, steeinten Deutschland wurde auch in unserem Orte feierlich begangen. Abend» ZHS Uhr stellten der Säch sische Militärverein, der Tum- uno Sportverein, der Männergesangverein „Frohsinns die Freiwillige Feuer wehr, viele natioNalgeflnnte Etnlpohyer und Schulkinder am Erbgericht zum Fackelzug, der sich durch den Ort nach dem Schenkberge bewegte. Dieser Fackelzug bot einen Herr- lichen, unposamen Anblick, da fast, alle Teilnehmer mll Fackeln versehen waren. In der Mitte des Zuges marschier ten die Schulkinder mit Lampion». An der Spitze des Zuges eine Hakenkreuzfahne, dann dex Spielmannszug des Militärvereins und die Musikkapelle der FreiwUig. Feuer wehr. Den Zug verschönten noch die llWtärvereinsfahne, die Lyra des Männergesangvereins, Tuknerkreuzfahne und Wimpel des Tum- und Sportvereins. Dje Feier auf dem Schenkberge am brennenden Holzstoß eröffnete der Männer gesangverein mit dem „Deutschen Lied", Hierauf hielt Herr Bürgermellter Odrich eine zu Herzen gehende Ansprache. Bon den Schulkindern wurde vqrgetraaen: „Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben- und „Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an". Salutschießen des Schützenzuges des Militärvereins und das gemeinsam gesungene Deutschland lied beendeten die erhebende, eindrucksvolle Feier,, die allen in ihrer großen Bedeutung unvergessen bleiben wird. Göda, 25. März. Am Dienstag fattd in der hiesigen Volksschule die Eullaffuug der Knaben und Mädchen statt. Die Lehrerschaft, Vertreter der Eltern, der Schulkörverschaf- ten und der Kirche hatten sich zu der schönen Feier emgesutt-. den, die durch viels schöne, alte Dichterworte und entsprechen de Volkslieder eine würdige Ausgestaltung erfuhr. Rach feiner gedankentiefen Entlassungsrede, deren Leitmotio^das Roseggerwort „Nach innen leb', nach außen web', nach unsen bau', nach oben schau'" war, entließ Herr Schulleiter Ober lehrer Kantor Belick bewegten Herzens die Schüler aus dem Verbände der Volksschule. Der national« FeieMg «ab dieser Schulfeier: der Schicksalstag der deutschen Nation die sem Scherdetag von der Kindheit ieine besondere Note — Am Donnerstag wurden 34 Schüler und Schiperinnen der hiesigen Verbandsberufsschule entlassen. Vertreter der Leh rerschaft, des Berutzschulverbanh»w»stanöes, der PartDe und der Eltern hatten sich zu der Wichten Feier eingefun- den. Der Bedeutung des Tage» anaemestene Gedichtsvör- träge und Mädchenchöre gaben dem Ganzen ein stimmungs volles Gepräge. Herr BerusHchullgiter Gewerbelehrer Wachs wies in seiner Ansprache seine Mädels und Jungen an Hand von Fichtes Wort „Du sMt an Deutschlands Zukunft tzlauben" eindringlich auf ihre Pflichten als kommende Staatsbürger hin und gab ihüen äks Richtschnur für ihren ferneren Weg die drei Mahnungen W: Meßt Selbstbeherr schung! Seid tapfer in der LKbrnsftitzrung! Findet das rechte Verhältnis zu anderen Menschen! Zittau, 25. März. Schwerer Veekehrsuufall durch leicht sinnige Motorradfahrer. Am Donnnstagnwhmittag gegen 17 Uhr versuchte auf der Staatsstraße Zittau—zkleimchörtau zwischen dem Schlachthofe und der SchinchOnüble esn stadt einwärtsfahrender, von Kleinschönau kvytmenderMotorrad- sahrer in Mißachtung der Verkehrsvorschriften einen vor ihm fahrenden Motorradfahrer recht» zu Überholen. Dabei stieß er aus ein in gleicher Richtung fahrendes, mit Holz be ladenes Pferdefuhrwerk auf. Durch den Anprall wurde der Soziusfahrer des Motorrades von feinem Sitz auf die Straße geschleudert und kam dabei unter das Fuhrwerk zu liegen. Der Geschirrführer bemerkte den Unfall zu spät und konnte nicht mehr verhindern, daß der schwere Lastwagen mit dem Hinterrad dem Soziusfahrer über beide Beiye hinwegging. Der Verunglückte würde in schwer verletzten Zustande mit dem Krankenauto in das Zittauer Stadtkrankenbgus einge liefert. Der Führer des Motorrades, der durch seinen Leicht sinn den Unfall verschuldet hatte, kam mit dem Schrecken da von. Zittau, 25. März. Schwerer Anfall durch falsches Ueberholeu. Am Donnerstagnachmittag ereignete sich auf der Staatsstraße Zittau—Kleinschönau ein schwerer Ver- kehrsunfall. Dort wollte ein Motorradfahrer mit Soziud einen qnderen Motorradfahrer vorschriftswidrig rechts über holen und stieß dabei mit einem Pferdegeschirr zusammen. Der Soziussahrer wurde auf die Straße geschleudert und von dem Pferdegeschirr überfahren. Er wurde in schwer- verletztem Zustand ins Krankenhaus gebrächt. Der Kraft radführer selbst kam mit dem Schrecken davon. Neues aus aller Wett. — Schließung de» GSrlißer Stadttheaker» für die Spielzeit 1SL3. Wie von der Nachrichtenstelle des Magist rats mitgeteilt wird, ergibt sich als Folge der untragbaren Wohlfahrtslasten im städtischen Etat für 1988 wiederum ein sehr erheblicher Fehlbetrag. Um wenigstens die Zah lungsfähigkeit der Stadt für die unabweisbaren Aufgaben aufrecht zu erhallen, ist der Magistrat zu dem Entschluß ge kommen, neben anderen einschneidenden Sparmaßnahmen auch eine Schließung des Stahttheaters für die Spielzeit 1933 vorzunehmen. vi'a/M big De'tzabeni.vi' M— 1 zu haben m de kiumv-ss 7,75 Wehen neu . Weizen all . Roggen neu Rvggenast i;2v > / ' << öd, » i , . . SY » ck-ch. Z . » so , » Schwafler in Mht H Hrt^.7DiÄ.W ft'das Ganze M-Wvi n. Rach «nlaen Gw«> oll dös verfahren- pW ---— Häjer Hafer Rap« . . «attoffeln, Großhandel . Heu, lose : . Stroh, Maschineubrttt oher < Stroh, Muschtnnchre '»»r« Stttzh, gle-eldrusch Butter . . «er . AoageMilete . tzerhei, 7SS Stück Gäus« Krteschel . . 8^ - OWWM (Nach amttiche^Feflll kTelWoMch» WWWs, AKWMM man Anächst den Uwerick Mg mit einem stuwpstn A «inen Lappen rylt ein wemg B« den Fseck damit ab. Da» pn««1 neuen Stelle de» Läppen» , so ost, aber vermeiden, zuviel FsWgkm^zu 4» Stosi auf,«sogen wird, ist RaMiümng, Flecke» verwenvef man etwa» Bvhl» M zinoform zu einem gänz-dicken. Pritt «W legt man messerrückendük auf und HAM Gewicht, einem Plätteistn oder derAel» den entfernt mau ds« Paste und v»ed« genfall» mehrer« Mal«. - r » V Hk. Opel AulomobU-I Die Adam Spel A.-G BeteMaung 'an ber Wge. ,-, ,- aesellschaft «nookb-n und dlSst wird «n'GeWästrbemeb unter/hM Namen Opel AutomobU-VerP.cheruntt-Avückgesellschäst in ' «n nächsten Tagen wieder aufnehchen. Dä» Kapital bleibt uiwchän- der» AM. s ooooov.—. Die l^Mchast mird ElchllW^ «ch»- inobll-Sasko- und HastPfliKt-VEkmiyg büreiben. Da» Känö.- Ripko . übernimmt,sie auf — psllcht.Rtsitos sind-gespnü Feuer-Versicherungs-Gesell Feuer-Verfichenw^-Aesell Adam, Opel AXL 'thren Händlerir-üntz Künden elyen m Daüer berechneten: zufriedenftellenden 'Berflchetungsdlenst g« leisten. Ein wort aa die Rhl mögliche , ,, werden konnten. Trotzdem P auch fL Äe kein Grund vorhanden zu verzweifeln. Machen Sft noch hvtte Mn Versuch mit den prompt wirkenden, schmerzstillende 'Togal-Dahletten. LoMll W die Harnsäure, das vecheqxende HMtgift des menschlichen Kpr^ pers. Nicht: weniger als SWO -AivÄe haben sich in höchst aaerken. nender Weise über die gut^WirkuH'dB Tögal ausgesprochen 7 Nach Sraalhittleu aller Art hat sich ass Stärkuygimrittel Köstritzer Sch«parzßier deswider» bewähr^ Sell viele» IÄrM»- ten wird dieses b«kömMche!„'WHnt. vofl der Fürmkhea Brauerei in Pah Kysiritz Zach Mpr Verfahren he^gestM,. Jim den zu dem Bier verwandten ^' hätt. Da sichchese Stpsi« im Kj k EM ML die »Aachener und Münct i AWn und die Hamburg.W > Hamburg, Dadurch wird! Vlerk'-lind Künden «iyen .,.y « Ll Setdo Jsrunx Bcrnai Nacht" S, Manta wM, pattta« Nische-.! Y kein ö AÜW KM Nonne 5? Sin mittag , Die'- uützet (5 bi» 10M) ! 'S Nacht" Glocke' iö,ch). U)-- dmtchi ist wa ,vie t (Sät» bietet, bad a nicht Belieb di« A a«n gebens NL Siäbtl außer «km TeW 'e